Die gutgläubige und naive Prinzessin hatte lange, schlanke Bein, einen knackigen Po, eine unfassbar tolle sportliche Figur, schöne kleine feste Brüste und zum Zopf geflochtenes langes Haar. Dazu ein kindlich naives hübsches Gesicht.

Der König bestand darauf einmal im Jahr in eine kleine, schmucklose Jagdhütte in den Grünwald zu fahren. Nicht nur weil er die Jagd so liebte, sonder auch um dort „bodenständig“ zu bleiben.

Dorthin kam kein Personal mit, keine Diener und keine Wächter. Nur die Waldgrenzen wurden von seinen Soldaten aufs Beste überwacht.

Auch sein Töchterchen Danielle musste immer jedes Jahr mit.

Danielle freute sich aber schon immer sehr darauf. Das war die einzige Freiheit, die sie als Prinzessin hatte.

Als Kind konnte sie dort im Dreck spielen, selbst Feuer machen und im kleinen See nahe der Hütte schwimmen.

Als junge Frau, die sie jetzt war genoss sie die Hütte immer noch.

Sie hatte ihren sogar überzeugen können, ein Tage vor ihm alleine dorthin zu reisen.

Die einzige Zeit des Jahres, in der sie allein war.

Eine Kutsche brachte sie nach langer Fahrt nach Grünwald.

Dort bekam sie ein Pferd auf das ihr Beutel geschnallt wurde und sie ritt in den Forst.

Schon bald erreichte sie die ersehnte Hütte.

Sie führte das Pferd in den kleinen Stall, bringt ihr Bündel in die Hütte, öffnet die Läden und tritt hinaus.

Danielle sieht sich kurz um. Keine Menschenseele weit und breit. Tief atmet sie durch.

Noch ist es früh genug für ein erfrischendes Bad im See!

Gelöst läuft sie hinüber zum See und beginnt sich in der Abendsonne auf dem Steg zu entkleiden.

Das Mieder öffnet sich gar nicht so leicht alleine dachte sie dabei.

Aber es ist ein herrliches Gefühl, als sie es hinab gleiten lässt und der Wind über die nackte Haut ihrer zarten Brüste streicht. Ein herrliches Gefühl, Sonnenstrahlen am ganzen Körper zu spüren.

Geschickt gleitet Prinzessin Danielle ins kühle Wasser des Weihers. Es tut gut und fühlt sich so frei an, nackt in diesem schönen Teich zu schwimmen.

Aber irgendetwas ist heute komisch. Zwitschern die Vögel weniger wie sonst die Jahre? War da ein knacken? Danielle fühlt sich beobachtet.

Da hinten im Unterholz…

„Hallo? Ist da wer?“ ruft Danielle verunsichert.

Tatsächlich tritt eine große kräftige Gestalt aus dem Gebüsch.

Danielle ist zutiefst erschrocken! Sie kennt die Person! Es ist ein verschlagener Landadeliger, der oft bei ihrem am Hofe anzutreffen ist. Herzog Gunther von Schwarzstein. Immer zur Stelle, wenn es Unschönes zu erledigen gibt.

„Herzog von Schwarzstein! Was tun sie hier?“

„Ich bin hier um Ihnen einen Besuch zu machen, Prinzessin!“ antwortet er grinsend und macht eine übertriebene Verbeugung

“ Ja, aber… haben sie die Soldaten am Waldrand nicht erwischt?“

„Natürlich, die erledigen Ihre Aufgaben gut! Aber ihr Vater stellte mir ein freundlicher weiße einen Passierschein aus.“

Danielle verstand nicht und schaute ihn fragend an.

„Ihr Vater möchte, dass ich zu ihrem Persönlicher Schutz hier bin. „

Danielle mochte Herrn Schwarzstein nicht .Und sie wusste das es nichts Gutes bedeutete.

„Kommen Sie doch hinaus zu mir!“ rief der Herzog grinsend.

