Vorab möchte ich mich für die netten Aufmunterungen bzgl. einer Fortsetzung bedanken.
WARNUNG: Auch diese Fortsetzung strotzt vor Klischees, Übertreibungen und sonstigem Schwachsinn. Daher nicht Feuilletonisten und Menschen mit hohem IQ geeignet.
Teil 6 – Nach der Nachsorge
Vor der Klinik steuerte Frau Lee zielstrebig auf einen Audi A5 zu.
„Ich würde vorschlagen, wir gehen morgen zusammen in ein nettes Café und plaudern ein wenig. Es gibt viel zu erzählen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie mein Leben damals Kopf stand.“
„Können Sie mich vielleicht mit in die Stadt nehmen.“
„Aber natürlich. Wo wohnen Sie denn. Vielleicht kann ich Sie sogar nach Hause bringen. Ich habe Zeit.“
Als ich ihr meine Adresse nannte, grinste Sie breit.
„Na, das ist ja fast um die Ecke.“
Ich erwiderte ihr breites Grinsen und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Frau Lee ließ den Motor an und steuerte die Karosse auf die Strasse. Der Sicherheitsgurt verschwand zwischen ihren üppigen Brüsten und spannte den dünnen Stoff ihres Topps. Die Nippel und Aureolen der auseinander geschobenen Brüste waren deutlich zu sehen. Auch bei mir hatte der Gurt denselben Effekt.
„So ein Nachsorgetermin ist doch recht Kräfte raubend. Ich werde mich zu Hause erstmal ein wenig in der Badewanne entspannen.“
„Das ist eine gute Idee.“
Pflichtete ich ihr bei.
„Die liebe Frau Horn und der Professor sind wirklich sehr fachkundig.“
Ich ging davon aus, dass Frau Lee eine ähnliche Behandlung wie ich erhalten hatte. Sie wirkt ruhig und irgendwie zufrieden oder vielleicht besser befriedigt.
„Das Gute an einem Nachsorgetermin ist, dass unsereins Mal eine Weile Ruhe hat. Die Beiden verstehen es, einer Frau wirkliche Befriedigung zu verschaffen.“
Sie hatte Recht. Ich fühlte mich tatsächlich seit langem mal wieder sexuell voll befriedigt.
„Wie gehen Sie sonst mit ihrer gesteigerten Sexualität um?
„Die Dauergeilheit von uns Hängengebliebenen ist schon manchmal sehr anstrengende.“
„Obwohl ich noch nicht lange dazu gehöre, kann ich es mir gut vorstellen.“
Frau Lee steuerte die noble Karosse souverän durch den Stadtverkehr.
„Wie gehen Sie denn damit um?“
Frau Lee grinste leicht süffisant.
„Nun ja, Anfangs war es für mich und meinen Mann sehr schwierig. Zu der Zeit gab es die Spezialpillen für Männer noch nicht. Die hat der Professor erst später entwickelt. Mein Mann hatte weder die Ausdauer noch die Ausstattung, die notwendig war, um meinen neuen Bedürfnisse nachzukommen.“
Wir bogen bereits in die Strasse ein, wo unser Haus stand.
„Und was haben sie da gemacht?“
„Na ja, da ich das Masturbieren schnell leid war, mussten wir uns etwas einfallen lassen.“
Sie bremste und kam direkt vor unserer Eingangstür zum Stehen. Dann sah sie mich herzlich lächelnd an.
„Aber das erzähle ich Ihnen morgen im Café Klatsch. Sie wissen doch, wo das ist?“
Ich bejaht und wollte gerade aussteigen, als sie es sich noch mal anders überlegte.
„Ach, wissen sie was? Kommen Sie doch einfach zu mir zum Kaffeetrinken. Wir wohnen nur vier Straßen weiter.“
Bevor ich endgültig ausstieg, nannte mir noch Straße und Hausnummer.
„Dann bis morgen um 14.00 Uhr. Ich freue mich schon.“
„Ich auch.“
Ich warf die Beifahrertür zu und schaute ihr nach, als sie davon rauschte. Im Haus ließ ich mir dann auch tatsächlich eine Wanne ein und badete ausgiebig. Bewundernd betrachtete ich immer wieder meinen üppigen Busen, der formvollendet und keck von meinem Körper abstand. Danach bereitete ich wunderbar entspannt das Abendessen vor, das meinen Mann später auch sehr lobte. Nach einem gemütlichen, entspannten, wunderbar harmonischen Abend vor dem Fernseher gingen wir beide recht früh schlafen. Wie Frau Lee angekündigt hatte, hatte mich die Nachsorgebehandlung in der Klinik so umfassend befriedigt, dass meine in den letzten Tag so überbordende Libido den ganzen restlichen Tag nicht mehr erwachte.
