Die nächste Woche zog sich wie Kaugummi. Auf Arbeit war ich die meiste Zeit mit einer Hausarbeit beschäftigt und auch Milena kannte scheinbar kein anderes Thema mehr, stand doch der Abgabetermin in dieser Woche noch an. Es machte mir nichts aus, ihr zu helfen, doch in meinem Kopf drehte sich alles nur um was ganz anderes. Das lag logischerweise auch an meiner aufgestauten Erregung, denn seit unserer regelmäßigen Wetten, hatte ich den häuslichen Handbetrieb komplett eingestellt und entsprechend war mein letzter Abschluss jetzt — gefühlt unendliche — zwei Wochen her.
„Du siehst ja fröhlich aus…“ stellte Milena dann am Freitag fest, „So gut gelaunt warst du ja die ganze Woche nicht“
„Kein Wunder… Heute ist doch der große Tag!“ verkündete ich grinsend, stellte mich hinter sie und tat so, als ob ich sie ficken würde.
„Ach das…“ sagte Milena und musste auch grinsen. „Ja ja… Versprochen ist versprochen“
„Allerdings“ gab ich zurück und griff an ihren Po.
„Na na… Nicht so vorschnell… Du hast hoffentlich nicht den Rest des Versprechens vergessen.“
„Und der wäre?“ fragte ich verdutzt.
„Dass es trotzdem wieder zwei Wetteinsätze gibt…“
„Die beide beinhalten, dass ich dich so oft ficken darf, wie ich will!“ unterbrach ich sie und grinste zufrieden.
„Wie du meinst…“
Wir einigten uns dann darauf zu warten, bis Susi verschwand, was so kurz nach halb neun geschah.
„Okay…“ begann Milena dann, „Die Wetteinsätze. Was passiert, wenn du gewinnst, ist ja klar. Und wenn ich gewinne…“
„Dann darf ich dich so oft ficken, wie ich will“ unterbrach ich sie erneut triumphierend.
„Du erwähntest es bereits… Mehrmals…“ kam es von Milena genervt. „Also wenn ich gewinne, dann darfst du mich tatsächlich so oft und wie du willst ficken…“ Sie machte eine kleine Pause. „Allerdings wirst du nur in meiner süßen Spalte abspritzen…“
„Das sollte kein Problem sein“ meinte ich überlegen grinsend, doch sie überging meinen Kommentar geflissentlich.
„und mich dann jedes Mal zu einem Orgasmus lecken“
Schlagartig schlief mir das Gesicht ein und so war es jetzt an ihr überlegen zu grinsen.
„Ach und bevor du Schlauberger meinst mich austricksen zu müssen. Wenn du verlierst, wirst du gefälligst deinen Mann stehen und mich mindestens einmal schön kräftig ficken und dein Sperma in mich pumpen. Da sollte sich ja ne Menge über die Woche angesammelt haben.“
Damit hatte sie mich kalt erwischt. Ich überlegte, doch ihr Plan schien wasserdicht. Alles was ich jetzt noch tun konnte, war die Wette zu gewinnen. Gar nicht erst zu wetten war ja schließlich auch keine Alternative…
„Und du hast doch sicher auch schon ne Wette im Kopf…“
„Allerdings…“ meinte sie und schaute mich wieder möglichst neutral an. „Ich hatte an ein simples Wettrennen gedacht. Vorne auf den Laufbändern.“
„Okay… Klingt soweit irritierend fair. Irgendwelche Einschränkungen?“
„Ich hab gedacht, wir laufen zehn Minuten und damit es ausgeglichen ist, musst du nach jeder Minute die Steigung um ein Prozent erhöhen…“
„Aber wir fangen beide bei Null an?“ wollte ich wissen und sie nickte.
Ich überlegte fieberhaft, hatte jedoch keine Ahnung, was ich von dieser Wette halten sollte.