„Aber ich bin unbekleidet!“ rief Danielle schüchtern zurück

„Ziert euch nicht Prinzessin. Ich reiche ihnen Ihre Gewänder!“

„Kommt gar nicht in Frage!“ protestierte Danielle schockiert

„Ich bin ein Mädchen von Stand, Rang und Ehre! Keinesfalls werde ich mich euch präsentieren!“

„Oh doch!“ antwortete der Herzog jetzt mit Nachdruck. „

Aber ich habe nur nicht damit gerechnet dass ich dich so schnell kriege, kleine dumme Ganz“ grinste er.

„A..Aber…“ stammelte die Prinzessin.

„Ich habe zeit und euch wird kalt werden. Also kommt gleich heraus.“ redete von Schwarzstein weiter.

Schmollend verharrte die Prinzessin in Widerstand. Blieb im Wasser und sah den ekligen Herzog böse an. Aber schon nach wenigen Minuten durchkroch sie die Kälte des Wassers. Sie wusste, dass sie sich nicht wehren konnte.

„Nun gut..aber sie müssen sich umdrehen“ gab sie kleinlaut bei.

Der Herzog grinste überlegen. „Ja natürlich ich drehe mich um, wie es sich gehört“! sagte er.

Der Herzog drehte sich um dachte so. „Gutes Mädchen! Gleich wirst du kleine dumme Ganz mich kennenlernen…..ja gleich wirst du mein sein…..dumme Göre“!

Danielle schritt im Wasser langsam Richtung Ufer.

Mit jedem Schritt hob sich ihr Körper ein Stückchen mehr aus dem Wasser. Die Augen des Herzogs lagen jetzt scharf auf ihrem Körper. Sein Blick saugte sie förmlich auf. Die weiße zarte Haut ihrer Schultern, auf der ihre Nassen Haare klebten.

Schritt für Schritt war mehr von ihr zu sehen. Und letztendlich Danielles kleine weiße Brüste, die sich bald aus dem Wasser hoben.

Der Herzog sah gebannt auf Ihre aufgerichteten Brustwarzen. Danielle hielt inne, aber präsentierte sie wiederwillig seinem Blick.

„Sie sollen sich umdrehen bitte…..ich muss mich doch schämen“! rief sie dem Herzog laut zu.

Der Herzog starrte sie weiter an und dachte. „Was für eine Figur“!

Schritt für Schritt hob sich die Prinzessin aus dem Wasser widerwillig auf den Herzog zu.

Dessen Augen nahmen von ihrer Haut förmlich Besitz.

„Ihr seid so wunderschön Prinzessin, da muss ein jeder Mann einfach schauen“! sagte der Herzog und dachte dabei. DU WIRST DICH SCHÄMEN WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN KLEIN NAIVCHEN.

Bald stand sie splitternackt vor dem „Edelmann“

„Ich werde euch trocknen, holde Prinzessin“ bot er an.

Danielle wusste, dass es eher eine Ankündigung war und lies es widerwillig zu.

Er nahm ein Tuch und legte es auf ihren Körper.

Langsam lies er das Tuch über ihre Haut gleiten. Seine Hände tasten dabei über Danielles Körper, nahmen so praktisch Besitz von ihm.

Er walkte dabei ihre Pobacken, nahm ihre Brüste in die Hand und seine Finger tasteten deren steife Nippel ab.

War es Angst? War es Wut? Jedenfalls Atmete Danielle schnell.

„Was tun sie da Herzog Schwarzstein….das dürfen sie nicht“! keuchte sie ganz leise.

Es war etwas Verbotenes, was der Herzog da tat!

„Ich reib sie Prinzessin nur mit dem Tuch ab, damit sie sich nicht erkälten“! lachte der Herzog

„Total verboten!“ dachte Danielle als seine Hand in Ihren Schoss glitt.

Langsam rieb er das Tuch über ihre Scheide!

„Ahhhh……bitte….das…..nicht…… die arme Prinzessin war dem Herzog unterlegen und das wusste er auch.

