Andere Umstände
Paddel oder Stock? Horatio ist sich nicht sicher
Allerdings ist sehr sicher, dass auch eine Letizia Horatios Aufmerksamkeit verdient
Annabel Luft, gestrenge Leiterin des St. Agatha Colleges und des angeschlossenen Internats betrat an diesem Montagmorgen ihr Büro mit einem etwas flauen Gefühl im Magen. Sie rekapitulierte, was sie am Vortag gegessen hatte und schob dann die Übelkeit auf das Sushi vom Freitag.
War zwar absoluter Schwachsinn, denn das Sushi hatte schon mal als Grund herhalten müssen, also am Samstag und auch am Sonntag, da war ihr auch nicht wirklich gut gewesen. So schlimm wie grad heute, war es aber noch nie gewesen. Annabel verspürte auch ein leichtes Ziehen in ihren Brüsten und sie rieb sie und knetete sie, bis sich die Nippel aufrichteten und Annabel richtig wuschig war.
Sollte, sie sich den Pfarrer Brown herholen, ihm eine Schülerin zur Abstrafung zuführen? Also es war ja an zu nehmen, dass der Herr Pfarrer, wenn er eine Göre zu verhauen hatte, wieder wie vor einiger Zeit als Marylou der Hintern versohlt werden musste, da war der Horatio so was von hart geworden. Annabel erinnerte sich sehr gut und es hatte ihr auch sehr gefallen, wie der Herr Pfarrer sie gevögelt hatte. Horatio hatte ja versucht, seinen hochwürdigen Schwanz in ihren Arsch zu schieben, aber bei Annabels Enge war ihm das nicht gelungen obwohl Amelie ihrer Frau Direktor den Strapon schon mal in den Arsch geschoben hatte. So hatte er Annabel in ihre Pflaume genagelt und…
‚Oh mein Gott,‘ dachte Annabel und es wurde ihr ganz plötzlich heiß und kalt. Horatio Brown hatte Frau Direktor die Möse vollgespritzt. Nicht, dass die Einspritzung nicht absolut herrlich gewesen wäre, aber schlagartig wurde Annabel klar, dass Besamung und das Ziehen in ihren Brüsten vermutlich genau so wie das Unwohlsein, zusammenhängen könnten. In dieses Bild passte auch ganz genau, dass sie so erregt war, wenn sie nur an den Herrn Pfarrer dachte.
Also nein, ihr passierte doch sowas nicht, ihr, der ehrenwerten Frau Direktor, das konnte es nicht geben, das durfte ganz einfach nicht wahr sein. Als nächstes war Annabel sich ganz sicher, dass sie jedenfalls Gewissheit haben musste. Solange sie nicht sicher war…, und das ganze Mutmaßen und vermuten und so, das wollte Frau Direktor auch nicht.
Sie schloss die Direktion ab und überlegte, ob sie in die Apotheke am Hauptplatz gehen wollte. Da kannte man sie, und Annabel befürchtete, dass von ihrem Missgeschick, es konnte ja nur ein Missgeschick sein, oder sich um eine Verwechslung handeln, an eine Öffentlichkeit dringen könnte, der sie sich nicht aussetzen wollte. Na besonders die Häme und Schadenfreude, dass ihr das passiert war, wo sie nicht einmal einen Ehemann hatte, die galt es jedenfalls zu vermeiden.
So war ganz klar, dass Annabel sich in die nächste Kreisstadt zu begeben hatte, um dort anonym einen Schwangerschaftstest zu erwerben. Ja sie hatte den sehr starken Verdacht, dass es eine Schwangerschaft sein könnte, was ihr solches Ungemach bereitete. Also enterte sie ihr Auto und zischte los. Der Apotheker in der Kreisstadt war ein ehemaliger Schulkollege von Annabel, was den Erwerb des Testsets nicht angenehmer machte. Da hätte sie gleich in der nächsten Apotheke einkaufen können.
