Eine der schönsten Gegenden der Welt ist leider von Piraten verseucht. Besonders krass stellt sich das Problem der Piraterie beim Horn von Afrika mit seinen Inselgruppen und mit den gesamten Küsten Somalias und Jemens. Für organisierte Piratenbanden, die auf ein Lösegeld abzielen, ist vorrangig die Berufsschifffahrt von Interesse. Dabei werden Schiffe samt Besatzung gekapert und nur gegen Zahlung eines Lösegelds durch die Reederei wieder freigegeben. Die Verhandlungen und Zahlungen werden meist professionell über Unterhändler in anderen Regionen abgewickelt. Die Banden sind sehr gut organisiert, die Piraten operieren in der Regel mit kleinen, hoch motorisierten Booten. Der Übelste und Brutalste von allen war der einäugige Piraten-Boss Abdur Rachah, ein Weisser. Der hatte sich zusammen mit seiner Piratenbrut auf der schönsten aller Inseln, beim Horn von Afrika, ein luxuriöses Piratennest eingerichtet. Und hier lauerte er auf Beute. Jedoch nicht wie alle anderen auf besonders grosse Tanker oder Frachtkähne aus westlichen Ländern; nein, Abdur Rachah war hier ein Nischenplayer, er wartete auf kleinere Beute, er wartete auf die Reichen und Schönen, welche hier auf dem Weg in den Süden mit ihren Luxusjachten oder mit ihren Segelschiffen vorbeizogen. Er hatte seine Millionen mit Erpressung, Mädchenhandel und Prostitution gemacht. Daneben verkaufte er die gekaperten Schiffe, Drogen, Waffen und gelegentlich sogar Organe. Alles was er für seine Einkünfte, für sein Leben und für seinen Sexhaushalt so brauchte, das brachten ihm die Jachten mehr oder weniger freiwillig hier vorbei.
Dieser einäugige Piraten-Boss Abdur Rachah war heute besonders zufrieden und zuversichtlich, denn sein Chefspion und Unterhändler beim Suezkanal hatte ihm reiche und dazu noch besonders schöne Beute angekündigt: Vier junge, sexy, weisse Schönheiten hatten eben jetzt mit einer neuen Segeljacht den Kanal durchquert und steuerten direkt auf seine Falle zu. Piraten-Boss Abdur Rachah befahl nun seine vier schwarzen Stellvertreter zur Befehlsausgabe in das äusserst luxuriöse Hauptgebäude seiner Piraten-Villa. Hinter seinem riesigen Schreibtisch sitzend musterte der weisse Piraten-Boss seine schwarzen Untergebenen mit scharfem, stechendem Blick aus seinem einen Auge. Er prüfte sie kritisch und wollte sich vergewissern, ob er sich auch auf alle verlassen konnte.
„Wir werden in den nächsten Tagen einen besonders schönen Fang machen“, knurrte er aus seinem bequemen Sessel seinen stehenden Handlangern entgegen. „Eine ganz besondere Segeljacht ist unterwegs zu uns. Weiber für mich und für euch, reiche Weiber!“ Er schaute seinen Chefpiraten Brutalo King mit starrem Blick an. „Die holen wir uns, machen sie gefügig und verkaufen sie später unseren arabischen Freunden.“ Dabei musterte er die vier schwarzen Piraten gemein grinsend. „Wir nehmen die Segeljacht mit Mann und Maus in Besitz und machen alles nieder das sich uns in den Weg stellt“. Aus Abdurs erhalten gebliebenem, einem Auge sprühte blanke Gier. „Ich will, dass das verdammte Segelboot so schnell wie möglich überrumpelt wird! Du Brutalo bist für diese Aktion der Chef. Nimm dir die Leute und alles was du dazu brauchst, schleicht euch während der Nacht mit unseren schnellen Gummibooten vom Meer her an die Jacht, entert sie und kommt mit einer Erfolgsmeldung und mit den Weibern in spätestens zwei Tagen zurück!“ Die vier Piraten die wussten, dass der Piraten-Boss einen Spion beim Suezkanal hatte der ihn immer über alles bestens informierte, zogen ab.
