Das ist eine Fetisch-Geschichte (Latex, High Heels) mit Inzest-Elementen (//Tochter; freiwillig, liebevoll). Wer das nicht mag, bitte eine andere Geschichte lesen!

1.

„Schau mal, ich glaube die Antwort aus England ist da.“

Manuela hielt ein Briefkuvert in der Hand und winkte ihrer Tochter in der großen Eingangsdiele damit zu. Sie war soeben von einer ihrer berüchtigten Shopping-Touren heimgekommen, trug mindestens drei elegante Einkaufstaschen an denen stolz die Labels weltbekannter Designermarken prangten und hatte die Post mit ins Haus genommen. Sofort war ihr der Briefkopf der Privatschule Wilkinson aufgefallen.

„Welche Antwort ist da?“, rief ihr Bianca aus dem Wohnzimmer kommend, fragend entgegen.

und Tochter gingen die Schritte, die sie noch trennten aufeinander zu. Das markante Klick-Klack ihrer hohen Absätze auf dem Marmorboden hallte klar und hell durch den imposanten Eingangsbereich der Prachtvilla, in der sie mit Paul – Ehemann und Vater der Sander – lebten.

Sie begrüßten sich liebevoll mit einem zarten Kuss auf den Mund.

Einem heimlichen Beobachter wäre sicher aufgefallen, dass dieser Begrüßungskuss die ein bis zwei entscheidenden Sekunden länger gedauert hatte, als es üblicherweise zwischen Mutter und Tochter üblich war. Doch einem heimlichen Beobachter wäre nicht nur das aufgefallen. Die beiden Frauen waren in mehrerer Hinsicht bemerkenswert. Einerseits war da natürlich deren auffallende Schönheit. Manuela mit ihren 38 Jahren stand in der Blüte ihrer Weiblichkeit. Sie war der Inbegriff femininer Formen und unterstrich ihre perfekten Kurven zudem auch stets durch extrem eng anliegende Kleidung. In letzter Zeit schien ihr aber auch das noch zu wenig figurbetont zu sein. Da noch engere Röcke oder Hosen einfach nicht mehr möglich waren, entschied sie sich immer häufiger dazu, ihren Körper durch besonders sinnliche Materialien optisch hervorzuheben. Die aktuellen Modetrends kamen ihr dabei sehr entgegen und so zögerte sie immer seltener ihre Leidenschaft für Leder oder Latex auch im Alltag auszuleben. An hohe Absätze war sie ohnedies von Jugend an gewöhnt und somit unterstrichen auch all ihre Schuhe den sexy Look, auf den sie mit Recht stolz war.

Tochter Bianca versuchte natürlich seit der Pubertät, ihrer Mutter nachzueifern. Vieles, was Manuela erst im Laufe der Zeit für sich entdeckt hatte, war für ihre Tochter bereits mit 16 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Und jetzt mit 18, war Bianca sowohl optisch als auch die innere Einstellung zu Sex und Styling betreffend das jüngere Ebenbild ihrer Mutter. Natürlich hatte sie noch nicht ganz so ausgeprägte weibliche Rundungen. Ihr Busen benötigte nur Körbchengröße C, ihr Po war etwas kleiner und knackiger und ihre Haare waren wohl genauso lang und gewellt wie die ihrer Mutter, aber gingen mehr ins goldblond während ihre Mutter eher rotblond strahlte.

Die beiden Frauen drückten sich nach ihrer liebevollen Begrüßung unverändert eng aneinander. Manuela streichelte kurz über den Po ihrer Tochter, lächelte anerkennend und meinte nur:

„Ist das der Neue? Das Material fühlt sich so besonders dünn an.“

„Ja“, antwortete Bianca, „gefällt dir der schwarze Metallic-Look?“

Sie löste sich von ihrer Mutter. Die Brüste der beiden Schönheiten waren bis zu diesem Moment aneinander gepresst. Bianca drehte sich stolz auf ihren dazu passenden schwarzen Lackpumps einmal um die eigene Achse und warf sich dann vor ihrer Mutter selbstbewusst wie ein Model in Pose.