Annabel war sich dann nicht sicher, wie sie es machen wollte. Diese Ungewissheit nervte. Andrerseits auf einer öffentlichen Toilette wollte sie auch nicht. Sie ging daher in ein Cafe und bestellte sich einen Cappuccino, der ihr nicht schmeckte und auch nicht wirklich gut bekam. Sie hatte noch stärker das Gefühl sie müsste sich unmittelbar übergeben, aber sie war dann in der Lage sich zu beherrschen. Aber Gewissheit musste sie haben und die musste sie ganz schnell haben. Sie sauste also auf die Toilette. Natürlich las sie sich die Gebrauchsanweisung flüchtig durch, und entsorgte dann die Verpackung in einem der bereitstehenden Müllkübel.
Sie verzog sich in eine Kabine und schob sich den Rock in die Höhe, war froh, dass sie sich nicht für die Hose entschieden hatte. Den Slip streifte sie hinunter zu den Knöcheln und dann pinkelte sie auch schon los. Oh, den Test, beinahe hätte sie vergessen ihn in den Pissstrahl zu halten. Es spritzte etwas und Annabel hatte sich über die Finger gebrunzt. Na ja, solange nichts Schlimmeres passierte, konnte sie denken, aber sie befürchtete doch, dass das Schlimmere schon passiert war. Zehn Minuten später hatte sie die Gewissheit, die sie so dringend haben wollte. Der Test zeigte eindeutig an, dass sie schwanger war. Sie hätte jetzt schimpfen und toben können, aber sie unterließ es. Sie packte den Test in ihre Handtasche und wusch sich gründlich die Hände. Vielleicht wäre es ja angebracht, aber ein weiterer Test würde vermutlich nichts anderes ergeben oder? So unterließ Anabel diese nutzlose Investition und begab sich zurück in ihre Schule.
In ihrem Büro überlegte sie, was sie als nächstes tun sollte. Sollte sie den Horatio, der bestimmt der Verursacher ihrer Kalamitäten war, feuern? Oder sollte sie ihn ins Büro rufen und sich ihm anbieten? Oh ja, das anbieten das gefiel der Anabel sehr gut. Es hatte so was Verruchtes. Wie würde der Kirchenmann reagieren. Wird er alles abstreiten? Annabel war sehr neugierig, wie der Herr Pfarrer reagieren würde. Würde er wieder davon faseln, dass er seinen Job aufgeben wollte, oder würde er seiner Frau Direktor einen anderen Vorschlag machen.
Könnte es sein, dass Horatio sich der Verantwortung stellen und seinen Platz in der Kirche verlassen würde um Annabel als Ehemann zur Seite zu stehen? Also, wenn sie es sich recht überlegte, dass wollte die Annabel eigentlich nicht. Sie konnte keinen Mann an ihrer Seite gebrauchen. Sie wollte alleine damit klarkommen. Und da sie eine starke Frau war, also sie hoffte es wenigstens, es ließ sich alles bewältigen.
Immer noch fühlte sie sich nicht wirklich gut, aber wenigstens war der Brechreiz etwas in den Hintergrund getreten. Allerdings hatte Frau Direktor den starken Wunsch, eine ihrer Schülerinnen zu bestrafen. Die kleine Ablenkung, wenn eine der Gören recht winselte und schön heulte, die würde ihr jetzt gefallen und deswegen, weil sie die Direktorin war und es konnte, beschloss sie es zu machen. Die sie auserkor durfte ganz sicher für sie leiden und Amelie würde ihrer Frau Direktor dann mit dem Strapon sehr guttun, oder sollte sie es anders machen? Annabel wollte es dann jedenfalls anders machen, weil sie ohnehin einem Horatio die frohe Botschaft verkünden musste. Oder sollte sie ihm gar nichts sagen? Sollte sie diese Aufgabe versuchen alleine zu bewältigen? Wollte sie den Horatio überhaupt nicht dabeihaben?