Vier Frauen im Alter von 18 bis 22 Jahren bildeten die Crew einer wunderbaren, neuen, sehr grossen Segeljacht. Sie erfüllen sich den lang gehegten Traum einer Afrikaumrundung. Skipperin bei diesem ehrgeizigen Projekt und Besitzerin dieser sensationell schönen Jacht war eine der reichsten jungen Damen Europas, Inke Sommer (22). Sie hatte die hochmotivierte Mädchen-Crew aus mehr als 30 Bewerbungen nach Sichtungswochenenden und Trainingstörns in rund 2 Monaten zusammengestellt: Zum Beispiel die schwarzhaarige Stefanie Steiner (20), Teamleiterin bei einer Bank. Stefanie konnte ihr Glück nicht fassen, als sie sich gleich beim ersten Training der Frauencrew qualifizieren konnte und zum Mitmachen eingeladen wurde, denn sie und ihre ganze Familie waren segelverrückt. Oder die rothaarigen Zwillingsschwestern Lara und Lydia Novarra (18). Für sie alle war Afrika die grosse Herausforderung. Vier Seglerinnen, eine schöner als die andere, alle sportlich gestählt, mutig und abenteuerlustig. Aber etwas gar leichtsinnig und auch für diese Afrikareise ungenügend vorbereitet, auch, oder gerade weil die Skipperin sehr verwöhnt war, und weil sie gelernt hatte, dass man mit Geld alles erreichen und kaufen konnte.
Diese vier jungen, wirklich sehr schönen Frauen steuerten mit ihrer Segeljacht in den Jachthafen vor dem Suezkanal, denn sie mussten ihre Vorräte ergänzen und wollten auch im berühmten Bazar feine und schöne, für Afrika und die Segeltour passende Kleidung und Waren einkaufen. Dabei wurden sie von Rachahs Spionen auf Schritt und Tritt genau beobachtet. Die ersten Beschreibungen der vier Mädchen wurden bereits beim Piraten-Boss abgeliefert.
Inke Sommer, die Skipperin, wollte auch endlich wieder einmal in einem weichen Hotelbett übernachten, und so machte sie sich als Erste mit kleinem Gepäck davon und befahl ihren Mitseglerinnen, das Schiff auf keinen Fall unbeaufsichtigt im Hafen zu lassen. Sie merkte nicht, dass sie verfolgt wurde, sie merkte auch nicht, dass die Menschenmasse vor ihr einen schmalen Korridor Richtung Basar und Richtung Übernachtungsmöglichkeit offen hielt und, dass sie bewusst dorthin gesteuert wurde.
Inke fand gleich beim Zugang zum Bazar ein kleines aber feines Hotel, wo sie ein Luxusappartement buchen und ihr Gepäck zurück lassen konnte. Beim Empfang begrüsste sie ein molliger, glatzköpfiger, gemütlicher Araber, der sich gleich als Besitzer vorstellte. „Ahmeth Sariha, mein Name. Herzlich willkommen hier“, meinte er freundlich zur jungen Frau vor sich. Dabei musterte er Inke unauffällig und stellte mit Kennerblick zufrieden fest, dass die schöne, junge Frau genau den Geschmack des Piraten-Boss Abdur Rachah traf und wohl mit ihr auch massig Kohle zu machen war. Der Piraten-Boss war sein Chef und er, Ahmeth Sariha, spielte ein falsches Spiel hier.
Schon offerierte er aus einer reich verzierten Karaffe ein Begrüssungsgetränk für seinen neuen, schönen Gast und wünschte einen angenehmen Aufenthalt. Inke war inzwischen auch durstig, sie trank den stark gesüssten, mit Drogen gepanschten Tee und sank kurz darauf ohnmächtig in die starken Arme des Hoteliers.
Für den geilen, älteren Araber funktionierte alles genau nach seinem Plan. Er trug die bewusstlose Frau in ihr Appartement und legte sie sorgfältig auf das grosszügige Doppelbett. Dann holte er seine Fotoausrüstung und trat wieder vorsichtig an das Bett von Inke. Er schaute sich die junge Schönheit ganz genau an, sah ihr diskret geschminktes Gesicht mit dem leicht geöffneten Mund. Er tastete nach den langen, blonden Haaren die in leichten Wellen auf ihre Schultern fielen. Dann öffnete er Inkes leichtes Jäckchen und zog es ihr sanft aus. Schliesslich knöpfte er ihre weisse Bluse auf und fand einen edlen, mit Spitzen besetzten, hauchdünnen BH. Er sah ihre apfelgrossen Rundungen, sah ihre Warzen durchschimmern und wollte nun mehr. Doch zuerst musste er für sich und seinen Piraten-Boss ein paar Fotos von der schönen, halb entblössten Schönheit schiessen.
