Kaum hatte ich die Haustür hinter mir geschlossen, wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Ich lehnte mich gegen die Tür, spreizte die Schenkel und betastete das heraus gelaufene Sperma. Vor gerade Mal einer halben Stunde hatte es mir mein kräftiger Orientale geschenkt. Ich strich über meine klitschigen Schamlippen. Es fühlte sich herrlich an. Eine Minute später hatte ich vier Fingern tief in ihr drin und genoß einen schönen Höhepunkt.
In der Küche merkte ich, was für einen großen Durst ich hatte, und leerte eine ganze Flasche Vittel fast auf einen Zug. Mein Mann würde erst in zwei Stunden von der Arbeit kommen. Ich beschloss ein ausgiebiges Bad zu nehmen bevor ich mich für ihn hübsch machte. Das Badewasser war wunderbar. Ich döste fast eine Stunde vor mich hin. Dann beschäftigte ich mich ein wenig mit meinen neuen Prachtstücken. Erst streichelte ich sie, spielte mit den Warzen, massierte ihre ganze Üppigkeit. Zwangsläufig wurde ich geil davon. Aber ich verbat mir schon wieder zu masturbieren, weil ich mich für meinen Mann aufsparen wollte. Da hatte ich die Idee für eine weitere Überraschung. Schnell hüpfte ich aus der Wanne und schnappte mir das Rasierzeug meines Mannes. Mein kleiner Busch war fix eingeschäumt. Vorsichtig entfernte ich die Haare. Besonders die Region um meine Schamlippen erfordert viel Aufmerksamkeit. Immer wieder streifte ich dabei die immer noch überempfindliche Klit. Mein Saft begann unwiderruflich zu strömen. Schließlich steckte dann die schlanke, lange Dose mit dem Rasierschaum in meiner jetzt blanken Möse. Mein Vorsatz von vorhin war vergessen. Auf dem Wannenrand sitzend stieß ich mir die Dose kräftig in die schon wieder geile Fotze, während ich mir hastig die Klitoris rieb. Es musste mir zwei Mal kommen, bis ich aufhören konnte. Die ganze Wanne hatte ich dabei vollgespritzt. Ich wusch mich erneut, trocknete mich ab und cremte mich mit einer duftenden Lotion ein. Möse und Brüste beachtete ich dabei möglichst wenig, um nicht wieder in Versuchung zu geraten. Dann frisierte und schminkte ich mich. Die Lippe malte ich knallrot an. Dann ging ins Schlafzimmer. Ich entschied mich für halterlose schwarze Strümpfe mit Naht, einen hoch ausgeschnitten schwarzen Spitzen-String, zehn Zentimeter hohe, schwarze, Lackstilettos mit Plateausohle, ein durchsichtiges schwarzer Negligé aus einem elastischen Material sowie eine seitlich geschlitzten Rock, der so kurz war, daß er die Strumpfbänder nicht verdeckte.
Das Negligé über zu ziehen, erwies sich als gar nicht so einfach. Der Stoff spannt sehr um das Volumen meiner riesigen Melonen zu beherbergen. Meine Nippel hatten sich durch das Reiben an dem rauen Stoff bereits wieder aufgerichtet. Auch mein unruhiges Geschlecht wurde durch ihre Verhüllung gereizt. Im Schlafzimmerspiegel blickte mich schließlich ein unwiderstehlicher Vamp, eine Sexbombe, eine Liebesgöttin an. Das Negligé betont die Größe meiner neuen Brüste. Ich ging hinunter in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Mein Blick fiel auf meine Handtasche, die ich wie durch ein Wunder auf dem Heimweg nicht verloren hatte. Da erinnerte ich mich an die kleine Gabe und Mahnung des Professors bevor ich die Praxis verlassen hatte. Ich kramte kurz darin herum und fand schließlich die Pillen. Der Professor hatte gesagt, dass ich meinem Mann die Pillen unbedingt geben sollte, wenn er mich das erste Mal sah, was ich mir fest vornahm, da ich dem Professor rückhaltlos vertraut. Da hörte ich auch schon das Schloss unserer Haustür klicken. Mein Mann kam nach Hause. Ich postierte mich in der Küche und setzt meine strahlendstes Lächeln auf. Gähnend schlendert mein Mann in die Küche, nachdem er Mantel und Tasche im Flur abgelegt hatte. Als er mich sah, blieb er wie vom Blitz getroffen stehen. Mit weit aufgerissenen Augen und hängender Kinnlade starrte er mich an. Sein Blick nagelt sich an meinen neuen Brüsten fest. Der Ausdruck von Schock wich dem von Lüsternheit.
„Frida?!“ entfuhr es ihm ungläubig, als er endlich sein Blick von meinen Titten lösen konnte.
