Teil 5 — Der Nachsorgetermin
Am nächsten Morgen musste mein Mann früh zur Arbeit. Kaum war die Haustür hinter ihm ins Schloss gefallen, war es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich stürmte in die Küche, riss den Kühlschrank und holte eine der beiden dicken Salatgurken aus dem Gemüsefach, die ich in weiser Voraussicht am Samstag im Supermarkt mitgenommen hatte. Obwohl das Ding saukalt war, schob ich es mir auf dem Küchentisch sitzend genüsslich in die Möse. Schnell war das Gemüse in meiner kochenden Möse aufgewärmt. Während ich mich in rasendem Tempo mit der fetten Gurke fickte, rieb die andere Hand frenetisch bereits wieder stark angeschwollenen Kitzler. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Selbstbehandlung hatte ich dann endlich den ersehnten Abgang, der deutlich Spuren auf den Fliessen in der Küche hinterließ. Einigermaßen befriedigt, ging ich duschen und machte mich fertig für den Besuch in der Klinik. Die Nachsorgeuntersuchung stand an. Außer einem engen roten Minikleid, in dem meine neuen, schon so lieb gewonnenen Brüste obszön groß wirkten, einem knappen String, halterlosen braunen Strümpfen und dazu passenden High Heels trug ich nichts an meinem Körper. Dezent geschminkt wartete ich auf das Taxi. Zu meiner Freude hatte ich in meiner Handtasche, als ich alles was ich sonst noch brauchte, darin verstaute, die Karte des arabischen Taxifahrers gefunden, der es mir nach meinem ersten Besuch bei Prof. Busendorf so gut besorgt hatte.
Als ich mich neben ihn auf den Beifahrersitz setzte, zeigte mir nicht nur sein Lächeln, sondern auch die deutliche Beule in seiner Hose, wie sehr er sich freute mich zu sehen. Ich hatte ihn extra eine halbe Sunde früher als nötig bestellt.
„Bring mich bitte zur Klinik, wo du mich das letzte Mal abgeholt hast.“
Wies ich ihn. Er nickte nur und musterte mich mit unverhohlener Gier. Ich lächelte ihn freundlich an.
„Anfassen ist ausdrücklich erlaubt.“
„Du geiles Luder. Habe geträumt von deine dicke Titten und nasse Fotze!“
Zum Glück hatte der Wagen ein Automatikgetriebe, so dass er mich mit der rechten Hand ausgiebig befummeln konnte. Bereitwillig schob ich den Saum des Kleids hoch und den Zwickel des Strings zur Seite, damit er besser an meine schon wieder triefende Möse kam. Ich blieb aber auch nicht untätig und befreit mit etwas Mühe den knochenharten Schwanz aus seiner Hose, um in kräftig zu wichsen. Nicht so dick und lang wie das Gerät meines Mannes nach einer Pille, aber durchaus ansehnlich. Natürlich fuhr er mich nicht sofort zur Klinik. Auf einem verlassenen Fabrikgelände fiel er endlich über mich her. Vielleicht fiel auch ich eher über ihn her. Er war so aufgegeilt, dass er ziemlich schnell seine Ladung in meine unersättliche Möse abfeuerte. Zu meiner Freude blieb sein bestes Stück aber stocksteif. Da es im Auto doch zu eng war, nahmen wir wieder die Motorhaube in Anspruch, wo er mich dann auch endlich zum ersehnten Abgang rammelte. Seine zweite Ladung landet dann auf meinen Titten, von denen überhaupt nicht genug zu bekommen schien. Als ich seinen erschlaffenden Riemen sauber leckte, wurde er fast sofort wieder steif.
