Danke für das positive Feedback der ersten beiden Teile. Auch für Verbesserungsvorschläge bin ich zu haben.

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Gregor hörte schon am klingeln des Telefons wer dran sein musste. Er meldete sich so wie er es normalerweise tat. Er hörte Alena nur heiser flüstern. „Morgen ab 14 Uhr bin ich ganz alleine zu Hause- das ganze Wochenende! Meine Mutter fährt zu ihrem und wird erst Sonntagnacht wieder zuhause sein. Komme morgen gegen 15 Uhr zu mir. Die Wohnungstür wird nur angelehnt sein. Du bist der böse Einbrecher, der mit der unschuldigen süßen aus gutem Hause macht was ihm gefällt.“

Gregor musste schlucken. Er hatte schon darüber nachgedacht was er als nächstes mit ihr anstellen konnte. Seit dem letzten Mal waren ein Monate vergangen und er dachte schon sie würde sich nie mehr melden. „Wa… Warte mal. Ich komme zu dir, gehe einfach in die Wohnung und tue mit dir was mir gefällt? Und wenn mich jemand sieht? Und die Nachbarn? Weißt du- du wirst ziemlich laut. Ich will nicht in Erklärungsnot geraten wenn man mich fragt was ich da mit einem jungen, süßen, gerade 18jährigen Mädchen in der Wohnung ihrer Mutter treibe während diese das ganze Wochenende nicht da ist. Vor allem wenn man ihre Schreie durchs ganze Haus hört als würde sie am Spieß stecken.“ Gregor hörte sie leise kichern. „Am Spieß stecken ist gut- ist doch auch so oder? Gegen meine Schreie kannst du dir doch was ausdenken. Bist doch sonst recht kreativ. Aber auch sonst will ich das du es mir ein bisschen härter besorgst! Du sollst mich fesseln und knebeln. Mach mir Angst- hörst du! Nimm ein Messer oder eine Schere und schneide mir die Klamotten von meinem unbefleckten, reinen, jungen Körper. Sei dreckig und gemein zu mir!“

Gregor grinste. Ihre Ausdrucksart gefiel ihm mehr und mehr. Sie wusste, trotz ihrer Jugend, was sie wann und wie wollte. Das war mehr, als er von einer der anderen Frauen mit der er bisher zusammen war, behaupten konnte.

„Okay- ich komme!“ sagte Gregor. „Aber ansonsten gelten immer noch dieselben Regeln! Nicht schlagen, treten, kratzen oder beissen nicht wahr!“ Alena ließ ein „Genau!“ hören „Allerdings… beissen, oder besser knabbern zur… najaaaa… sexuellen Stimulans…“ Gregor musste wieder grinsen „So wie in Hals, Nacken, Brustwarzen oder andere… weiche Stellen?“ „Du sagst es!“ kam von ihr leise kichernd. Dann hörte er nur noch ein klicken und die Leitung war tot.

Am nächsten Tag, Freitag kurz vor 15 Uhr, stand Gregor vor dem noblen Haus in dem Alena wohnte. Ihre Mutter verdiente in einer Consultingfirma mehr als genug um sich eine Wohnung in diesem Haus leisten zu können. Er war mit seinem Motorrad gekommen. Die schwarze Ducati kühlte hinter ihm leise knackend ab während er überlegte wie er überhaupt in das Haus hineinkommen sollte. Er hatte seine schwarze Motorrad-Lederkluft an. Eine Skimaske hatte er einstecken- und auch ein paar Handschellen hatte er besorgt. Alena hatte es gern detailgetreu. Während er so überlegte kam Alena zur Tür. Sie schaute sich kurz um und sah ihn nicht. Sie öffnete die Tür, steckte etwas kleines dazwischen und verschwand dann so schnell wie sie gekommen war. Gregor musste grinsen und schüttelte den Kopf. Sie war einfach Wahnsinn. Er wartete noch ein paar Minuten- dann ging er los.