Ahmeth Sariha streichelte der jungen Frau durch den weissen Spitzen-BH hindurch sanft die Brüste, dann klappte und schob er den oberen, spitzenbesetzten Teil des BHs nach unten, unter die Brüste, strich über ihre entblössten Brustwarzen und drückte sie mit Daumen und Zeigefinger. Sofort wurden die Spitzchen hart. Ahmeth Sariha knipste die Schöne mit den entblössten, spitzen Brüsten erneut bevor er sich an Inkes Jeans zu schaffen machte. Er öffnete ihren Gurt, öffnete auch den Metallknopf oben, schob sachte den Reissverschluss nach unten und zog ihr schliesslich die Hose langsam und genüsslich aus. Jetzt lag Inke, nur noch von ihrer weissen, beinahe durchsichtigen Spitzenwäsche knapp verhüllt, beinahe nackt vor ihm. Sariha spreizte nun Inkes Beine und schob den Slip mit dem Zeigefinger zur Seite um ein schönes Foto von ihrem Fötzchen machen zu können. Die schöne, blonde Frau vor ihm bot wirklich einen Wahnsinnsanblick, wie sie mit halb entblössten Brüstchen und nacktem Geschlecht gespreizt vor ihm lag.
Er legte die Kamera zur Seite und trat näher an das Bett heran. Erregt betrachtete er ihre Brüste genauer. Sie waren für ihn gerade in der richtigen Grösse, beinahe perfekt, genauso wie es für eine derartige Schönheit passte. Er bewunderte ihren flachen Bauch, betrachtete ihre unendlich langen, schlanken Beine und streichelte mit der einen Hand ihr feines blondes Haar, mit der anderen Hand ertastete er ihr Schlitzchen zwischen ihren Beinen und fuhr mit den Fingern sanft hin und her. Jetzt strich er mit den Fingern ihren Arm entlang, tastete sich über ihre Seite zum flachen Bauch und dann langsam nach oben. Seine Finger berührten ihre Brust und Ahmeth Sariha spürte es in seiner Hose eng werden. Er drückte abwechselnd beide Brüstchen und streichelte Inke zwischen den Beinen immer heftiger. Er spürte noch keine Nässe und rieb noch stärker. Inzwischen kniete er auf dem Bett und leckte mit seiner Zunge Inkes Brustspitzchen die immer härter wurden. Er saugte, züngelte und biss, nahm die Brustwarze zwischen die Zähne und zog sie in die Länge. Dann nahm er beide Brüste in die Hände und knetete sie so richtig heftig durch. Plötzlich stöhnte Inke auf. Erschrocken schaute Ahmeth Sariha auf, doch Inke schlief tief weiter, ihre Augen waren fest geschlossen.
Hotelier und Spion Ahmeth Sariha streichelte nun Inkes wunderbar langen Beine, ihre schlanken, muskulösen Oberschenkel, auch deren Innenseite, bevor er ihren Slip am Bündchen ergriff und ihr das sexy Spitzenhöschen bis zu den Knien herunter zog. Erneut fotografierte er die halbnackte, blonde Schönheit vor sich bevor er ihr den Slip ganz auszog.
