Ich war eigentlich nur da, um einen defekten Bohrer abzugeben, und dann traf ich dich und deinen Freund Maik im Bauhaus. Maik arbeitet in der selben Firma wie ich, auch im gehobenem Management.
Wirklich sympatisch war er mir nie, aber arbeitsbedingt haben wir schon die ein oder andere Nacht auf unterschiedlichen Geschäftsreisen zusammen an der Hotelbar gesessen. Er war immer gut im Angeben, wie toll es beruflich läuft, wie schön sich der Wagen fährt und wie geil er es doch seiner Freundin besorgt. Naja, ich hab ihn meist einfach quatschen lassen und ihm das Gefühl gegeben, dass ich doch stark beeindruckt bin.
Wie auch immer, nun standet ihr da, genau vor mir an der Kasse. Ich erinnerte mich nun auch schleichend, dass er erzählte vor kurzem umgezogen zu sein. Unbedingt wollte er mir seine neue Wohnung zeigen, wohl ein richtiges Penthouse. Eigentlich war ich nicht wirklich daran interessiert mich wieder von ihm vollquatschen zu lassen. Es war schließlich Samstag, ich nur in Jogginghose kurz mit Fahrrad raus zum Baumarkt, nachdem ich vorher beim Obstmarkt ein paar Weintrauben gekauft hatte, aber irgendwie war er (mal wieder) so penetrant, dass ich nicht ablehnen konnte.
Erst als wir auf dem Parkplatz standen, fragte ich mich wo die neue Wohnung denn eigentlich liegt? Als er mir antwortete war klar, dass das mit dem Fahrrad zu weit weg war. Außerdem nahmen eure Einkäufe so viel Platz ein, dass sowohl Kofferraum als auch Hinterbank total voll waren. Maik zögerte kurz, wollte nun aber auch keinen Rückzieher machen — schaute dich kurz an- und sagte lapidar, dass ich doch einfach vorne sitzen kann mit dir auf meinem Schoß. Vermutlich war er weit entfernt davon in mir irgendeine Gefahr für seine Freundin zu sehen. Ehrlich gesagt, hatte auch ich dich bis zu diesem Zeitpunkt kaum eines Blickes gewürdigt. Erst jetzt fing ich an dich etwas mehr zu mustern. Naja was soll ich sagen, irgendwie schienst du das passendes Mädchen für den Maik zu sein. Nicht zu alt und nicht zu jung, schlank, geschminkt und mit kurzem Rock. Etwas schüchtern wirkend und eh mehr mit dem Handy beschäftigt als mit unserem Gespräch. Halt ganz ok, aber jetzt auch nicht unbedingt mein Typ. Ich fand diese Vorstellung etwas unangenehm, dachte mir aber auch nichts weiter und sagte dem Vorhaben zu. Dein Blick verriet, dass auch du anfangs nicht Lust darauf hattest auf meinem Schoß zu sitzen und brachtest ein Taxi ins Gespräch. Aber nachdem Maik sagte, dass ein Taxi gar nicht in die Tüte käme, und die die neue Wohnung eh nur schwer finden, war auch dein „Widerstand“ schnell gebrochen. Anscheinend warst du wohl eines dieser Frauen, die den Macho suchen und auch nicht wirklich in der Öffentlichkeit widersprechen.