Er ging zur Tür und drückte sie auf. Sie hatte einen großen Radiergummi hineingelegt damit die Tür nicht ins Schloss fiel. Er grinste, hob ihn auf und steckte ihn ein. Dann ging er zu den Fahrstühlen und wählte das Stockwerk in dem Alena mit ihrer Mutter wohnte. Es gab pro Etage nur ein oder zwei Eigentumswohnungen. Auf der Etage angekommen stieg er aus und sah sich um. Es war eine der Etagen mit nur einer Wohnung und er stand quasi direkt in der Wohnung als der Aufzug sich leise öffnete. Man sah das man Geld brauchte um hier zu wohnen.

Er zog sich die Skimaske über und holte ein Klappmesser mit feststellbarer Klinge heraus. Es war weder was zu hören noch zu sehen. Er trug noch immer seine schwarzen Leder Motorradhandschuhe- das Messer ausgeklappt in seiner Hand. Leise schlich Gregor durch die große Wohnung. Noch immer hörte und sah er nichts was ahnen ließ das jemand zuhause war. Auf seinem Weg durch die Wohnung erblickte er eine kleine Bildergalerie an der Wand im Flur. Auf fast allen war Alena zu sehen. Und auf einigen zusammen mit einer Frau die ihre Zwillingsschwester hätte sein können. Eines zeigte die beiden auf einem Faschingsball und sie hatten beide das gleich Kostüm an- nur das Alena ganz in Rot und die andere Frau ganz in Schwarz war. „Das muss ihre Mutter sein!“ dachte sich Gregor „Wahnsinn- sieht aus wie Alena plus 10 oder 15 Jahre! Gleiche Figur, gleiche Größe, Haare, Augen, Mund…“ Er riss sich los von dem Bild und schlich leise weiter. Aus einem Zimmer hörte er jetzt leise Musik. Eine Stimme summte leise dazu.

„Aha! Da ist sie also!“ grinste Gregor unter seiner Maske. Er schlich zu der Tür und spähte vorsichtig hinein. Was er sah lies ihn sofort hart werden! Alena hatte anscheinend im Kleiderschrank ihrer Mutter gestöbert. Ihr blondes langes lockiges Haar war streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen raffinierten schwarzen trägerlosen Spitzen-BH. Darunter schwarze blickdichte halterlose Strümpfe auf ihren sexy Beinen. Sie zog sich gerade ein paar schwarze elegante hochhackige Wildlederstiefel an, die ein Stück unter ihrem Knie endeten. Ihre junge, weiche rasierte Fotze ließ sie unbedeckt. Sie war, wie immer, nur dezent geschminkt. Gregor platzte fast und sein Schwanz tobte in seiner Hose. In diesem Zimmer stand eine 160 cm große 18jährige die sich zurechtmachte um sich von ihm benutzen zu lassen.

Jetzt ging sie zu ihrem Schrank und holte ein kniefreies schwarzes Kleidchen mit Spaghettiträgern heraus das sie sich anzog und das den BH perfekt verdeckte. Es passte auch sehr gut zu den Strümpfen und den Stiefeln. Sie war jetzt ganz in schwarz und sah einfach atemberaubend aus!

Sie öffnete ihre blonden Haare, schaute auf die Uhr. Sie drehte sich zu einem großen Spiegel um der in einer Ecke stand. Sie drehte sich, posierte vor dem Spiegel, schaute wie sie aussah. Sie drehte den Spiegel ein wenig und legte sich auf ihr Bett. Sie wälzte sich hin und her und posierte wieder. Sie zog ihre Beine an, streckte sie aus, zog Grimassen und probierte wie sie sich ihrem „Peiniger“ am besten präsentieren konnte. Dann stand sie wieder auf und fing wieder an zu posieren. Gregor hielt es nicht mehr aus. Mit einem Schritt stand er im Zimmer und packte sie.