Er betrachtete die junge Frau ausgiebig und besonders genau zwischen den Beinen. Schön war sie, blonder Flaum auf dem Delta deckte das Schlitzchen kaum. Wie ein zarter, durchsichtiger Fächer bedeckten die Härchen das junge, geheime Döschen. Ganz zart berührte er Inkes Schamlippen, schob sie zur Seite und betrachtete fasziniert die kleine Öffnung. Dann versuchte er einen Finger in das kleine Schlitzchen zu schieben, merkte aber gleich, dass die schöne Frau vor ihm zwischen den Beinen einfach zu trocken war. Ahmeth Sariha war zwar schon alt und verbraucht, sein Schwanz war deutlich ausgelaugt, aber seine Zunge leistete noch gute Dienste und die wollte er jetzt, auch zu seinem Vergnügen, einsetzen. Er spreizte Inkes Beine noch weiter auseinander, hob ihre Knie an und begann die junge Frau zwischen den Beinen heftig zu lecken, machte sie so richtig nass, damit er mit seinem Finger erneut ansetzen konnte. Nun schob er seinen Fingern in ihre Vagina. Sie war nun wirklich nass, eng und warm. Er drehte seinen Finger, schob ihn leicht ein und aus. War das geil! Er nahm noch den Mittelfinger dazu. Nun schob er beide Finger in Inke, immer wieder, immer heftiger. Dabei stelle er so ganz nebenbei fest: die schöne Blonde vor ihm war keine Jungfrau mehr. Er rieb sie noch etwas und… ja, genau damit war er zufrieden. Mehr konnte er altershalber nicht und mehr durfte er auch nicht, ohne sich die Wut des Piraten-Bosses zuzuziehen.
Ahmeth Sariha besann sich wieder auf seine Aufgabe, das Ausspionieren. Die Fotos hatte er bereits, nun brauchte er noch die Dokumente der schönen Frau und diese fand und fotografierte er auch sogleich. Er stellte gleich beim Zusammenstellen der Dokumente fest, dass ihm diesmal ein besonders goldener, sehr reicher Fisch ins Netz geraten war.
Nun brauchte er eine Haarlocke und ein paar Schamhärchen für sein Fotoalbum. Also schnitt er von den Kopfhaaren eine Locke ab, dann straffte er ihre Scham und schnipselte auch hier feines blondes Haar ab. Alles sollte zusammen mit den unsittlichen Fotos in seiner grossen Sammlung schöner Frauen verewigt und auch schnellstens zum Piraten-Boss geschickt werden. Nun war beinahe alles erledigt und so zog er Inke wieder an, Sorgfältig schob er ihr Spitzenhöschen über ihren Po hoch und zog ihr auch den BH wieder korrekt über die knackigen Brüste. Dann machte er sich davon und verschloss das Luxuszimmer von aussen. Inke Sommer erwachte so nach und nach wieder und schaute sich dann erstaunt im Zimmer um. Sie erinnerte sich einfach nicht mehr wie sie hierhergekommen war, auch nicht wie sie sich ausgezogen und zum Schlafen hingelegt hatte. Sie musste wohl wirklich sehr erschöpft gewesen sein. Auch jetzt fühlte sie sich noch unwohl. Die Brüste schmerzten und zwischen den Beinen war auch nicht alles wie sonst. Sie fühlte Feuchte und auch einen leichten Schmerz. Es kribbelte sie derart, dass sie mit ihren Händen beruhigend ihr Delta drücken und reiben musste. Dabei hatte sie eigentlich kaum mehr Zeit. Sie musste Bestellungen für die Schiffsreise tätigen, brauchte auch Kleidung und neuen Schmuck und sollte dann endlich zum Schiff, zu ihren Reisegefährtinnen zurück, damit diese auch noch ihre Einkäufe im Basar erledigen konnten. Kaum war die Skipperin zurück auf dem Schiff, machten sich die anderen drei schönen Mädchen auf zum Basar. Eine Kutsche für die Touristen stand gleich beim Hafen für sie bereit. Diese Kutschenfahrt und der Kutscher waren für die gerade volljährig gewordenen, schönen, unschuldigen, rothaarigen Zwillingsschwestern Lara und Lydia Novarra und auch für die schwarzhaarige Stefanie Steiner jedoch eine echte Plage gewesen. Wann immer sich dem Araber auch nur eine winzige Gelegenheit bot, eines der Mädchen zu betasten, so machten er das ungeniert. Dabei halfen dem Kutscher der hohe Aufstieg in die Kutsche und der sehr schmale Tritt den die drei Mädchen benutzen mussten. So konnte der Araber unter dem Vorwand der Hilfeleistung Stefanies Fuss anfassen und am erhöhten Eisentritt absetzen. Die schwarzhaarige, junge Schönheit stand nun mit gespreizten Beinen vor der Kutsche. Am Türchen oben gab es einen Haltegriff, den ergriff Stefanie um sich hochzuziehen. Der Kutscher schob und hob sie hoch. Dabei streifte er mit den Händen ihrem Bein nach oben, griff ihr, wie aus Versehen unter ihr leichtes Sommerkleidchen, genau zwischen die Beine, drückte ihre empfindlichste Stelle und schob sie so hoch. Dabei schaffte es der geile Bock sogar, zwei Finger unter ihr Höschen zu bringen.
