Diese Story beschreibt die Liebe zwischen einem jungen Kerl und einer wesentlich älteren, extrem dicken Frau, wobei auch Antursekt und Anilingus das ganze würzen, der letztendliche Blowjob muss wohl nicht erwähnt werden. Wer so etwas nicht mag, der solle sich doch bitte von Bewertungen enthalten, da hier die Qualität und nicht der Inhalt von Geschichten bewertet werden sollte…

Petra war eine Frau, die in der Öffentlichkeit auffiel, aber nicht durch etwas, was man ihrer Schönheit zugeschrieben hätte, die durchaus vorhanden war, sondern durch ihre Schlichtheit, was die Kleidung anging, und vor allem fiel sie durch ihren Leibesumfang auf, der wirklich beachtlich war.

Sie mochte durchaus an die 180 Kilo auf die Wage bringen, und das war in ihrem Alter von über 60 Jahren nicht ungefährlich, auch wenn die Ärzte ihr bestätigten, dass sie gesund sei. Sie fuhr täglich mit dem Bus durch die Gegend, versuchte, durch ihre schlichte und ihrem Alter angepasste Kleidung, nicht aufzufallen. Sie mochte zwar ihren Körper sehr, liebte es, ihren fetten Bauch zu kneten, ihren Arsch im Spiegel zu betrachten, ihre riesigen Titten in den Händen zu wiegen, aber irgendwie wollte sie nirgends zu sehr auffallen, hasste es, der Mittelpunkt zu sein. Obwohl sie wusste, wie schön sie war, sie sah eher aus wie die Oma aus der Vergangenheit, auch wenn sie sich die Haare färben ließ, ihre Dauerwelle war nichts, was zu einer modernen Frau gepasst hätte. Sie trug meist einfarbige Strickwaren als Oberteile und Röcke, die ihre extreme Molligkeit verdecken sollten.

Diese Verdeckung klappte natürlich nur so lange, wie ein Mensch sich keine Gedanken dazu machte, was wohl unter dieser textilen Barrikade verborgen sein könnte. Und es gab einige Menschen, die insgeheim gerne einen Blick auf Petra geworfen hätten.

Petra war durchaus nicht prüde, aber ihr waren die Kerle, die sie im normalen Leben traf, ganz einfach zu alt, sie wollte was knackiges, junges an Mann, machte aber auch nicht große Anstalten, einen solchen Kerl kennen zu lernen.

Hier müsste der Zufall die beiden verkuppeln, und der zweite Part dieses ungewöhnlichen Stelldicheins war Fridolin, ein der Abiturklasse.

Fridolin hatte gerade einen Umzug hinter sich, seine Eltern hatten sich getrennt, und so musste er mit dem Bus zur Schule fahren. An einem Nachmittag hatte ganz zufällig Petra im Bus gesessen, und Fridolin hatte ihr gegenüber den letzten Platz ergattert. Sie hatten nicht viel geredet, aber Fridolin hatte etwas gespürt in sich, hatte gespürt, dass diese alte, Fette Frau ihn sexuell mehr ansprach als alles, was er bislang bei Frauen gespürt hatte. Seine Gedanken spielten verrückt, als er sich vorstellte, wie diese Frau sich vor ihm entkleidet, wie sich langsam entblätterte, um ihren fetten Körper ihm, dem Jungen mit den blonden Haaren zu präsentieren.

Auch Petra hatte auf dieser Fahrt Gefallen an diesem Jüngling gefunden, der sie anlächelte und dessen Schritt nicht komplett seine Erregung vor ihr verbergen konnte. Als er den Bus nach gut 30 Minuten verließ, da wusste Petra, dass sie nicht das letzte Mal mit ihm im Bus gesessen hatte.

Schon am nächsten Tag nahm sie den Bus am Morgen, von dem sie annahm, dass er in diesem Bus sitzen würde. Sie schätzte den Kerl auf 19 Jahre, er war schlank, nicht sehr groß, für sie passte er mit seinen geschätzten 60, 70 Kilo perfekt zu ihr mit ihrem extremen Übergewicht. Heute hatte sie etwas gewagt, ihr Oberteil ließ ihre Brüste besser zur Geltung kommen, auch ihr fetter Bauch zeichnete sich sichtbarer ab. An der bewussten Haltestelle stieg Fridolin nun auch ein, und natürlich setzte er sich zu ihr gegenüber, auch wenn der Bus ansonsten leer war.