Diesmal wollte ich von hinten genommen werden. Ich hockte mich auf den Beifahrersitz, streckte den Arsch aus der Tür und ließ mich von ihm bedienen. Während der ganzen Zeit, in der wir es miteinander trieben, schrie oder brabbelte er unverständliches Zeug auf Arabisch angereichert mit so schönen deutschen Worten wie „Schlampe“, „Nutte“, „Hure“ etc. Ich mochte die brutale, aber leidenschaftliche Art, mit der er mich nahm. Nachdem er laut grunzend meine Arsch besamt hatte, machte ich mich schnell frisch und zog den String wieder an, ehe wir wieder weiterfuhren. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich für die Fahrt nichts bezahlt habe. Einigermaßen befriedigt von den schönen Orgasmen, die mir mein heißblütiger, nun aber ziemlich erschöpfter Araber verschafft hatte, nahm ich schließlich im Wartezimmer platz. Der Schreibtisch der Assistentin war leer. Ich war aber nicht allein. Eine zierliche Asiatin wartete ebenfalls. Interessiert musterte sie mich. Ich tat es ihr gleich. Mir stach sofort ins Auge, dass eine Sache an ihr nicht zierlich war. Zwei enorme Brüste spannte den dünnen Stoff eines tief ausgeschnitten Topps. Man konnte deutlich den dunklen Schatten ihrer Aureolen erkennen. Sie brach schließlich das Eis mit einem strahlenden Lächeln.
„Ihre sind aber auch nicht von schlechten Eltern. Auch zur Nachsorge?“
„Ja. Und Sie?“
„Ach, ich habe meine zwei Lieblinge schon etwas länger, aber einen Nachsorgetermin würde ich niemals verpassen. Der Professor und sein Team wissen einfach genau, was ich brauche. Da sind sie einfach unschlagbar. Oder was einen Sie?“
„Ich bin zum ersten Mal zur Nachsorge.“
„Ach so!“
Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
„Na, dann machen Sie sich schon mal auf was gefasst.“
Bevor ich mich noch fragen konnte, was sie damit meinte, kam Frau Horn die Assistentin des Professors ins Wartezimmer. Der enge Kittel, den sie trug, konnte ihre gewaltigen Brüste wieder kaum bändigen. Aufreizend schwang sie auf und ab, während sie sich uns mit eleganten Schritten auf abenteuerlich hohen Absätzen näherte. Sie lächelte mich kurz freundlich an, wand sich dann aber der Asiatin zu.
„Ah, Frau Lee, wie schön Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen!“
Frau Lee erwidert das Lächeln der Assistentin und stand auf.
„Oh, die Freude ist ganz auf meiner Seite.“
Es war nun deutlich zu sehen, dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten, und nun keck hervorragten. Auch sie trug Schuhe mit sehr hohen Absätzen, wodurch ihre wohlgeformten Beine gut zur Geltung kamen. Diese waren auch fast komplett zu bewundern, da der Rock, den sie trug, etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endete. Plötzlich schoss Frau Horn’s Hand vor und verschwand unter ebendiesem Rock, um im Schritt von Frau Lee ihr Ziel zu finden. Erinnerungen daran, wie sie mich mit ihren kräftigen Fingern vor drei Tagen zum Höhepunkte gefickte hatte, flackerten in meinem kopf auf. Frau Lee rührt sich nicht, als wäre es das Normalste der Welt.
„Sehr schön, Frau Lee. Wie immer perfekt vorbereitet. Keinen Slip, die Liebeskugeln an ihrem Platz und bereits ausreichend Lubrikation, um sofort mit der Behandlung beginnen zu können. Solche Patienten mögen wir!“
Genüsslich schob sie sich ihren feucht glänzenden Mittelfinger in den Mund und leckt in leicht schmatzend ab. Dann wendete sie sich mir zu.