Den rothaarigen, schönen Zwillingsschwestern knetete der Araber beim Hochhelfen ihre Pos, drückte ihre Spalten. Da merkten sie, dass böse Absicht dahinter steckte, und sie versuchten später beim Absteigen aus der Kutsche die Beine ausserhalb seiner Reichweite zu Boden zu bringen. Doch beim Aussteigen strauchelte Lydia leicht, und schon packte der Araber sie frech an den jungfräulichen Brüstchen um sie zu stützen, dabei knetete er sie auch ein wenig, so dass die Rothaarige wirklich heftig errötete. Wegen der Wüstenhitze waren die drei Mädchen mit leichtester Sommerkleidung unterwegs, darum spürten sie die geilen Griffe des Mannes wie auf nackter Haut. Die drei Mädchen wusste später alle ähnliches zu berichten, zwischen allen ihren jungfräulichen Beinen waren des Kutschers Hände beim Aufsteigen gewesen, und auch an alle ihre Brüste hatte der Kutscher hemmungslos gegriffen. Kutschenfahrten in Afrika waren für die Teenager damit für immer gestorben.
Es blieb noch das Einkaufen im Souk. Doch das endete für die drei Teenager schon im ersten orientalischen Basargässchen, vor dem ersten arabischen Laden. Im grossen Gewimmel und Gedränge des Marktes erregten die leicht bekleideten, europäischen Mädchen grosse Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich, dass das Gedränge um die drei gross gewachsenen Schönheiten sehr heftig war. Zur Hauptsache junge Burschen, Araber, welche noch nie Frauen berührt hatten, drängte sich an die schönen Mädchen. Rasch waren auch Hände an ihren Pos, Körper drückten an ihre, harte Schwänze drängten von hinten und plötzlich ging die Menschenmasse nicht mehr weiter. Die Gelegenheit um die Schönen unerkannt zu fingern. Und schon waren jugendliche Araberhände unter ihren luftigen Sommerkleidchen, in ihren Höschen, an ihren Schlitzchen, die Einlass begehrten. Ihre zarten Brüste wurden heftig gedrückt und gewalkt. Die Mädchen konnten die vielen gierigen Hände nicht mehr abwehren, es waren einfach zu viele, zu heftig drängende. Die jungen Frauen wurden in der Männermasse so richtig durchgeknetet, von vielen Fingern brutal gefickt und zwischen den Beinen gerieben. In letzter Not konnten die Mädchen fliehen. Sie flohen zurück zum Schiff. Die Mädchen-Crew hatte es jetzt plötzlich eilig, und kaum waren alle Waren und Lebensmittel geliefert, Frischwasser und Diesel gebunkert, lichteten sie den Anker und machten sich durch den Suezkanal Richtung Horn von Afrika davon.