Petra begrüßte ihn freundlich, und auch Fridolin war erfreut, sie dort zu treffen. Petra fragte: „Fährst Du gerne rückwärts? Du kannst Dich auch gerne neben mich setzen, das sollte schon passen, wenn auch knapp.“ Sie lächelte, ihr fetter Arsch nahm bedeutend mehr Platz ein, als eine normale Person brauchen würde, aber Fridolin nahm dieses Angebot gerne an, setzte sich neben sie, wobei ihre Körper sich berührten, sein Arm gegen ihre fetten wabelligen Oberarme drückte, während ihr fetter Bauch und Arsch Bekanntschaft mit seinen Beinen schlossen.

Sie unterhielten sich bald über ihre Leben, und Petra legte ihren linken Arm um Ihn, während er seine Hand auf ihren fetten Bauch zu liegen brachte, selbst eingequetscht zwischen der Wand des Busses und dem Übermaß ihres weichen Körpers.

Sein Schwanz beulte seine enge Jeans aus, konnte seine Erregung nicht vor ihrem freundlichen Blick verbergen, während seine Unterhose mehr und mehr mit seinen Lustausflüssen befeuchtet würde. Aber auch Petra konnte nicht anders, als ihrer Erregung freien Lauf zu lassen, sie lief aus, war feucht wie sonst was, und verströmen den Duft, der Männern zeigte, das es Zeit für Mehr war.

Fridolin roch ihre Erregung, und hoffte, sie bald näher kennen zu lernen: „Ich steige hier gleich aus, aber nach der Schule fahre ich gegen 2 Uhr zurück. Ich würde mich freuen, Dich da wieder zu treffen.“ Sie lächelte ihn an, gab ihm zu verstehen, dass sie im Bus sitzen würde. Bei der Verabschiedung müssten sie sich kurz, wie man es im Bus wagen konnte. Beide könnten gar nicht erwarten, in ein Stunden zurück zu fahren, beide hoffend, dass sie dann mehr als eine Busfahrt genießen konnten.

Natürlich trafen sie nach seinem Schulschluss wieder beide im Bus zusammen. Fridolin hatte seiner erzählt, dass er heute nicht nach Hause kommen würde, da er mit einem zocken wollte, also war er für alles offen. Er fragte: „Ich steige heute nicht zu Hause aus, würde Dich gerne ein wenig weiter begleiten. Hast Du da was gegen?“

Sie teilte ihm natürlich mit, dass er liebend gerne mit zu ihr nach Hause kommen könnte, und dies ließ sein Kopfkino wieder starten, wenn er daran dachte, diese extrem dicke Frau zu entblättern, ihre weichen Brüste, den Bauch betrachten zu dürfen.

Die beiden führen noch eine ganze Strecke, dann noch ein Umstieg in einen anderen Bus, Petra hatte schon einiges an Strecke des Morgens hinter sich gebracht, um diesen Jüngling immer wieder im Bus zu treffen.

Schon beim Umstieg in den anderen Bus sah Fridolin, wie sich Petra mit ihrem Gewicht abplagte, ihr Körper bewegte sich langsam, ihre Beine rieben aneinander, als sie eher watschelte als ging. Das hätte ihn nachdenklich machen können, aber Fridolin könnte den Blick nicht von ihr wenden, so sehr machte ihn auch dies an. Er wollte sie genießen in ihrer kompletten Fettleibigkeit, jedes Quäntchen ihres Körpers sollte von ihm mit allen Sinnen genossen werden.

Endlich könnten sie den Bus verlassen, und Fridolin nahm nun ihre Hand, ließ sich von dieser mehr als 40 Jahre älteren Frau zu einem Erlebnis führen, was er nie vergessen würde.

Im Haus ging sie vor ihm die Treppen hoch, auf die dritte Etage, und er konnte ihre fetten nackten Beine sehen, wie sich die Fettpolster aneinander rieben, glänzend vom Schweiß, den diese Anstrengung forderte.

Endlich in der Wohnung angekommen ließen sie nichts anbrennen, setzten sich nebeneinander auf das große Sofa, um sich miteinander zu befassen. Sie schauten einander in die Augen, ihre Münder näherten sich, um dann miteinander zu verschmelzen, zum zärtlichen Zungenspiel, während ihre Hände den anderen Körper berührten, streichelten.