„Hallo, Frau Fick, zu Ihnen komme ich gleich. Ich muss daher um noch ein wenig Geduld bitten, bis ich Frau Lee versorgt habe.“
„Ist schon in Ordnung. Ich wusste allerdings nicht, dass ich mich auf die Nachbehandlung vorbereiten sollte.“
„Das konnten Sie auch nicht, da Sie ja zum ersten Mal hier zur Nachsorge sind. Wir klären dann alles später.“
Dann ließen mich die zwei Frauen allein. Das Klacken der hohen Absätze erfüllte das Haus. Beide hatten nicht nur beeindruckende Oberweiten, sondern auch wunderbar lange, schlanke Beine und feste, herrlich volle, aber nicht zu üppige Hinterteile. Während ich wartete, dachte ich über die Konversation mit Frau Lee und die Aussagen der Assistentin nach. Auf beides konnte ich mir keinen rechten Reim machen. Ich beschloss auf die Toilette zu gehen, wo ich mich nicht erleichterte und etwas säuberte, sondern auch meinen sparmaverklebten Slip auszog und in meine Handtasche verstaute. Kurz nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, kündigte das laute Klacken der High Heels die Assistentin an. Fasziniert beobachtete ich das fast schon obszöne Wogen der riesigen Brüste, als sie auf mich zu stöckelte. Ob das bei mir auch so aussah? Allerdings waren die Dinger der Assistentin noch größer als meine schon sicherlich beeindruckenden Zwillinge.
„Bitte folgen Sie mir.“
Ich stand auf, und lief ihr hinterher. Als wir an einer der Türen in dem langen Gang vorbeigingen, meinte ich stark gedämpft das lustvolle Stöhnen einer Frau zu vernehmen. Die Assistentin öffnete schließlich eine Tür ganz am Ende des Gangs und führte mich in den hellen, weißen Raum. In dessen Mitte befand sich eine ähnliche Liege, wie ich sie bereits bei meinem ersten Besuch kennengelernt hatte.
„Ziehen Sie sich bitte aus.“
Wieder strahlte sie mich mit ihren perfekten weißen Zähnen an. Als ich mich suchend umsah, wurde ihr Lächeln noch breiter.
„Sie können ihre Sachen auf den Stuhl dort legen.“
Sie deutet auf einen Armstuhl, der an der Wand stand.
„Falls sie einen Wandschirm zum Entkleiden suchen, muss ich Sie enttäuschen. So etwas ist in unserem Haus unüblich, weil nicht notwendig. Oder haben Sie das Gefühl etwas verbergen zu müssen?“
„Nein, eigentlich nicht.“
Ich begann mich auszuziehen. Immerhin waren wir bei meinem ersten Besuch intim miteinander gewesen.
„Die Strümpfe und die Schuhe können Sie gerne anbehalten, die stören nicht und sehen außerdem sehr attraktiv an ihnen aus!“
Ich lächelte leicht verlegen, da ich es nicht gewohnt war von einer Frau ein solches Kompliment gemacht zu bekommen.
„Legen Sie sich doch schon mal auf die Liege. Der Professor ist sicherlich gleich bei ihnen.“
Als ich mich hinlegte, hatte ich Probleme mit den Beinstützen.
„Warten Sie ich helfe ihren. Das braucht ein wenig Übung.“
Sie hielt die leicht beweglichen Stützen fest, damit ich die Beine einhängen konnte. Ich bemerkte, dass ihr Blick dabei zwischen meine Beine gewandert war. Ein stilles Lächeln huschte über ihr makelloses Gesicht. Plötzlich lag ihre Hand auf meiner schutzlosen, durch die Spreizung der Beine leicht geöffneten Möse. Ich spürte wie ihr Mittelfinger.
„Ah, offensichtlich frisch gefickt, das kleine geile Loch. Da ist noch ordentlich Sperma drin. Sie scheinen zu den „Hängenbleibern“ zu zählen.“
Sie grinste mich verschwörerisch an, während sie genüsslich Spermareste von ihrem Finger leckte, die sie aus meiner Möse gefischt hatte. Ohne es zu wollen, wurde ich rot, was zeigte, dass doch noch kleines Fünkchen Scham in mir war. Ihre kurze „Untersuchung“ hatte aber auch dazu geführt, dass sich wieder Wollust in mir regte. Dann kam der Professor hinein.
