Danke für das positive Feedback für Puppenstube Ch.01.

Wem der erste Teil gefallen hat wird sich evtl. wundern das es hier NICHT mehr in der „Ich“ Form weitergeht sondern in der Erzählform. Es hatte sich einfach im verlauf der Geschichte so ergeben.

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Aus gegebenen Anlass will ich an dieser Stelle auf die Paragraphen „§ 176 Sexueller Missbrauch von Kindern“ oder „§ 182 Sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ hinweisen.

Soviel dazu.

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Samuel „Sammy“ Johnson war ein großer, massiger, durchtrainierter Glatzköpfiger schwarzer mit einem etwas brutalen Gesichtsausdruck- aber dem manchmal albernen Gemüt eines 15jährigen. Er sah ein bisschen aus wie Michael Clarke Duncan aus dem Film Armageddon. Gregor kannte ihn schon seit der Schule und sie waren seit damals die besten Freunde

Sie versuchten sich einmal die Woche zu treffen. Sie unternahmen dann etwas gemeinsam und redeten über dies und jenes. Gregor erzählte ihm also von dem Nachmittag im Keller und wie er Alena kennengelernt hatte. Auch von dem Spiel erzählte er ihm. Dann stellte er ihm die frage „Würdest du mit ihr auch mal… spielen wollen? Ich bin mir sicher es würde ihr gefallen sich mal ordentlich von einem großen dunklen Niggerschwanz gut ficken zu lassen.“ Sammy überlegte.

„Also wenn ich ehrlich bin- reizen würde mich das schon! Aber du musst wissen das an dem Klischee, das schwarze Untenrum recht gut bestückt sind, durchaus was dran ist- und ich bin da keine Ausnahme!“ grinste er ihn an und zeigte dabei allerhand blendend weißer Zähne. „Also abgemacht Mann- morgen um diese Zeit bestelle ich sie hierher, dann kannst du ihr ja zeigen was du so drauf hast!“

Am nächsten Tag, kurz vor der vereinbarten Uhrzeit, trafen sich Gregor und Sammy. Sammy hatte vor Jahren ein recht weitläufiges Grundstück geerbt auf dem jetzt nur noch sein Haus stand. Früher hatte hier mal eine Gerberei gestanden. Heute gab es nur noch Überreste davon und es war, gerade Abends wenn es dunkel wurde, etwas unheimlich hier. Noch dazu war das Grundstück etwas abgelegen.

Gregor stand auf der Straße vor dem Grundstück und wartete. Er hatte Alena am Telefon den Weg genau beschrieben und ihr gesagt das sie wieder einen Rock anziehen sollte. Der Rest war ihm ziemlich egal. Sie verspätete sich etwas- schon zehn Minuten über der Zeit. Da kam sie. Sie hatte wieder einen weiten weißen Rock an der etwas an einen Unterrock erinnerte. Er war halbtransparent so das man eine sehr konkrete Ahnung von ihren sexy Beinen bekommen konnte- vor allem wenn sie so auf der Straße auf einen zukam. Der helle Hintergrund machte den Rock fast ganz transparent. Dazu, trotz der schwülen Hitze, sexy weiße Schnürstiefelletten die etwas über ihren Knöcheln endeten und er sah den Ansatz von weißen blickdichten Overknee-Strümpfen. Darüber hatte sie einen weißen Body an der hinter ihrem schlanken Mädchenhals geknotet war und ihre schmalen Schultern und ihren Rücken freiließ. Dazu trug sie ihre kleine weiße Handtasche. Sie war ganz in weiß und sah absolut hinreißend, jung und sehr sexy und verführerisch aus.

