Der Mann war eine Überraschung für Sue, er war ein richtiger Rocker: Er trug eine Lederkluft mit Ketten und Ringen und schwarze Motorradstiefel. Er war kräftig gebaut mit breiten Schultern und einem starken Nacken, hatte kurzgeschnittene dunkle Haare. Er war unrasiert, was ihm ein wildes, hartes Aussehen verlieh.
„Komm her, Mädchen“ verlangte er und zog seine Jacke aus, die er auf der nackten Haut trug. Um beide Handgelenke waren breite Lederriemen geschnallt und auf seinen muskulösen Oberarmen war er tätowiert.
Sue hatte etwas Angst vor diesem harten Kerl, aber sie gehorchte und ging zögernd auf ihn zu. Seine Hand schnellte vor, packte sie am Arm und zog sie an sich heran.
„Stell dich nicht so an, küss mich“ lachte er, ergriff sie am Nacken und presste seine spröden Lippen auf ihren Mund. Seine Hand glitt ihren Rücken herunter und ihr schauerte, als er über ihren Hintern strich und sie dann hart in ihre Pobacke kniff. Mit der andern Hand betastete er grob ihre Brüste.
Sue spürte den nackten Oberkörper. Sie roch den würzigen Duft von männlichem Schweiss in seiner Achselhöhle und sie wurde dadurch stark erregt. Ihre zarten Hände streichelten willig seinen sehnigen Körper. Sie kraulte die Haare, welche seinen kräftigen Brustkasten bedeckten und sich bis zu seinem Bauchnabel fortsetzten. Sie liess ihre Hand über die Ausbuchtung seiner engen Hosen gleiten, verstärkte den Druck auf sein spürbar hartes Glied und erwiderte sehnsüchtig seinen tiefen Zungenkuss.
„Du weisst, dein Mann und ich haben eine strenge Behandlung für dich vereinbart. Ich werde deine heimlichen Wünsche in die Tat umsetzten.“
Der junge Mann war scharf und wurde noch geiler als er daran dachte, diese rassige, erfahrene Frau zu seinen Diensten zu erhalten.
„Und du wirst mir gehorchen und alles machen, was ich von dir verlange. Du wirst dich mir vollständig hingeben, ich werde dich drannehmen und deinen Körper gebrauchen. Du bist jetzt meine Lustsklavin, verstanden?“
„Ja“ hauchte Sue „ich will deine Sklavin sein, gib mir deine Befehle“.
„Okay, zieh dich aus“ verlangte der Rocker barsch.
Sue gehorchte. Sie löste ihren engen Jupe und liess ihn zu Boden fallen. Ihre wohlgeformten langen Beine kamen zum Vorschein. Dann zog sie ihre Bluse aus. Sie trug keinen BH und ihre straffen, kugelrunden Brüste wurden sichtbar. Sie strich darüber und ihre Warzen wurden hart. Zuletzt sreifte sie ihre Slips ab und der Bursche betrachtete ungeniert ihren schlanken, makellosen Körper und es gefiel ihm sehr, was er sah. Er spürte wie sein Glied noch mehr anschwoll und wie die Geilheit in ihm hochfuhr.
„Hol meinen Schwanz raus“ verlangte er knapp.
Sue trat an ihn heran, öffnete die Gürtelschnalle und die Hosen und streifte sie ihm zusammen mit den Shorts über seine schmalen Lenden. Sein harter Schwengel schnellte befreit heraus und richtete sich steil aus seiner dicht behaarten Scham.
Erschrocken betrachtete Sue die gewaltige, fremde Rute, die sich ihr auffordernd entgegenreckte. Die dunkelblauen Adern traten kräftig aus dem Stamm hervor, die Eichel war unbedeckt und glänzte feucht und darunter hingen die prallen haarigen Hodensäcke.
„Auf die Knie mit dir, leck mir meine Eier“ befahl der Mann.
Sie kniete sich gehorsam vor ihn nieder und seine Rute vibrierte unmittelbar vor ihrem Mund.
„Nein…ich kann nicht“ stammelte sie geniert und wandte ihr Gesicht von ihm ab. Es war zuviel verlangt, sie konnte nicht. Plötzlich hatte sie Angst vor diesem harten, splitternackten Kerl, von welchem sie nicht einmal den Namen kannte.
Der Rocker bückte sich nach seinen Hosen und zog den Ledergürtel aus den Schlaufen. Ohne Vorwarnung liess er den Riemen auf Sues Rücken niedersausen. Die Hiebe klatschten auf die nackte Haut und Sue schrie laut auf unter dem scharfen Schmerz.
„Willst du wohl gehorchen“ befahl er erbarmungslos „vergiss nicht, du gehörst so lange mir, bis ich genug von dir habe. Du bist meine Sklavin bis ich dich entlasse.“
Sue blieb keine andere Wahl und sie musste ihm bedingungslos gehorchen. In ihr stieg ein quälendes Lustgefühl empor, weil sie sich ihm unterwerfen musste.
„Ja, ich gehorche, ich tu es“ flüsterte sie ergeben, die Tränen unterdrückend. Sie ging mit dem Gesicht nahe an seinen Schwanz, würgte ein wenig, überwand sich und begann, seine haarigen Hoden zu lecken.
„Tiefer nach hinten, ja, so gefällt es mir“ gurgelte der Kerl und sie fuhr mit der Zunge zwischen seine muskulösen Oberschenkel, dem Sack entlang zu seinem Po.
„Jaa, gut, leck. Ja, so ist es gut“ lobte er sie.
Ein wohliger Schauer durchzuckte ihre Muschi. „Und jetzt, saug meinen Schwanz, das hab ich gern.“
Sue küsste seinen harten Schwengel. Ihre Zunge umkreiste die klitschnasse Eichel und stülpte ihre heissen Lippen darüber. Dann saugte sie seinen Schwanz wie er es verlangte.