Die ersten Fahrtminuten waren nicht wirklich spektakulär, die Weintrauben hatte ich schnell noch in die Seitenablage gelegt, bevor ich eingestiegen bin. Im Größen und Ganzen erzählte Maik nur davon was er alles an Elektronik in der Wohnung verbaut hat und wie teuer doch das große Bett gewesen sei. Natürlich hat er es aber zum Superdeal erhalten. Auch du warst weiterhin mit deinem Handy beschäftigt und recht teilnahmslos…. Doch dies sollte sich ändern, als wir in eine Umleitung fuhren und plötzlich in einer Straße abbogen, die mit 30 kmH beschränkt und mit Pflastersteinen bestückt war. Durch das Vibrieren des Autos konnte ich nicht anders und bekam einen Steifen. Eigentlich ja nichts ungewöhnliches, aber heute doch anders- denn schließlich warst du auf meinem Schoß. Es war mir nun doch unangenehm, denn wirklich verstecken konnte ich die Erektion ja kaum. Und statt an irgendwas abturnendes zu denken, begann ich nun dich weiter im Detail zu mustern. Eigentlich war dein Körper doch mehr als nur „Standard“ und ich erinnerte mich, dass du schöne Lippen hattest, was mir vorher zwar aufgefallen aber doch nicht wirklich bewusst war. Irgendwie hatte ich plötzlich dem Kopf voller Gedanken und stellte mir vor, wie es wohl aussah wenn Maik mit dir Liebe machte.
Ich weiß heute nicht mehr woher ich den Mut nahm, aber ohne wirklich vorher darüber nachzudenken, bat ich dich kurz dein Gewicht zu verlagern, da mein Bein eingeschlafen war. Das war natürlich nur ein Vorwand um mit meiner rechten Hand auf deiner Hüfte die Richtung vorzugeben, aber statt diese wieder wegzunehmen, las ich sie einfach dort — zu meiner Freude — ohne größeren Aufschrei von dir. So verblieb ich bestimmt für weitere 2-3 Minuten in denen Maik wieder irgendwas sagte, nur dass ich diesmal nicht mehr wirklich zuhörte. Doch dann begann meine rechte Hand nun lebendig zu werden. Von der hüfte runter glitt sie deinen Rock entlang und übte einen leichten Druck auf deine rechte Pobacke. Erst dann spürte ich deine Hand, wie sie meine Hand von dort wegbewegte. Interessanterweise sagtest du aber nichts, sondern hast einfach meine Hand von dir weggenommen. Dies ermutigte mich, und nach einer kurzen Weile war meine Hand wieder direkt auf deiner rechten Poseite. Diesmal aber eindeutig und schon mehr oder weniger zupackend. Mit meiner Hand fühlte ich die Konturen der rechten Seite, was mich immer geiler machte. Ich meinte auch, dass du mittlerweile meinen Steifen hast spüren müssen, naja zumindest redete ich mir das so ein. Natürlich ermutigte es mich, dass dein Vorhaben dich meiner Hand zu entledigen diesmal viel zaghafter war und du immer noch nicht aufgeschrien hast. Daher wurde ich mutiger und hob nun den kurzen Rock auf der rechten Seite leicht an. So, dass ich mit meinem Finger deine nackte Pohaut spüren konnte. Ich begann dich zu streicheln und war happy zu spüren dass du nur einen String trugst. Soweit es ging, versuchte ich nun die Konturen des Strings nachzuzeichnen und schaffte es, dass meine Hand nun auf der Vorderseite deiner Beine lag — nur verdeckt von dem Stoff deines Rockes. Mit Freude stellte ich fest, dass du bereitwiillig deine Beine leicht öffnetest und ich meinen Finger zwischen sie schieben konnte. Ich bewegte meinen Finger weiter tiefer und verblieb an der Stelle an der ich deinen Kitzler vermutete. Ich führte leicht kreisende Bewegungen aus, blieb aber im Großen und Ganzen an der selben Stelle. Erst jetzt realisierte ich, dass Mail weiterhin voll am Erzählen war und signierte mit einem „aha“, dass ich ihm noch weiter zuhörte. In der Zwischenzeit versuchte ich über den Außenspiegel einen Blick auf dich zu erhaschen und konnte sehen, dass du deine Augen geschlossen waren und du dir leicht auf deine Lippen gebissen hast. Ich wurde immer geiler…