Fridolins Hand fuhr unter ihr Oberteil und er schob es langsam nach oben, entblößte ihren fetten Bauch, und Petra unterstützte sein Tun mit ihrer Hand, war spitz darauf, endlich ihm ihren geliebten Körper präsentieren zu dürfen. Gemeinsam zogen sie dieses Shirt über ihren Kopf, um sich nun dem Büstenhalter zu widmen, der aber nur wenige Zeit später entfernt war. Fridolin staunte, als er ihre riesigen Milcheuter sah, und genussvoll nahm seine Nase ihren weiblichen Geruch wahr, den ihre behaarten Achseln verströmten.

Petra zog ihm nun sein Hemd über den Kopf, und mit nackten Oberkörper umarmten sie sich, küssten lang und andauernd. Fridolin wollte nun ihren nackten Oberkörper erkunden, begab sich in eine andere Lage, die seinem Gesicht, seiner Nase und seinen Mund gestattete, ihre riesigen Brüste visuell, geruchlich und geschmacklich zu erfahren. Er hatte schon früher festgestellt, dass ihn korpulente Mädels weitaus mehr anmachen als dünne Hungerhaken, aber er hatte nie an eine Frau wie Petra gedacht, gedacht, dass so eine Frau ihn wie nichts anderes scharf machte. Auch ihre Arme, die riesig waren, ihr Gesicht mit einem Doppelkinn, das alles war unglaublich sexy. Sein Mund glitt über ihre Brüste, während seine Nase ihren Achselschweiß doch, den er nun als nächstes Ziel seiner Zunge erkoren hatte. Sein Gesicht näherte sich dem linken Bereich des göttlichen Geruchs, und Petra ließ ihn da gerne gewähren, hob ihren Arm, um ihm ihre Achseln zugänglich zu machen. Der Geruch machte ihn kirre, seine Augen sagen diese Achselbehaarung, die glänzende Tröpfchen ihres Schweißes trugen.

Sein Mund nahm nun geöffnet ihre Achsel und die feuchten Haare in Empfang, seine Zunge leckte diesen nach Petra schmeckende Bereich, und Fridolin war im Himmel, wusste genau, dass er mehr von Petra schmecken und riechen wollte. Er begann nun, ihre Brüste hinab mit seiner Leckarbeit fortzufahren, seine Hände streichelten diesen Berg aus Fett, der durch die Titten und den Bauch vor ihm lag. Langsam begann er, ihre riesigen Euter anzuheben, um auch dort zu lecken, zu riechen und zu schmecken. Ihren Rock schon er nun langsam nach unten, und Petra zog ihn schnell aus, war scharf darauf, dass Fridolin sie dort weiter erkunden konnte. Schließlich war nur noch ihre Unterhose eine textile Grenze zwischen Fridolins Gesicht und ihrer Muschi, und Fridolin war zwar auch scharf darauf, sie so zu sehen, wie nur wenige Männer sie zu Gesicht bekommen hatten, aber er war auch fasziniert vom Geruch, den dieses riesigen Stücks Stoff, welches ihm durch diesen Geruch signalisierte, dass Petra scharf wie sonst was war, aber dass sie auch andere Körperflüssigkeiten seit heute morgen in diese Hose abgegeben hatte, und dieser Geruchscocktail machte ihn wild, ließ ihn sein Gesicht zwischen ihre Beine fahren, um dort die Feuchtigkeit dieser beschmutzten Unterwäsche zu spüren.

Petra wollte ihn nun dort endlich spüren, und ihre Beine und Arme ließen diese riesige Hose schnell zu Boden gleiten. Sie ließ sich nun auf dem Boden nieder, machte die Beine so breit, wie es mit ihren fetten Schenkeln überhaupt möglich war, und Fridolins Gesicht presste sich in diese Spalte zwischen ihren Schenkeln, leckte diese ihre intimste Stelle, genoss den Geschmack ihrer Erregung, den Geruch ihrer letzten kleinen Geschäfte. Er nahm ihre fetten Schamlippen in den Mund, saugte sie ein, leckte mit der Zunge ihre Klitoris, was sie mehr und mehr erregte, einer Erregung, der sie durch lautstarkes Stöhnen ein Ventil verschaffte. Fridolin war natürlich mittlerweile auch komplett nackt, sein jugendlicher Körper, die dünnen Arme eines eher untrainierten jungen Mannes waren ein unglaublicher Kontrast zu diesem Berg aus Fett, welchen die Frau bildete, die seine Oma hätte sein können.