„Was ist… Bist du einverstanden?“ wollte Milena wissen und hielt mir demonstrativ die Hand hin.
„Ach Scheiß drauf…“ gab ich mir einen Ruck und schlug ein. „Ich kann ja nicht verlieren…“
„Freut mich, wenn du das so siehst…“ meinte sie nur grinsend und setzte dann ihr Training fort.
Es war kurz vor neun, als sie startbereit auf einem Laufband stand. Wir hatten uns geeinigt nacheinander zu rennen, da sie auf Nummer sicher gehen wollte, das ich mich auch an die ausgemachten Regeln hielt. Sie fing dann an und in zehn Minuten schaffte sie immerhin gute 2500 Meter. Immer noch hatte ich keine Idee, wie meine Siegchancen standen, mir war nur klar, dass es knapp werden würde.
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich auf ebener Strecke bestimmt 3 km schaffen sollte, doch ich war noch nicht oft auf einem Laufband gelaufen und die Sache mit der Steigung konnte ich gar nicht einschätzen. Mir war nur klar, dass ich am Anfang einen ordentlichen Vorsprung brauchen würde und entsprechend schnell ging ich an.
Zur Mitte der Zeit, war ich mir eigentlich sicher, dass ich gewinnen würde, denn ich hatte bereits die Anderthalb-Kilometer-Marke hinter mir gelassen, doch dann hatte ich mit jedem Prozent Steigung mehr das Gefühl gegen eine Wand zu laufen. Bereits vor der letzten Minute war mir klar, dass ich das Rennen verloren hatte. Ich versuchte zwar noch mal alles, doch das führte nur dazu, dass ich fast hinten vom Laufband rutschte und mir nur Dank des Nothaltknopfs nicht den Hals brach.
Immerhin verkniff sich Milena für einen Moment jede hämische Bemerkung. Stattdessen reichte sie mir etwas zu trinken und mein Handtuch für den Schweiß.
„Wollen wir erst duschen?“ fragte sie, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, doch ich schüttelte mit dem Kopf.
„Wieso?“ wollte sie wissen.
„Na dann müssen wir ja danach nochmal gehen“
„Du bist echt unmöglich“ lachte sie kopfschüttelnd.
„Hä?!“ fragte ich verdutzt…
„Na nicht nur, dass du gefühlt immer recht hast, du hast auch noch für alles ne Begründung… Aber egal… Wie hättest du mich denn gerne“ fragte sie und kam langsam auf mich zu. „Zärtlich und unterwürfig?“ Sie ging auf die Knie und sah mich mit großen Augen an. „Oder lieber frech und versaut?“ Sie stand wieder auf und kniff mir in eine Brustwarze und leckte mit breiter Zunge über meinen Hals.
„Zuerst mal nackt“ gab ich zurück und legte beide Hände auf ihren Po, „Und dann… Sei einfach so wie immer“
„Also süß und lieb?“ fragte sie mit gespielt großen Augen.
„Na mir kam eher gemein und hinterhältig in den Kopf!“
Das letzte Wort ging in einem lauten Schmerzensschrei unter, denn Milena hatte ihre Fingernägel in meine Brust gekrallt.
„Ja, bleib so… Genau so mag ich dich“ sagte ich gepresst, schaffte es aber zu lachen.
„Ganz schön große Klappe für nen Verlierer“ meinte sie nur noch süffisant, „Aber gut… Die wirst du auch brauchen, wenn du gleich deine Sahne wieder aus mir heraus saugen wirst!“
„Lass uns doch erst mal anfangen“ Ich hatte genug von dem Gequatsche, zog sie an mich heran und vergrub meinen Mund in ihrem Halsbeuge.
„Aber ein was hab ich doch noch…“ sagte sie leise und mit hörbarem Gefallen.
Ich knurrte nur und arbeitete mich weiter den Hals hinauf.