Am morgen sah das dann schon wieder etwas anders aus. Meinen lieben Ehemann konnte ich leider nicht behelligen, da er es eilig hatte, ins Büro zu kommen. Außerdem schien mir der Gedanke ihn zu verführen wegen seiner ohne die Pillen doch eher unterdurchschnittlich Ausstattung wenig attraktiv. Für ausgiebiges Lecken oder sogar eine Fistingsession war definitiv keine Zeit. Beim Frühstück merkte er allerdings meine Angespanntheit und Nervosität.
„Alles in Ordnung, Schatz?“
Was sollte ich ihm darauf antworten? Dass meine Fotze schon wieder juckte und ich mir langsam echt Sorgen machte, wie mein Leben und auch unsere Ehe weitergehen sollte? Für solche Frage war jetzt einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
„Nein, alles gut. Ich überlege nur, was ich nachher anziehen soll.“
Ich hatte ihm abends vor dem Fernseher von Frau Lee und unserer Verabredung erzählt. Auf seine Nachfrage wegen des Nachsorgetermins hatte ich eher pauschal und ausweichend geantwortet. Auch dass ich eine „Hängengebliebene“ sei, erzählte ich ihm nicht. Damit musste ich mich selbst erst einmal arrangieren. Nachdem er gegangen war, ging ich ins Bad. Ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Meine riesigen Titten gefielen mir ungemein. Sie passten hervorragend zu meinem schlanken, aber sehr fraulichen Körper. Zufrieden lächelnd ging ich in die Dusche. Beim Abduschen blieb ich dann mit dem Duschkopf zwischen meinen Beinen hängen. Der feste Wasserstrahl auf meiner bereits wieder prallen Klitoris fachte das seit dem Aufstehen schwellende Feuer in meiner lüsternen Möse mächtig an. Mein Blick fiel auf die Rasierschaumdose meines Mannes. Eine Minute später hatte ich mit Unterstützung des Duschstrahls und der Rasierschaumdose in meiner Möse den ersten erlösenden Orgasmus des Tages. Danach fühlte ich mich nicht nur sauber, sondern auch wesentlich entspannter. Ich zog einen String, einen knielangen Rock und enges Shirt über und machte mich auf den Weg zum Einkaufen. Der kleine Supermarkt war nur ein paar Straßen entfernt. Ein Brüderpaar aus Somalia leitete den kleinen aber feinen Markt unter Mithilfe ihrer Familien. Sie lebten seit dem Beginn des Bürgerkriegs in Somalia 1991 in Deutschland. Als ich eintrat, nickte ich dem Älteren der beiden Brüder grüßend zu. Erwidert meinen Gruß und begann mich dann zu mustern. Ich beachtete ihn aber nicht weiter und machte mich an meine Besorgungen. Um diese Tageszeit war oft nicht viel los im Laden, so dass ich, als ich an die Kasse kam, allein im Laden. Der farbige Inhaber sah mich erneut eindringlich an, während ich meine Sache auf das Laufband an der Kasse lud.
„Sie haben sich sehr verändert, Frau Fick!“
Ich lächelte verschmitzt.
„Ja? Sieht man das wirklich?“
„Das ist definitiv nicht zu übersehen. Darf ich fragen, wo sie es haben machen lassen?
Ich nannte ihm die Klinik des Professors, was ein vielsagendes Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen. Dann ging er zur Ladentür und schloss sie ab. Als er wieder zurückkam, sah ich ihn fragend an. Ich hatte keine Ahnung, was das jetzt sollte.
„Sei sie so nett und kommen mal bitte mit mir mit in mein Büro. Meine Frau denkt auch über eine solche „Maßnahme“ nach und da wollte ich gerne aus erster Hand ein paar Details wissen.“
Ich dacht mir nichts dabei und folgte ihm.