Dann nahm er das Tuch weg und streckte ihr seine Hand entgegen die Prinzessin schloss die Augen und genoss es.

Der Herzog streichelte ab und an über ihr Gesicht und konnte natürlich auch nicht die Finger von den tadellosen Beine- bzw. Schenkel lassen. Bereitwillig öffnet die naive Prinzessin sogar etwas Ihre Beine um den Herzog auch die Möglichkeit zu geben etwas höher zu streicheln.

Ja Prinzeschen, mach schön die Beine breit……du wirst es bald immer tun…..dumme kleine Göre, dachte er so.

„Bitte, bitte nicht… ich schäme mich so!!! “ sagte sie leise mit Tränen im Gesicht.

Er trat dicht noch dichter an sie und berührte die Prinzessin mit mehreren Fingern.

Vor lauter Scham schloss sie die Augen und sagte leise.

„Nein… bitte…! „

Seine Fingerspitzen waren bereits an ihrer Muschi, strichen behutsam über ihre rasierte Spalte.

„Schön glatt… bist eine kleine geile Prinzessin“!

Sie konnte und wollte auf seine Frechheit keine Antwort geben, statt dessen quiekte sie leise auf, als seine Finger zwischen ihre Schenkel schlüpften und sie zärtlich zwischen den Beinen streichelten.

Nun lag bereits seine ganze Hand auf ihrer Muschi und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch ihre noch geschlossene Spalte.

„NICHT… Herr Herzog Schwarzstein… bitte nicht! „

Sein Gesicht war jetzt dicht an ihrem Ohr und die Prinzessin spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rau heiser flüstern:

„Komm schon Prinzeschen……sei ein bisschen lieb zu dem Herzog Schwarzstein…..du willst doch nicht das ich deinem Herren Vater erzähle das du dich zwischen den Schenkel Rasierst „!

Sie fühlte, wie ihre Tränen über das Gesicht liefen und sagte. “ Aber…aber Herr Herzog Schwarzstein….nein, nein oh das darf er nicht wissen…bitte…bitte….das …dürfen sie ihm nicht sagen…bitte nicht „!

„ Keine Angst Prinzesin……ich kann Schweigen“! sagte er leise lächelnd zu ihr.

Dann auf einmal schrie er sie laut und zornig an.

“ Also stell dich nicht so an, Prinzeschen! „

Die Prinzesin fühlte sich schlecht, soweit sie überhaupt noch was fühlen konnte.

Sie musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Sie fühlte sich so gedemütigt, so machtlos, sie war richtiggehend hilflos.

Sie schaute ihn an.

Er schaute ihr zwischen die Beine und sagte;

„Stell dich mit dem Rücken zu mir, dann bück dich, mach die Beine breit und zieh dann die Arschbacken weit auseinander. Ich will deine Fotze und das Arschloch gut sehen können Prinzeschen. „

„Herr Herzog Schwarzstein… bitte nicht… bitte….das können sie nicht“!

„Los jetzt“! sagte er mit lauter Stimme

Sie gehorchte mit Tränen in den Augen. Zu tief wurde sie gedemütigt.

Sie durfte gar nicht daran denken, was dieser Kerl noch alles mit ihr machen würde.

Leise schluchzte sie, spreizte die Beine, bückte sich ganz tief und zog mit den Händen ihre wohlgeformten Pobacken auseinander.

Die Prinzesin wusste, dass er jetzt alles genau sehen konnte.

Seine Finger glitten über ihren Po, durch ihren Schlitz, zwei drangen in ihre Vagina ein und ein Finger bohrte sich sogar durch ihren After in den Darm hinein.

Gekonnt reizte er sie.

Ihre Scheide sonderte den ersten Liebessaft ab.

Benetzten seine Finger. Sie wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Die Finger von Herr Herzog Schwarzstein erregten die Prinzesin gegen ihren Willen. Zu kundig waren sie.

