Pauline, Franziska und Joern, Teile 193 -196

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 193…….Franziska und Joern

In dem Gewusel der kleinen Pause kann ich mich schnell, ohne groß beachtet zu werden, verziehen, den Schulhof überqueren und zum Tor raus. Und da gegenüber auf der anderen Straßenseite stehen die beiden, wie erwartet am Rand des kleinen Parkes mit der inoffiziellen Raucherecke, dem Spielplatz, auf dem mich Petra gefesselt hat und gegen Geld von einem schwitzigen Kerl hat ficken lassen. Wollen die etwa mit mir wieder dahin, aber selbst, wenn, was solls.

Ich schaue nach links und rechts und husche dann schnell über die Straße zu ihnen rüber und spüre den dicken gläsernen Plug in mir dahinten, als ich mich so schnell bewege. So wie schon auf dem Trab vom Studio zur Schule heute Morgen oder von uns Zuhause zum Studio. Man, was sieht Franziska straff und sommerlich stylish aus in den nicht zu kurzen engen Jeans-Hotpants und dem bauchfreiem Top, dass ihr richtig eng am schlanken Körper anliegt. Ihre Titten sind sicher gut eingepackt, wahrscheinlich in einen Sport-BH, denn alles an ihrer Erscheinung schreit echt laut: „SPORT“. Groß sind sie wirklich nicht, also ihr Vorbau, aber das liegt vielleicht auch daran, dass sie selbst so groß ist.

Neben ihr schaut auch Joern, in Jeans und kurzem Piloten-Hemd erwartungsvoll zu mir rüber und ich komme mir bei den beiden wie ein kleines Schulmädchen vor, dass nach der Schule zu und rüber läuft. Natürlich hätte dann das kleine Schulmädchen nicht so fette Titten und beringt schon gar nicht. Keinen Nasenring, der beim Laufen auf der Oberlippe tanzt und sicher auch kein abgewetztes schwarzes Halsband eng um die Kehle liegend. Und keine Mutter würde die eigene mit so einem weiten Ausschnitt des Hemdes in die Schule schicken und kein Schulmädchen könnte vermutlich so schmierend glitschig nass zwischen den Beinen beim Rennen sein und ganz sicher wäre sie auch nicht in einer Leggins unterwegs, die Votze und Arsch fast ganz frei, unter dem im Frühsommerwind des Vormittages flatternden weißen langen Baumwollhemd, zugänglich macht.

Ok, die beiden sehen, vom Größenunterschied zu mir und vom Alter her nicht wirklich ganz nach Eltern aus, aber vielleicht würden Leute denken können, dass ich die kleine sehr frühreife der großen Franziska bin und die beiden begleiten darf. Jedenfalls würde niemand vermuten, dass ich ihnen gerade vorhin erst als Sklavin zur freien Verfügung gegeben worden bin oder dass ich beschlossen habe meine Rolle viel besser zu erfüllen, als Rita das von mir erwartet — allein schon, um herauszufinden, ob ich das kann und ob ich nun schon noch mehr zu dem geworden bin, was ich als meine wahre Natur spüre, auch wenn ich noch oft genug erst durch den Zwang der anderen dazu finde, normalerweise.

Als ich bei ihnen auf der anderen Seite ankomme, ist Joern schon ungeduldig „Los kommt schon, ist ja nicht so, als ob wir ewig Zeit hätten, oder?“ und er betrachtet mich schon fast gierig, oder besser meine frei unter dem Hemd liegenden rauswölbend stehend üppigen Titten. Der ist auf jeden Fall mal gierig, aber Franziska bleibt da so cool, wie ihre Augen blau sind. „Warte, Joern, ich will das richtig machen und unsere kleine Sklavin da wird schon genug Zeit haben dir ihre Talente zu zeigen, schließlich hast du ja Geburtstag, Schatz.“ sagt sie und lächelt ihn an, während ich dastehe und warte was nun passieren wird. Aber erstmal legt sie mir tatsächlich ein wenig, wie eine Mutter es bei ihrer kleinen Tochter tun würde, die Hand unter das Kinn und hebt mir den Kopf an, bis ich ihr in die Augen sehen kann.

„Du bist also ein durch und durch verdorbenes kleines sexgeiles Ding, ja? Und stehst drauf, wenn man dich wie Scheiße behandelt und einfach zum Ficken benutzt, als wärest du eine kleine Nutte auf dem Bahnhofsstrich? Und du brauchst es hart und erniedrigend, wie ein böses kleines läufiges Ferkel? Pauline, Pauline…du warst für mich irgendwie immer eine total öde dumme Streber-Schnepfe und strunzig brav und dabei stinklangweilig, wie ein Glas lauwarme Milch und nun bist du dabei das vollkommene versaute Drecksstück zu werden und es wahllos und verhurt mit allen zu treiben, solange sie es dir richtig abartig besorgen und dich auch noch fett dafür bestrafen, wenn du dabei Scheiße baust?…Naaa gut, dann kriegst du eben, wonach du bettelst, auch wenn das für mich eher neu ist, aber was soll´s. Irgendwie macht mich das auch geil, weißt du? Mal sehen was du so als Geschenk für Schatzi so taugst. Aber Pauline kannst du nicht heißen, denn inzwischen bist du ja nicht mehr das doofe Blondchen mit den dicken Titten, sondern auch eher was anderes. Hmm.. sag was du bist und wem du nun gehörst,“ sagt sie und schaut mich aus blauen Augen intensiv an, während Joern ungeduldig zuhört. „Ich bin was immer meine Herrschaft, was du, meine , willst, dass ich bin. Ich verspreche bei allem zu gehorchen und ein wirklich gutes Geburtstagsgeschenk zu sein, ehrlich“ sage ich leise irgendwie schon trotzig und schaue von unten herauf zu Joern rauf.