Manuela nickte zustimmend.

„Der neue Catsuit passt dir wirklich perfekt.“

Bianca meinte nur: „Die etwas längere Wartezeit für Maßanfertigungen lohnt sich wirklich jedes Mal. Ich spüre ihn überhaupt nicht beim Tragen. Er fühlt sich einfach nur wie eine zweite Haut an, die mich angenehm warm umhüllt.“

Manuela musste schmunzeln. Sie kannte das Gefühl von eng anliegendem Latex auf der Haut nur zu gut und freute sich immer wieder aufs Neue, dass ihre Tochter davon genauso begeistert war wie sie selbst. Irgendwie beneidete sie sogar Bianca. Immerhin war Latex für ihre Tochter selbstverständlicher Bestandteil der Garderobe seit sie 15 geworden war. Sie selbst musste fast 30 Jahre alt werden, um dieses sinnliche Material für sich zu entdecken. Allerdings hatte sie selbst — anders als Bianca — keine Mutter, die sie darin bestärkte und mit gutem Beispiel voran ging.

„Ist dein Vater schon zu Hause?“

„Nein. Papa hat mich vorhin angerufen. Er kommt etwas später.“

„Gut“, meinte Manuela, „dann kann ich mich noch frisch machen und umziehen.“

„Hast du Angst, dass dich Papa in diesen Schlabber-Klamotten sieht?“, kicherte Bianca.

„Schlabber-Klamotten…? Na warte…!“

Manuela bemerkte einen Augenblick zu spät, dass ihre Tochter sie aufzog.

Sie war wie vorhin erwähnt von einem Einkaufsbummel zurückgekehrt und trug — dem schönen Herbstwetter entsprechend — ein hellbraunes Lederkostüm und dazu passende Stiefel mit zirka zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen. Beides aus weichem Nappaleder. Der Lederrock saß knapp wie alle ihre Röcke aber die weiße Seidenbluse mit dem Kostumjäckchen konnten natürlich nicht, was die Betonung ihrer Rundungen betraf, mit einem maßgeschneiderten Latex-Catsuit mithalten, wie ihn ihre Tochter im Moment trug.

Erst jetzt besann sich Manuela des Briefes, den sie immer noch in ihrer Hand hielt.

„Willst du den gar nicht lesen?“

„Doch“, antwortete Bianca, „aber was soll schon groß drinstehen außer dass sie mich aufnehmen. Alles andere wäre auch eine Frechheit, bei dem was Papa dafür zahlen muss.“

Bianca hatte nicht ganz Unrecht. Die Privatschule Wilkinson lag im südenglischen Plymouth und hatte sich darauf spezialisiert, vorwiegend jungen Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren berufsbildende Seminare und Schulungen aus dem Bereich Modedesign anzubieten. Um eine übliche Ausbildung in diese Richtung zu bekommen, wäre es natürlich nicht notwendig gewesen extra für drei Jahre in ein Schulinternat nach England zu gehen, aber Bianca und ihre Mutter hatten ausführlich recherchiert und schon bald war ihnen klar, dass man sich dort auf ganz besondere Mode spezialisiert hatte. Die Wilkinson School in Plymouth galt als eines d e r Zentren für das Entwerfen exklusiver Latexmode. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war Bianca klar, was sie beruflich machen wollte. Noch dazu konnte sie sich den Luxus erlauben, einfach ihren Interessen zu folgen. Finanziell unabhängig war sie angesichts der wohlhabenden Verhältnisse aus denen sie stammte ohnedies schon jetzt.

Ihr Vater Paul war anfänglich nicht davon begeistert gewesen seine Tochter in ein Internat nach England schicken zu müssen. Aber schließlich überzeugte ihn seine Frau dann doch. Er könne nicht jahrelang Biancas Liebe zu Latex fördern und durch unzählige Outfits, die er ihr mittlerweile geschenkt hatte, unterstützen und ihr jetzt verbieten, dass sie ihre Leidenschaft auch zum Beruf machen wollte.

