Der Leser sei gewarnt: In dieser Geschichte sind recht viele Passagen enthalten, die nicht jedermanns „Geschmack“ sind. Aber die Liebe, die sexuelle Lust und Leidenschaft haben eine große Bandbreite.
Vor einigen Jahren hatte ich in Literotica den Roman „Im Paradies“ in sechs (sex) Teilen geschrieben. Im dritten Teil geht es unter anderem besonders schweinisch zur Sache.
Nach vielen Jahren habe ich mich nun aufgemacht, diesen schweinischen Teil zu veröffentlichen.
Diejenigen, die vor schmutzigen Sachen wie NS oder KV zurückschrecken, sollten vielleicht besser nicht erst weiterlesen.
Die Handlung will ich kurz skizzieren:
Der Liebesgott Amor und der Götterrat ermitteln in jedem Jahr, wer das beste Liebespaar des jeweiligen Jahres ist. Und es wird auserwählt, wer dieses Liebespaar auf der Erdenwelt so leidenschaftlich, so stürmisch, so variantenreich, so innig, jedes Mal so überraschend, dass dieses Paar den Titel „Liebespaar des Jahres“ verdient hat. Das mit diesem Titel ausgezeichnete Paar darf sechs Tage der Lust in Amors Liebesparadies verbringen.
Eine Frau und ein Mann wird vom Gott Amor in sein Sexparadies geführt. Das Liebespaar, das ausgewählt wurde. heißt Monika, der Partner heißt ganz einfach „ich“.
Neben Amor treten drei nackte Liebesdienerinnen auf:
Die große, üppige, blonde Schönheit heißt Europa. Sie hat gewaltige Brüste, die zwar wegen ihrer Größe etwas hängen, aber vielleicht auch gerade deswegen faszinierend aussehen. Große Nippel, die prall gefüllt sind und schöne Vorhöfe zieren ihren prachtvollen Vorbau. Sie ist nicht mehr die Allerjüngste, hat einen leicht gewölbten Bauch, ausladende Hüften und pralle Oberschenkel. Alles passt harmonisch zusammen. Sie hat ihre Beine herausfordernd leicht gespreizt, so dass der Blick auf ihr buschiges Dreieck nicht verdeckt wird. Sie hat auch sehr große Schamlippen, denn sie ragen aus ihrer dichten, unteren Haarpracht deutlich hervor. Alles scheint an ihr üppig zu sein, auch ihr Mund und ihre Zunge, die lasziv und herausfordernd um ihre Lippen leckt.
Die schwarze Gazelle hat den Namen Africa. Sie ist so heiß, so feucht, so wild, wie der Afrikanischer Kontinent. Sie ist die zweite der Gespielinnen. Sie sieht wirklich so aus, als ob sie aus Zentralafrika stammt. Schwarze, glänzende Haut umhüllt ihren perfekten Körper. Sie ist recht schlank, jedoch an den entscheidenden Stellen auch sehr üppig. Ihre schwarzen Brüste sind größer als es ihr Körper vermuten lässt. Sie sind prall gefüllt und stehen stramm, stolz und spitz von ihrem Oberkörper ab. Auch sie hat wunderschöne Brustwarzen. Ein kräftiger muskulöser Po, ein straffer Bauch und schön geformte Beine vervollständigen ihren perfekten Körper. Auch ihr Gesicht ist wunderschön. Es strahlt, wenn sie ihren Mund sinnlich öffnet, ihre weißen Zähne zeigt und die prallen Lippen mit ihrer fleischigen Zunge benetzt. Dabei leuchten und blitzen ihre Augen. Ein schmaler Streifen gekräuselter Haare verläuft von ihrem Fötzchen in Richtung Bauchnabel.
Die dritte Schönheit ist ein südasiatischer Typ. Schmal und zierlich ist ihr Körper, der von langen, rabenschwarzen Haaren gekrönt wird. Sie hat nicht so einen herausfordernden Blick wie die beiden anderen. Der Liebesgott stellt sie mit dem Namen India vor. Er erwähnt, dass sie zwar etwas schüchtern aussieht, jedoch mit ihren zarten Händen viele Männer, aber auch Frauen, verwöhnt hat und ihre Liebespartner in geilen Wahnsinn treiben kann.