„Mit oder ohne Küssen…“
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht und stoppte. „Entscheide du…“ Ich sah sie an…
„Dann definitiv mit!“ seufzte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und schob mir ihre Zunge tief in den Mund.
Waren meine bisherigen Erlebnisse mit Milena schon der Hammer, so toppte das hier noch mal alles. Diese Frau war einfach für Sex geboren, der Körper scheinbar genau dafür geschaffen. Das sie keinerlei Berührungsängste hatte, war mir schon lange klar, aber auch sonst schien sie alles… Nur nicht genug zu kriegen! Auch war sie viel erfahrener als ich und wusste im Gegensatz zu mir genau, was ihr gefiel und was nicht. Sie schien sogar besser zu wissen, was mir gefiel und so nahm sie wenig überraschend das Heft des Handelns in die Hand. Ich dagegen ließ mich nur zu gerne von ihr führen, hatte ich doch gelernt, dass egal was sie tat, am Ende würde ich es genießen.
So auch jetzt wieder. Kaum waren wir nackt, zog sie mich auf den Boden und stieg in die 69 über mich. Der Anblick allein war schon der Wahnsinn. Ihr runder Arsch, direkt vor meinem Gesicht, so dass ich mich gar nicht entscheiden konnte, in welches Loch ich zuerst meine Zunge stecken sollte. Dazu kam noch ihr Mund, der sich ausgiebig um meinen Schwanz kümmerte.
Schnell spürte sie, dass mein Orgasmus direkt vor der Tür stand, doch statt einfach meine Zunge zu genießen, die sich gerade aufopferungsvoll um ihren Hintereingang kümmerte, tat sie es mir einfach gleich. Es war ein total ungewohntes Gefühl und auch wenn ich einen Moment brauchte, um mich daran zu gewöhnen, hatte ich doch eine ungefähre Ahnung, warum sie so sehr darauf stand.
„Ich glaube, du fängst besser an, sonst verspritzt du deine erste Ladung irgendwo in der Gegend, aber nicht dort, wo du sollst…“ verkündete sie bald und ich nickte.
Sie rutschte direkt nach unten und kniete sich dann über meinen steil aufgestelltem Schwanz. Mit einer Hand strich sie meine glänzende Eichel ein paar mal durch ihre nasse Spalte, ehe sie sich endlich nieder ließ. Unser Stöhnen erklang Stereo und sofort war mir klar, dass ich dieser heißen Enge nicht lange würde widerstehen können.
Sie spürte das natürlich ebenfalls und während sie mich langsam ritt, grinste sie auf mich herab und verpasste neben meinem Seh- und Tastsinn auch dem Hörsinn eine Extraladung Sex.
„Na… Freust du dich schon darauf, deine klebrige Soße aus meinem heißen Loch zu lecken? Ja genau… Jeden Tropfen werde ich aus deinen Eiern melken… Oh ja… Dein Schwanz fühlt sich so geil an… Na komm, spritz schon… Du willst es doch auch“
Nichts ging mehr… Ich war Milena und ihrer Spalte hilflos ausgeliefert. Fast schon unerbittlich ritt sie mich in den Orgasmus hinein und weiter darüber hinweg, bis auch jeder letzte Tropfen Sperma den Weg aus meinen Eiern in ihre glühende Fotze gefunden hatte.
„Dann kommen wir jetzt zum spaßigen Teil…“ sagte sie grinsend und hob ihr Becken von meinem Schwanz.
„Hm… Sieht das nicht lecker aus…“ sagte sie verführerisch und kreiste mit ihrem Becken direkt über meinem Gesicht.
Aus nächster Nähe konnte ich so ihre Lippen sehen, verschmiert und glänzend.
„Na los Mund auf!“ befahl sie und senkte ihren Unterleib auf meinen Mund.
Ich leckte los und spürte sofort den Schleim, der mir in den Mund floss. Trotzdem war ich überrascht, denn im ersten Moment schmeckte ich nicht viel, so dass ich meine Zunge so tief wie möglich in ihr vergrub.
