Der Polizist, der mich auf seinem Motorrad mitnahm hieß übrigens Dirk und war schon seit 10 Jahren der Nachtwächter in und um den Nationalpark durch den wir fuhren. Der Nationalpark war einst eingerichtet um die Natur zu schützen, doch seitdem dort das Käferturnier sich zu einer richtigen Tourismusattraktion entwickelt hat, ist es eine richtige Zuchtstätte für Käferpokemon geworden. Für mich also eher uninteressant. Nicht, dass ich mich vor Käferpokemon ekelte, aber ihre Penisse waren wahrscheinlich nicht für menschliche Muschis gemacht.

Als ich hinten auf dem Motorrad saß und mich an Dirk festhielt, war ich immer noch geil. Ich dachte an das Sperma an meinen Brüsten und an den Penis von Fukano, wusste aber, dass meine Chance diesen dicken Pimmel in mir zu spüren bedeutend gering waren, wenn mich Dirk im Pokecenter absetzten würde. Also improvisierte ich. Ich rutschte mit meinen Händen von seiner Brust herunter zu seinem Becken. Während er immer langsamer fuhr, griff ich ihm in den Schritt und massierte sein Gemächt durch die Hose. Ich dachte nicht darüber nach wie er reagieren oder was er von mir halten würde. Ich hoffte nur, dass er mehr wollte.

Damit lag ich goldrichtig. Er hielt nicht vor dem Pokecenter sondern vor seine Wohnung. „Wollen wir zu mir?“ fragte er. Ich nickte.

Bei ihm angekommen, zogen wir uns aus und ich verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich lutschte seinen Schwanz, ritt ihn und besorgte es ihm. Bei jeder Penetration stellte ich mir den Pimmel von Fukano vor. Dirk war nach mehreren Runden so erschöpft, dass er mit mir im Bett einschlief. Ich aber blieb wach und wartete bis Dirk anfing laut zu schnarchen. Das war mein Moment. Ich griff in seine Tasche und holte den Pokeball, in dem Fukano war.

Ich ging kurz ins Badezimmer und benutzte ein wenig von dem Pheromon. Dann holte ich Fukano aus dem Pokeball, der mich aufgeregt umkreiste. Nackt ging ich auf die Knie und sprach: „Wir müssen leise sein, Fukano. Kannst du das?“

Er nickte. Ich hockte mich auf alle Viere und streckte meinen Hintern aus. Fukano wusste ganz genau was er machen musste. Sofort besprang er mich und ich spürte gleich seinen Pimmel in mir. Wie mein Fiffyen penetrierte er mich sehr schnell, was mir die Luft nahm. Ich spürte seinen Penis in mir immer weiter wachsen. Als er in mich eindrang war er etwa so groß wie er im Wald war, etwa 10 Zentimeter, aber in mir breitete er sich aus, wurde länger, härter, breiter. Er füllte mich richtig aus und als er abspritzte, bekam ich einen heftigen Orgasmus. Sein Schwanz blähte sich nämlich derart in mit auf, dass er meine Muschi regelrecht verstopfte und das Sperma, dass er mit Druck abspritzte, nicht mehr aus mir hinaus konnte. Meine Muschi war komplett gefüllt und ich konnte mein Stöhnen nicht verbergen.

„Candy?“ hörte ich plötzlich Dirk. Ich hörte seine Schritte in Richtung Badezimmer kommend. „Fukano, runter von mir“ zischte ich. Das Fukano versuchte es, aber sein Penis war derart in mir verkeilt, dass es einfach nicht ging. Jeder Ruck verursachte eine Mischung aus Schmerz und Penetration, dass ich umso mehr mit einem weiteren Orgasmus rechnen musste. Ich drückte das Fukano mit aller Kraft von mir weg und spürte wie mein Muschi komplett überreizt war. Stück für Stück merkte ich wie sein Pimmel meine Muschi wieder verließ. Fukano und ich kämpften darum, dass er endlich von mir stieg und plötzlich ploppte sein Schwanz aus meiner Fotze. Ich drehte mich sofort auf den Rücken und sah vor mir Dirk stehen. Er sah mich schockiert an, doch lange konnte ich ihn nicht ansehen. Mein Blick wanderte zwischen Fukanos Hinterbeine zu seinem Pimmel. Es war ein zwanzig Zentimeter langer Schwanz mit einer mehr als faustgroßen Kugel am unterem Ende. Und das Teil war komplett in mir? Wunderte ich mich. Vielleicht hätte ich das Damhirplex ja doch geschafft?