Petra kam nun, spürte einen Orgasmus, der sie erzittern ließ wie selten zuvor, und Fridolin leckte weiter, bis Petra ihn zärtlich bei Seite drückte, als sie nicht weiter machen könnte, eine Pause brauchte. Sie hatte ihm nun ihren Ausfluss ihrer Erregung in den Mund gegeben, der gute Fridolin war nun nicht mehr von weiteren Exkursionen zu ihren wartenden erogenen Zonen abzubringen. Und für ihn waren diese erogenen Zonen nicht die, die man bei einem jungen Mann erwarten könnte, er hatte schon immer eine Affinität zum Anus der Frauen verspürt, und nun war es der Anus einer gut 40 Jahre älteren Frau, der ihn nun kirre machte, ihn zu Aktionen verleiten könnte, die er vorher nie in Erwägung gezogen hätte. Aber auch ihr riesiger fetter Arsch, ihre fetten Beine, die ließen ihn in einen Zustand gelangen, der durch Geilheit jede Vernunft beiseite schob.

Er bat Petra nun, sich vor ihn zu begeben, auf allen Vieren, den nackten Arsch in seine Richtung weisend. Und nun legte er sich auf den Rücken und schob seinen Kopf dort hin, wo ihr Arsch in seiner korpulenten Pracht wartete, mit den Händen fasste er dieses Produkt der ungehemmten Schlemmerei, gab wortlos zu verstehen, dass Petra sich nun auf ihn setzen durfte. Und Petra wusste nun, dass es durchaus einen zweiten Orgasmus geben konnte, ließ keine Zeit verstreichen, Fridolins Wunsch nach dem Gewicht ihres fetten Arsches zu erfüllen.

Sie setzte sich langsam auf sein erwartungsvollen Gesicht, in dem ein Loch klaffte, weil Fridolin den Mund weit geöffnet hatte, um alles, was es dort an Naschereien geben konnte, zu erhaschen. Petra wollte ihr gesamtes Gewicht nicht zu schnell auf den Jungen Lasten lassen, war nicht sicher, ob er das überhaupt packen konnte. Aber Fridolin war sicher, er wollte sie mit voller Wucht, wollte von ihr auf den Boden gepresst werden, in ihrer Kimme gefangen sein.

Der Junge doch bereits seit geraumer Zeit den Geruch, den ein solcher fetter Arsch dem Genießer zu bieten hatte, der Geruch ihres Schweißes, der zwischen den riesigen Pobacken lange Zeit für ihn konserviert worden war, der Geruch ihres Arschlochs, einem Platz, der ebenfalls Schweiß abbekommen hatte, und, so hoffte Fridolin, auch andere Geruchs und Geschmacksstoffe tragen würde, die Petra nach ihren großen Geschäften nur dürftig entfernt hatte.

Endlich hatte Petra sich überwunden und ließ sich auf diesem Jugendlichen Gesicht nieder, und seine Nase und sein Mund empfingen ihre nun eher stinkende Pracht, er heftig schnüffelnd, um diesen Gestank, der für ihn zum Geruch absoluter Geilheit wurde, in voller Konzentration genießen zu dürfen. Er bewegte nun sein Gesicht, ließ seine Nase, seinen Mund durch diese für ihn geschaffene Schlucht der weiblichen Unhygiene gleiten, während seine Zunge leckte, um jedes Quäntchen der Stoffe zu verspeisen, die Petra für ihn über den Tag produziert hatte. Seine Lunge war voll mit Sauerstoff, denn er konnte nicht atmen, atmen konnte er nur, in dem er mit den Händen ihren Arsch ein wenig bei Seite drückte, um aber jedes Mal wieder schnell wieder in dieser Spalte der Ungewaschenheit zu versinken, weiter den Geschmack ihrer konzentrierten Weiblichkeit genießend.