„OK, was wollen Sie wissen?“
Fragte ich ihn, als wir in das etwas unordentliche Büro traten. Er antworte nicht, sondern schloss hinter mir die Tür. Dann packte er mich plötzlich von hinten und presste mich an seinen Körper. Er war um einiges Größer als ich und trotz seines Altes von Mitte 40 sehr athletisch. Es ging alles sehr schnell. Während er mir ungeniert mit beiden Händen meine Titten begrabschte, rieb er sich sein Becken an mir. Vor Überraschung war ich wie gelähmt. Dass er eine Erektion hatte, spürte ich bereits überdeutlich an meinem Po. Und genau das wurde mir wieder zum Verhängnis. Es war als wäre ein Schalter umgelegt worden. Gehirn aus, Möse an. Früher hätte ich einen so plumpen und direkten Annährungsversuch sofort empört abgewährt, aber jetzt war ich eine „Hängengebliebene“ und der lief bei dieser Behandlung sofort der Saft in der Möse zusammen.
„Ich kenn Euch Schlampen. Wenn ihr aus dieser Klinik kommt, habt ihr Riesentitten und seid dauergeil.“
Während ihr mir das vor Geilheit heiser ins Ohr zischte, wanderte eine kräftige Hand unter meinen Rock und riss mir brutal den Slip herunter, so dass er zerfetzt auf dem Boden landete. Erschrocken schrie auf. Ich atmete schwer, da meine Erregungskurve steil nach oben schoss. Gedanken an meinen Mann, an eheliche Treue, an den Eindruck, den ich machte, gab es in meinen vor Geilheit benebelten absolut nicht. Ich wollte Sex. Seine vorwitzige Hand fand eine nasse, einladend geöffnete Fotze vor, in die ohne Probleme zwei kräftige Finger eindringen konnten. Ein wollüstiges Stöhnen entwich mir. Sichtlich erregt rieb er sich weiter an mir und bearbeite wenig zärtlich aber sehr effektiv meine Möse und meine Titten, deren hart aufgerichteten Nippel er immer wieder kräftig zwirbelte. Gut, dass ich auf einen BH verzichtete hatte. Wenn er so weitermachte, würde es mir bald kommen und dabei war die Beule in meinem Rücken so vielversprechend groß. Dann bugsierte er mich plötzlich zum Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Als ich mich mit beiden Händen auf der Tischkante abstützte, schob er mir brutal den Rock über die Hüfte hoch. Er schien genau zu wissen, dass ich ihm zu Willen sein würde.
„Weißt du, was sie über uns Schwarze sagen, ist zwar ein Klischee, aber auf mich trifft es 100% zu.“
Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn erwartungsvoll an. Er stand jetzt direkt hinter mir.
„Ich weiß nicht genau, was Sie meinen.“
Er grinste nur. Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Kurz darauf fühlte ich eine prächtige Eichel gegen meinen gut angefeuchteten Eingang drücken. Da musste ein gewaltiges Rohr dazu gehören, so dick fühlte sich seine Nille an. Jetzt verstand ich, was er meinte. Ich war schon wieder so nass war, dass es mir bereits die Schenkel herunter lief. Dann stieß er kräftig zu. Über die Hälfte seines Riesenschwanzes verschwand in mir und dehnte meine gierige Möse aufs Angenehmste. Sein Ding schien dem des Professors kaum nachzustehen.
„Oh, wie geil!“
War das einzige, was ich sagen und denken konnte. Endlich wieder einen richtigen Schwanz in der Möse. Wie sehr hatte ich das vermisst.
„Du bis genauso eine nymphomane Schlampe, wie dieses asiatische Luder.“
Dann fing er an mich hart und schnell zu ficken.
„Oh, jaaahhh, fick mich mit deinen dicken Negerschwanz.“
Feuerte ich ihn. Er hatte nicht nur ein Riesengerät in der Hose, er wusste auch damit umzugehen. Schnell half er mir, das Shirt auszuziehen. Der bis zur Taille hochgeschobene Rock stört nicht weiter. Seine kräftigen Hände massierten grob, aber hingebungsvoll meine Brüste und spielten mit den stahlharten Nippeln. Wie ein Dampfhammer arbeitete der mächtige, steinharte Schaft in meiner kochenden Möse. Das war genau das, was ich brauchte. Und so hatte ich bei dieser exquisiten Behandlung nach noch nicht einmal einer Minute meinen ersten Höhepunkt. Ich konnte mich kaum auf den Beinen und spritzte ausgiebig auf den Büroteppich.