Dirk stand in der Tür und sah mir zwischen die Beine. Aus mir lief Fukanos Sperma und ich hinterließ eine kleine Pfütze auf seinem Badezimmerkacheln.

Es war eine merkwürdige Situation mit Dirk. Aber überraschenderweise stieß ich bei ihm auf Verständnis. Ich erzählte ihm von meinen Vorlieben und er erklärte mir, dass es Gerüchte über den Pokemon-Fanclub in Orania City. Dort sollten angeblich Orgien mit Pokemon stattfinden. Sofort war ich begeistert von der Idee, wusste aber, dass es nicht so einfach war dorthin zu gelangen. Zwar konnte man mit der Magnetbahn von Dukatia nach Saffronia, aber ich hatte nicht das Geld dazu. Und Professor Lind hätte ich auch nicht so einfach dazu überzeugen können. Immerhin hatte ich eine Aufgabe und das Ziel war in Reichweite. Denn südlich von Dukatia war schon die Route 34 mit der Zuchtstation.

Dirk brachte mich am Morgen hin und ich stellte das Pheromon den Besitzern vor. Die Anlage war riesig. Früher war es nur ein kleines Häuschen mit einem Garten, mittlerweile waren es mehrere Felder für die unterschiedlichsten Pokemon. Als Assistentin von Professor Lind durfte ich ausnahmsweise auf die Liste der Pokemon schauen, die sonst aus Sicherheitsgründen streng geheim war. Das Wasser lief in meinem Mund zusammen oder war es eher das Wasser in meinem Höschen?

Simsala und Rossana, Despotar und Kangama, Magmar und Maschock, Nidorino und Ampharos, Blitza und Snobilikat, Galloppa und Rasaff. Unzählige Pokemonschwänze, bei denen ich nicht wusste welchen ich am meisten wollte. Aber wie könnte ich in ein Gehege gelangen? Wegen der ganzen Banden wie Team Rocket hatte die Pension ein Sicherheitssystem, das es mir unmöglich machen würde. Ich sah mir den Komplex an und sprach mit dem Pensionsleiter. Die meisten Gehege hatten eine durchsichtige Glasfront. Es wäre also unmöglich es mit ihnen zu tun ohne beobachtet zu werden. Alle bis auf eines. Das mittigste Gehege hatte nur eine Tür – wenn diese verschlossen war, konnte man nicht hineinsehen.

„Welche Pokemon befinden sich hier drin?“

„Ein Simsala und ein Rossana“ erklärte er mir. Jackpot.

„Ich müsste das Mittel an Simsala erst einmal testen, bevor wir fortfahren. Wäre es möglich, dass Du mit dem Rossana für eine halbe Stunde rausgehst?“

„Ähm.. natürlich, aber warum?“

„Sicherheits- und Datenschutzgründe“ antwortete ich, was natürlich Blödsinn war. „30 min. Komm nicht eher rein.“

Wir stellten unsere Uhren auf 30 Minuten. Ich grinste vor Aufregung. Ich hatte keine Ahnung wie ein Penis eines Simsalas aussehen würde, aber mit etwa 1,50m war es eher ein größeres Pokemon. Ich hatte schon einiges über Simsalas gelesen, es waren schlaue und mächtige Pokemon. Also sprach ich es direkt an. „Wir haben 30 Minuten um zu ficken. Ich will, dass du mich richtig durchnimmst“

Es sah mich nur verwirrt an. Ich war mir sicher, dass es mich verstand, aber es konnte wohl nicht glauben was ich da sagte. Immerhin habe ich noch nie gehört oder gelesen, dass Pokemon am Sex mit Menschen interessiert wären. Naja, bis jetzt. Ich holte mein kleines Fläschchen heraus und verteilte den Duft im Raum. Sofort änderte sich Simsala’s Blick. Simsala stand wie versteinert im Raum und fokussierte mich. Im Gegenzug starrte ich ihm zwischen die Beine und sah wie sich ein pinker langer Penis aus seinem Unterleib hervorging. Im Gegensatz zu einem menschlichen Penis hatte er keine Eichel. Der Penis lief spitz zu und erinnerte eher an eine Zunge. Plötzlich bemerkte ich, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Simsala’s stärkste Fähigkeit ist die Psychokinese und die setzte er bei mir ein. Er hob mich ohne mich zu berühren hoch, sodass ich schwebte und zog mir mit seiner Gedankenkraft die Hose von den Beinen. Ich war aufgeregt, schockiert und enorm erregt.