„Oh… Da ist ja jemand gierig“ hörte ich sie von oben sagen, wobei ihre Stimme vor Häme triefte. „Und dein Schwanz steht ja immer noch steil. Gefällt dir der Geschmack von Sperma so gut?“
Ich reagierte nicht auf ihre Worte. Ich wollte, ja musste sie noch mal ficken und zwar schnell, doch dazwischen stand noch ein Orgasmus von ihr und entsprechend engagiert ging ich zu werke. Allerdings machte sich dann doch recht schnell ein seifig-salziger Geschmack in meinem Mund breit. Wirklich lecker war er nicht, doch auch nicht wirklich schlimm. Außerdem war da noch Milenas geile Stöhnen und der Anblick ihre Brüste von unten. Es dauerte auch zum Glück nicht lange und sie rutschte nur noch wild und zuckend über mein Gesicht.
Ich spürte, dass sie eigentlich einen Moment Pause machen wollte, doch den gönnte ich ihr nicht. Stattdessen zog ich sie vor den großen Wandspiegel auf eine weiche Yogamatte und drückte sie hinunter auf alle Viere. Nachdem ich mich hinter ihr positioniert hatte, genoss ich zuerst den Anblick. Ich runder Arsch sah so noch dicker und breiter aus, gerade im Vergleich zu meinem Becken. Ihr komplett haarloser Unterleib lag fast schon obszön offen vor mir und bevor ich meinen Schwanz in ihr versenkte, gab ich jeder Pobacke einen Klaps und genoss den Anblick ihrer wackelnden Backen.
Doch das reichte jetzt. Ich setzte meinen Schaft an und schob ihn dann in einem einzigen, harten Stoß in sie, bis mein Becken von ihrem Po gestoppt wurde.
„Oh Gott…“ entfuhr es ihr, während sich eine Gänsehaut zwischen meinen Schulterblättern nach unten hin ausbreitete.
Auch ihr Körper verspannte sich kurz, sie drückte den Rücken durch, doch als ich anfing, sie zu ficken, entspannte sie sich schnell wieder. Mit beiden Händen packte ich ihre Taille und begann hart zu stoßen, jeder Stoß begleitet von einem Schnaufen meinerseits und einem immer lauter werdenden Stöhnen von Milena.
„Oh Gott… Ja… Fick mich…“ bellte sie zwischen den Stößen, sah mir über den Spiegel tief in die Augen und leckte sich einladend über die Lippen.
So wusste ich gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Da wir ihr runder Po, den ich mit beiden Händen weit gespreizt hatte und somit nicht nur meinen Schwanz beobachten konnte, der immer wieder zwischen ihren saftigen Lippen verschwand , sondern auch ihr süßes Arschloch, dass mich regelrecht anlächelte. Doch auch der Blick in den Spiegel lohnte sich über alle Maße und das nicht nur wegen ihrem vor Lust verzerrtem Gesicht. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem Zusammenstoß meines Beckens mit ihrem Hintern und ich hätte sonst was gegeben und jetzt auch gleichzeitig unter ihr zu liegen und mein Gesicht in hren Busen zu pressen.
Ich erhöhte Tempo und Kraft, fickte sie immer mehr Richtung Boden, bis sie schließlich auf dem Bauch lag. Ich drückte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und da sich mein zweiter Orgasmus schon langsam wieder ankündigte, zog ich meinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrer Pussy und kniete mich zwischen ihre Beine.
Über den Spiegel beobachtete sie mich, doch das war mir egal. Ich blickte nur auf ihren Arsch und besonders diese prallen Pobacken, zwischen denen ich mein Gesicht versenkte und mit breiter Zunge zwischen ihren Löchern hin und her leckte.