„Hey, du saust mir ja das ganze Büro ein.“
„Halts Maul und fick mich weiter.“
Er lachte und schüttelte den Kopf.
„Ihr seid echt völlig durchgeknallt, seit ihr euch die dicken Titten habt machen lassen.“
Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und stieß mir seine afrikanische Lanze noch tiefer und härter in die unersättliche Fotze. Dann klingelte plötzlich ein Mobiltelefon. Seine Stöße ließen etwas nach, als er das Telefon aus der Hemdtasche fischte. Ich beobachtete ihn, wie er auf das Display schaute und dann den Anruf lächelnd annahm, ohne damit aufzuhören mich zu ficken.
„Hey Mustafa, ich glaube, du solltest mal ins Büro kommen.“
Dann eine kurze Pause.
„Ja, es hat wirklich einen sehr guten Grund, warum ich vorne zu gemacht habe. Komm am besten ehr und sieh selbst, kleiner Bruder.“
Dann legte er auf und widmete mir wieder seine volle Aufmerksamkeit. Kräftig und wunderbar tief trieb er seinen fetten Riemen in meine nur allzu willige Möse. Als ich fast wieder so weit war, ging die Tür auf und der jüngere Bruder meines aktuellen Stechers trat ein. Als er sah, was vor sich ging. Lachte er nur.
„Hey, Karim, ist die jetzt genauso drauf, wie die Asiatenschlampe?“
„Sieht so aus. Sie war auch in dieser Klinik. Außerdem hat sie sich kaum gewehrt, als ich ihr an die Wäsche bin. Und gekommen ist sie auch schon.“
Der Bruder sah mich zum ersten Mal direkt an.
„Stimmt das? Hat es dir der dicke Schwanz meines Bruders schon einmal besorgt?“
In meiner Erregung fiel es mir etwas schwer gleich zu antworten. Ich lächelte ihn an.
„Ja. Aber einmal ist mir lange nicht genug. Zeig mal, was du zu bieten hast, kleiner Bruder.“
„Das ist in der Tat nicht die Frau Fick, wie wir sie bisher kannten. Und die Titten sind der Hammer.“
Stellt er an seinen Bruder gewandt fest und begann sich auszuziehen. Zu meiner großen Freude stellt sich heraus, dass er sogar noch besser ausgestattet war, als sein schon sehr beeindruckender großer Bruder. Er stellt sich neben mich und fing an, meine Brüste zu massieren. Ich nahm sein halbsteifes Ding in die Hand und begann ihn zu wichsen.
„Geile Titten!“
„Geiler Schwanz!“
Antwortete ich, während ich bewundernd den nun voll erigiert Schwanz betrachtete. Dann setzte er sich vor mich auf den Schreibtisch und lehnte sich zurück. Instinktiv verstand ich, was er wollte. Ich beugte mich etwas weiter vor und platzierte den Schaft seinen mächtigen Phallus zwischen meine üppigen Titten. Er griff mit beiden Händen zu, presste sie zusammen und begann den Tittenfick. Meine Position zu halten war wegen der kräftigen Stöße seines Bruders nicht ganz einfach. Es gefiel mir so ein dickes Rohr zwischen den Titten zu haben. Er war sogar lang genug, um immer wieder die hochfahrende Eichel zu lecken. Bald musste ich aufhören, da mich Karim mich endlich zu meinem zweiten Orgasmus gefickt hatte. Ich musste mich an Mustafa regelrecht festhalten, so heftig ergriff es mich wieder, was auch das vorläufige Ende des Tittenficks zur Folge hatte. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, richtete er mich.
„So, ihr zwei Hübschen jetzt bin aber dran.“
Mit diesen Worten hüpfte er vom Schreibtisch, holte den Schreibtischstuhl vor und ließ sich darauf nieder. Dann bedachte er mich mit einem einladenden Lächeln.
„Möchten Sie Platznehmen, Frau Fick?“
Ich grinste ihn an.