Also ein Mannsbild, das kam in so einer Situation ganz bestimmt auf die ganz falschen Gedanken und eigentlich wollte Annabel nicht wirklich, dass sich etwas änderte. Es war grad so gut angelaufen und es hatte sich so gut angelassen, da brauchte sie keine Änderung. Sie wollte den Horatio nicht aufgeben, weil er für die Schule ja so ein Gewinn war, redete sie sich ein. Ganz offensichtlich hatte sie noch nichts davon gehört, dass jeder zu ersetzen ist. Wenn er ihr nur ab und an ihr Gärtlein, ihr Lustgärtlein bestellen wollte, dann wollte sie ihn auch nicht ersetzen.
Über Lautsprecher bestellte Annabel die Schülerin Letizia Türmel in die Direktion. Da in der Klasse wo Letizia war, Horatio grad unterrichtete, konnte es nicht ausbleiben, dass er mitkriegte, wie Letizia in die Direktion befohlen wurde. Als dann die Stunde herum war, viel hatte ja nicht mehr gefehlt, machte Horatio sich auch auf in die Direktion. Viel lieber hätte er ja die Letizia begleitet, aber die Schülerinnen konnte man keine fünf Minuten ohne Aufsicht lassen. Er war gespannt, was Frau Direktor mit der Letizia vorhatte. Vermutlich würde Annabel den Stock schwingen und Letizia den Arsch versohlen. Sollte Horatio sich das ansehen? Wollte er es sich ansehen? Natürlich wollte er, was seinen Schwanz ziemlich aufplusterte.
Annabel war in der Stimmung, etwas Ablenkung zu brauchen. Da traf es sich besonders gut, dass sie die Letizia auch mal Disziplinieren hatte wollen. Es war ja so schön, wenn Annabel ihre Position ausnutzen konnte. Ihre Muschi kribbelte bei den herrlichen Gedanken und bei der Vorstellung, dass die Letizia gleich ihren Launen ausgeliefert wäre. Annabel liebte es ihre Machtposition derart aus zu nutzen und sie liebte es, wie ihre Muschi darauf reagierte. Als sie es sich recht vorstellte, fühlte sie, wie der feuchte Fleck auf ihrem Höschen sich ausbreitete. Sie hätte sich gewünscht es sich ausziehen zu können, aber der Horatio in ihrem Büro hielt sie davon ab. Sie wollte ihm diese Show nicht bieten obwohl sie es sehr begrüßt hätte, also es war ganz ordentlich geil, den Herrn Pfarrer unter ihren Rock gucken zu lassen und zu erleben, wie der Hochwürden sich weiter versteifte, also halt sein Pullermann.
Horatio platzte in die Direktion, wie Annabel Luft grad begonnen hatte das Operationsgebiet für ihren Stock frei zu legen. Sie hatte Letizias weißen Slip noch in der Hand und sie schob ihn der Schülerin über die strammen Schenkel nach unten. Dabei konnte Horatio die weißen schlanken Beine von Letizia bewundern. Nicht, dass ihm das nicht gefallen hätte. Er erinnerte sich, was Frau Direktor ihm geraten hatte, bezüglich des Stockes und seines Einsatzes. Eigentlich hätte er fragen müssen, was der Letizia vorgeworfen wurde, dass Frau Direktor sie so dermaßen demütigte. Frau Direktor verlangte, dass Letizia erst den einen, dann den Anderen Fuß anheben sollte. Sie zog der Schülerin den Slip weg und legte ihn auf ihren Schreibtisch. Horatio nahm das Höschen an sich und schnupperte daran bevor er es in die Tasche schob. Letizias Höschen roch nach Wiesenblumen, ein wenig nach frischem Pipi und sehr stark nach geiler nasser Möse. Horatio sah, dass eine Art Stift auf dem Schreibtisch lag, aber er hatte jetzt absolut keinen Kopf die Frau Direktor zu fragen, was das wäre, obwohl eine Idee hatte er schon.