Die Skipperin Inke Sommer selber schob die erste Nachtwache, döste so vor sich hin und bewunderte gelegentlich ehrfürchtig den unendlichen Sternenhimmel. Sie hörte auch das Meer rauschen, die Wellen gegen das Boot schlagen. Es war eine wunderbare Nacht. Einfach schön. Plötzlich vernahm sie Motorengeräusche. Und jetzt ging alles sehr schnell. Von drei Seiten rasten Schnellboote auf ihr Schiff zu, prallten gegen ihren Bootsrumpf und schon enterten schwarze Gestalten die mit Messern und Maschinengewehren bewaffnet waren die schöne Segeljacht, stürmten die Kabinen, schnappten sich die Mädchen und machten sich mit ihnen gleich wieder davon. Zurück blieb nur noch der schwarze Riese Brutalo King, genannt Brutalo. Ein Berg von Mann. Ein einziges Muskelpaket. Er bewegte sich bedrohlich zur schockierten, heftig zitternden Inke und drückte ihr seine Kalaschnikow brutal an die Brust. „Steh auf“, bellte er sie an. Heftig geschockt und völlig unkontrolliert versuchte Inke aufzustehen, versuchte dem drückenden Maschinengewehr auszuweichen. Dem Gangster präsentierte sie zuerst ihre unglaublich langen, dunkel bestrumpften, perfekten Beine, die in einem kurzen Jeanshöschen verschwanden. Beim Bund der Hose sah der furchterregende, schwarze Mann mit der Kalaschnikow kurz ein weisses Höschen aufblitzen. „Wow!“ Jetzt war der Halunke aber wirklich sprachlos. Eine unglaublich schöne, blonde Frau, in dunkelblauen, kurzen Jeans, mit heller Bluse stand zitternd vor ihm. Eine schlanke, sportliche, hellblonde, 22-jährige, geile Schönheit hatte ihm vorerst die Sprache verschlagen. Brutalo King fasste sich wieder, prüfte ob die automatische Steuerung korrekt funktionierte und dann befahl er die junge Frau unter Deck. Er wollte sie bei Licht genauer betrachten.
Blaue Augen, klar wie Bergseen, kamen im Licht zum Vorschein, blickten schockiert und verschreckt den schwarzen Seeräuber und Verbrecher an. Nun sah der Pirat ihre weissblonde Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund in der Helle so richtig zur Geltung kommen. Die perfekte Erscheinung vor ihm erinnerte den Verbrecher sehr an die schöne Nicole Kidman aus dem Film Todesstille mit der geilen Vergewaltigungsszene auf dem Segelschiff, als der Irre der Schönen die Shorts herunterriss und sie zwischen den Beinen begrabschte. „Wie heisst du“, bellte Brutalo King Inke an. Inkes Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, und ihr wurde heiss. Sie dachte an die bösen, gierigen Blicke des Banditen und sah seine stramme Hose. „Nicht schiessen, lassen sie mich, ich muss das Schiff steuern“, sagte sie, völlig verwirrt, geschockt und etwas unsicher. „Später, wenn ich mit dir fertig bin“, knurrte seine heisere, raue Stimme.
Der schwarze Riese Brutalo King, ein gewalttätiger, glatzköpfiger und auch sonst völlig haarloser, ehemaliger Thaiboxer und ein übler Schläger, stand locker an die Aussenwand des Schiffes gelehnt und gaffte die schöne Skipperin lüstern an. Man sah ihm seine Erregung an. Inke bekam es nun mit der Angst zu tun. „O Gott“, dachte sie, „jetzt bist du dran, du bist mit dem brutalen Kerl ganz allein auf der Jacht, schreien hilft nichts“, dachte Inke. „Was der riesige Schwarze von dir will, das weisst du, er will nur eins, dich vergewaltigen.“ „Schön siehst du aus mit deiner Angst“, sagte der Neger, „die macht dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir, ich muss dich durchsuchen.“ „Bitte nicht“, stammelte die schöne Frau. „Bitte lassen sie mich gehen, bitte.“ Sie sah, dass der Schwarze die lange Kalaschnikow immer noch in den Händen hielt. „Komm her“, verlangte er nochmals. „Komm, ich mache es dir richtig schön, das vergisst du nie.“ Inke ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit, der Tisch stoppte ihre Rückwärtsbewegung. Brutalo King hob die Kalaschnikow an, setzte den Lauf auf die nackte Haut oberhalb des Blusenausschnittes und mit einem einzigen, heftigen Ruck fetzte er ihr alle Blusenknöpfe weg. Mit dem Lauf schob er den knopflosen Stoff zur Seite und legte ihren weissen, wunderbar verzierten und mit Spitzen versetzten BH frei. „Bitte“, stammelte Inke, „bitte, lassen Sie mich frei.“ „Stell dich nicht so an“, sagte der Schwarze mit ernster und stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist.“ Mit dem Gewehrende schob er Inke den BH von der einen Brust, dann drückte er ihr den kalten Lauf auf ihre steife, nackte Brustwarze, drehte die Kalaschnikow dabei und drückte die bereits harte Knospe heftig.
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