Motto: „Man sollte sich nicht auf den Pfad der Tugend verlocken lassen, denn dort gibt es wenige Fußspuren.“ (Oscar Wilde)

Oh nein! Lieber nicht! Das andere ist viel schöner. Und wenn alles wahr ist, was mir Peter, ein Teen im spritzfähigsten Alter, wollte sagen Jugend, geflüstert hat, dann ging es seit seiner frühesten Kindheit etwa so zu:

Mit Sex hat Peter schon 2 Minuten vor seiner Geburt angefangen. Es ging da ein Mal vor und dann wieder zurück. Als er endlich draußen war, da hatte er einen Ständer. 3 cm lang und etwa so dick wie der kleine Finger seiner . Der schwule Hausarzt hat es Peter später erzählt. Das mag stimmen, denn als er in den Kindergarten ging, da ließ er sich auf dem Spülklosett für Erwachsene stets das Wasser durch das Arschkimmchen rauschen, weil es da so fein kitzelte. Nur dort konnte Peter sein Popochen so richtig eintauchen. Frühe Spielchen mit dem Pimmel und den Lutscher seiner Kameraden schlossen sich an, und so gesehen, war es eigentlich ein ganz gewöhnlicher Entwicklungsweg, schließt man nicht aus, dass es Peter das erste Mal beim Wichsen mit 13 gekommen ist. Das natürlich hielt er streng geheim, und er galt deswegen auch als ein wenig verklemmt und zurückgeblieben. Aber das Gegenteil war der Fall.

Mit 14 war Peter voll entwickelt, mannbar, hatte Haare drauf, war spermasaftig und machte es sich heimlich und unheimlich. Da waren also keinerlei Komplexe. Er hatte sich zu einem hübschen Jungchen entwickelt, trug das Höschen knapp, das Hemd offen. Er war sportlich und braungebrannt und stieg von der C-Jugend der Fußballmannschaft schnell in die B-Jugend auf.

Im Kreis von 18-Jährigen fiel er danach zunächst durch Zurückhaltung auf, was die Älteren reizte, ihn ein wenig aufzumöbeln, ihm Mut zu machen, tja, und ihm auch auf den Zahn zu fühlen.

Klaus, Horst und Heiko wollten es genau wissen. Die 3 stammten aus einem guten Stall, was sie nicht daran hinderte, ebenso gut geil zu sein und alles schon ausprobiert zu haben. Jetzt galt es ihnen, Peter mal an den Schwanz zu fahren, ihn einzuweihen, ihm zu zeigen, wo es langgeht und rausspritzt, wenn es eine Zeitlang hin und her gegangen ist.

Die 3 tuschelten zusammen, wie sie es am besten anstellen sollten und geilten sich an den Plänen auf, wobei die 3 Möchtegerne einige zusätzliche Nummern verspritzten.

Alsdann erfuhr Peter, wie er mir erzählt hat, was dabei herausgekommen ist – außer Wichsschleim. Er wurde zu einer zünftigen Fahrt nach Pfadfinderart eingeladen. Fahrrad, Zelt, Kochgeschirr, Kompass, Kartoffeln, Zwiebeln, Tempotaschentücher, Erbswurst, Schlafsack, Musikbox mit Kopfhörern, tja, und auch ein Geilhefte. Zwar hatte man Wichsvorlagen eigentlich nicht nötig, ein Sprutz ergab sich von Natur doch von selbst, aber besser war besser.

Auf dem Zeltplatz war dazumal, außer den 3 Verschwörern und Peter, noch viel junges Volk. Man badete im Fluss, bezwang einen Minifelsen, machte Waldläufe. Der Sommer war heiß, der Wind lau und auch des Nachts strich ein Säuseln um die Waden und um die Haare am Schwanz, wenn man die Hose ausgezogen hatte.

Man hatte.

Einer schlug vor, des Nachts einen Waldlauf ganz ohne zu machen, und alle stimmten ein. Peter blieb gar nichts anderes übrig, als mitzumachen.

In einer Waldlichtung hielten die 4 Boys ein und setzten sich auf einen Baumstamm. Gerade kam der Vollmond hinter einer Wolke hervor, und alle mussten lachen über die komische Situation.