„Denk an die vielen erotischen Momente, die wir schon mit unserer Tochter verbracht haben“, hatte Manuela auf ihren Mann eingeredet.

„Dass sie dabei von Beginn an unsere Latexleidenschaft geteilt hat, war uns doch auch immer sehr Recht. Nie mussten wir sie dazu überreden, sie war stets von selbst daran interessiert und jedes Mal neugierig auf mehr. Sie ist genau wie ich. Sie liebt Sex. Und sie liebt Latex. Nur ist sie durch das, was wir ihr seit Jahren vorleben, schon viel weiter als ich es in diesem Alter war. Jetzt hat sie die Chance sich noch viel mehr als bisher, mit ihrem Lieblingsmaterial zu beschäftigen. Und wer weiß, vielleicht wird sie eine erfolgreiche Designerin…?“

Manuela hatte ihrer Argumentation durch sanftes Kraulen an Pauls Eiern etwas Nachdruck verliehen. Ganz beiläufig fuhr sie mit ihren wunderschön manikürten Nägeln immer wieder darüber. Sie wusste genau, wie sehr ihr Mann es liebte, wenn sie ihn dabei nichteinmal mit den Fingerkuppen berührte, sondern er wirklich nur ihre langen, roten Krallen zu spüren bekam. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Wenig später hatte sich Paul in die schlanke Hand seiner Frau ergossen und Bianca konnte ihre Anmeldung nach Plymouth schicken.

2.

„Das ist ja stark. Lies das mal!“

Bianca reichte ihrer Mutter die detaillierten Unterlagen, die sie von der englischen Privatschule erhalten hatte. Manuela hatte sich inzwischen umgezogen und saß nun ebenfalls in einen ihrer Latex-Catsuits gehüllt , diesmal in knallrot, neben ihrer Tochter auf der bequemen Couch im Wohnzimmer. Den traumhaften Ausblick auf den riesigen Garten nahmen die beiden im Moment nicht im Geringsten wahr. Zu sehr waren sie mit den Schulunterlagen beschäftigt.

Manuela nahm das Schreiben und setzte sich ihre modische Lesebrille auf.

Mit ihren ebenmäßigen Gesichtszügen und den nach hinten zusammengebundenen Haaren sah sie plötzlich wie eine — wenn auch ungewöhnlich hübsche — Lehrerin aus. Dass diese „Lehrerin“ von Kopf bis Fuß in hautenges Latex gegossen war, bildete einen anregenden Kontrast, der ihr im Moment gar nicht bewusst war. Zum Glück kam Paul nicht ausgerechnet in diesem Moment heim. Er hätte diesen reizvollen Anblick ganz sicher wahrgenommen und wäre sofort zu den Füßen seiner „Frau Lehrerin“ gekrochen, um die spitzen Absätze ihrer Stiefel, die sie heute zu ihrem Catsuit trug, mit seiner Zunge gebührend zu begrüßen. Es wäre nicht das erste Mal gewesen. Und schon gar nicht das erste Mal in Gegenwart der gemeinsamen Tochter.

Manuela sagte eine Zeit lang gar nichts und las sich alles in Ruhe durch. Bianca beobachtete ihre Mutter mit bewundernden Blicken. Sie bemerkte ebenfalls das etwas strengere Image, das ihr die Brille gab und konnte ihren Vater nur zu gut verstehen. Bianca glich in vielen — vor allem äußerlichen – Eigenschaften ihrer Mutter. Aber ihre sexuell eher unterwürfigen Neigungen hatte sie ganz eindeutig von ihrem Daddy geerbt. Sie wollte sich eben an ihre Mutter schmiegen, um dieses unbeschreibliche Gefühl genießen zu können. Das Gefühl des prickelnden Aneinanderreibens zweier in enges Gummi gehüllter Körper.

