In den nächsten zwei Wochen setzten wir das fröhliche Wetten jeweils Freitags fort. Das erste Mal gewann ich, beim zweiten Mal hatte ich wiederum keine Chance. Und auch am nächsten Freitag grinste sie schon wieder frivol, als wir uns begrüßten. Doch weit kamen wir nicht, denn kurz nach acht kam auf einmal Susi in den Kraftraum.
„Hey, ihr Zwei Hübschen“ begrüßte sie uns und wirkte dabei, ungewöhnlich ernst. „Ich muss mal mit euch reden… Kommt ihr in fünf Minuten mal zu mir?“
Milena und ich tauschten besorgte Blicke aus.
„Hast du eine Ahnung, was sie will?“ fragte ich Milena, doch die schüttelte nur mit dem Kopf.
„Glaubst du, sie hat was mitbekommen… Also von unseren Spielchen?“ fragte ich weiter.
„Ich hoffe nicht… Kann es mir aber auch nicht vorstellen…“ gab sie zurück, „Aber gleich sind wir schlauer“
Fünf Minuten später standen wir alle in Susis kleinem und engen Büro.
„Da seit ihr ja…“
„Was liegt dir denn auf dem Herzen Susi?“ fragte Milena, der man die Unsicherheit nicht anhörte.
„Es geht um euer — ich nenne es mal — nächtliches Trainieren.“ Sie lachte unsicher. „Also es stört mich ja nicht, wenn ihr länger als bis um Acht da seit, wenn ich hier noch mein Bürozeug mache. Ich vertraue euch da total und… Darum geht es eigentlich auch gar nicht. Nur der Punkt ist… Ich will eigentlich nicht jeden Freitag so lange bleiben. Heute zum Beispiel… Ich muss eigentlich gleich los“
„Das ist doch kein Problem…“ sagte ich schnell und Milena fügte an: „Wir können auch wieder eher kommen… Du musst ja nicht nur wegen uns, so lange bleiben“
„Das ist lieb von euch…“ sagte sie erleichtert, „Wisst ihr, ich hab mir auch schon was überlegt. Ich weiß ja, dass ihr gern ungestört seit, von daher… Was haltet ihr davon, wenn ich euch einen Schlüssel gebe. Ihr könnt dann solange trainieren, wie ihr wollt, von mir aus auch am Wochenende. Die Putzfrau weiß schon bescheid. Ich kann euch halt nur nicht jedem einen Schlüssel geben, ich hoffe ihr versteht das…“
Aber klar Susi!“ sagten wir wie aus einem Mund. „Wir sind doch eh meist zusammen da…“
„Schön… Dann ist ja alles geklärt.“ sagte sie sichtlich erleichtert… „Ach… Nur eins noch…“ Milena und ich warfen uns einen ungläubigen Blick zu. „Achtet bitte drauf, dass alle Lichter aus sind und auch die Fenster geschlossen sind, wenn ihr geht.“
Wieder zurück im Kraftraum und jetzt auch komplett allein im ganzen Studio, sahen wir uns ungläubig aber auch erleichtert an und brachen dann in schallendes Gelächter aus.
„Liebe gute Susi… Wer hätte damit gerechnet“ sprach Milena aus, was wie beide dachten, und schüttelte den Kopf.
„Das nenne ich mal Schwein gehabt…“ pflichtete ich ihr bei, „Jetzt sind wir vor allem total ungestört“
„Ja…“ sagte sie und ihr Lächeln wurde breiter, „Das passt sogar ganz gut… Ich hab mir nämlich gedacht, wir verschärfen ein wenig die Einsätze“
„Ach… An was hast du denn gedacht?“ fragte ich gespannt, während meine Hose schon verräterisch zuckte.
„Nun… Wenn ich gewinne leckst du mich… Aber nicht hier“ Sie deutete auf ihre Spalte. „Sondern hier…“ Sie drehte sich dabei herum, streckte mir ihren runden Po entgegen, der heute nur in einer knappen Hotpants steckte, und legte ihren Zeigefinger genau dorthin, wo ihr süßes Arschloch sitzen musste.
„Okay…“ gab ich zögerlich zurück, „Aber dann will ich dich ficken dürfen, wenn ich gewinne“
„Das würde dir gefallen…“ sagte sie leise und kam auf mich zu.