Es ging so schnell das sie kaum reagieren konnte. Sie riss ihre Augen erschrocken auf als ein großer Mann in schwarzer Lederkluft und Skimaske in ihr Zimmer eindrang, sie sogleich packte, sie gegen eine Wand presste, ihren Mund zuhielt und sie mit einem Messer bedrohte! „Halt schön still du Schlampe, dann werde ich dir nicht zu weh tun, kapiert?“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie konnte nur nicken. Gregor fuhr mit seinem Messer langsam von ihrem Hals über ihr Dekollete über ihr Kleid bis hinunter auf Höhe ihres Bauchnabels. Das Messer hatte er vorher stumpf geschliffen was ihm zwar als ein Vergehen vorkam- aber er wollte sie natürlich auf keinen Fall verletzen! „Was hältst du davon wenn wir ein bisschen Spaß miteinander haben hm?“ Er hatte die Hand von ihrem Mund genommen, sie stattdessen als stumme Drohung um ihren schlanken Mädchenhals gelegt und drückte leicht zu.

„Was wollen Sie? Was meinen Sie?“ fragte sie mit Tränenerstickter Stimme während sie versuchte sich seinem harten griff zu entziehen. „Was meinen Sie damit?“ keuchte sie abermals. „Halt bitte! Hören Sie auf! Ich will das nicht!“ Gregor war begeistert und sein harter Schwanz schmerzte bereits in der enge seiner Hose. Sie zitterte, keuchte und winselte. Ihre kleinen Hände hatte er vorhin schnell auf ihren Rücken gedreht und hielt sie dort fest so das sie ihm jetzt ihre prallen Teenietittchen entgegenstreckte. Sie hatte keine Chance sich gegen ihn zu wehren. Und so musste sie sich von ihm streicheln und demütigen lassen während beide in ihrem Zimmer standen und er sie festhielt.

Er hatte das Messer weggelegt und streichelte nun mit seiner freien behandschuhten Hand über ihren Bauch. Mit der anderen hielt er noch immer ihre Hände fest. Er beugte sich näher zu ihr hin und roch an ihr. „Hmmm- du riechst gut! Hattest du heute schon Sex?“ fragte er sie schob seine Zunge aus seiner Maske und leckte ihr über Hals und Wange. Sie drehte angewidert ihren Kopf weg als wäre sie bestürzt was da gerade mit ihr geschah und schloss ihre Augen. Er strich mit seiner freien Hand fest über ihren Unterleib, kam an das ende ihres Kleidchens und zog es langsam nach oben. Sie biss sich auf die Lippen um nicht zu stöhnen. Ihre Möse produzierte schon Säfte im Überfluss und die Situation machte sie immer geiler. Gregor drängte sich brutal zwischen ihren Beine und zog ihr Kleidchen hinauf bis über ihren knackigen Hintern. Er fühlte ihre schutzlose Nackheit, drang mit seinem dicken Handschuhfinger leicht in ihre überlaufende Möse ein, zog ihn langsam wieder heraus und roch daran. „Aaaah! Geil! Du riechst gut du junge Schlampe!“

„Nein! Lassen sie mich bitte!“ flehte sie leise. „Ich… bin noch !“ sagte sie mit Tränen in ihren Augen, zittern und beben ihres Körpers. „Aber, aber- bist doch schon dafür angezogen! Wäre doch schade wenn ich jetzt einfach wieder gehen würde! Dreh dich um! Dreh dich um oder muss ich erst grob werden?“ Sie schluchzte und wimmerte leise vor sich hin während sie sich zur Wand umdrehte. Er packte ihre Hände und fesselte mit Handschellen ihre Hände auf den Rücken. Dann drehte er sie grob herum und drückte sie wieder gegen die Wand. „Is doch viel besser so! Jetzt hab ich beide Hände frei!“ grinste er. „Jetzt kann ich mit dir tun was ich will!“ Sie sah ihn plötzlich und unvermittelt an. Etwas kaltes blitzte in ihren Augenwinkeln auf. „Und wie lange willst du noch damit warten?“ zischte sie mit verheulten Augen. „Fick mich endlich! Mach Schluß mit diesem seichten Gelaber und mach die kleine Unschuld, die vor dir steht, endlich fertig- du Schwein!“