Nun Auszug aus dem dritten und überarbeiteten Teils des Romanes:
Die Damen des Hauses überreichen an diesem dritten Tag im Paradies Liebesgeschenke des Hauses. Die Schönheiten lächeln geheimnisvoll, verschwinden ganz kurz und kommen mit einem silbernen Tablett zurück, auf dem eine rosenähnliche Blume liegt. Weiterhin bringen sie in einer Schüssel besondere Backwaren und Liebeswasser. India geht auf meinen Schatz zu und übereicht lächelnd die Blume. Du bedankst dich artig, führst natürlich die Blüte an deine Nase und riechst daran. Voller Entzücken ziehst du den Duft in dich hinein. Ich merke, wie du dich veränderst. Du gibst vorsichtig die Blume an die blonde Schönheit Europa zurück, denn du musst dich nun voll auf deinen Körper konzentrieren, der leicht zu schwanken beginnt. Ein geiler Blick erfasst deine Augen, wildes, geiles Aussehen dein Gesicht. Deine Hände greifen nach unten, zwischen deine Beine. Du presst beide Hände gegen dein Fötzchen, krümmst dich leicht und schreist hemmungslos deine unbändige Lust heraus. Wild reibst du dein Lustorgan, dabei manchmal die Beine weit spreizend, manchmal eng zusammengepresst. Ich stehe hinter dir und halte dich mit meinen Händen, denn du bist völlig weggetreten vor geiler Lust. Ich habe ja schon viel mit dir erlebt, deine Lustschreie, dein tiefes sinnliches Grunzen; aber so etwas wie hier nach dem Inhalieren des Blumenduftes, das überrascht mich total.
Dein Orgasmus hält viele Minuten an, immer wieder erschüttern Wellen der Lust deinen Körper. Du schreist und lallst im Wechsel unverständliche Worte. Aber ich verstehe dich trotzdem gut, ich höre Wortfetzen wie „ist das geil“, „geile Fotze“ „oh, hab‘ ich eine geile Fotze“ oder „ich will geil gevögelt werden“ und noch mehr schlimme oder besser gesagt schöne Worte.
Du löst dich etwas von mir, schaust mich wahnsinnig lüstern an, presst deine Hände auf deinen Unterbauch und sagst: „Haaach, mein Schatz, jetzt muss ich erst mal pinkeln. Ich möchte dich anpinkeln, ich möchte mich vollpinkeln. Komm, los, gleich hier, ich halte es nicht mehr aus vor Geilheit. Komm, hocke dich ein bisschen hin!“
Du stehst neben einer Bank in unserem Salon, auf der wir vor kurzen erst saßen und unser schönes Spiel betrieben. Ein Bein stellst du winklig auf die Bank. So befindest du dich in einer Stellung, bei der dein Fötzchen weit auseinandergezogen ist. Mit den Fingerspitzen ziehst du die Fotzenlappen noch weiter auseinander, so dass dein stark geschwollener Kitzler und das Harnröhrchen deutlich zu sehen sind. Voller Gier und Erwartung hocke ich mich vor dich, mein Gesicht ganz dicht an die Spalte, aus der gleich goldener Regen herausströmen wird. Du brauchst auch nicht lange, und schon fließt ein starker Strahl aus der Quelle. Ich presse meinen Mund dagegen, lasse ihn mit deinem Sekt volllaufen, schlucke gierig und durstig hinunter. Oh, welch eine herrliche Flüssigkeit strömt aus deinem Körper. Sie schmeckt noch fantastischer als im „Normalzustand“. Vielleicht verursacht durch die Liebesblume, Gebäck und Liebeswasser hat dein Urin einen Geschmack angenommen, der dem Geschmack deines Fötzchens ähnlich ist. Gerade deshalb versuche ich, möglichst viel von dieser kostbaren Flüssigkeit aufzunehmen, meinen ganzen Körper damit zu benetzen. Immer noch pinkelst du. Du besitzt plötzlich die Fähigkeit, den Strahl zu kontrollieren und anzuhalten, damit ich möglichst viel schlucken kann. Aber trotzdem läuft viel an meinen Mundwinkeln herunter auf meinen Hals, auf den Bauch, bis