Da sagte Heiko zu Klaus: „Mann, dein Gehänge möchte ich haben, aber nicht mit dem Käse unter der Vorhaut. Zieh mal die Vorhaut zurück und zeig, ob du Käse darunter hast!“

„Blödmann, natürlich hab ich keinen Käse an der Nille. Hab erst gebadet. Zeig selber her!“

„Feigling! Schau mal, wie Horst es macht. Der macht es freiwillig. Kein Käse, siehst du?“

„Idiot, dem sein Schwanz ist ja erst vor kurzer Zeit geleckt worden, woher soll denn dem sein Käse kommen?“

„Was ist der?“

„Geleckt worden. Sag ich doch. Naja, nur ein wenig vielleicht, genug jedenfalls, dass … oh, auch zuvor war kein Käse dran.“

„Woher weißt denn das?“ schaltete sich Heiko wieder ein.

Ohne eine Antwort abzuwarten, man kannte sie schon, sprudelte Horst los: „Also alle ziehen die Vorhaut zurück, zusammen, und dann sieht man ja, wer was wo hat, geleckt, gebadet oder was. Bist Du einverstanden, Peter?“

„Wenn sein muss“, entgegnete der Bengel.

Sie standen auf, hoben ihre länglichen Mittelstücke und zogen die Vorhaut zurück. Klaus kämpfte ein wenig, weil diese zu stramm saß. Oder war nur der Nillenkopf inzwischen wieder größer geworden? Im Mondschein konnte man das nicht so richtig erkennen. Also Vorhaut wieder vor. Und zur Sicherheit noch einmal zurück? Aber ja doch.

Alle fingen an zu lachen, und Horst kommandierte: „Vorhaut zurück, wieder vor, zurück, vor, zurück, vor!“ Peter machte alles getreulich mit. Nur, dass der Schwanz ihm dabei hochkam. Er zuzzelte nicht nur mehr mit Daumen und Zeigefinger, sondern hatte die Faust genommen, um am Ständer auf und ab zu fahren. Genau das war beabsichtigt. Peter wusste das, und die anderen taten so, als ob sie das nicht extra provoziert hatten.

Nacheinander griff jeder von 2 Fingern auf die Faust um.

Und jetzt war Peter an der Reihe: „Na los, wichst halt, so wie ich. Wie das geht, weiß ich schon lang. Oder habt ihr keinen Saft in den Eiern?“

„Ich schon“, sagte Horst, „aber du musst erst mal zeigen, was drin ist!“

„Legt ihn lieber über den Baumstamm, damit wir ihn auch gleich anstechen können!“

„Nicht hier und nicht heute“, meinte Peter und fügte hinzu: „Unser , der mich sonst fickt, hat mir eingebläut, dass ich keinen Schwanz einlassen soll, bis er nicht getestet ist. Auf meine Art. Und damit ihrs wisst: ihr könnt mir Neues nicht beibringen, ich bin nicht das Greenhorn, für das ihr mich gehalten habt, klar?“

Das war deutlich und zugleich schockierend für die 3 Geilknilche. Man hörte ein paar Striche auf mit dem Wichsen. Aber dann fielen alle übereinander her.

Peter hatte den Waldlauf von Anfang an durchschaut gehabt und die Absichten dazu. Er wollte kein Spielverderber sein und war begierig zu erfahren, wie die 3 es anstellen wollten, ihm den Schleim aus den Eiern zu locken.

Jetzt feuerte er seine Verführer an: „Los, holt euch einen runter, ich zeig euch mein Arschloch … Könnt’s voll spritzen, aber nicht einfahren. Nicht, wenn ich es nicht möchte. Wichst mich meinetwegen voll, von mir aus 3 Portionen. Ich spritz dagegen, auch 3 Portionen! Was ist?“

Anstatt jetzt loszulegen, aufgegeilt waren die 4 Nackten bereits, sausten sie nacheinander ins nahe Gebüsch.

Beinahe hätte man nämlich im Schatten des Waldes die Läufergruppe nicht gesehen, die sich rasch näherte. Auch die Läufer waren alle nackt. Nur die weißen Söckchen und die weißen, lautlosen Sportschuhe schimmerten im diffusen Mondlicht und verrieten die Gruppe.

Kein Wunder, man befand sich ja auf dem Trimmpfad, auf dem Pfad der Tugend. Oder etwa nicht?

Etwa 12 Jungs huschten fast geräuschlos vorbei, und ihre Schwänze wedelten jeweils vorneweg.

Die 4 in Deckung geflüchteten Boys wollten gerade wieder aus der Versenkung auftauchen, als 2 Waldläufer zurückkehrten. Der eine humpelte etwas, der andere schien ihn stützen zu wollen.