„Bist du etwa schon wieder gekommen?“ fragte Milena lachend von vorn, doch statt einer Antwort zu erwarten, presste sie mit einer Hand mein Gesicht tiefer in ihren Arsch.
„Darf ich eigentlich auch mal in das Loch?“ wollte ich zwischen zwei Zungenschlägen wissen und leckte dann wieder über ihren süßen Anus.
„Wenn dir deine Eier lieb sind, dann kommst du meinem süßen, engen Löchlein mit deinem Prügel nicht näher als meine Fotze!“
„Ach wieso denn? Das lächelt mich doch schon so einladend an…“ grinste ich und kniete mich zwischen ihre Beine, „Und gut geschmiert ist es auch schon…“ Ich schob meine Eichel in die richtige Richtung, doch weit kam ich nicht.
„Hey!!!“ rief Milena und wand sich unter mir frei.
Wir kämpften kurz und zu meiner Überraschung behielt ich die Oberhand, was in erster Linie daran lag, dass ich mit meinem Teil wieder in sie eindringen konnte, was für einen Moment jede Gegenwehr von ihr stoppte. Ich lag auf ihr, während ihre Beine gen Decke zeigten. In schnellen Stößen fickte ich sie, wobei durch ihre geschlossenen Beine die Enge spürbar größer war. Schnell war so mein nächster Orgasmus da und während ich laut stöhnend meinen Saft in sie pumpte, stieß sie mit ihren Füßen gegen meine Brust, so dass ich nach hinten fiel und die letzten Spritzer auf Milenas glänzenden Lippen und ihren Beinen landeten.
„Na dann… Spermalecken die Zweite“ grinste sie mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch an und verhinderte mit ihrem rechten Zeigefinger, dass ein Tropfen meines Saftes an ihren Beinen hinab auf den Boden floss.
Zuerst hielt sie mir dann genau diesen Finger hin und zog meinen Kopf an den Haaren zwischen ihre besudelten Schenkel. Inzwischen hatte ich schon mitbekommen, dass im Gegensatz zu mir Milenas zweiter Orgasmus leichter zu erreichen war als der Erste. Ihr süßes Loch war noch geöffnet von meinem Schwanz und so konnte ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen, dabei mein Sperma schmecken und ihre Klitoris mit meiner Nase kitzeln.
Sie kam, als kurz darauf meine Zunge tief in ihrem Po steckte und sie mit zwei Händen ihren Kitzler bearbeite. Ich musste dabei tief in ihre Augen schauen, während sie mit geöffnetem Mund ihre Geilheit heraus stöhnte.
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Milena überrascht, als ich nach ein paar Minuten Luft holen aufstand um Richtung Dusche zu gehen.
„Keine Lust auf ne dritte Runde?“ fragte sie hörbar enttäuscht und ich schüttelte den Kopf.
„Lust schon…“ sagte ich und musterte dabei auffallend ihren nackten, verschwitzten Körper, der immer noch auf der Yogamatte lag, „Aber ich glaube nicht, dass ich dann noch die Energie habe, dich ein drittes Mal zum Orgasmus zu lecken…“
Ich sah, wie es in Milena arbeitete, und als ich mich wieder Richtung Dusche aufmachte, sprang sie auf und rannte mir hinter her.
„Pass auf…“ sagte sie, als wir in dem gefliesten Raum angekommen waren, „Ich würde dich von deinem Leckdienst befreien, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich vorher komme“
„Das klingt nach nem Deal…“ meinte ich grinsend, „Wir haben da nur ein…“ Ich sah an mir hinab, „Kleiner werdendes Problem…“
„Ach wenns weiter nichts ist…“ grinste Milena und ging vor mir auf die Knie.
In kürzester Zeit hatte sie meinen Schwanz wieder auf Betriebsgröße geblasen und kaum stand er wieder fest, stand sie auf, drehte sich um und streckte mir ihren Po einladend entgegen. Es war gar nicht so einfach in sie einzudringen, da ihre Beine doch etwas länger waren als die meinen, doch nachdem sie ihre weit gespreizt hatte, passte alles.