Sie stöhnte laut, ihr Becken machte automatisch kreisende Bewegungen.

„Ohh… ahhh… nicht… ohhh…..nein….ahhhhh……“! keuchte sie

Sie war nicht fähig, sich geistig gegen die Finger zu wehren, die die Prinzessin mehr und mehr aufgeilten.

Er dachte. „ So ist es brav meine kleine Prinzesin……jetzt mache ich dich fertig“!

Sie spürte die Nässe in ihr. So als wäre ein Damm gebrochen, der ihr Inneres überflutete.

Dann drehte er die Prinzessin wieder zu sich rum, so dass sie sich in die Augen sehen konnten. Aber seine Hand schob er der Prinzessin gleich wieder zwischen die Beine.

Der Prinzessin wurde es langsam klar, Egal wo sie versuchte hin auszuweichen war der Herzog mit seiner Hand.

Er schaute ihr fest in die Augen, machte aber keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen.

„Komm näher, Prinzeschen. „

„Bitte.. Herr Herzog Schwarzstein nicht“!

„Und mir kommen gleich die Tränen Prinzeschen. Komm näher oder ich sorge dafür, dass du bald Gespräch im ganzen Königreich bist „

Ihr zitterten die Knie, aber sie hatte keine andere Wahl.

Langsam verringere sie die Entfernung zu ihm, der Prinzesin war bewusst, dass sie sich selbst seine Hand zwischen ihre Beine schieben würde.

Er bewegte kein einziges Mal seine Hand. Nicht mal als sie ihre Beine links und rechts davon Bewegte. Es war demütigend seine Hand auf ihrem Geschlecht zu spüren.

„Und jetzt… beweg dich Prinzeschen! „

„Aber Herr Herzog….“!

Er viel der Prinzessin ins Wort und sagte: „Komm schon……beweg dich nein kleine Prinzesin…sei ein braves Kind……komm schon……sei lieb „!

Zögernd begann sie ihre Hüfte auf seiner Hand vor und zurück zu bewegen.

„Schau mir in die Augen dabei Prinzeschen. „

Er ergötzet sich an ihrem Scham und genoss es sichtlich, dass sich eine junge Frau an seiner Hand reiben musste.

„Schneller“ befahl er und sie merkte, dass er 2 seiner Finger jetzt so hochhielt, dass sie immer ein Stückchen mehr in ihrem Geschlecht eindrangen. Zu ihrer Schande muss sie gestehen, dass sie anfing, Lust zu empfinden. Seine Finger drangen jetzt nur allzu leicht in ihre Feuchtigkeit ein. Das war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Er grinste gemein.

„Schau an… schau an… brave Prinzesin… es ist eine wunderbare Sache eine so hübsche brave Prinzessin hier so zusehen“.

„Herzog….bitte…..ahhhhh….ahhhhh….Herzog….neeeiiinnn…bitte…aaaaahhhhh“! keuchte sie.

„Wenn schon, dann bitte Herr Herzog Gunther von Schwarzstein…ist das klar? fragte er sie lächelnd.

„Ja…ja…..Herr Herzog Gunther von Schwarzstein….ahhhhhh….jaaaaa“! keuchte sie laut auf

Dabei erhöhte er den Druck seiner Finger in ihrem Geschlecht.

„ Fick dich schneller……los noch schneller……ja so……fest….stoß fest zu…..ja das ist gut….du bist richtig gut……Prinzeschen….ha, ha, ha“!

Sie gehorchte und spürte wie sie langsam einem Höhepunkt entgegen strömte.

Die Prinzessin fing immer lauter an zu stöhnen, spürte die 1 Welle des Höhepunkts in ihr aufsteigen, reif zur Explosion.

„Was? Was ist los?“ keuchte sie auf.

Er entzog ihr seine Hand, sie schwankte umher unfähig zu realisieren, was passiert war.

„Du wirst nur dann kommen, wenn ich es dir erlaube, Prinzeschen.“

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