„Hallo“ hauchte sie und gab Gregor zur Begrüßung einen schüchternen Kuss auf seine Wange. „Was hast du dir schönes ausgedacht?“ fragte sie leise. Sie schien etwas nervös zu sein. „Hier herein junge Dame. Sie werden bestimmt auf ihre Kosten kommen!“ sagte er und schob sie in Richtung Grundstückstor. Sie schaute ihn etwas ängstlich an „Was… hast du vor mit mir? Die regeln werden aber nicht gebrochen!“ „Keine Angst!“ grinste er „Es wird dir bestimmt gefallen! Ich habe dir einen überaus potenten Spielgefährten ausgesucht!“

Sie wirbelte herum und sah ihn groß an „Was?!“

„Mach dir keine sorgen Alena! Ein guter von mir dem ich die Regeln genau erklärt habe und der auch über das „Stoppwort“ bescheid weiß! Wenn du das sagst wird er sofort von dir ablassen!“

Sie sah Gregor neugierig an „Willst du mir nicht verraten welches Spiel wir heute spielen?“ fragte sie ihn und zog einen Flunsch. „Okay- du bist heute ein unschuldiges Mädchen das sich bei einem Spaziergang verirrt hat. Sie findet hier her und wird von einem unbekannten hier in den Ruinen vergewaltigt!“

Jetzt lächelte sie verführerisch „Ich glaube das gefällt mir- wirst du mitspielen oder nur zusehen?“

„Ich will zusehen.“ Sagte er kurz angebunden- wenn sie noch länger vor ihm stand würde er noch selbst über sie herfallen „Willst du ihn vorher kennenlernen?“

Sie überlegte kurz „Nein! Wenn du sagst er ist okay, dann glaube ich dir!“ Gregor nickte „Okay- aber das mir hinterher keine klagen kommen!“

Er wandte sich von ihr ab „So- ich werde ihm nun bescheid sagen das du da bist und das er sich verstecken soll.“

„Warte“ Sie kam ihm nach, stellte sich, wie beim erstenmal im Keller auf ihre Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr „Sag ihm das ich nur so unschuldig aussehe- er soll sich von dem Look nicht täuschen lassen! Er soll mich fesseln und mich dann richtig hart rannehmen. Und er soll ruhig ein bißchen Grob zu mir sein! So wie du’s mir im Keller besorgt hast wars ganz okay- aber ich vertrage mehr!“ Sie trat zurück, lächelte wieder ihr Kleinmädchenlächeln, öffnete ihre Handtasche und zog ein Handschellen heraus. „Hier“ sie gab ihm die Handschellen „damit soll er mich fesseln und mich dann richtig hart durchficken!“ Er konnte sich nur noch wundern. Sie bestimmte was gespielt wurde. Sie war die Regisseurin hier, nicht Gregor. Sie hatte die Macht!

Er ging um eine Ecke und dann in eine der zahllosen offenen Türen der Ruine. Sammy stand schon da und grinste breit. Er hielt ein kleines Fernglas in der Hand. „Mann ist die scharf! Und die steht wirklich auf so abgefahrene Spielchen?“ „Ja- wenn ich’s dir doch sage! Und jetzt pass auf- sagt sie „Puppenstube“…

„… ist das Spiel sofort vorbei Ich weiß, hast du mir schon ein dutzend Mal erzählt- hältst du mich für einen Idioten?“ „Ich will nur nicht das du ihr weh tust- du großer schwarzer starker Mann du!“ grinste Gregor ihn an. Sammy grinste „Keine Angst Mann- ich bin doch ein Gentleman. Ähm- weiß sie das ich schwarz bin?“ „Nö- wo wäre denn sonst die Überraschung? Achso- nicht schlagen oder treten! Sie wird sich zwar wehren- aber sie wird auch nicht kratzen, beissen, treten oder schlagen. Aber sie sagte mir eben noch das sie sich wünscht richtig hart rangenommen zu werden- und sie wünscht sich damit gefesselt zu werden!“ Damit gab er ihm die Handschellen.