zu meinem Schwanz. Das Zusammentreffen deines Urinstrahls mit meinem Glied löst einen weiteren Höhepunkt in mir aus. Das war nicht schwer, befand ich mich doch in diesem Erregungszustand kurz vor dem Gipfel. Vor unbändiger Geilheit presse ich mein ganzes Gesicht auf deine Möse, lecke alles, was sich vor meinem Mund befindet, gierig auf. Du presst zusätzlich meinen Kopf an dein Geschlechtsteil, so als wolltest du ihn in deinen Liebeskanal hineindrücken. Und dabei pinkelst du, pinkelst und pinkelst. Und du schreist mit unbändiger Wollust, stöhnst mit tiefer Stimme heraus: „Haaach, ist das geil, bin ich geil, so geil! Haaach, ich will dich vollpinkeln, ich will dich vollpissen, mein Liebster. Haaach, ist meine Fotze geil, so geil. Leck meine Fotze, meine Pisse, leck meine geile Fotze, mein Allerliebster. Ich bin sooo geil!“
Und ich lecke dich, mal zart, mal hart. Ich drehe auch meinen Kopf, damit jeder Zentimeter von deinen Duschestrahlen getroffen wird. Und dann trinke ich wieder und lecke, lecke und trinke.
Aber dann ist dein Sektvorrat aufgebraucht. Die Quelle ist zunächst versiegt. Ich stehe auf und du empfängst mich sofort mit gierigen Küssen. Du knutschst mich, steckst deine Zunge ich deinen Mund nach der Suche nach deinem Liebessekt. Du atmest stöhnend, möchtest möglichst viel von deiner Körperflüssigkeit aufnehmen, die dir auch noch besser zu schmecken scheint als sonst. Du leckst mein Gesicht ab, da es von deinem Wasser noch ganz feucht ist. Und während du leckst, stöhnst du lüstern. Ich frage lachend und entzückt von dir: „Ich hätte wohl einen Mund voll für dich aufheben sollen, mein Schatz?“ „Ja, das hättest du machen können. Aber das wird ja nicht das letzte Mal gewesen sein. Wir können ja gleich die Quelle auffüllen. Aber zuvor möchte ich unbedingt deine Quelle anzapfen. Du kannst doch bestimmt auch pinkeln?“ Mit dieser Frage umfasst du meinen Schwanz, ziehst die Vorhaut leicht zurück, so dass der schmale Schlitz zu sehen ist. Du sprichst weiter: „Weißt du was, Liebling? Ich bin jetzt so, so wahnsinnsgeil, ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll. Und dabei ist mir das Wort „pinkeln“ einfach zu zahm. Ich möchte, dass wir bei solchen versauten Dingen, die wir jetzt machen und noch machen werden, auch die richtigen versauten Worte benutzen.
Sie an, meine Monika, denke ich bei mir, sie hat mich ja fasst mit ihrer Wortwahl, mit ihren Vorschlägen und Ideen übertrumpft. Wie liebe ich sie! Nun wurde der Begriff „Möse“ für dich wie selbstverständlich auch Möse, und „Ficken“ „Pissen“ und „Scheiße“ wurden zu Worten von besonderer Schönheit und ganz besonderem Inhalt.
Wir verlassen jetzt die Sitzbank, vor der sich auf dem Plüschteppich ein großer nasser Fleck ausgebreitet hat. Aber das stört uns nun nicht mehr. Wir sollen ja so sein!
Du ziehst mich zum Bett, legst dich mit dem Rücken darauf, die Beine hängen herunter und sind weit gespreizt. Erwartungsvoll blickst du mich an: „Komm, mein Schatz, pinkele mich voll, nein, pisse mich voll! Du kannst doch den Strahl mit deinem Schwanz schön steuern. Pisse auf meine geile Fotze, die ist sooo heiß. Pinkele auf meinen Bauch, meine Brüste, damit ich deine Pisse schön einmassieren kann. Und wenn du so weit kommst, pisse mir auch in meinen offenen Mund — ich warte sehnsuchtsvoll darauf.“
Während du das sagst, merke ich, dass sich meine Blase bis zum Bersten füllt — wieder ein Beweis dafür, dass hier im Paradies alles auf die Befriedigung der Bedürfnisse ausgerichtet ist.