Ich fuhr nun weiter tiefer mit meinem Finger und drückte den Stoff deines Slips zwischen deine Schamlippen. Und obwohl meine Finger noch keinen direkten Kontakt mit deiner liebsten hatten, konnte ich doch schon spüren, wie mein Finger etwas Feuchtigkeit aufnahm. Ich konnte nicht anders, musste es jetzt genau wissen und schob den Slip aus den Schamlippen wieder heraus, nur damit ich mit meinem Finger nun endlich unter den Stoff des Slips gelangen konnte. Endlich spürte ich deine nackte Haut, spürte dass du teilrasiert warst und erreichte den Kitzler, den ich nun aber nur kurz berührte, weil meine Finger tiefer wollten. Ich hatte meine Finger nun am Ansatz deines Eingangs und gleitete langsam, aber nur mit der Kuppe in dich ein. Ich konnte die Wärme richtig spüren, was mich beinahe wahnsinnig machte. Nur Fingerkuppen-tief begann ich dich zu fingern. Gerade so, dass ich leichte Schmatzgeräusche wahrnahm. Auch du nahmst diese Geräusche wohl war, denn deine Hand lag nun auf dem Rock und übte einen Druck auf meine Hand aus. Ich verstand die Message und bat Maik doch mal zu zeigen was für Musik er so hörte. Natürlich war das der Beginn einer neuen tiefen Ausführung über Bands, Konzerte und wen er alles mal getroffen hatte- dies aber nur am Rande. Viel wichtiger war in dem Moment, dass mein Finger schon richtig feucht war und ich nun begann ihn nicht nur mit der Kuppe, sondern langsam aber in voller Länge ich dich reinzuschieben… als er zum ersten Mal in voller Länge in dir steckte, beobachtet ich dich wieder im Außenspiegel, sah wie sich deine Lippen aufeinander pressten und die Augen wieder? Tief geschlossen waren… ich machte es zum Spiel, immer wenn Maik bremste, schob sich mein Finger tief in deine Muschi… immer wenn er Gas gab, schob ich ihn im selben Tempo wieder raus…. Ich weiß nicht wirklich, wie lange wir das so machten, aber es fühlte sich wahnsinnig an…
Nach einer Weile schob ich den Finger unter dem Rock heraus, griff in die Seitenablage wo sich meine neu gekauften Weintrauben befanden.. ich nahm eine Traube als Vorwand, um meinen Finger zu begutachten, an ihm zu riechen und an ihm zu lecken als ich die Weintraube in den Mund schob. Die Haut meines Fingers war schon leicht verschrumpelt, so als hätte ich lange gebadet. Er musste also doch schon eine Weile in dir gesteckt haben. Natürlich wollte ich nicht unhöflich sein und bot auch Maik eine Traube an. Als ich sie ihm gab, sorgte ich dafür, dass ein paar von denen mit meinem Finger in Berührung kamen. Natürlich dem der gerade in dir steckte, aber er merkte nichts davon als er sie aß… auch dir bot ich ein paar Trauben an, um die Gelegenheit zu nutzen, heimlich deine Hand für einen Augenblick zu halten. Ich streichelte für einen Augenblick die Innenfläche deiner Hand, bevor ich mich entschied wieder eine Traube aus der Tüte zu holen. Zur selben Zeit hattest du dich deiner sommerlichen Jacke entledigt, die du dir auf den Schoß legtest, wohl aus Angst, dass Maik die Bewegungen wahrnehmen könnte. Mir sollte es recht sein… die nächste Traube fand ihren Weg nun aber nicht in den Mund, sondern unter deine Jacke, unter en Rock, unter deinen Slip bis hin zu deinem Kitzler. Ich übte mit der Traube einen Druck auf deinen Kitzler aus, wohl zu kräftig, denn ich spürte wie die Traube platzte und der Saft meinen Finger entlang an deinen Schamlippen runterlief…
wahre Geschichte oder doch nur Fiktion? Entscheide selbst..