Sammy staunte „Hui! Hast du die von ihr?“ Gregor nickte „Hm- da drinnen gibt es einige Ösen an den Wänden- vielleicht kann ich sie ein bisschen daran aufhängen wenn sie es wirklich so hart will!“ Sammy grinste ihn breit an. Gregor nickte „Besorgs ihr ordentlich- so langsam wird mir die kleine unheimlich.“

Er ging zurück zu ihr. Alena war auf eine kleine Mauer geklettert und saß jetzt in den letzten Sonnenstrahlen auf der, von der Sonne aufgeheizten, warmen Mauerkrone. Sie hatte ihren Kopf auf ihre Hände gestützt und hatte jetzt auch süße weiße Spitzenhandschuhe an. Eine perfekte kleine Lady die vor wenigen Tagen erst 17 geworden war. Sie sah ihn fragend an. Er ging wortlos auf sie zu und hob sie von der Mauer. „Danke“ hauchte sie und wurde ein bisschen rot. Er drehte sie um und presste sie fest an sich. „Das ist, um dich ein bisschen heiß zu machen auf das was gleich kommt!“ flüsterte Gregor, selber erregt durch ihre unschuldige Erscheinung. Sie legte ihren Kopf auf die Seite und ließ ein leises wimmern hören. Er biss ihr leicht in ihren anmutigen Hals, und strich gleichzeitig mit beiden Händen fest über ihren Mädchenschoß. Sie machte ein Hohlkreuz und stöhnte, rieb sich an ihm wie eine kleine Katze. Gregor schob ihren Rock hinauf, fuhr mit seinem Mittelfinger in ihren jungen heißen und schon feuchten Fickschlund und begann sie zu fingern. „Nein- nicht… Lass mich bitte!“ fing sie leise an zu stammeln „Ich werde auch ein braves kleines Mädchen sein!“

„Du bist so geil und riechst heute auch so gut“ flüsterte er ihr ins Ohr „Und ich würde dich gerne sofort hier und jetzt hart ficken!“ raunte er ihr ins Ohr. „Nicht! Bitte hör auf… lass mich! Wenn uns jemand sieht!“ wimmerte sie. „Dieses Outfit macht mich total scharf- das musst du unbedingt noch mal anziehen!“ damit ließ er von ihr ab und ging ein Schritte zurück. Sie drehte sich um. Schamesröte in ihrem süßen Gesicht, eingerahmt von ihren blonden Locken. „Du machst mich heiß und dann lässt du mich stehen?“ Gregor grinste. „Geh jetzt süße, und hab Spaß!“ Sie lächelte noch mal scheu, wandte sich um und ging in die Richtung in die er vorhin verschwunden war. Gregor bemerkte aus den Augenwinkeln eine kleine Bewegung. Sammy stand da und grinste breit. Wahrscheinlich war er auch schon „hoch erfreut“ und hatte sie eben beobachtet. Er grinste zurück, sah ihr nach bis sie verschwunden war und ging dann in die Richtung wo er Sammy zwischen den Büschen gesehen hatte. Die Show wollte er sich doch nicht entgehen lassen.

Sie ging langsam über das verwilderte Grundstück. Sie war fremd hier, kannte sich nicht aus und die Dämmerung ließ die Schatten immer länger werden. Sie sah sich nervös um. Starrte in dunkle Ecken wo sie glaubte Bewegungen zu sehen. Amseln huschten schimpfend durch die Büsche und in der ferne hoppelten einige Kaninchen über das Gelände. Eine Katze huschte vorüber, sprang geschmeidig eine kleine Mauer hinauf und verschwand. Sie fürchtete sich ein wenig, aber gleichzeitig begann es in ihrer kleinen Fotze mächtig zu kribbeln. Das war ja so aufregend! Sie, das wehrlose Mädchen auf einem fremden Grundstück auf dem sie sich verlaufen hatte, was da alles passieren konnte. Sie sah sich furchtsam um- etwas würde gleich passieren!