Als sie in der kleinen Lichtung ankamen, setzten sie sich auf den Baumstamm, das heißt nur einer, während der andere vor ihm niederkniete und vermutlich seinen Knöchel untersuchte. Es musste eine ordentliche Verstauchung sein, denn es war zuweilen lautes Stöhnen zu vernehmen.

Die 4 Wichser standen in sicherer Deckung keine 3 Meter entfernt, umklammerten ihre steifen Schwänze ohne mit dem Wichsen weiterzumachen.

Doch dann, der Mond hatte gerade vollen Durchblick und der Sitzende hatte sich zurückgelehnt, da sah man, dass sich der vor ihm Kniende gar nicht den Fuß massierte, sondern den Schwanz.

Die ganze Verstauchung war simuliert gewesen und das Stöhnen gar nicht vom Schmerz, sondern von Lust diktiert.

Die beiden hörten und sahen nichts, auch nicht, als die 4 aus der Deckung traten und ihre steifen Schwänze als Erkennungszeichen vor sich her trugen. Sie standen schließlich genau um das geile Paar herum. Wichsend. Die 2 Boys waren kräftig gebaut, hatten Haare auf der Brust und einen Bizeps zum Fürchten. Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen, schlug der Geleckte gelangweilt die Augen auf und sagte: – Los, haut ab, holt euch selber einen runter, wir werden hier schon alleine fertig, na, was ist, soll ich euch Beine machen?

AUCH recht, man trollte sich. Eine Schlägerei war nicht vorgesehen. Und doch kam das Programm auf dem Pfad der Tugend ganz durcheinander.

Die nächste Lichtung das gleiche Bild. Zwei Boys fickten auf Teufel-komm-raus. War es nun die Gefahr der Entdeckung, etwa, wenn die Waldläufer zurückspurteten? War es nur ein Rundlauf ohne diese Peinlichkeit? Oder, noch viel schlimmer, waren alle 12 im Wald verteilt, um ihren Samen zwischen die Bäume zu pflanzen oder sonst wohin, und der Waldlauf war nur ein Vorwand? So wie bei den 3 Knilchen, denen Peter sich anvertraut hatte?

MIT einem angemessenen großen Bogen verließen die 4 mit wippenden Schwänzen diese Lichtung und gelangten bald wieder auf den Pfad der Tugend, derweil abseits das Unterholz doch kratzend störrisch war und die nackten Leiber mehr als vorgesehen strapazierte.

Doch dies war auch für die B-Jugend-Spieler neu, nämlich, dass sich auch noch andere 18-Jährige gegenseitig bewichsten, weil, wenn man sie prahlen hörte, ja jeder an jedem Finger 3 Weiber hatte. Die Begegnung mit gleich 2 2ergruppen, aus diesen braven Waldläufern rekrutiert, ließ sie beinahe die eigene Abspritzkunst vergessen.

Aber nur beinahe.

Dieser Waldpfad war schließlich ein Waldpfad.

Als sich der Pfad der Tugend mehr am Waldrand entlang wieder leicht abwärts senkte, beschloss man, sich im vollen Mondlicht ins weiche Moos zu setzen, um endlich Peter zu bewundern, der behauptet hatte, so viel spritzen zu können.

Aber man wurde schon wieder gestört.

Diesmal waren 3 Jungmänner, aus den Waldläufern stammend, auf die Lichtung hinausgetreten und waren dabei, ihre Eier zu entspannen. Weil das gute Mittelstück so spannte. Manometer, hatten diese nächtlichen nackten Adonisse steile Schwänze … Sie fühlten sich hier sicher. Hatte man keine Ahnung davon, dass auch andere Bengel mit ihrem mal geil waren und absahnen wollten? Die Idee mit dem Waldlauf war doch nahe liegend als Ausrede für Anfänger.

Mit gespitzten Ohren hörten die 4 zu, was sich nicht weit von ihrem Wichsplatz so abspulte. Zunächst kamen nur Wortfetzen. Man war offenbar schon in voller Fahrt. Dann hörte man deutlicher:

„Ahh, ja, geiiil, wenn der Wind um meinen nackten Arsch streicht und die Haare auf den Arschbacken gestriegelt werden, das ist nicht mehr zum Aushalten, so geiiiil ist das. Ja, leck mir den Saft aus der Rübe. Ich kann zweimal spritzen. Oh ja, sag mir schnell, wann hast du dir das letzte Mal einen von der Palme gewedelt, sag schnell, leck, leck, sag schnell, es kommt gleich, wann hast gewichst, wie oft machst es dir? Machst es mir morgen wieder? Am Nachmittag? Zweimal? Im Zelt?“

Der Lecker konnte keine Antwort geben. Er hatte den dicken Schwanz im Mund und wollte nicht versäumen, das weiße, heiße, salzige Finale zu schlucken.