„Ja, ich bin´s. Gefällt Dir meine zwei neuen Freundinnen? Er grinst nur leicht idiotisch und setzte sich in Bewegung. Wie hypnotisiert starrte er wieder auf meine Brüste, die er bei mir angekommen sofort mit beiden Händen packte. Seine Finger gruben sich in das feste Fleisch, betasteten die prallen Kugeln, als wolle er ihre Echtheit überprüfen. Seine Berührung und seine Faszination erregten mich. Hastig schob er das Negligé nach oben. Meine Nippel waren bereits sichtlich angeschwollen. Er blickte tief in die Augen.
„Das sind die schönsten Brüste, die ich ihn meinem Leben gesehen habe.“
Ich grinste vor Glück übers ganze Gesicht. Dann widmete er sich wieder den Objekten seiner Begierde. Er braucht zwei Hände um meine linke Brust zu umfassen. Sein Kopf schoß nach unten. Erst küsste er sanft um den Warzenhof herum, was mich erschauern ließ. Dann saugte er endlich die nun steinharte, pralle Warze in den Mund. Die ganze Zeit über massierten dabei seine Hände mal zärtlich, mal kräftig den Wonnehügel. Seine intensive Beschäftigung mit meiner Brust hatte mein Glücksgefühl schnell in immer stärker werdende Geilheit verwandelt. Wie ein verhungertes Baby stürzte er sich auf meine Titten. Er walkte die Bälle durch, lobte immer wieder ihre Größe und Festigkeit, leckte, saugte, biss die Nippel, reizte meine neuen Monstertitten so gekonnt, daß es mir erst den Slip durchweicht, dann die Schenkel runter lief und ich schließlich das ersten Mal in meinem Leben allein durch Stimulation meiner Brüste einen Orgasmus hatte. Sein Gesicht leuchtete stolz auf, als er merkte wie es mir kam. Er löst sich von meinen Brüsten. Wir küßten uns leidenschaftlich.
„Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt. Deine Brüste, was deine Titten, sind der Wahnsinn.“ Verliebt wie am ersten Tag lächelten wir uns.
„Ich bin ja so froh, dass ich es habe machen lassen. Es hat überhaupt nicht weh getan und der Professor war auch sehr nett.“ Da entdeckte die auf dem Küchentisch liegende Packung mit den Pillen.
„Wofür sind die denn?“
„Ach ja, das hätte ich fast wieder vergessen. Der Professor bestand darauf das du sie nimmst, wenn du mich das erste Mal siehst. Keine Ahnung wieso.“
„Bei dem exzellenten Job, den er bei deinen Titten gemacht hat, vertraue ich dem Mann.“ Entgegnete meine Mann euphorisch. Seine eher kleine Erektion zeichnete sich kaum wahrnehmbar unter dem Stoff seiner Hose ab. Er nahm ein Pille aus der Schachtel und spülte sie mit etwas Wasser herunter. Wir küssten uns wieder. Seine Hände wanderten über meinen Körper, was im meine gleich taten. Gierig ertasteten wir unsere Körper, als würden wir sie nicht schon seit Jahren kennen. Natürlich war ich trotz des schönen Orgasmus schon wieder heiß und rieb meine Möse wie eine läufige Katze an ihm. Ich wollte gerade seinen Kleinen an die Luft holen, als er sich plötzlich vor Schmerz krümmte.
„Was ist denn, Schatz?“ fragte ich ihn besorgt.
„Es brennt.“ Presste er schmerzverzerrt hervor und deutet dabei auf seinen Schritt.
„Mein Gott, was ist das. Was ist in dieser Pille drin?“ Er stöhnte weiter wie unter heftigen Schmerzen.
„Scheiße, ich muss ins Bad.“
„Warte ich helfe Dir.“
„Nein, lass es.“ brüllte er, wobei sich Wut zum Schmerz in seiner Stimme gesellte. Gekrümmt, die Hände auf seinen Unterleib gedrückt rannte er ins Bad und knallte die Tür ins Schloss. Geschockt stand ich in der Küche und wusste nicht, was ich tun sollte. Meine Erregung war wie weggeblasen. Nachdenklich setzte ich mich an den Küchentisch. Zu meinem Mann ins Bad traute ich mich erst mal nicht. Hatte ich dem Professor doch zu sehr vertraut? Zweifel und Schuldgefühl keimt in mir und okkupierten mein Denken. Ich bemerkte dabei gar nicht, dass die gequälten Geräusche aus dem Bad langsam abgenommen hatten, um dann völlig zu ersterben. Als ich wegen der plötzlich Stille neugierig zur Badezimmertür schaut, wurde diese auch schon mit Wucht aufgerissen. Mein Mann stand nackt in der Tür und funkelte mich an. Der Anblick, der sich mir bot, entlockte mir ein erstauntes „Mein Gott!“. Da wo früher der durchschnittliche Schwanz meines Mannes gewesen war, stand jetzt ein mindestens 30 cm langer Stamm, dick wie mein Unterarm, stramm von seinem Körper ab.