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Er holte seinen Schwanz heraus, packte sie an ihren Hüften und zog sie an sich heran. Sein Schwanz stand, leicht pulsierend, im 90 Grad Winkel von ihm ab. „Siehst du das? Siehst du das- du Fotze? Das tut er nur wegen dir!“ Er führte ihn zu ihrer überlaufenden kleinen Möse. Sie hatte sich wieder abgewendet und weinte und schluchzte jetzt leise in sich hinein. Gregor zischte „Das ist für dich- weil du so geil bist!“ Mit einem Ruck drang er bis zu seinen Eiern in ihren nassen, engen Fickschlitz. Alena schrie auf. Er fickte sie im stehen hart gegen die Wand. Er hob ihr rechtes Bein an um sich so noch tiefer in sie zu pressen. Alena stöhnte laut auf. Ihr rechtes Bein schlang sie unwillkürlich um Gregor um ihn noch tiefer zu spüren. So stand sie nur noch auf ihrem linken Bein, die Hände hinter ihrem Rücken gefesselt, ihr Kleidchen über ihren Arsch geschoben an die Wand gepresst und ließ sich von ihm hart ficken. Fast schwanden ihr die Sinne vor lauter Geilheit. Sie schrie, stöhnte und jammerte unter Gregors Schwanz, bäumte sich auf und warf ihren Kopf in den Nacken.

Gregor beugte sich nach vorne und ließ eins ihrer Spaghettiträgerchen über ihre schmalen Schultern nach unten rutschen. Er biss und knabberte zärtlich an Hals und Nacken während er unnachgiebig in sie eindrang. Er nahm die Hand mit der er bisher ihr Becken auf seinen Schwanz geschoben hatte und riss nun mit einem Ruck ihr Kleidchen mitsamt dem BH über ihre kleinen festen Brüste. Ihre Brustwarzen standen ab wie kleine Zinnsoldaten. Er beugte sich hinunter und biss zärtlich hinein. Das war das letzte was Alena brauchte! Ihr Höhepunkt war heftig wie ein Orkan. Sie krampfte sich zusammen und zog Gregor mit ihrem rechten Bein noch tiefer in sich. Ihre Augen rollten und waren weit aufgerissen, ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei geöffnet, sie zuckte und bebte während ihre Möse seinen Schwanz molk. Ihr linkes Bein gab nach und sie hätte sie beide wohl umgerissen wenn Gregor sie nicht festgehalten hätte. Er packte sie, drehte sich mit ihr um während er noch in ihr war und warf sich mit ihr auf ihr Bett. Alena stöhnte, wimmerte und weinte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter dem abklingenden Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und sie warf ihren schweißnassen Kopf von links nach rechts. So war es ihr noch nie gekommen.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war lag sie unter ihm wie ein Stück Fleisch. Sie sah ziemlich fertig aus. Ihr Kopf lag zur Seite gedreht, ihre Locken hingen ihr schweißnass und wirr ins Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und sie wimmerte leise. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Gregor zog sich aus ihr zurück, stand auf und sah sie sich an. Ihr Kleidchen war von unten über ihren kleinen Arsch geschoben. Ihre sexy Beine mit den halterlosen schwarzen blickdichten Strümpfen und den Stiefeln lagen gespreizt und weit offen vor ihm. Ein Bein hatte sie vorhin im Liebeskampf um ihn geschlungen um ihn noch tiefer zu spüren. Ihre festen runden Teenagerbrüste waren unbedeckt, ihr Kleidchen zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse zusammengerollt. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. „Mann!“ dachte sich Gregor „Darf eine 18jährige schon so sexy sein? Gibt’s da kein Gesetz dagegen?“

Er fing nun an sich auszuziehen. Erst jetzt fand er Gelegenheit dazu. Außerdem brauchte auch er eine kleine Verschnaufpause. Er war eben nicht gekommen. Er brauchte immer recht lang um zum Schuss zu kommen- aber er ließ den Damen gerne den Vortritt und bestand nicht unbedingt auf seinem Höhepunkt. Er sah gerne zu wie sie unter, oder auf ihm, kamen. Sah gerne in ihre Gesichter und hörte ihre Schreie und ihr Stöhnen wenn sie sich ihm hingaben. Das erregte ihn am meisten- und die Vorstellung daran. Was sollte er als nächstes mit ihr anstellen? Ihr Hintern? Sollte er es wagen?