Trotz erregten Gliedes bereitet es mir keine Schwierigkeiten, dem Natursekt freien Lauf zu lassen. Erwartungsvoll hast du die Schamlippe auseinandergezogen und bietest mir so das erste Ziel an. Über die Schenkel nähert sich der Wasserstrahl deinem Geschlechtsteil. Ich ziele gut, und der recht kräftige Strahl (wie in der Jugendzeit) trifft auf deinen Spalt. Meine Flüssigkeit verwendest du, um dein geiles Knöpfchen zu massieren und die Schamlippen zu reiben. Schnell gerätst du in Ekstase und ich habe Mühe, das Ziel weiterhin zu treffen. Aber auch ich kann den Wasserfluss kurz unterbrechen. Nun soll ich deine Brüste benetzten, denn du umfasst sie und streckst sie mir entgegen. Ich bin jetzt ein bisschen stolz auf mich, denn ich treffe abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brust. Ja, sogar ins Schwarze treffe ich, denn schnell erlange ich die Fähigkeit, dass genau deine Brustwarzen getroffen werden. Da du an den Brüsten äußerst empfindlich bist, überwindest du die paar Meter zum Gipfel der Lust mit Hilfe meiner Sekttropfen in Windeseile. Zunächst streichelst und knetest du deine nassen Brüste, greifst aber auch mit einer Hand nach unten, um auch dort die Glut zu entfachen.
Dieses wahnsinnige Spiel erregt mich derart, dass ich nicht mehr in der Lage bin, meinen Schlauch gezielt zu dirigieren. So rutsche ich zu dir hoch und stecke einfach meinen Rüssel in deinen vor Verlangen offenen Mund. Reste meines Urinvorrates laufen in deinen Mund, lassen ihn überlaufen. Einen Teil schluckst du hinunter, den Rest teilst du mit mir, als ich zum Schluss dieser Sektorgie meinen Mund auf deinen presse.
Wir ruhen uns nur wenige Minuten aus, dann ergreift uns erneut das Sexverlangen. Wieder übernimmst du die Initiative: „Mein Liebster, mein geiler Liebhaber, ich muss jetzt ganz nötig, mein Pomuskel kann es kaum noch zurückhalten. Wollen wir“, so sprichst du mit vor Lust zitternder Stimme, „wollen wir mit meiner süßen Schokolade, mit unserer Lieblingsschokolade, ein geiles versautes Spiel im Bett treiben? Haaach, wenn ich daran denke, komme ich allein schon davon zum Höhepunkt. Und du reibst dir dein Fötzchen und sagst mir schweinische Worte in mein Ohr: „O du, ich möchte deinen Schwanz in meinem vollen Darm spüren. Stoß in mein Arschloch, in meine Kacke, meine Scheiße, die dich schon sehnsüchtig erwartet. Ich möchte auf deinen Schwanz scheißen, auf deinen Körper. O du, komm, komm! Ich will alles. Ich will alles!“ Allein diese schlimmsten und zugleich schönsten Worte, die vielleicht eine Frau jemals gesagt hat, treiben uns beide zu höchsten Glücksmomenten.
Ich staune, dass aus mir immer noch enorme Mengen Sperma herausgeschleudert werden, mein Schwanz danach aber immer noch „steht“ und lustvoll seine Einsatzbereitschaft zeigt.