„Allerdings…“ entgegnete ich ihr.
Sie blieb direkt vor mir stehen, ihre Lippen ganz nah an den meinen. Plötzlich packte sie meine Eier und beugte sich ganz nah zu meinem Ohr.
„Okay… Du bekommst meine süße Spalte, wenn du gewinnst… Aber wenn du verlierst, wirst du deine Wettschuld noch vor dem Duschen einlösen… Einverstanden?“
Sie unterstrich das letzte Wort, indem sie noch mal kräftig zudrückte, dann nickte ich und sie ließ mich los.
„Dann müssen wir uns nur noch auf eine Wette einigen…“
Dies erwies sich, wie zu erwarten, als nicht gerade einfach. Am Ende einigten wir uns auf Kniebeuge, jeweils mit unserem Körpergewicht. Es war mir klar, dass sie nicht vor hatte, fair zu spielen und war dementsprechend nicht wirklich überrascht, dass sie nicht vor mir auf die Waage wollte.
„Du erwartest doch nicht von einer Lady, dass sie sich vor dir auf eine Waage stellt?“ fragte sie mich mit gespielter Empörung.
„Lady… Hust“ war mein einziger Kommentar, denn diskutieren war zwecklos.
Ich akzeptierte die 50 Kilo einfach, die sie auflegte, auch wenn meiner Meinung nach zur Realität sicher runde zehn fehlten. Sie schaffte immerhin 15 Wiederholungen, wobei ich diesmal nicht so gnädig war und ihr eine schenkte. Ich wollte nicht verlieren, nicht weil ich ein Problem damit hätte, ihren Arsch zu lecken, sondern ich wollte sie einfach unbedingt ficken. Leider rechnete ich mir keine großen Chancen auf einen Sieg aus. Ich trainierte fast nie meine Beine, da sie von meinen Jugendjahren beim Fußball noch gut trainiert und alles andere als dünn waren.
Nach den ersten zehn Wiederholungen glaubte ich dann doch an einen Sieg, da hatte ich jedoch nicht Milena und ihre Gemeinheiten bedacht. Genau vor meiner Nase zog sie ihre Hotpants herunter, schob den String zur Seite und streichelte einladend ihre glattrasierte Pussy.
„Komm Thomas, streng dich an… Nur noch ein paar Mal und dann gehört die ganz dir…“ sagte sie lüstern und sah mir dabei tief in die Augen, „Schau mal… Sie ist schon ganz feucht… Voller Vorfreude auf deinen dicken, harten Schwanz!“
Sie vergrub zwei Finger tief in ihrem Loch und als sie sie mir triefend nass vor die Nase hielt, war es um meine Konzentration geschehen. Ich ging etwas zu tief herunter, verlor das Gleichgewicht und hatte somit keine Chance mehr nach oben zu kommen, und das bei der 14. Wiederholung.
„So wie es aussieht, hab ich gewonnen…“ sagte sie triumphierend, als ich mich wieder aufgerichtet hatte.
„Hm… Schau mal… Das hättest du bekommen können… Willst du kosten?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, schob sie mir ihre Finger in den Mund und der geile Geschmack ließ meinen Schwanz anschwellen.
„Aber du hast verloren…“ sagte sie hämisch, zog ihre Finger wieder aus meinem Mund und ihre Hotpants nach oben.
„Und jetzt?“ sah ich sie fragend an.
„Was soll sein? Ich gehe jetzt nach vorne auf den Crosstrainer und du hast ja hier noch ein wenig zu tun. Du kannst ja zu mir kommen, wenn die Sehnsucht nach meinem Arsch dich übermannt.“
Sprachlos sah ich ihr hinterher, als sie den Raum verließ. Mein Schwanz kämpfte immer noch heftig gegen sein Gefängnis und auch als ich mein Training fortsetzte, wollte er nicht klein werden. Entsprechend fküchtig brachte ich mein Training hinter mich und ging dann nach vorn zu ihr.
„Da bist du ja schon…“ begrüßte mich Milena außer Atem, „Kannst es wohl nicht erwarten, dein Gesicht in meinen verschwitzten Arsch zu pressen“
Die einzige Reaktion meinerseits auf diese Worte spielte sich in meiner Hose ab.