Jetzt bewegte sie sich. Sie rollte sich mit einem leisen stöhnen ganz aufs Bett und lag nun seitlich darauf. Sie hatte ihre Beine ein wenig angezogen und präsentierte ihm nun ihre kleine, von ihrem Geilsaft verschmierte, Möse und ihr jungfräuliches Poloch. Auch dieses war gut verschmiert von ihren Säften und sollte eigentlich ordentlich geschmiert sein. Es sollte ihr nicht allzu weh tun wenn er sie gleich anal entjungferte…

Als ihre Mutter endlich das Haus verließ war es bereits halb drei. Alena duschte sich schnell und machte sich die Haare zurecht. Immer wieder sah sie aus dem Fenster auf den kleinen Platz vor dem Haus ob sie ihn sehen konnte. „Und wenn er schon da ist? Ich werd ihm ein bisschen helfen…“ Sie griff sich von ihrem Schreibtisch einen großen Radiergummi und verließ die Wohnung. Sie hatte eine helle Jogginghose und ein weißes T-Shirt an. Aufgeregt fuhr sie mit dem Aufzug hinunter zur Eingangstür. Sie konnte ihre Aufregung nicht zähmen und hüpfte aufgeregt wie ein kleines Mädchen schnell zur Türe, öffnete diese, klemmte den Radiergummi dazwischen und sprang eilig zurück zu dem Aufzug. In ihrer kleinen Möse kribbelte es schon gehörig. Zurück in der Wohnung ließ sie die Wohnungstüre nur angelehnt- wegen ihr konnte es schon losgehen. Aber wenn er eine wirklich gute Show wollte, sollte er ihr noch ein bisschen Zeit lassen! Alena sprang sie schnell in das Schlafzimmer ihrer Mutter und öffnete den Kleiderschrank. Sie brauchte den geilen trägerlosen Spitzen BH und die Wildlederstiefel ihrer Mutter. Sie nahm sich alles und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie alles an und besah sich in ihrem großen Spiegel. Sie gefiel sich so. Sie sah erwachsen und reif aus- und sie wollte benutzt und hart gefickt werden so wie sie es manchmal in den Romanen ihrer Mutter gelesen hatte. Sie posierte ein bisschen und probierte wie sie als am besten rüberkam.

Sie hatte den Aufzug nicht gehört. Hatte nicht gehört wie er in die Wohnung gekommen war. Deswegen war ihr Schreck und ihr Schock auch nur zum Teil gespielt als er plötzlich in ihrem Zimmer stand und sie packte. Wie er sie gegen die Wand drängte und ihre Hände fesselte, was er zu ihr an Gemeinheiten sagte, sie mit seinem Messer bedrohte… alles das brachten ihre kleine Möse zum kochen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und sie zischte ihm ein „Fick mich endlich!“ entgegen. Was dann folgte war das beste was sie bis dahin an sexuellen Ausschweifungen erlebt hatte. Ihr Orgasmus war wie eine Eruption über sie hereingebrochen. Er fickte sie hart gegen die Wand. Solange bis Alena Sternchen sah und nur noch ein wimmerndes, zuckendes und zitterndes Stück Fleisch war. Wie war sie auf das Bett gekommen? Warum war sie noch gefesselt? War er noch nicht fertig mit ihr? War er vorhin nicht gekommen? Aber auch Alena merkte das sie mehr wollte und ihre nimmersatte Möse juckte schon wieder! Sie rollte sich ganz auf das Bett und legte sich in eine für sie bequemere Lage.