Sammy schlich lautlos neben ihr her- war nur wenige Meter von ihr entfernt. Ein großer dunkler Schatten war er, kaum zu sehen im halbdunkel der Ruine. Die Handschellen hatte er sich in seine Gesäßtasche gesteckt. Nur noch ein paar Meter dann würde er sie packen und sie in einen der wenigen, noch trockenen und intakten Räume der Ruine zerren. Er hatte sich jetzt eine dunkle Skimaske übergezogen um noch bedrohlicher zu wirken. Sein T-Shirt hatte er sich auch ausgezogen und seine prächtige, muskulöse ebenholzfarbene Brust glänzte im späten Licht. Er sah so, mit seinen knapp 2 Metern und der schwarzen Skimaske, ziemlich einschüchternd aus. Den Raum hatte er auch schon vorbereitet. Es lagen darin, in einer Ecke übereinander drei Matratzen und ein Stapel Decken in einer anderen Ecke, und es gab etwas zu trinken.

Sie ging jetzt so nah an ihm vorbei das er sie riechen konnte. Ihr süßes Parfüm. Ihr süßer kindlicher Nacken, ihre nackten schmalen Schultern und freier Rücken auf dem im späten Tageslicht ihr Schweiß glänzte. Ihr süßer kleiner Hintern der so verführerisch und frech in diesem unschuldigen weißen halbtransparenten Rock wackelte. Sammy trat heraus und packte sie von hinten.

Sie sah nur einen dicken muskulösen schwarzen Arm der sich plötzlich wie ein Schraubstock um ihre schmale Mädchenhüfte legte. „Oh mein Gott- NEIN!“ schrie sie schrill auf. Sie merkte wie sie wie eine Puppe hochgehoben wurde. Sie sträubte sich heftig und schrie, zappelte und strampelte. Versuchte sich von dem muskulösen Arm zu befreien der sie festhielt. Sammy legte seine schwere schwarze Hand auf ihren süßen Mund und drückte sie fest an sich. „Shhhhh- nicht so laut! Du erschreckst die Kaninchen du kleine süße Frau!“ flüsterte er ihr heiser ins Ohr. Sammy schnüffelte an ihrem Mädchennacken, in ihren Haaren. Wie ein Tier das Witterung aufnahm. „Hmmmm- du riechst gut. Du wirst mir bestimmt viel Freude bereiten- du kleine süße Frau du!“

Er trug sie einfach in die Ruine. Sie hielt jetzt still, war starr vor Schreck und Panik, zappelte nicht und wartete mit schreckgeweiteten Augen auf das was nun kommen könnte. Sie kamen an eine Eisentür die offen stand. Dahinter ein Raum, beleuchtet von einer einsamen Glühbirne an einem langen Kabel. In einer Ecke ein Stapel Matratzen in einer anderen ein Stapel Decken. Sammy trug sie hinein, überlegte kurz und warf sie dann wie ein Spielzeug auf das Matratzenlager. Leicht benommen blieb sie auf der Seite liegen und wimmerte leise. Ihr Rock war nach oben gerutscht und gab den Blick frei auf ihre schlanken Beine mit den weißen blickdichten Strümpfen und den sexy weißen Schnürstiefelletten.

Sammys riesiger Fleischprügel tobte in seinem Gefängnis. Sie lag noch immer da und rührte sich nicht. Er zog sich rasch die Hose aus, er wollte sie! Wollte ihren jungen Körper spüren, spüren wie sie sich wand und sich sträubte. Er kniete sich vor den Matratzenstapel und berührte sie. Berührte ihren makellosen weißen Baumwollbody mit seinen großen schweren ebenholzfarbenen Händen. Er streichelte langsam und beinahe andächtig von ihrem geschmeidigen Mädchenhals hinunter über ihr feines Dekollete und über ihre kleinen Brüste. Er drehte sie auf den Rücken und rollte ihren weißen Rock langsam ihre schlanken Beine hinauf. Er ließ sich Zeit dabei- wollte den Anblick genießen. Die Macht, die er über sie hatte, auskosten. Sie schlug die Augen auf und sah einen großen, muskelbepackten schwarzen Mann mit dunkler Skimaske der sie berührte und streichelte!