„Nichts lieber als das.“
Ich löste mich von seinem Bruder, der die ganze Zeit ruhig in mir verharrt war, und positionierte mich breitbeinig über seinem mächtigen schwarzen Speer. Es war ein herrliches Gefühl, als ich mich auf ihm niederließ und der dicke Schwanz meine Möse noch weiter dehnt, als es sein Bruder bereits getan hatte. Ich begann ihn zu reiten und er saugte sogleich genüsslich an meinen Titten. Schnell steuerte ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu. Den großen Bruder hatte ich schon fast vergessen. Er hatte sich die Sache wohl erst eine Weile angesehen. Doch dann spürte ich seinen Finger an meinem Hintereingang. Er verteilte etwas Schleimiges auf meinem Anus. Es war irgendeine Creme. Ich zuckte kurze zusammen, dachte dann aber an die Erlebnisse bei der Nachsorge. Ich hielt inne. Dann drückte er seine enorme Eichel gegen meinen Anus. Ich entspannte mich. Schließlich drang er ein. Schmerz durchzuckte mich.
„Autsch!“
„Kein Problem, wir lassen es langsam angehen.“
Langsam ging er tiefer. Vorsichtig begann sich die beiden zu bewegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Die Stöße wurden fordernder. Der Schmerz verschwand und wurde von einer unglaublichen Lust ersetzt. Und kaum drei Minuten nachdem ich zum ersten Mal in meinem Leben von zwei Männern gleichzeitig penetriert wurde, hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd brüllte ich meinen Orgasmus in die Welt hinaus. Karim hielt mir aber den Mund zu.
„Hey, nicht so laut, Schlampe. Ich habe keine Lust, dass meine Alte hier auftaucht.“
„Die läuft ja richtig aus, wenn sie kommt. Man wenn meine Freundin nur so abgehen würde. Aber die jammert immer nur, dass ihr mein Ding zu groß sei!“
Diese beiden Riesenschwänze gleichzeitig tief in meinem Arsch und meiner Fotze zu haben, waren definitiv ein Höhepunkt in den sich rasend ansammelnden neuen sexuellen Erfahrungen, die ich seit meiner Brustvergrößerung machte.
„Wow!“
War das einzige, was ich sagen konnte, als ich wieder etwas runterkam. Die Brüder lachten nur und machten weiter. Gut geölt arbeiteten ihre dunklen Kolben in meinen beiden Körperöffnungen und bescherten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Mustafa kümmerte sich aufopferungsvoll um meine Titten. Teppichboden und Bürostuhl waren völlig mit Mösensaft eingesaut. Dann wollten die beiden Brüder tauschen. Ich stand auf und fühlte mich sofort ohne die beiden Schwänze in mir seltsam leer. Ich drehte mich und ließ mir Mustafas Rohr in den Darm gleiten, was nun problemlos ging. Karim packte meine Beine und versenkt sein Teil in meine glitzernde Möse. Jetzt gab er hauptsächlich den Rhythmus vor. Mich an den Beinen festhaltend besorgte er es mir jetzt sehr hart und schnell. Ich spürte die ganze Kraft, die in seinem großen Körper steckte. Bald zuckte ich wieder in höchster Wonne. Das ließ wohl auch bei ihm den Damm brechen, da er sich stöhnend tief in mir entlud. Nachdem er meine Beine wieder runtergelassen hatte und aus mir herausgeglitten war, begann ich seinen Bruder genüsslich zu reiten. Auf seiner muskulösen Brust abgestützt, trieb ich mir seine fetten Riemen der ganzen Länge nach in den Arsch. Das Sperma seines Bruders rann aus meiner Fotze. Mustafa fing plötzlich an, meine dick geschwollene Klit zu reiben. Kurz darauf hatte ich einen mächtigen Abgang. Der Saft spritzte in hohem Bogen aus meiner kommenden Möse und regnete auf den armen Teppichboden. Das fand Mustafa offensichtlich so geil, dass er sich tief in meinem Darm entleerte. Fünf Minuten später stand ich mit zwei vollen Einkaufstüten vor der wieder geöffneten Ladentür. Bezahlt hatte nichts. Dafür tropfte mir der Saft der beiden Brüder aus meinen beiden bestens bedienten Ficklöchern.
„Sie sind jederzeit willkommen, Frau Fick!“
Hatte mir Karim noch nachgerufen. Vorher hatte mir sein Bruder wortlos, aber breit grinsend seine Karte in die Hand gedrückt.
Zu Hause verstaute ich die Lebensmittel und duschte zum zweiten Mal an diesem Tag. Dieses Mal aber ohne Verwendung der Rasierschaumdose. Nachdem ich was Kleines gegessen hatte, legte ich mich ein wenig hin, um für den Besuch bei Frau Lee fit zu sein.
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