„Was denn… Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder schonst du schon mal deine Zunge?“ foppte sie mich weiter.
„Ich bewundere nur deinen Arsch“ gab ich zurück und grinste frech.
Milena stoppte und stieg ab. „Wenn das so ist…“ Sie ging zu einem Stepper und winkte mich heran.
„Auf die Knie und zieh mir die Hose aus…“ befahl sie grinsend und deutete auf den Boden hinter sich.
„Nur die Hose!“ verbesserte sie mich, da ich aufgrund der engen Hotpants fast auch ihr Höschen erwischt hätte.
„So… Ich mache jetzt noch zehn Minuten und du wirst du ganze Zeit deinen Blick auf meinem Po haben. Und deine Hände nimmst du auf den Rücken, ganz weit weg von deinem Schwanz… Ach… Hol ihn doch noch raus…“
Selten hatte ich zehn Minuten, die so schnell vergingen. Dieser Anblick als Bildschirmschoner hätte jede Computerarbeit zum sofortigen erliegen gebracht. Mein Schwanz stand die ganze Zeit und in einem stetigen Fluss kam ein Tropfen nach dem anderen aus meiner Eichel.
Milena dagegen konzentrierte sich in erster Linie auf ihr Training. Nur ab und an warf sie mir über den großen Spiegel einen Blick zu, während ihr der Schweiß über die Stirn lief.
„Freust du dich schon?“ fragte sie mich, als sie endlich fertig war und von dem Stepper stieg.
„Durchaus… An den Anblick könnte ich mich auf jeden Fall gewöhnen…“ gab ich zurück.
„Dann fang an…“ meinte sie lapidar.
„Hier, jetzt, sofort?“
„Klar, warum nicht?“ fragte sie noch und streckte mir ihren verschwitzten Po entgegen.
Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich tun sollte. Ich gab jeder ihrer Pobacken ein paar Küsse und leckte dann mit breiter Zunge über diese perfekten Halbkugeln. Sie schmeckten fein salzig, nach ihrem Schweiß, doch das störte mich nicht wirklich. Vielmehr vergrub ich meine Nase tief in ihrem Arsch und leckte mit der Zunge über den String, der ihr dunkles Loch bedeckte.
„Ja genau… Leck mein Loch“ feuerte sie mich an.
Sie zog den dünnen Faden beiseite und ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Anus direkt vor mir war. Sofort legte ich meine Lippen darüber und versuchte meine Zunge in sie zu schieben. Das brachte sie zu einem leisen Stöhnen. Sie beugte sich noch etwas weiter vor und dann gelang es mir mit meiner Zunge ihren Schließmuskel zu überwinden.
„Oh ja…“ stöhnte sie jetzt lauter und rieb ihren Po über mein Gesicht.
„Komm mit…“ forderte sie nach ein paar Minuten und ging zu einer einfachen Hantelbank. Hastig zog sie sich fertig aus und legte sich nackt mit dem Rücken auf die Bank. Ihre Beine zog sie weit an, so dass sie auf ihrer Brust lagen und sich ihr gesamter Unterleib vor mir präsentierte.
„Und denk dran… Meine Pussy ist für deine Zunge tabu!“ erinnerte sie mich noch und presste dann meinen Kopf nach unten.
Für meine Nase galt das offenbar nicht, denn die rutschte von ganz alleine in ihr klitschnasses Loch, während ich ihren Po, wie gefordert, mit meiner Zunge bearbeite. Ihr süßlicher Geruch verteilte sich sofort in meinen Nasenlöchern und ich konnte gar nicht anders, als meinen pochenden Schwanz zu streicheln.
„Oh Gott…“wimmerte sie und fing an mit zwei Fingern ihre Perle zu massieren. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste, besonders die dicken Brustwarzen, oder dirigierte meine Zunge an die gewünschte Position.
Lange hielt sie nicht durch. Wie wild schob sie sich zwei Finger direkt vor meinen Augen tief in ihr Loch, während meine Zunge immer noch soweit wie irgend möglich in ihrem Arsch steckte. Ohne Zurückhaltung schrie sie ihren Höhepunkt hinaus und selbst als er langsam abebbte, stöhnte sie noch laut, während sich ihre Brüste weit hoben und senkten.