„Hallo, Frau Fick! Schön Sie zu sehen. Wie geht es Ihnen? Hatten Sie ein schönes Wochenende?“
Als er vor mir stand, konnte ich nicht widerstehen und blickte auf seinen Schritt. Unter der weißen Arzthose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Schon der Gedanke, wie er mich mit seinem Riesenschwanz durchgefickt hatte, machte mich schlagartig geil.
„Danke, der Nachfrage. Mir geht es blendend. Dank der Pillen für meinen Mann war das Wochenende absolut fantastisch gewesen.“
Ich stockte kurz, aber dann sagte ich es doch einfach.
„Wir haben quasi das ganze Wochenende nur gefickt.“
„Schön zu hören, Frau Fick. Das heißt, sie sind immer noch leicht erregbar?
„Ja, durchaus. Und nicht nur leicht erregbar, sondern auch fast unersättlich.“
„Aha. Das ist interessant. Sie scheinen also zu den zu gehören, die quasi „hängenbleiben“.“
Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte, aber es schien ihn zu freuen.
„Jetzt wollen wir aber erstmal unser Werk untersuchen.“
Er stellte sich zwischen meine Beine und beugte sich leicht nach vorne, um mit seinen Händen meine Brüste zu begutachten. Er hob er sie an, tastete sie ab und massierte sie leicht. Die gewissenhafte Untersuchung führte leider dazu, dass sie meine Brustwarzen versteiften. Er lächelte kurz, und zwirbelte die harten Warzen zwischen seinen Fingern. Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund. Er grinste wieder, hörte aber auf.
„Wunderbar. Sieht alles sehr gut aus. Festigkeit und Volumen sind absolut in Ordnung. Damit das auch so bleibt, brauchen sie jetzt und dann alle vier Wochen eine Nachbehandlung.“
Ich sah in fragend an.
„Keine Angst. Nichts Schlimmes. Die Behandlung wird Ihnen wahrscheinlich sogar gefallen.“
Dann sah er zu Frau Horn.
„Also ich glaube die Spezial-Behandlung DP ist genau das Richtige für Frau Fick. Ich komme dann in 30 Minuten noch mal vorbei, um nachzusehen, ob auch alles seine Ordnung hat.“
Der Professor wendete sich wieder mir zu. Ich glaubte zu erkennen, dass die Beule in seinem Schritt größer geworden war.
„Also Frau Fick, bis nachher. Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben. Bei Frau Horn sind sie in den besten Händen.“
Dann gingen beide gemeinsam aus dem Zimmer. Die Assistentin drehte sich in der Tür noch mal um.
„Ich bin gleich wieder bei Ihnen. Ich muss nur alles für ihre Behandlung besorgen.“
Als ich allein war, wanderte meine Hand unwillkürlich zwischen meine Beine. Meine Möse war bereits wieder gut durchnässt. Ich fragte mich, was das alles zu bedeuten hatte, und was dann jetzt auf mich zukam. Aber da ging schon die Tür auf. Frau Horn schob einen Wagen mit einem großen Gerät und einigen Flaschen vor sich her. Nachdem sie den Wagen direkt vor mir abgestellt hatte, schloss sie die Tür und stellte sich schließlich mit einer Flasche von dem Wagen in der Hand neben mich. Eine ordentliche Portion des gelartigen Inhalts drückte sie auf jede meiner beiden Brüste und begann damit meine Brüste großzügig einzucremen. Erst fühlte es sich kühl an. Dann fing es an etwas zu brennen.
„So jetzt noch die Glocken dann ist der erste Teil fertig.“
Auf Knopfdruck fielen zwei große Plastikglocken von der Decke herunter. Frau Horn zog sie an den elastischen Anschlüssen herunter und platziert sie über meine beiden Brüste. Als sie die richtige Position hatten, drückte sie erneut einen Knopf. Sofort saugten sich die Glocken an meinem Oberkörper fest. Ein leichtes Ziehen machte sich in meinen Brüsten bemerkbar. Das Brennen nahm zu. Ich konnte sehen, dass sich die Haut gerötet hatte. Während ich noch diesen Wahrnehmungen nachhing, war die Assistentin bereits zwischen meinen Beinen zu Gange.