Ich setze mich an das Kopfende des riesigen Bettes. Ich lehne mich an das Polster, die Beine weit gespreizt und du setzt dich vor mich zwischen meine Beine. Meinen Liebesspeer haben wir beide zwischen deine Pobacken platziert. Meine Arme umfassen dich von hinten. Die linke Hand streichelt deine Schenkel, die rechte spielt langsam und zärtlich mit den Spitzen deiner Brüste. Ich knabbere an deinen Ohrläppchen, dann wieder küsse ich deinen Nacken. Jetzt flüstere ich dir schweinische Worte ins Ohr. Sofort spüre ich, dass du immer unruhiger wirst. Dein Atem geht schneller, du reibst deinen Rücken gegen meine Brust und meinen Bauch und dein Po bewegt sich hin und her und etwas auf und ab. Du süße Schlimme, du bezaubernde Nimmersatte! Du stößt deine betörenden Laute aus, die ich so mag und die mich rasend machen. Deine fordernden Bewegungen verfehlen ihre Wirkung nicht. Mein Penis reibt verlangend zwischen deinen Pobacken. Wir haben beide den Wunsch, dass ich in dein hinteres Löchlein eindringe. Vom vorhergehenden Sektspiel ist diese wunderbare Stelle noch schön feucht. Du richtest dich mit deinem Po etwas auf, so dass die Speerspitze an deiner Pforte anklopfen kann. Du bewegst dich langsam nach unten und ich dringe vorsichtig und immer tiefer in dein Hinterland ein.
Und nun bin ich in diesem Schokoladenladen. Ich spüre dich. Ich spüre, wie deine erregende Leibesfrucht, deines Liebesfrucht, deine herrliche Scheiße, meinen Schwanz umgibt. Das macht mich unendlich geil. Ich verstärke mein Streicheln an Deinen Brustwarzen, meine linke Hand spielt in deinem Fötzchen. Du kommst schnell auf Hochtouren. Du atmest schnell, stöhnst, stößt spitze Schreie vor Lust aus
Ich dringe dabei immer tiefer in deinen Darm ein. Warme, angenehme Hinternschokolade umschließt mein geschwollenes Glied. Du verstärkst dieses wunderbare Gefühl, in dem du deinen Arsch leicht rotieren lässt und gleichzeitig durch Drücken und Ziehen deines Schließmuskels den Eindringling zusätzlich erregst.
Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Ich versuche, noch tiefer einzudringen, aber tiefer geht’s leider nicht.
Leider muss ich nun meine Hände von den geliebten Stellen wegnehmen, denn ich möchte deinen Arsch umfassen, um somit deine Unterleibsbewegungen zu steuern. Ich hebe dich etwas nach oben. Du erleichterst mir das, und leicht wie eine Feder gleitest du nach oben und nach unten, wobei wir beide darauf achten, dass der Eindringlich nicht vollständig aus der Pforte heraus gleitet.
Interessiert schaue ich zu, wie mein Liebesspeer hinein und heraus gleitet. Er ist von deiner betörenden Liebesschokolade vollständig umgeben — kein Wunder bei so einem vollgefüllten Darm. Das natürliche Gleitmittel erleichtert das Eindringen, und es sieht so gut aus!
Erregt flüstere ich dir zu: „drück etwas!“ Und du, meine Süße, tut es. Das Hineingleiten in diesen herrlichen Bereich deines Körpers wird dadurch noch schöner und stimuliert mich zusätzlich.
Als ich wieder nach außen gleite, erblickt etwas von deinem Darminhalt das matte Licht des Liebeszimmers. Du stöhnst. Und ich ermutige dich voller Erwartung: „Ja, komm, lass alles heraus, es ist so schön, so wunderschön! Drücke kräftig, mein Schatz, streife alle Hemmungen ab!“
Ich gleite rein und raus, und bei jedem Heraus kommt etwas von deiner Liebe aus dem wundervollen Löchlein. Mehr und mehr breitet sich die braune Leibesfrucht auf meinen Schoß aus. Ein betörender Duft erfüllt das Zimmer. Ja, betörend ist es, denn es kommt von dir, meiner Heißgeliebten. Denn an dir und in dir ist alles schön und erregend. Und diesen Duft ist einfach geil, wenn man selbst geil ist. Ähnlich wie beim Natursekt ist der Geruch durch Liebesblume und Liebesgebäck noch schöner, betörender, erregender geworden.