Doch sie hatte einen Augenblick zu lange gezögert. Manuela nahm die Brille wieder ab und wandte sich ihrer Tochter zu.

„Na bitte, strikte Bekleidungsvorschriften und Schuluniformen. Das ist ja sicher ganz nach deinem Geschmack.“

„Normalerweise nicht“, antwortete Bianca. Sie hatte den ironischen Unterton in der Stimme ihrer Mutter nicht bemerkt.

„Aber in der Wilkinson School ist das etwas anderes. Die nehmen das Thema Latex wirklich ernst. Hast du das gelesen? Am ganzen Campus soll möglichst nur Latex-Kleidung getragen werden. Nur wenn man das Schulgelände verlässt, darf die eigene Garderobe um Leder oder Seide erweitert werden. Hoffentlich habe ich überhaupt genug Outfits, um mit den anderen Mädchen dort mithalten zu können.“

Manuela beobachtete amüsiert ihre Tochter. Bianca war wirklich aufgewühlt und steigerte sich in ihrer Vorfreude auf Plymouth immer mehr hinein.

„Ist das dein Ernst?“

Manuela nahm beruhigend die Hand ihrer Tochter in ihre eigene. Die an die Catsuits angearbeiteten Handschuhe waren natürlich auch maßgeschneidert und legten sich perfekt um die schlanken Finger der beiden sinnlichen Frauen. Sogar für ihre langen Nägel war an jedem einzelnen Finger eine hauchdünne Latexhülle nahtlos mitgegossen. Für Mutter und Tochter war es nicht zuletzt deshalb ganz selbstverständlich, ihre perfekt manikürten Fingernägel immer exakt eineinhalb Zentimeter über die Fingerspitzen hinausragen zu lassen. Nicht länger und nicht kürzer. Nur so war gewährleistet, dass das dünne Latex der Handschuhe auch in diesem sensiblen Bereich ganz exakt anlag und keine unerwünschten Luftbläschen zwischen Fingerkuppe und Nagelende entstanden. Manuela konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie ihre Finger ohne lange Nägel überhaupt aussahen. Bianca wiederum kannte ihre Mutter natürlich auch nur so und wollte ihr — wie so oft — auch diesbezüglich um nichts nachstehen. Der gemeinsame, wöchentliche Termin im exklusivsten Nagelstudio der Stadt war somit für sie seit der Pubertät eine Selbstverständlichkeit.

„Glaubst du wirklich es gibt viele Mädchen, die in deinem Alter mehr Latex-Mode im Schrank haben als du?“, wollte Manuela von ihrer Tochter wissen.

„Du hast grundsätzlich Recht, Mama, aber vergiss nicht, in der Wilkinson School kommen Mädchen aus der ganzen Welt zusammen, die alle — so wie ich — eine besondere Vorliebe für Latex haben. Das kannst du nicht mit einer normalen Schule vergleichen.“

Manuela musste schmunzeln. Immer wieder hatte es in den vergangenen Jahren Momente gegeben, in denen ihr bewusst geworden war, welch großes Glück sie mit ihrer Tochter hatte. Das Glück, in ihrem eigenen Kind dieselben sexuellen Vorlieben und Neigungen zu entdecken und schrittweise zu fördern, die auch für sie selbst so bedeutsam waren und einen markanten Teil ihrer Persönlichkeit bildeten. Sexy zu sein, Sex zu genießen, sinnliche Materialien wie Leder oder Latex am eigenen Körper zu genießen, all das war Manuela in Fleisch und Blut übergegangen. Darauf konnte und wollte sie nicht verzichten und nun hatte sie in ihrer Tochter buchstäblich ihr eigenes Spiegelbild.