Sie genierte sich, dieses fremde Ding lutschen zu müssen, aber gleichzeitig geilte es sie auf. Der Mann hatte die totale Macht über sie und sie musste sich ihm fügen. Sie dachte an Mark und ihr Versprechen und wollte alles tun, um den beiden Männern zu gefallen. Sie entschloss sich, ihr bestes zu geben und sie genoss es, ohne Reue neue Erfahrungen im Sex zu sammeln. Die Männer beherrschten sie, aber sie wurde wild erregt, weil sie einfach so drangenommen wurde.
„Das genügt, leg dich nun auf den Tisch und spreiz deine Beine, ich will dich jetzt ficken“ unterbrach sie der Rocker.
Er stellte sich zwischen ihre Schenkel, setzte die Spitze seines harten, grossen Schwengels an ihre nasse Muschi und dann stiess er zu. Sue stöhnte auf, als er sie pfählte. Er zog seinen Schwanz wieder hinaus und stiess ihn wieder und wieder hinein in ihr heisses, enges Loch. Sue spürte sein volles, pumpendes Glied in ihrer geilen Spalte und eine Welle der Wohllust durchflutete ihren Körper.
„Gefällt dir das, du geile Nutte“ lachte der Kerl.
„Ja“ flüsterte sie.
„Sag mir, dass du es brauchst“ forderte er sie auf und riss gleichzeitig an ihren Schamhaaren, sodass sie aufstöhnte.
„Jaa, tiefer, fester“ bettelte Sue „nimm mich, vergewaltige mich.“
Und sie kam unerwartet und plötzlich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Scheide zog sich zuckend zusammen und er hörte nicht auf, ihren Unterleib wie wild zu bearbeiten. Mit tiefem gurgelndem Stöhnen explodierte auch er. Er zog im letzten Moment seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte seinen Saft über ihren zuckenden Körper ab. Die Strahlen des heissen Spermas klatschten auf ihren Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten und einzelne Spritzer trafen ihren Hals und ihre Backen.
Beide stöhnten und jauchzten und Sue rieb sich den warmen Samen in die Haut ihrer Brüste. Dann stellte sich der Mann neben Sues Kopf.
„Leck ihn sauber, saug den letzten Tropfen aus meinem Schwanz“ befahl er ihr und reckte das erschlaffende, triefende Glied ihrem Mund entgegen. Sue schaute ihn von unten zögernd an. Er aber packte sie an den Haaren und zog ihr Gesicht mit einem Ruck an seinen Unterleib.
„Leck, sag ich dir“ kommandierte der Bursche und schlug ihr mit dem Ledergürtel, den er immer noch in der Hand hatte, auf ihre Oberschenkel und ihre Muschi. Sue schrie erschrocken auf, als er ihre Scham traf und versuchte sich zu schützen.
Dann gehorchte sie, öffnete ihren Mund und schnappte nach dem hängenden aber immer noch grossen Glied. Sie nahm es tief in ihren Mund, saugte kräftig und spürte seine Liebesflüs¬sigkeit auf ihrer Zunge und in ihrer Kehle.
Es war das erste Mal, dass sie den Samen eines fremden Mannes in ihrem Gaumen hatte. Und es gefiel ihr und machte sie wieder scharf, denn sie wusste, dass sie alle angeborene, falsche Scham verloren hatte. Sie genoss ihr Schicksal, eine attraktive, begehrte Lustsklavin zu sein und sie gab ihr Bestes.
Sie schluckte den Saft und wurde nochmals geiler. Sie fühlte, wie sein Stamm unter ihrer Mundbehandlung wieder steifer wurde und setzte ihre Leckkünste fort.
Der Bursche entzog seinen wieder aufgerichteten Schwanz ihrem Mund und scheuchte sie vom Tisch. Er zwang sie auf die Knie und fickte sie brutal von hinten. Er schlug sie dazu auf den Po und riss sie an den Haaren. Dann pumpte er seinen Saft in ihre Muschi.
Zu seiner Erholung musste sie ihn mit der Hand wichsen und seine Eichel lecken und als er wieder fit war, verlangte er, dass sie ihn nochmals mit dem Mund befriedigen musste.
„Leck mich, saug mir einen ab“ befahl er. „Ich will dich vollspritzen.“
Sue gehorchte diesmal ohne Widerrede und leckte den fremden Stamm. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, leckte an seinem Liebeslöchlein und saugte ihn tief in ihren Mund. Ihre Zunge wieselte über sein steifes Glied in der vollen Länge bis hinunter zu seinen Hoden. Dann leckte sie seinen behaarten Bauch, seine grossen Hoden, seine kräftigen Schenkel bis weit hinein zu sei¬nem empfindlichsten Teil zwischen seinen Hinterbacken. Sie nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund, saugte und rieb ihn, bis es ihm kam.
Alles zog sich in ihm zusammen, sie spürte die Flüssigkeit seinen Stamm heraufquellen und dann spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Die weisse Samenflüssigkeit ergoss sich über ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht. Der Mann presste seinen Schwanz in ihren Mund und jagte ein paar letzte Stösse in ihre Kehle. Sue würgte und schluckte und ein wohliger Schauer durchströmen ihren Körper. Dann zog er sie an den Haaren zu sich herauf, packte sie am Kinn und strich ihr mit dem Finger die letzten Tropfen von ihrer Wange und den Mundwinkeln zwischen die Lippen. Er gab ihr einen Klaps auf den Po und lächelte zufrieden.
„Okay, das hast du toll gemacht. Ich werde dich wieder einmal bei deinem Mann anfordern. Und jetzt zieh dich an und geh“ befahl er der willigen Liebesdienerin.