Endlich konnte ich sie so ficken, wie ich wollte, denn Dank der zwei Orgasmen lief ich nicht Gefahr so schnell wieder zu kommen. Sie musste sich dagegen an den Duschreglern festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und selbst als es plötzlich kalt auf uns herabregnete, stellte sie lieber die Temperatur auf warm, als auf meinem Schwanz in ihr zu verzichten.
Erst nach weiteren Stellungswechseln und ihrem dritten Orgasmus konnte sie für ein paar Sekunden auf meinen immer noch harten Stift verzichten. Allerdings nur kurz, denn sie zog mich auf den Boden der Dusche. Mit gespreizten Beinen empfing sie meinen Körper und mein Schwanz drang wie von allein in sie ein, ganz so als ob er inzwischen gelernt hatte, wo sein Platz sei.
Ihre Beine umklammerten meinen Körper und ihre Fingernägel hinterließen rot leuchtende Striemen auf meinem Rücken. Ich stöhnte auf, als Milena sie wie Krallen in meine Schulterblätter rammte. Ich war gefangen von ihr, gefangen zwischen dem Schmerz ihrer Fingernägel und dem süßen Gefühl ihrer Möse…
Und den Lippen, die sich an meinem Hals festgesaugt hatten…
Und dem heißen Stöhnen in mein linkes Ohr…
Erst ihr vierter Orgasmus befreite mich. Ihre Haare waren wild zerzaust und ob es Wasser oder Schweiß war, was ihren Körper zum glänzen brachte, war nicht zu sagen, doch ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.
„Das war selbst für mich neu…“ sagte sie lächelnd und setzte sich auf. „Bist du auch nochmal…“
Sie nickte in Richtung meines Unterleibs, doch ich schüttelte mit dem Kopf.
„Dann komm her… Das hast du dir verdient“
Ich konnte sie gar nicht daran hindern, mein Teil, glitschig und über und über benetzt von ihrem Saft, in den Mund zu nehmen. Doch das war zu viel für meine Beine. Bevor sie von selbst nachgaben, ließ ich mich wieder zu ihr auf den Boden sinken, wo mich ihr gieriger Mund bereits erwartete. So schloss ich die Augen und ließ den Kopf nach hinten auf den harten Boden sinken, doch alles was ich wirklich spürte waren ihre weichen Lippen und die flinke Zunge, die meine Eichel verwöhnte.
Der dritte Orgasmus ließ mich noch ein letztes Mal laut stöhnen. Dankbar schoss ich ihr meine Ladung in den Mund und blieb dann mit geschlossenen Augen liegen. Erst als ich Milenas Lippen auf den meinen spürte, öffnete ich wieder die Augen, denn ein mit inzwischen wohlbekannter Geschmack begleitete ihre Zunge, als sie in meinen Mund eindrang.
„Wette ist Wette…“ grinste Milena, als sie nach einer kleinen Ewigkeit ihre Lippen wieder von den meinen löste. Allerdings nicht ohne sicher gegangen zu sein, dass ich auch brav geschluckt hatte.
Erschöpft lagen wir eine Zeit lang auf dem Rücken und starrten zur Decke. Im Kopf ging ich das eben erlebte durch, wie einen Spielfilm, den man beim ersten Sehen noch nicht komplett erfasst hatte. Dabei stolperte ich über eine Szene und daher fragte ich: „Wieso warst du eigentlich vorhin so fuchtig, als ich gefragt hab, ob ich ihn dir in den Po stecken kann…“
„So eine Frage kann nur von einem Kerl kommen…“ meinte sie dazu kopfschüttelnd und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Wieso das?“ lachte ich.
„Na weil ihr keine Ahnung habt, wie das ist, was im Arsch zu haben… Ihr wollt immer nur reinstecken…“
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