Genau jetzt, als sie gemeinsam auf der Couch in ihrer Luxusvilla saßen, war wieder ein solcher Moment der bewussten Dankbarkeit. Sie betrachtete wohl zum tausendsten Mal ihre bildhübsche Tochter. Bianca hatte ihre Stöckelschuhe ausnahmsweise abgestreift, ihre Füße hochgenommen und saß mit seitlich abgewinkelten Beinen neben ihrer Mutter. Gedankenverloren massierte sie ihre eigenen Füße, die genau wie ihre Hände von maßgeschneidertem Latex umhüllt waren und sprudelte in ihrer Vorfreude auf das englische Internat mit Worten nur so über.

„Pssst…“, hauchte Manuela ihrer Tochter zu und ließ sich in die Couch der Länge nach zurückfallen. Sie lag jetzt am Rücken und blickte zu Bianca mit ausgestreckten Armen hoch.

„Komm her, meine Kleine. Zeig deiner , dass du sie noch immer lieb hast. Auch wenn du bald eine erfolgreiche Latex-Designerin bist…“

„Mama, du sollst mich nicht verarschen“, erwiderte Bianca in leicht beleidigtem Ton.

Allzu lange konnte sie jedoch ihrer verführerischen Mutter nicht widerstehen. Die Möglichkeit liebevollmit ihr zu kuscheln und dabei die gummierten Körper aneinander zu reiben, hatte sie sich noch nie entgehen lassen.

Der Teenager lächelte versöhnlich und ließ sich der Länge nach auf ihrer Mutter nieder. Die vollen Brüste der beiden Frauen pressten sich ineinander und das glänzende Latex quietschte leise aber sexy als sie auch ihre langen Beine ineinander verschränkten.

„Küss mich!“, forderte Manuela ihre Tochter auf.

Sie gab in dieser Familie den Ton an. Jedenfalls in sexuellen Belangen. Und Paul und Bianca liebten es unter ihrer sexuellen Dominanz zu leben und zu lieben.

Bianca gehorchte unverzüglich und küsste ihre Mutter mit offenem Mund. Sofort trafen sich die Zungen der beiden Frauen und begannen ihr vertrautes Spiel miteinander. Mit ihren Latexhänden streichelten sie sich dabei sanft über das Gesicht. Immer wieder betasteten sie gegenseitig ganz bewusst diese einzige Stelle ihres Körpers, die nicht von Latex eingehüllt war.

„Es ist schon komisch“, flüsterte Bianca ihrer Mutter zu.

„Was ist komisch?“, stöhnte Manuela.

„Wenn du mich im Gesicht, also direkt an meiner Haut berührst, empfinde ich das weniger intensiv, als wenn du mich am Rest meines Körpers berührst. Obwohl ich da komplett in Latex gehüllt bin.“

„Das ist nicht komisch, meine Süße, sondern ganz normal. Das Latex an deinem Körper verstärkt jede Berührung wie eine zweite Haut und macht dich viel empfindsamer. Hast du dich noch nie gefragt, warum deine Orgasmen viel intensiver sind, wenn du Latex trägst?“

Trotz der erotischen Berührungen und angenehmen Empfindungen, der sich die beiden Frauen hingaben, musste Bianca kurz kichern.

„Warum lachst du“, wollte Manuela nun doch von ihrer Tochter wissen.

„Entschuldige, aber ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern, wann ich meinen letzten Orgasmus ohne Latex hatte.“

Jetzt musste auch Manuela lachen.

„Ich eigentlich auch nicht.“

„Wir sind schon eine geile Familie, oder?“, meinte Bianca beiläufig zu ihrer Mutter.

„Na ja, du kannst ja deinen Vater fragen wenn er heim kommt. Er ist wenigstens manchmal nackt beim Sex und kennt vielleicht noch den Unterschied zwischen normalen und Latex-Orgasmen.“

Damit war das Thema erledigt. Bianca stöhnte zustimmend und widmete sich nun den Nippeln ihrer Mutter, die sich deutlich durch das dünne Latex ihres Catsuits abzeichneten. Sie liebte das Gefühl der harten Nippel in ihrem Mund und genoss dabei gleichzeitig den süßlichen Duft und Geschmack des Latex, das den vollen Busen ihrer Mutter hauchdünn umschloss.