„Los komm. Duschen… Ich will noch mal“ sagte sie nach einer kurzen Verschnaufpause und stand auf.
Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog mich daran wie an einer Leine hinter sich her. Unter der Dusche angekommen, wollte sie mich wie selbstverständlich auf die Knie drücken, doch ich wehrte mich.
„Nichts da, junge Frau… Das war so nicht abgemacht…“ sagte ich bestimmt.
Ich sah ihr an, dass sie es hasste, dass ich ihr widersprach, doch sie konnte nicht wirklich was machen.
„Okay… Was willst du?“
„Einmal lecken, für einmal blasen“ sagte ich nur grinsend, „Ist doch nur fair“
„Okay…“ sagte sie widerwillig, „Aber ich bin zuerst dran!“
„Von mir aus…“ sagte ich schulterzuckend und ging vor ihr in die Hocke.
Sie seufzte laut und ein Zittern schoss durch ihren ganzen Körper, als ich meine Zunge direkt tief in ihrer tropfenden Fotze versenkte. Lange hielt es sie nicht auf den Beinen. Langsam rutschte sie die Wand hinab, bis wir beide auf dem Boden der Dusche lagen. Immer wieder presste sie ihre Oberschenkel um meinem Kopf, doch ich erkannte, dass es nur ein Zeichen von Erregung war und ließ daher meine Zunge nur noch schneller tanzen.
Es dauerte kaum fünf Minuten und ihr nächster Orgasmus kündigte sich an. Milenas Körper verspannte sich, während sie ihren Kopf wild in den Nacken warf und das Stöhnen kehlig wurde. Ihre Hände krallten sich äußerst schmerzhaft in meine Haare, doch der Höhepunkt endete einfach nicht.
„Weiter, weiter…“ bettelte sie regelrecht und gegen ihren Griff hätte ich eh nichts ausrichten können. So leckte ich sie weiter, während ihre Schenkel meinen Kopf wie ein Schraubstock malträtierten.
Ich bekam keine Luft mehr und dann schoss mir auch noch eine Menge ihres Saftes in Mund und Nase, so dass ich mich verschluckte und husten musste. Erst als ich hilflos mit meinen Händen auf ihre Schenkel trommelte, kam sie wieder zu sich und ließ mich frei.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander auf dem Boden der Dusche.
„Was war das denn?“ fragte ich irgendwann in die Stille, den Blick weiter auf die Decke gerichtet.
„Das mein Kleiner, war ein multipler Orgasmus… Und du hast ihn mir geschenkt“ Ihr Gesicht tauchte über mir auf und die Befriedigung war ihr überdeutlich anzusehen.
„Dann bin ich jetzt dran, oder?“ fragte ich und stand auf.
Sie nickte, auch wenn sie nicht begeistert aussah. Sie kniete sich hin und nahm mein besten Stück, dass immer noch sehnsüchtig auf Aufmerksamkeit wartete, in die Hand. Sie führte ihn zu ihren Lippen, doch Millimeter davor stoppte sie plötzlich und sah zu mir herauf. In ihrem Blick lag wieder dieses freche, fast schon offen hinterhältige Grinsen.
„Sag mal… Du willst mich doch ficken, oder?“
Verwundert nickte ich.
„Pass auf… Ich schlage dir einen Deal vor. Wir machen jetzt hier Schluss und dafür biete ich dir nächste Woche zwei Wetteinsätze an, bei denen du mich auf alle Fälle ficken darfst. Wie klingt das?“
Es war ein vergiftetes Angebot, soviel war mir selbst jetzt, komplett geil wie ich war, klar. Irgendeinen Haken gab es auf alle Fälle und eigentlich wollte ich jetzt nichts anderes als meinen Schwanz in ihren Mund schieben. Doch da war noch diese süße Fotze und die allein die Vorstellung, das Bild sie von hinten zu nehmen, geisterte schon zu lange durch meinen Kopf.
„Okay… Aber dann darf ich auch zweimal!“ forderte ich und war überrascht, dass ich sofort ein Nicken erntete.
„Du darfst so oft abspritzen wie du willst…“ sagte sie diabolisch und stand auf.
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