DER Anblick der 3 Gestalten im Mondlicht, mal silhouettenartig, dann wieder golden glänzend, unterlegt von den geilen Redensarten, stachelte die 4 Jungwichser an. Und als der 3. Mann der Waldläufer sich über die 2 Lecker beugte und seinen Saft stöhnend auf die haarigen Arschbacken zauberte, die man haarig nicht sehen, aber in der Fantasie ahnen konnte, da hielt es Peter nicht mehr aus, und er sprudelte heraus:

„Und wer holt mir schnell einen runter?“

„Wieso, es ist dir doch schon gekommen!“ sagte Horst.

„Nitschewo, das ist der Vorsaft, du Arsch, wohl noch nix von gehört? Wenn ich spritze, dann schon ein wenig anders, na, mach schon!“

Der Arschbackenspritzer von nebenan kam herüber und sah die Voyeure wider Willen und dass man hierseits ebenfalls Überdruck durch die Röhre, Schwanz genannt, abließ, doch noch nicht zum Schuss gekommen war.

„Na, Mahlzeit, das hat uns gerade noch gefehlt, uns zuzuschauen, wie wir es machen. Stört die 2 da nicht, bis sie fertig sind. Dann seid ihr dran. Wer nicht zweimal abspritzen kann, soll sich lieber gleich verkrümeln. Los, leck erst mal …“

Er wandte sich Peter zu, und der lies sich diese Prachtstange nicht nehmen und hobelte drauflos. Da schoss Horst eine Fontäne aus dem Schwanz, gerade als nebenan ein Gebrüll einsetzte, ein Zeichen dafür, dass auch dort eine Explosion stattfand.

„Also zu spritzen versteht ihr – und zu lecken auch, wie ich spüre. Aber das ist unser Revier! Wir kommen jeden Abend hierher. Junges Gemüse ist ja sehr schön, aber es petzt, prahlt und läuft aus ohne Vorankündigung, oh ja, jetzt, guuut, leck, leck, aaahhh ja – ich komme … „

Na, den hatte man allemal schon entschärft, keine Gefahr mehr, und so konnte man sich endlich übereinander her machen.

Die Fick-, Wichs- und Leckgeräusche flogen von da an hin und her, und es wurde daraus ein sehr nasses Waldrand- Mondschein-Samenerlebnis: ein wenig ab vom Pfad der Tugend.

Scheiß Tugend! Es gibt wohl in der ganzen Literatur und deutschen Sprache kein blöderes Wort als dieses.

Sagt doch ein altes Großmütterchen mit 85: „Ich bin das ganze Leben hindurch immer geblieben, toi, toi, toi.“ Ein wahrscheinlich hoffnungsloser Fall. Es kommt dafür einmal in den Himmel mit dem Auftrag, Sternchen zu putzen!

PLÖTZLICH tauchten ein paar Läufer auf. Rückweg vermutlich, da aus der Gegenrichtung.

„Na, wie war’s?“

„Geil – und gleich 4 Gefangene gemacht!“

„Auf geht’s, mir nach!“

Das Zeltlager war eine einzige Wichsanstalt. Man trieb es am Mor¬gen, am Mittag, am Abend und in der Nacht und wo es sich ergab, auch zwischendurch.

Reihum.

Keiner wurde ausgelassen.

Und das Zwischendurch war allemal am schönsten, weil es unangemeldet und aus der Situation heraus geschah, gerubbelt, gerieben, gestoßen und geleckt. Oh, spritzen zu sagen, hätte ich beinahe vergessen.

Es war ein Zeltlager wie viele andere. Junges Volk. Geilschwänze. Steif nur im Schwanz, ansonsten waren die Glieder gelenkig.

ACH ja, nächsten Urlaub wandele ich auch auf dem Pfad der Tugend, ins Schlaraffenland der Geilheit, so wie mir Peter das erzählt hat. Und wo ist nun das Zeltlager? Na, überall. Geht halt mal hin! Vielleicht trefft ihr nicht auf Peter, Horst, Klaus oder Heiko. Doch die Genera¬tionen wachsen nach und wichsen weiterhin.

Der Pfad der Tugend heißt heute Trimmdichpfad. Tagsüber wenigstens. Doch merke. Des Nachts ist er umbenannt: „Spritz in der Jugend!“

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