Letizia war untenrum entblößt und es war absolut beschämend. Und der Herr Pfarrer hatte an ihrem intimen Kleidungsstück geschnuppert. Hatte er riechen können wie heiß Letizia war, wie sehr es sie erregte, der Frau Direktor so ausgeliefert zu sein? Es war so heftig wie ungerecht, aber der Annabel gefiel das, und sie erwartete, dass es dem Herrn Pfarrer auch gefiel. Also der Letizia gefiel es sehr so ausgeliefert zu sein, deswegen hatte ihr Höschen auch so stark nach ihrer Muschi geduftet. In Erwartung der Strafe nässte ihre Pussy sehr und Annabels Döschen ging auch schon fast über. Sie hatte es Horatio eindeutig, und wie sie ja meinte eindringlich erklärt und sie war sich ganz sicher, dass es ihm zu gefallen hatte, dass er verstanden hatte worum es dabei ging. Horatio hatte es doch verstanden?
Herr Pfarrer ließ Letizia sich vorbeugen und genoss wie sie dabei ihren Hintern ihm entgegen drückte. „Stell die Beine etwas auseinander Kindchen!“, verlangte der Hochwürden. Natürlich gehorchte Letizia. Sie vermutete, dass der Herr Pfarrer den Anblick ihres Arsches genießen wollte. Etwas, das Letizia noch heißer machte. „Jetzt fass deine Beine und dann bleib so“, befahl Horatio. Durch die gespreizten Beine und das Vorbeugen hatte Horatio freien Blick auf Letizias Lustspalte. Sie war glattrasiert, was dem Herrn Pfarrer sehr gefiel. Dadurch war es ihm auch möglich die Feuchtigkeit an den Rändern der Pussy auf den kleinen und auch den großen Schamlippen glänzen zu sehen, zu riechen war die Geilheit der jungen Frau auch ganz klar. Wenn da keine Frau Direktor gewesen wäre, der Horatio hätte die Letizia bestens diszipliniert. Er war sich auch ganz sicher, dass er die Kleine in die Liste seiner Lieblingsschülerinnen aufnehmen wollte, besondere Behandlung und Extradisziplinierung garantiert.
Er hatte sein Stöckchen nicht dabei, aber er könnte sie ja auch übers Knie legen und seine großen Hände waren auch ganz hervorragende Werkzeuge der Disziplinierung. Es klopfte und Amelie, von Frau Direktor gebeten der Bestrafung bei zu wohnen, betrat das Direktionsbüro. „Hallo Herr Pfarrer“ grüßte sie und man merkte, dass sie ein wenig sehr enttäuscht war, hatte sie sich doch erhofft, ihre Frau Direktor nach einer heftigen Disziplinierung, mit dem Strapon verwöhnen zu dürfen. Das fiel ja wohl aus, wo der Herr Pfarrer da war. Der Kirchenmann würde, vermutete Amelie, wie schon neulich die Frau Direktor nach der heißen Aktion, also der erbaulichen Züchtigung, sicherlich pimpern wollen. Mit einem Horatio, der anwesend war, hatte Amelie nicht gerechnet und mit dem Kerl, der von Natur aus einen Frauenerfreuer zwischen seinen Beinen hatte, wollte sie nicht wirklich konkurrieren. Na ja Letizias Stinker war auch geeignet, selbst den schwächsten Typen allein schon wegen seiner herrlichen Form und der erzwungenen schamlosen Präsentation hart zu machen. Dabei war der Herr Pfarrer doch ein recht aufrechtes Mannsbild also sicher kein schwacher Typ.
Amelie murmelte eine Entschuldigung, obwohl sie einbestellt worden war, und wollte auf dem Absatz kehrt machend sich zurückziehen. „Bleib!“ verlangte Annabel und ordnete an: „Hol mir aus dem Kasten ein Paddel und wenn du magst, auch das Gleitgel, ich nehme an, dass der Herr Pfarrer Letizia anal beglücken wird!“ Annabel nahm das Paddel entgegen und sie raunte Letizia zu: „Zehn mit dem Paddel meine Liebe, hatte ich gedacht!“ In dem Moment hätte die Letizia wesentlich mehr interessiert, ob der Herr Pfarrer…? Bestand wirklich eine Chance seinen Weihwedel in den Arsch geschoben zu kriegen?