Manuela begann nun auch unruhig unter ihrer Tochter hin und her zu zappeln. Sie spürte wie es in ihrem Schritt immer heißer und feuchter wurde.

„Dreh dich um“, forderte sie plötzlich weil sie sich nun doch eingehender mit ihrem Baby, und auch mit 18 war Bianca immer noch ihr kleines Baby, befassen wollte.

„Zieh dir auch deine Schuhe wieder an. Sex ohne High Heels, das geht gar nicht. Gewöhn dir so eine Unart erst gar nicht an. Sei froh, dass Papa das nicht gesehen hat.“

In manchen Momenten waren auch Manuela und Bianca einfach nur Mutter und Tochter. Und eine Mutter musste nun mal ihrer Tochter sagen, worauf es im Leben ankam.

Bianca löste sich kurz von ihrer Mutter, setzte sich auf, tastete ohne hinzusehen nach den am Boden liegenden Schuhen und schlüpfte widerspruchslos in ihre schwarzen Lackpumps. Sie war das Tragen hoher Absätze inzwischen genauso gewohnt wie ihre Mutter. Beide Frauen fühlten sich mit zehn bis zwölf Zentimeter-Absätzen am wohlsten. Barfuß zu gehen bereitete ihnen längst Unbehagen, da ihre Achillessehnen schon leicht verkürzt waren. Deshalb vermieden sie es tunlichst. Und in der Dusche konnte man auch auf Zehenspitzen stehen. Das war wenigstens gleich ein gutes Training für die Wadenmuskulatur.

Inzwischen lagen die beiden Latex-Göttinnen in der klassischen Position 69. Mutter unten, Tochter oben. Manuela konnte nun nach Herzenslust den glatten Gummi-Arsch ihrer Tochter streicheln und immer wieder auch fest darauf klatschen. Es war ein ganz besonderer Genuss mit der eigenen Hand, die in Gummi getaucht war, auf den knackigen Arsch einer Achtzehnjährigen zu schlagen, der ebenfalls von Latex umspannt war.

Die beiden leckten sich immer wieder über die Latex-Vötzchen und erst jetzt bemerkte Manuela, als sie wiedermal den Po ihrer Tochter streichelte, die kleine runde Ausbuchtung zwischen ihren Arschbacken. Sie tastete sanft darüber und wusste sofort worum es sich handelte.

„Hast du den schon die ganze Zeit drinnen? Ich meine, auch schon, als ich heimgekommen bin?“, wollte Manuela von ihrer Tochter wissen.

Dass es sich um einen Butt-Plug handelte, musste nicht extra erwähnt werden. Manuela kannte die Vorliebe ihrer Tochter, sich alle möglichen Spielzeuge für Erwachsene beim Sex in den Po zu schieben. Dass sie sich nun aber auch schon tagsüber damit vergnügte und ihre Analdildos ganz selbstverständlich wie einen Ring oder eine Uhr trug, war selbst Manuela neu.

„Den trage ich schon den ganzen Tag. Auch heute in der Schule.“

Bianca ließ sich nur kurz ablenken. Sie wollte wieder zwischen den gummierten Beinen ihrer Mutter herumlecken.

„Aber keine Sorge, es ist nur der Kleine. Papa meint, ich darf tagsüber nur den kleinen Butt Plug tragen. Er möchte schließlich, dass ich hinten schön eng bleibe.“

„Das ist wieder typisch für deinen Vater“, mokierte sich Manuela.

„Wir sollen ihn da hinten mit seinem Riesenschwanz jeden Tag reinlassen, immer vorbereitet und eingecremt sein, aber gleichzeitig will er, dass wir ein enges Löchlein haben wie eine Jungfrau.“

„Wie eine Anal-Jungfrau meinst du wohl“, kicherte Bianca.

„Ist es einer von meinen oder deinen?“

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