„So, du kleine geile Schlampe, jetzt bist du reif!“ Das Funkeln in seinen Augen war keine Wut, sondern unbändige Lüsternheit. Dann fiel er über mich her. Seinen Händen und Lippen waren überall. Eine solche Leidenschaft hatte ich bei ihm noch nie erlebt. Sein geröteter Riesenschwanz war stahlhart. Mein Negligé, den Rock und den Slip riss er mir vom Körper. Genauso schnell hatte er auch nach der ersten Überraschung das Feuer in mir wieder entfacht. Er bearbeitet hingebungsvoll meine Brüste und hämmerte vier Finger in mein triefendes Loch, während ich voller Faszination seinen neuen Prügel wichste.
„So, jetzt wird gefickt, meine Liebe.“ Mit ungeahnter Kraft bugsierter er mich auf den Küchentisch, drückte meine Beine weit auseinander und versenkte langsam sein Teil in meine aufgegeilte Fotze. Er war noch mal um einiges größer, als alle anderen Schwänze, die ich seit dem Besuch beim Professor gehabt hatte. Er war gerade mal halb in mir, als es mir schon kam.
„Schlampe, dir kommts wohl schon.“ Sein Grinsen war breit und diabolisch. Die Augen funkelten mich an, während der Orgasmus mich erzittern ließ. Der Saft lief mir in die Arschritze. Weiter grinsend vergrub er seine Hände in meinen üppigen Titten.
„Herrlich. Davon habe ich immer geträumt.“
„Ja, ich weiß. Aber jetzt mach es mir endlich. Zeig mir was du mit deinem neuen Monsterschwanz kannst.“ Er lachte laut auf und küßte mich kurz auf die Lippen.
„Ich liebe dich.“ Dann legte er los. Erst rammte er mir sein Monster bis zum Anschlag rein, um mich dann wie ein Besessener zu ficken. Hart und schnell kamen seine Stöße, dann ließ er uns wieder ein wenig ausruhen, wobei die Gelegenheit nutzte, sich ausgiebig mit meine Titten zu beschäftigen. Es war unglaublich. Fast zwei Stunden fickten wir uns quer durch die Wohnung. Küchentisch, Arbeitsplatte, Sofa, Sessel, Kommode, Sideboard, Esszimmertisch, Badewanne, Gästetoilette, nichts blieb ungenutzt. Von hinten, von vorne, seitlich, im Stehen, im Liegen, im Sitzen, auf Knien; in allen erdenklichen Positionen hämmerte er mir sein Ding gnadenlos und unglaublich ausdauernd in die frisch rasierte, glühende Fotze. Wir liefen quasi Amok. Dieser riesige Schwanz war genau, was ich brauchte. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, einer intensiver und schöner als der anderen. Es waren so viele, daß ich sie gar nicht mehr zählen konnte. Völlige sexuelle Ekstase nennt man das wohl. Die halbe Wohnung spritzte ich voll, bedeckte unsere ekstatischen Leiber mit dem geilen Nektar.
Die ganze Wohnung stank nach Sex. Wir schrien, stöhnten, grunzten, hechelnd, brüllten uns Obszönität ins Gesicht. Er nannte mich Schlampe, Hure, Nymphomanin, Nutte, läufige Hündin und was weiß ich noch alles, während ich ihn als geilen Bock, Schlappschwanz, Ficker, geilen Rammler und vieles mehr bezeichnete und ihn immer wieder ermahnte, mir es auch ja richtig zu besorgen. Ob wir gehört oder gesehen werden konnten, interessierte uns überhaupt nicht. Es gab nur uns beide, unsere Körper, vereint durch Schwanz und Möse und den unwiderstehlichen Drang, uns die Seele aus dem Leib zu vögeln. Der Schwanz meines Mannes war nicht nur riesengroß geworden, sondern auch unglaublich ausdauernd. Trotz der zügellosen Ekstase spritzte er nur drei Mal in diesen außergewöhnlichen zwei Stunden. So viel Stehvermögen hatte er noch nie gehabt. Sonst kam es ihm nach spätestens fünf Minuten, aber dieses Mal prasselte seine erste Ladung erst nach mehr als 20 Minuten auf meine dargeboten Megatitten. Beim ersten und beim zweiten Mal blieb er sogar einfach steinhart, nachdem ich mir sein Sperma genüsslich auf den ganzen Titten verteilt hatte. Er beobachte mich eine Weile, grinst und schob mir den dicken Prügel einfach wieder in die tropfende Fotze, die bald darauf wieder zuckte und spritzte. Erst nach dem dritten Mal, als er mich, schlussendlich im Ehebett angekommen, wie ein Berserker von hinten ran genommen hatte und sein Sperma zur Abwechslung in meine wund gefickte Fotze gepumpt hatte, wurde er schlaff. Schweiß überströmt brachen wir keuchend nebeneinander zusammen. Arm in Arm schliefen wir von unseren eigenen Säften besudelt ein.
Was ein Tag!
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