„Oh Nein! Nicht!“ Schrie sie. „Bitte nicht! Sie werden mir weh tun!“ Sie wand und sträubte sich, versuchte weg zu kriechen. Sammy packte sie locker an einem ihrer schmalen Knöchel und hielt sie fest. Sie strampelte und zappelte. Aber nur um ihn eine gute Show zu liefern!

Sie war überrascht gewesen als er sie packte. Es war ein wenig zu fest gewesen und sie hatte einen Moment das Stoppwort im Sinn. Dann merkte sie das es ein schwarzer war der sie in seinem harten Griff hatte. Sie verlor vor Panik und Schreck kurz das Bewusstsein. Sie kam erst wieder zu sich als sie zwei Hände spürte die sie schwer und besitzergreifend streichelten und ihren Rock langsam ihre Beine hochschoben. Sie schlug die Augen auf und erschrak wirklich! Der Neger der sie gepackt hatte war wirklich furchteinflößend. „Oh mein Gott- der ist ja riesig! Wenn der überall so groß ist…“ dachte sie sich und grinste innerlich.

Sammy zog die sich windende wieder zurück. Es hatte keinen Sinn, das hatte sie jetzt auch begriffen und fügte sich augenscheinlich in ihr Schicksal. Sie lag jetzt regungslos auf dem Rücken, ihr süßes Gesicht zur Seite gedreht, ihre Hände davor und weinte leise. Sammy hatte ihren Rock jetzt komplett hochgeschoben. „Hmmmm- ich seh‘ schon! Kleines weißes Mädchen hat was zu bieten für großen bösen schwarzen Mann!“ Er spielte mit den Klischees- das hatte er schon immer getan und damit auch immer wieder mal für einige Lacher gesorgt. Er näherte sich mit seinem Kopf dem Verschluss ihres weißen Bodys. Er schob ihr eine Hand unter ihren kleinen Mädchenarsch und hob ihn ein wenig an als ob er an einem Teller Suppe riechen wollte. Mit der anderen strich er wieder von ihrem Hals abwärts über ihren Mädchenkörper, fühlte ihr zittern, hörte ihr leises wimmern und sein Schwanz stand wie eine Eins. Schnell zog er sich die Skimaske vom Kopf- lecken wollte er sie ohne die Maske. Die wäre dabei nur lästig gewesen.

Er drang mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel ein, fasste mit den Zähnen den Druckknopfverschluß ihres Bodys und öffnete ihn. Noch bevor sie reagieren konnte hatte er seine große raue Zunge in Alenas feuchten heißen rasierten Fickschlitz versenkt. „Nein! Bitte nicht! Lassen Sie das! Sie Schwein! Sie böser… schwarzer… aaaaaaaaaaah“ Er packte sie mit beiden Händen bei ihren schmalen Hüften, hielt sie fest und leckte sie. Er drang tief mit seiner Zunge in sie ein und fickte sie regelrecht mit seiner Zunge. Er verwandelte sie in einen zuckenden und sich verzweifelt windenden, stammelnden und jammernden Mädchenkörper. „Ja! Nein- Nicht… Bitte… Nicht so! Ah! Oh Gott- JA! Nicht… aufhören! Das… Hilfe!“ Dann kam sie.

Der Orgasmus rollte über sie hinweg und riss sie mit. Sie bäumte sich auf, schrie und weinte, zappelte und bockte, krallte ihre kleinen Handschuhhände in die Matratze unter ihr oder hielt sie sich selber vor den Mund um ihre spitzen Lustschreie zu dämpfen während Sammy mühe hatte sie fest zu halten. Er leckte sie weiter während sie von einem Höhepunkt zum nächsten getragen wurde. Sie war nur noch ein ihrer eigenen spasmischen Zuckungen unter Sammys Zunge.