Letizia wusste, was das zu bedeuten hatte. Es würde, da Frau Direktor ihren Arsch bereits entblößt hatte, sicher eine reichlich schmerzhafte Angelegenheit. Würde der Herr Pfarrer, der dabeistand, der ihren Slip an sich genommen hatte, nicht nur zusehen? Letizia ertappte sich dabei, wie sie dem Hochwürden auf die Hose starrte. War da eine Beule zu sehen? Konnte es sein, dass Horatio die Züchtigung gefiel, dass sich sein Pfarrerschwanz regte, und würde er ihn in einer heißen Pussy oder einem Arschloch versorgen wollen? ‚Ach Hochwürden, bitte fick mich, wenn ich meine Strafe bekommen habe Ich werde es dann ganz dringend brauchen und ich verspreche ich werde es sehr genießen.‘ dachte Letizia. Sie dachte sich auch, dass sie dabei ihren Herrn Pfarrer nicht unbedingt im Arsch empfangen wollte. Aber sie sagte nicht einen Ton aus dem man hätte schließen können, was diesbezüglich ihre Vorstellung war.
Horatio rückte seine Männlichkeit zurecht, denn ganz offenbar war es noch nicht Zeit an was anderes wie die Züchtigung von Letizia zu denken. Amelie hatte das Gleitgel auf den Schreibtisch der Frau Direktor gelegt. Annabel trat zu Letizia. Sie schwang das Paddel und ließ es klatschend der Letizia auf den Hintern treffen. „Eins“, zählte Letizia. Sie wusste, sie hatte zu zählen mindestens, wenn ihr auch erspart blieb, sich zu bedanken und den Grund für ihre Züchtigung an zu geben. Frau Direktor war doch nicht so fies, zu verlangen, dass Letizia erklärte sie würde geschlagen, weil es Frau Direktor so gefiel. Ja, der Letizia gefiel es auch, wenn es auch recht heftig war.
„Zwei“, sauste hernieder und der Schmerz breitete sich auf Letizias Arsch aus. Es war heftig, wenn auch Letizia glaubte, also glauben wollte, dass Frau Direktor nicht ganz so fest zuschlug wie sonst. Sie schaute zurück und sah, dass Annabel ihr zulächelte und Letizia lächelte dankbar zurück. „Drei“, krachte ordentlich und rötete Letizias Hinterbacken, strafte ihre Vermutung Lügen. Es brannte, wie sie es schon erleben hatte dürfen. „Vier“ und „Fünf“ ließen Letizias Augen übergehen und die Tränen kullerten ihr über die Wangen. Etwas mehr und sie hätte ihre Geilheit rausschreien müssen.
Horatio schob Annabel ein wenig zur Seite. „Hast schon eine ordentliche Rötung erzielt“, stellte er anerkennend fest. Er streichelte Letizia die Hinterbacken. Sie waren richtig heiß und Horatio tätschelte das Fleisch. Wie Herr Pfarrer ihr die Backen bearbeitete, stöhnte Letizia. Es war ja so gut und es brachte ihre Säfte noch mehr zum Fließen, mehr wie es die Schläge taten. Dann zog Horatio die Globen auseinander und griff sich das Gleitgel. Sein Zeigefinger kremte das Röschen und drang unversehens ein wenig in Letizias Arschloch ein. Er drängte den Muskel auseinander und Horatio nahm noch mal Gleitkreme und schob den glitschigen Finger vehement in Letizias Rektum. Die Kleine stöhnte, wie der Eindringling da war und in ihrem Darm zu wühlen begann. Hätte sie den Herrn Pfarrer warnen sollen, hätte sie ihm einen Hinweis geben können, dass er sich besser zurückhalten sollte? Ach nein, genau das sollte er ja nicht, wenn auch an zu nehmen war, dass es für den Horatio schmutzig würde, für die Letizia war es sehr geil.