Ich fasse mit einer Hand unter deinen Po, kreise mit einem Finger an deinem Löchlein und halte ihn danach an meine Nase. Hmmm, wie das duftet! Als ich dann den Finger in meinen Mund stecke und ihn mit heißem Verlangen ablecke, steigert sich mein Verlangen nach diesen schönsten Produkten deines Körpers ins Unermessliche. Noch einmal greife ich unter deinen Po, um Nachschub zu holen und reibe danach deine Brustwarzen damit ein. Du verruchtes liebes Weib, ergreifst meinen Liebesfinger, steckst ihn in deinen Mund und saugst verlangend daran.
Ich ziehe deinen Körper nach unten auf meinen Schoß. Du hast jetzt selbst eine Hand zwischen deine Schenkel gesteckt und stimulierst wie wild dein Fötzchen, während deine andere Hand eine Brust streichelt. Dabei rotierst du deinen Arsch in geiler Art und Weise auf meinem Schoß, bewegst dich, unterstützt von meinen Händen, hin und her. Immer mehr presst du aus deinem Körper heraus. Auch vorn spritzt etwas Natursekt aus deiner kleinen Öffnung.
Wir stöhnen beide vor höchster Lust. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus, denn so etwas Liebes, Schweinisches und Geiles habe ich noch nie erlebt.
Und uns wird höchstes Glück zuteil. Gleichzeitig erleben wir einen noch nie erlebten Orgasmus. Du schreist deine Lust heraus, bist wie von Sinnen. Reibst wie wild deine Fotze, kreist ekstatisch deinen Arsch um meinen Schwanz, reibst dich auf meinen Schenkeln.
Mein Schwanz pulsiert und schleudert in mehreren Schüben mein Sperma in deinen Darm.
Ich weiß nicht, wie lange dieser Superorgasmus dauerte. Waren es Sekunden, waren es Minuten? Nein, es müssen mindestens einige Minuten gewesen sein, denn die Lustwelle überrollte uns wieder und wieder.
Glücklich flüstere ich dir ins Ohr: „Jetzt haben wir Schokolade mit Sahne produziert.“ „Ja“, antwortest du mir ebenso leise „das ist die schönste Speise der Welt! Und du hattest Recht, mein Schatz, als du sagtest, wir müssen es nur gut finden wollen – dann schmeckt es auch.“ Und du bestätigst mir meinen Eindruck, dass der Genuss der Schokolade, die durch das Liebesgebäck veredelt wurde, zusammen mit dem Blumenduft, dem Liebeswasser und der paradiesischen Atmosphäre eine Lust, eine unendliche Geilheit hervorruft, die durch nichts übertroffen werden kann.
Aber du bist unersättlich. Du erhebst dich langsam, und mein Schwanz verabschiedet sich aus deinem Arsch. Mit leuchtenden Augen schaust du auf meine Schenkel, meinen Bauch und auf mein Glied. Alles ist vollständig mit wunderbarster Schokolade bedeckt. Du fasst kurz an mein Glied, um dir etwas Nachschub zu holen und rufst: „Ich will mehr, mehr! Ich will noch geiler werden!“ Dabei gehst du zum Tischchen, steckst dir weitere Liebeskekse in den Mund, trinkst jede Menge Wasser und kommst dann zu mir ans Bett zurück. „Hier, mein Schatz“, reichst du mir das Gebäck, „iss auch noch was davon. Auch ich möchte jetzt alles, aber auch alles von dir haben!“ Du stehst neben dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Du fasst mit einer Hand weit nach hinten zwischen deine Schenkel und holst von deinem Arsch etwas Massage-Gel. Du schließt deine Augen und reibst mit den Fingern einer Hand dein Fötzchen. Dein Gesicht nimmt einen glückseligen, aber auch wilden Ausdruck an. Du reibst dich und stöhnst: „O ist das geil, so geil. Es ist so wunder wunderschön!“ Ich schaue dir erregt zu, wie du ES auf besondere Weise machst. Ich kann nicht anders bei diesem Anblick, als meinen Schwanz zwischen meine Finger zu nehmen und mich ebenfalls selbst zu befriedigen. Bei uns beiden dauert es nur wenige Sekunden, bis wir wieder auf den höchsten Gipfeln angekommen sind.
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