„Da sie eine „Hängengebliebene“ sind brauchen wir keine Pille.“
„Was meinen Sie eigentlich damit, dass ich „hängengeblieben“ sei?“
Ein Blick zwischen meine Schenkel bestätigte mich in der Annahme, dass es sich bei der Gerätschaft um eine Fickmaschine handelte. Allerdings hatte sie zwei Stangen.
„Ich selbst war der erste „Hängengeblieben“ wie es der Professor zu beschreiben pflegt. Der Ausdruck ist nicht ganz korrekt. Er bedeutet nämlich, dass bei Ihnen wie auch bei mir die aphrodisierende Wirkung der Pille, die für die Brustvergrößerung unbedingt benötigt wird, leider dauerhaft ist, wie er also in diesem leicht erregbaren Zustand quasi „hängenbleiben“.“
Ich spürte, wie die dicke Eichel eines Gummischwanzes gegen meinen Eingang drückte und schließlich problemlos eindrang. Endlich. Wie ich dieses Gefühl vermisst hatte. Der Araber war zwar ziemlich gut bestückt gewesen, aber das war definitiv besser, auch wenn es nur Gummi war. Während sich der Dildo langsam in mir bewegte, nahm sie ein etwa daumendickes Plastikrohr, an dem ein Schlauch befestigt war, und stülpte es über meine Klitoris. Sie betätigte einen Schalter und ich fast augenblicklich gekommen. Meine Clit wurde rhythmisch angesaugt und dabei mit warmer Luft sanft streichelnd beblasen.
„Oh Gott, ist das geil!“
Ein wunderbarer Orgasmus rollte durch meinen Körper und trieb einen lauten Lustschrei aus meinem Mund. Die Assistentin grinste.
„Frau Lee gehört, wie Sie und ich, zu den 10% der Frauen, bei denen diese Nebenwirkung auftritt. Da sich aber noch keine der Frauen beschwert hat, toleriert der Professor das Risiko dieser Nebenwirkung.“
„Ah, ist das geil endlich wieder richtig gut ausgefüllt zu sein. Und der Sauger an meiner Clit ist herrlich.“
Unterbrach ich ihre Ausführung, als die Maschine den Dildo nun immer schneller tief in meine Fotze schob. Sie lachte schallend.
„Dass normale Schwänze nicht mehr ausreichen, haben Sie ja bestimmt auch schon gemerkt.“
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus.
„Was machen Sie da?“
„Wie sieht es mit Ihren Erfahrungen bezüglich Analverkehrs aus?“
„Es gibt keine. Ich finde das eklig.“
Jetzt wurde ich aber doch ein wenig nervös, auch wenn der Gummischwanz in meiner Möse und meiner dauerstimulierte Klitoris hohe Wellen der Erregung produzierten.
„Da wird es ja mal Zeit, mit diesem Vorurteil aufzuräumen“
„Aber das tut doch bestimmt weh. Und außerdem ist es schmutzig.“
„Anfangs tut es vielleicht ein bisschen weh, aber dann… Sie werden schon sehen. Sie müssen sie jetzt vor allem einmal entspannen. Vertrauen Sie mir.“
Meinem zweifelnden Blick begegnete sie mit einem strahlenden Lächeln. Der zweite Dildo presste nun stärker gegen meinen Schließmuskel. Meine größer werdende Geilheit half mir, mich zu entspannen. Während mich Riesendildo und Sauger unweigerlich dem nächsten Orgasmus immer näher brachten, drang der zweite Kunstschwanz schließlich in meinen Hintereingang ein. Bald war die Eichel drin. Ein noch nie gekanntes Gefühl wich schnell dem anfänglichen Schmerz. Jetzt war ich komplett ausgefüllt. Der nächste Höhepunkt kam fast augenblicklich und überrollte mich wie ein Güterzug. Mein ganzer Leib zuckte und wand sich unkontrolliert auf der Liege, während ich meine Lust herausbrüllte. Ich spürte wie große Mengen Flüssigkeit aus meiner krampfenden Möse quollen. Ich wurde sogar kurz ohnmächtig, so intensiv war mein Abgang.