Auch ihre immer noch tropfnasse Fotze bekam genügend ab von seiner Leckarbeit, sorgte für weitere Würzung seiner fetten Gesichtsmaske, aber er hoffte auf mehr. Mit beiden Händen drückte er ihren Bauch, wo er einen Zugang zu ihrer Blase vermutete, hoffend, dass diese nach dieser ganzen Busfahrerei, ohne dass sie sich erleichtert hätte, prall gefüllt sei. Seine Hoffnung basierte auf Fakten, die nicht von der Hand zu weisen waren, und Petra wusste natürlich genau, warum sie derart lange auf den Toilettengang verzichtet hatte. Sie war kurz davor, einen weiteren Orgasmus zu verspüren, der den Ersten um Längen überbieten würde, durch seine Leckarbeit an ihrem empfindlichen Arschloch und ihrer Fotze,durch das Gefühl der übervollen Blase, die nach Entladung förmlich schrie, durch den Gedanken, sein Gesicht mit ihrer konzentrierten Pisse zu einer Toilette zu machen, die sie immer schon erwünscht hatte.

Petra presste nun, um ihre Blase von diesem Druck zu befreien, presste, um diesem Orgasmus den Kick der warmen Brühe zu geben, die ihre Muschi umspielen würde, ihr Arschloch und Fridolins Gesicht mit herber gelber Flüssigkeit besudeln würde. Erst begann ein Langsames Rinnsal ihrer pulsierenden Muschi zu entrinnen, welches der Junge leicht trinken konnte, aber dann legte sie los, und sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an ihrem Arsch, ihren Beinen ihre Spuren hinterließ.

Sie kam, ein Orgasmus überflutete sie, während immer noch ihre Pisse floss, nun in Schüben, die die fast schmerzhaften Kontraktionen ihres Unterleibs lenkten. Sie löste sich von Fridolin, der nun wieder normal atmen konnte, sein Gesicht und sein Oberkörper benetzt von ihrer Pisse, stinkend nach ihren Hinterlassenschaften, in denen er die ganze Zeit sein Gesicht gesuhlt hatte. Die beiden umarmten sich und es folgte ein ewig länger Zungenkuss, sie roch und schmeckte, was Fridolin für sie von ihren weiblichen Gerüchen und Geschmäckern mitgebracht hatte, ihr Gesicht wurde besudelt, und sie liebte es.

Nun wendete sie sich dem Teil an Fridolins Körper zu, welches bislang wenig Beachtung gefunden hatte, seinem Schwanz. Fridolin war nicht der Riese, was seinen Körperbau anging, eher schmächtig, aber über seinen Schwanz könnte man das überhaupt nicht sagen. Der stand und zeigte, dass der Junge noch was zu geben hatte, steif und anziehend für Petra, die sich nun darum kümmern wollte. Fridolin lag auf dem Rücken, und Petra lag neben ihm, ihren Kopf auf diesen Liebesprügel hinzubewegend. Ihr Mund war geöffnet, um diese Eichel und den Schaft so tief wie möglich in den Schlund gelangen zu lassen. Fridolin war derweil damit beschäftigt, mit seinem Mund ihren fetten Bauch zu erkunden, er leckte diese riesige Zurschaustellung von Petras Hang zum ausgiebigen Schlemmen, schlechte das Salz, das ihr Schweiß auch hier hinterlassen hatte, streichelte ihren Bauch und die Brüste.

Petra hatte nun seinen Schwanz in ihrem Mund, fuhr mit ihren Lippen an ihm auf und ab, während ihre Zunge die Eichel zärtlich umspielte. Für Florian war das eine völlig unbekannte Art, sexuell erregt zu werden, und er liebte es, wie seine Erregung sich sehr langsam steigerte, in Wogen baute sich der Orgasmus auf, durch Petras Leckbewegungen und ihre Versuche, seinen Schwanz zu schlucken. Aber auch seine Leckerei an ihrem fetten Bauch trug zu seiner Erregung bei, die sich stetig steigerte. Minutenlang würde er geleckt, und sein Schwanz pumpte schon einiges an Lusttropfen auf seine Eichel, die von Petra genussvoll konsumiert würden. Endlich begann diese Erregung, sich zu einem Samenerguss zu wandeln, er merkte, wie die letzte Woche nicht mehr endete, sondern eine Höhe erreichte, die er nicht mehr zurückhalten könnte. Sein Schwanz entlud alles, was in seinen Hoden und seiner Prostata angestaut war, nicht mit Druck, sondern in einem Schwall mit einer Menge seines Sperma, welches sich in ihren Schlund entlud, die weitaus größer war, als er es je verspürt hatte. Petra genoss diesen Eiweiß-Cocktail, der sich in ihren Mund ergoss, schluckte diese weiße Soße, die ihr mündete, Sperma, ein Geschmack, den sie schon lange vermisst hatte. Dieser Junge schmeckte ihr, sie wollte mehr von ihm.

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