Dann fing auch er an zu schweben und flog zu mir im Schneidersitz heran. Sein Penis etwa 20 Zentimeter Penis stand dabei erregt und wartete darauf sich mit mir verbinden zu können. Selbst wenn ich mich bewegen wollte, hätte ich es nicht gekonnt. Er hatte mich paralysiert, aber das machte nichts, denn es wollte nichts anderes als ich. Immernoch in der Luft schwebend ließ Simsala meine Beine breit machen, sodass meine Muschi ihm offen stand. Er schwebte an mich heran und drückte mir seinen langen Schwanz in meine Muschi. Ich wollte stöhnen, aber ich bewegte meine Lippen kaum. In der Luft schwebend besorgte er es mir zunächst langsam. Es war etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Ich schwebte schwerelos und wurde gefickt. Doch Simsala hatte noch mehr mit mir vor. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und warf mich mit seiner Psychokinese an die Decke, sodass ich auf allen Vieren in der Doggystyle Position war. Nur eben an der Decke. Während mein Blut in meinen Kopf lief und es überall anfing zu kribbeln, nahm Simsala mich von hinten durch. Er fickte mich bis ich kurz besinnungslos wurde. Er ließ mich durch den Raum schweben und besorgte es mir in allen unerdenklichen Positionen. Gefühlt hatte ich das komplette Kamasutra durch, aber es ging so verdammt schnell.

30 Minuten hatten wir nämlich nur. Aber Simsala war intelligent und wusste das. Es fickte mich noch einmal von hinten und spritzte in mir ab. Es füllte mich mit seinem Sperma und zog dann seinen pinken Schwanz heraus. Ich war überrascht, dass es nicht aus mir lief, aber er ließ mich hinunter und zog mich dabei per Telekinese an. Als ich endlich wieder auf den Beinen stand und die Kontrolle über meinen Körper erlangte, öffnete sich die Tür und der Pensionsleiter kam herein. Knapper hätte es nicht sein können. Ich sprach mit dem Leiter und erklärte, dass das Mittel funktionierte, Simsala aber einen Moment bräuchte, bis er sich Rossana widmen könne. Ich erklärte ihm die Wirkung unseres Pheromons und machte einen Verkaufsvertrag aus. Während des gesamten Gesprächs spürte ich immernoch, das Sperma des Simsalas tief in mir ohne, dass es auslief. Erst als ich mich verabschiedete und die Pension verließ, strömte das Zeug aus meiner Muschi. Simsala hatte es mit seiner Telekinese in mir gehalten. Ein verdammt schlaues Pokemon…

„Candy?“ hörte ich plötzlich Dirk’s Stimme, der mit dem Motorrad vor der Pension wartete. „Dirk? Was machst du denn hier?“ fragte ich und war peinlich berührt, da ich merkte wie nass mein Höschen durch Simsalas Sperma wurde.

„Ich habe etwas für dich“ sprach er und reichte mir ein kleines Paket. Ich öffnete es und sah darin einen Pokeball.

„Was ist das?“ fragte ich.

„Fukano“ antwortete Dirk. „Er ist verrückt nach dir. Ich möchte, dass du ihn nimmst.“

„Das kann ich doch nicht annehmen“ reagierte ich und heuchelte. Insgeheim sabberte ich fast beim Gedanken an seinen geilen Pimmel.

„Doch doch. Du musst. Ich glaube es bei dir am besten aufgehoben.“

„Vielen Dank!“ antwortete ich.

Und so kam ich an meinen Fukano. Ich erfreute mich schon an den Gedanken es mit Fukano und Fiffyen gleichzeitig zu tun. Dafür würde sich nämlich noch oft die Gelegenheit bieten. Immerhin hatte ich noch eine lange Reise vor mir. Nächstes Ziel: Miltank-Farm auf der Route 39!

Candy hat das Spiel gespeichert.

Team: Fiffyen, Fukano

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