„Na, was habe ich Ihnen gesagt. Einen Schwanz im Arsch zu haben, ist doch was Feines. Ich lass sie jetzt mal ein paar Minuten allein. Ich muss jetzt zu Frau Lee.“
Sie blieb etwa zehn Minuten weg. In diesen zehn Minuten wurde ich von der Maschine unerbittlich bearbeitet. Die Dildos penetriert Möse und Anus wunderbar tief, aber nicht zu schnell. Die Saugglocken ließen meine knallroten und leicht brennenden Brüste anschwellen. Und meine Klitoris hatte bald die Größe des ersten Gliedes meines Daumens angenommen. Die Orgasmen kamen im Minutenabstand und waren allesamt intensiver als alles was ich vorher gekannt hatte. Mehrere Male glaubte ich ohnmächtig zu werden. Es war unglaublich geil, aber fast zu viel für mich.
„Ich brauche unbedingt…eine…Pause. Das…ist…“
Die Horn grinste wieder breit. Mir fiel auf, dass ihre Nippel sich wieder sehr deutlich unter dem Stoff ihres Kittels abzeichneten. Sie sah mich kurz nachdenklich an.
„Wenn Sie nichts dagegen haben, beteilige ich mich ein wenig an Ihre Behandlung. Vielleicht gefällt Ihnen das ja sogar besser als diese herrliche aber leider auch sehr leblose Maschine. Und es ist vielleicht nicht ganz so heftig wie jetzt.“
Ich nickte eifrig.
„Ja, machen Sie ruhig.“
Ich war schon zu fertig, um ihr Angebot nicht anzunehmen. Sie lächelte wieder dieses strahlende Lächeln und schaltete die Maschine aus. Ich schnaufte erstmal durch. Währenddessen zog sich Frau Horn aus. Ihre Titten waren riesig, größer als meine, aber perfekt geformt. Beide Nippel zierte jeweils ein kleiner Ring. Unter dem Kittel trug sie nichts. Die weißen halterlosen Strümpfe und die High Heels behielt sie. Zwischen ihren Schenkel sah ich es glitzern. Sie hatte offensichtlich meinen forschenden Blick bemerkt.
„Das ist eine andere geniale Erfindung des Professors. Ich kann Ihnen sagen, absolut optimal für Frauen wie uns.“
Sie nahm einen Stuhl und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Sie war komplett rasiert. Ihre riesige Klitoris war ebenfalls gepierct. An dem silbernen Ring war eine silberne Kette mit einem kugelförmigen kleinen Gewicht befestigt. Das andere Ende der Kette verschwand in ihrer wulstigen Möse, aus der eine zweite Kette herauskam, deren anderes Ende dann in ihrem Anus verschwand.
„Die Kette verbindet eine große Kugel in meinem Arsch, mit zwei ebenso großen Kugeln in meiner Fotze, die dann wider mit meiner Klit verbunden sind. Beim Gehen bewegen sich die Kugeln in der Fotze andauernd, wodurch sie den G-Punkt sanft stimulieren, und das kleine Gewicht schwingt hin und her, wodurch die Kette aufs angenehmste leicht an der Klit zieht.“
„Raffiniert!“
Der Professor schien tatsächlich ein echtes Genie zu sein.
„Das Ding hält einen immer schön geil. Ein paar Mal ist es mir sogar schon beim Einkaufen in der Stadt gekommen.“
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