Gregor hatte sich mittlerweile ausgezogen und war bereit für eine weitere Runde. Aber erst wollte er etwas gegen ihre Schreie tun. Er sah sich in ihrem Zimmer um und sah in einer Ecke eine breite Rolle Paketklebeband. Er nahm die Rolle und riss ein ausreichend großes Stück ab. „Das sollte reichen“ grinste er in sich hinein. „und wenn sie das Stoppwort gebrauchen will?“ Gregor zögerte. Verletzen oder ihr weh tun wollte er natürlich nicht! „Okay“ dachte er sich „dann soll sie mich treten oder kratzen!“ So fair wollte er schon sein- wenn er ihr wehtat dann sollte sie das auch bei ihm dürfen. Er kniete sich aufs Bett. Alena versuchte sich aufzusetzen was ihr allerdings nicht gelang. „Was wollen sie noch von mir? Sie Schwein!“ schluchzte sie. „Sie haben mich eben vergew…“ weiter kam sie nicht. Gregor hatte ihr mit dem Klebeband schon ihren süßen Mund verschlossen. Mit großen schreckgeweiteten Augen sah sie ihn an. Gregor packte sie und rollte sie auf ihren Bauch, dann beugte er sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Hör zu Schlampe, das war erst der Anfang! Jetzt werde ich deinen süßen kleinen Arsch entjungfern, ich werde dich jetzt richtig fertigmachen! Aber weil du mir ja nicht mehr sagen kannst wie es dir gefällt du Miststück darfst du mich treten wenn es dir zuviel wird!“ Alena verstand den Wink. War aber gleichzeitig dennoch schockiert! Ihren Hintern? Das würde bestimmt wehtun!

Sie zappelte und strampelte. Versuchte sich zu wehren so gut es ging- und bot dabei eine mehr als geile Show. Sie raste auf ihrem Bett. Schnaufte und schrie gegen das Klebeband an- erfolglos. Gregor nahm wieder sein Messer und hielt es ihr an ihre Kehle. „Halt still du Miststück! Ich werde jetzt gleich meinen Fickprügel in dein anderes Loch pressen- da freu ich mich schon drauf! Ich werde dich jetzt zu einem richtig geilen machen!“ Alena stöhnte Angsterfüllt auf.

Gregor kniete sich zwischen ihre Mädchenschenkel und fuhr mit seinen Händen langsam über ihre Beine unter ihren Rock und packte ihre schmale Hüfte. Sie wand sich und begann wieder zu strampeln. Gregor sah ihre nackte Möse und die Feuchtigkeit die auf ihr glänzte. Ihr Poloch glänzte von vorhin auch vor Feuchtigkeit als ihr Geilsaft aus ihrer Möse gelaufen war. Gregors Schwanz stand steinhart im 90 Grad Winkel von ihm ab. Ihr Poloch sah sehr eng und verletzlich aus. Er zog mit seinen Händen ihre Arschbacken auseinander. Wieder wand sie sich und er hörte sie weinen. Er drang mit einem kleinen Finger langsam in ihr Poloch ein und begann es langsam und vorsichtig zu weiten. Alena schrie gegen das Klebeband an.

Das Poloch war eng, aber wie Gregor schon vermutete, war es schön glitschig. Außerdem konnte er sich ja immer noch aus ihrer nach wie vor sehr feuchten Möse mit glitschigen Geilsaft versorgen. Sie wand sich, zappelte und jammerte. Sie weinte jetzt ununterbrochen. Gregor hielt es nicht mehr länger aus. Er schob seinen Schwanz jetzt gegen ihr Poloch- und presste sich hinein. Alena raste und bäumte sich auf. Sie wand sich und versuchte ihn los zu werden. Gregor hatte wieder ihre Hüften gepackt und zwängte sich immer tiefer hinein. „Jaaaaa“ dachte sich Gregor „So soll es sein! Geil, heiß und eng!“ Gregor nahm nun keine Rücksicht mehr auf seine junge Gespielin. Er wollte sie benutzen! Langsam schob er sein Rohr tiefer und tiefer.

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