Nachdem Sammy sie fünfmal so zum Höhepunkt getrieben hatte ließ er von ihr ab. Er tauchte zwischen ihren Beinen auf und wischte sich ihren Geilsaft aus dem Gesicht. Er leckte an einem Finger „Hmmmm- das war lecker! Du kleine süße weiße Frau schmeckst gut! Später will ich vielleicht noch mehr davon!“. Sie lag leise wimmernd auf der Matratze und sah eigentlich ziemlich fertig aus. Sammy legte sich neben sie und begann sie zu streicheln. Augenblicklich kam wieder leben in sie und sie machte Anstalten aufzuspringen. Aber gegen Sammys starken Arm hatte sie keine Chance. „Shhhhh- kleine süße weiße Frau. Großer schwarzer Mann möchte jetzt auch verwöhnt werden.“ Er zog die Handschellen aus seiner Tasche und fesselte ihre süßen Handschuhhände über ihrem Kopf. Sie rollte sich auf den Rücken und sah ihn mit großen und verheulten Augen an. Etwas schelmisches blitzte darin als sie heiser flüsterte „Das war gar nicht schlecht du großer böser schwarzer Mann. Und jetzt will ich deinen großen harten Fleischprügel in mir spüren! Los! Versenk ihn in der kleinen süßen weißen Frau!“

Sammy musste unwillkürlich grinsen während sie sich wieder auf ihre Rolle konzentrierte und sich wieder von ihm abwendete und anfing zu wimmern. „Wirklich einzigartig die kleine! Würde mir das einer erzählen- ich würd’s nicht glauben!“ dachte er sich. Er packte sie bei ihren blonden Haaren und zog ihren Kopf grob nach hinten. „Ich werde jetzt meinen Fickprügel in deinen kleinen engen Fickschlund pressen- und dir wird es gefallen!“ flüsterte er ihr heiser ins Ohr. „NEIN! Nicht! Bitte lassen sie mich! Bitte… ich will das nicht!“ jammerte sie. Sammy reagierte nicht auf sie. Er stand auf, sein Schwanz stand von ihm ab wie eine eins. Eine lange dicke, leicht pulsierende, Rute. Nun stand er vor ihr. Er kniete sich vor das Matratzenlager. Direkt vor ihrer kleinen kochenden Möse stand nun sein Schwanz. Sie war starr vor Schreck und starrte ihn mit angsterfüllten großen Augen an. Ihre gefesselten kleinen Handschuhhände hatte sie in Abwehrhaltung ihm entgegen gestreckt. „Nicht- bitte! Tun sie mir nicht weh!“ flehte sie ihn leise an.

Sammy stürzte sich mit einem leisen Knurrlaut auf sie. Ihre Hände zwang er über ihren Kopf während sich sein Schwanz beinahe automatisch in ihre kleine feuchte Möse presste. Sie bäumte sich kurz auf und sog heftig die Luft ein während sein Schwanz ihre Fotzenmuskeln heftig dehnte. „Aaaaaaaah! Sie tun mir weh! Lassen sie mich bitte! Ich… will nicht!“ flehte sie. Sammy drang mit Wucht in sie ein. Während sie sich aufbäumte schob er schnell eine Hand unter ihren kleinen Mädchenhintern um seinen Schwanz so noch heftiger in sie zu pressen. Mit der anderen hielt er ihre Hände über ihrem Kopf fest. So fickte er sie hart in einer Art Missionarsstellung.

Sie war außer sich. Sie fühlte ihn tief in sich. Fühlte seinen heißen und fordernden dicken Schwanz der sich in sie presste, dann wieder zurückzog um sich dann wieder in sie zu pressen. Zuerst tat es weh und ihre spitzen Schreie waren mehr Schmerzensschreie gewesen- dennoch war es gut und geil! Er war so groß und dick. Sie verlor fast den Verstand vor lauter Geilheit. Sie war hier, in diesem Moment, nur noch Fotze. Sie wollte genommen und benutzt werden. Wollte ficken und gefickt werden- hart gefickt werden!

Seine große Hand unter ihrem Hintern presste ihren dampfenden Unterleib noch stärker ihm entgegen. Ihr weißer Rock lag zusammengerollt als unordentliche Trennlinie zwischen ihren spasmisch zuckenden Mädchenbeinen und ihrem zitternden und sich windenden Oberkörper.

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