Horatio zog seinen Finger aus Letizias Arschloch. Es stand ziemlich obszön offen und Horatio besah sich den Finger. Wie er es sich schon gedacht hatte, überall braune Spuren. Also da wollte er seinen Schwanz, auch wenn der herrlich stand, ganz sicher nicht hineinstecken. „Hast du ein Kondom?“, fragte der Hochwürden seine Frau Direktor. „Nein, es war ja auch nicht damit zu rechnen…“ „Was?“ blaffte Horatio und schüttelte missbilligend den Kopf. Das war die einmalige Gelegenheit sicher zu stellen, dass Horatio zukünftig nicht mit Kaviar in Berührung käme, er den Schülerinnen keinesfalls, wie intensiv er sie auch immer nagelte, die Kacke aus dem Darm vögeln würde, wie die Amis sagen würden. „Die Schülerinnen dürfen immer damit rechnen, dass sie diszipliniert werden, und deswegen denke ich“, resümierte Hochwürden, „wir sollten eine neue Vorschrift erlassen!“ „Was meinst du?“ fragte Frau Direktor, die auch eine Idee von Horatios Vorhaben hatte. „Ich fände es sehr gut, wenn wir anordneten, dass die Schülerinnen der 12. Klassen sich täglich vor Unterrichtsbeginn einen Einlauf zu machen haben!“ Annabel gefiel die Idee sehr.
Da Horatio seinen Finger aus Letizias Arschloch herausgezogen hatte, fuhr Frau Direktor mit der Bestrafung fort. Sie bedauerte nur, dass sie sich hatte hinreißen lassen, Letizia ihr Höschen gleich aus zu ziehen. Wäre so nach zweidrittel der Strafe eine absolute Verschärfung gewesen, der Kleinen dann das Kleidungsstück weg zu nehmen. Bereits ein merklich geröteter Arsch und dann noch die Verschärfung ganz entblößt zu werden, die letzten Streiche auf den bloßen Hintern empfangen zu dürfen. „Sechs“, zählte Letizia und ihre Stimme klang ziemlich schwach. Frau Direktor hatte sich ganz besondere Mühe gegeben, ordentlich zu zuschlagen. Die Strafe durfte ja schön brennen, das war gar keine Frage. Letizia hatte weiter zu zählen. „Sieben!“ Das Klatschen des Paddels auf der entblößten Kehrseite und Letizias Wimmern und Weinen erregten die Frau Direktor grade sehr.
„Wenn du nicht laut und deutlich zählst meine Liebe, dann wird der Schlag wiederholt! Das weißt du doch?“ fragte Annabel. Letizia wusste es, aber sie glaubte grad im Augenblick, die Schläge nicht mehr aushalten zu können. Dabei waren sie so schön und sie erregten sie so herrlich. Und dann war auch noch der Finger des Hochwürden verschwunden, der ihr etwas Trost gegen hatte, ihre Geilheit weiter gepuscht hatte. Konnte sie den Hochwürden bitten, meine Güte, das war eine so verruchte Vorstellung den Herrn Pfarrer zu bitten, dass die Bestrafung heftiger exekutiert wurde, dass Hochwürden ihr den Finger wiedergäbe. Letizia tat, was sie glaubte tun zu müssen. „Hochwürden bitte gib mir den Finger wieder!“ wisperte sie deswegen. Horatio grinste sie an, es war schön, wenn die Kleine so geil war, dass sie sich Herrn Pfarrers Finger im Popo wünschte. Wenn sie nicht so dreckig gewesen wäre, der Horatio hätte sich glatt erweichen lassen. Es war auch für ihn zu schön, wenn er zusehen konnte, wie der Finger in der Hinterseite die Säfte in der Fotze zum Fließen brachte. Oh ja, das sah der Hochwürden nur zu gern.
„Acht“, war ganz deutlich zu hören. Nummer neun zählte sie nicht, sondern sie brüllte in ihren wunderbar herrlichen Schmerzen, besonders als Frau Direktor den Schlag, wie sie es angekündigt hatte, wiederholte. ‚Ja, jaaa‘, dachte Letizia so herrlich, so wundervoll elementar die Schmerzen noch mal vermehrt zu erleben, das Paddel noch mal auf den Hintern gedroschen zu kriegen. Es war so verschärft und Letizia fühlte ganz genau, wie ihre Pussy die Sensationen, die Schmerzen auf ihrem Arsch wundervoll geil in Lust verwandelte.
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