„Ich bin eine dreckige versaute Sklavin, eine Pornosau und ein Fickluder und alles andere was meine Herrin und mein Herr wollen. Bitte Herrin mach mich zu dem, was du gerne möchtest.“ Sie lässt meinen Kopf sinken und schüttelt ihren eigenen. „Du bist wirklich schon ganz schön heftig verdorben worden, Pauline. Da hat dein in dir echt ein bekloppt geiles Stück gefunden. Ok, dann bist du nun unsere Sklavin. Joern gib dem Ding da deine Tasche und hier hast du meine, Sklavin. Mit sowas wie dir im Schlepp, tragen wir unseren Kram doch nicht selbst. Hmm, was fehlt noch? Du gehst brav zwei Schritte hinter uns und zieh deine Schuhe aus — du gehst natürlich barfuß. Ich finde wir machen dich zum Haustierchen. Das heißt auch, dass du keine Schuhe brauchst und auch nicht ungefragt reden wirst. Du darfst Miauen, Grunzen, Bellen oder Maunzen wie ein Tierchen, aber in keinem Fall reden. Und wenn du was zu sagen hast…hmm… dann wirst du wie ein Hündchen oder Kätzchen brav bettelnd die Pfoten aufstellen und warten, bis man dich anspricht, verstanden?“ sagt sie und ich maunze ein wenig lauter und nicke.

„Und Pauline kann ich dich auch nicht nennen, denn das klingt für eine Sauvotze, wie dich, zu menschlich. Das verdienst du gar nicht. Ich nenne dich jetzt einfach Muschi. Haben wir uns verstanden, kleine Muschi- Musch?“ fragt sie mich von oben herab, während ich mit nackten Füssen, die Treter in meine Tasche gesteckt, auf dem Gehweg stehe und mir maunzend und zustimmend nickend über beide Schultern ihre Schultaschen hänge. „Du darfst es sagen, Muschi-Musch. Jetzt!“ „Ja, Herrin, die Sklavensau Muschi-Musch hat die Herrin verstanden. Danke für den Namen, Herrin, Herr.“ Und schaue dabei nicht mal auf. „Gut, komm, Muschi-Musch, beweg deinen kleinen Wackel-Arsch und folge jetzt deiner Herrschaft brav.“

Es geht nicht in den Park, sondern die Straße am Park entlang und wie ich so hinter ihnen herlaufe, denkt wohl mancher Passant wie gemein die ältere Schwester und ihr Partner zu der Kleinen wohl sind, wenn sie sich so barfuß laufend mit den Taschen abplagen muss, während das Liebespaar Arm in Arm so vor dem Mädchen her flaniert. Es geht gerade mal so am Park entlang und dann zwei weitere Querstraßen, also nicht einmal fünf Minuten, als ich vor uns den „Turm“ sehe. So heißt ein helles Plattenbauhochhaus mitten im Ort bei uns, den man auch gut von der Schule aus sehen kann. 44 Stockwerke übereinander ragt er, wie ein Zahn auf und niemand findet den schön oder will da wohnen. Eine sogenannte Bausünde, die nun hauptsächlich von Leuten bewohnt wird, die Single sind, oder nur auf Zeit hier leben oder auch günstig eine der kleinen Wohnungen mit Balkon beziehen müssen.

Ja, klar. Da hat das Jugendamt sicher Joern günstig untergebracht und da hat er wohl seine „eigene“ kleine Wohnung drin. Kein Wunder, wenn er und Franziska in fast jeder Freistunde verschwinden und dort sind, so nah wie das bei der Schule ist. Wir nähern uns dem großen gläsernen Eingang und durch die Tür hindurch kommen erstmal ein kühler mit Graffiti-Tags beschmierter hässlicher Flur, irre viele Briefkästen und Klingelknöpfe mit allen möglichen weniger hübschen Namenschildern an der einen Wand und zwei Fahrstühlen an der anderen Wand gegenüber. Der ganze Eingangsbereich ist extrem nüchtern und eben auch etwas angeranzt, fast schlimmer als das Studentenwohnheim von Thorsten, nur nicht so alt eben. Eine Treppe geht nach oben neben den Fahrstühlen und auf der anderen Seite auch nach unten und auf einem Schild nach unten steht „Zugang: Waschkeller, Tiefgarage und Pool“.

Ich staune, dass so ein Haus tatsächlich einen Pool hat, aber nachdem Joern seinen Briefkasten kontrolliert hat und mir die nackten Fußsohlen auf den kalten Fliesen des Treppenhauses langsam beginnen zu frieren, geht es nicht zu den Fahrstühlen und auch nicht auf die Treppe nach oben, sondern nach unten. Mir bleibt nichts anderes übrig, als beiden nach unten zu folgen, auch wenn ich so gar keine Ahnung habe, was die da unten wollen. Runter und durch eine Stahltür in die Tiefgarage. Dann bleiben wir stehen und Franziska sieht mich wieder einschätzend interessiert und neugierig an. „Du willst also bloß nur noch ein Sklavending sein, dem alles egal ist, außer dem, was die Herrschaft will und so gesehen zu werden als das, was du bist, richtig? Ganz ehrlich? Glaubst du selber was du da sagst und kannst es beweisen, oder ist das bloß Gequatsche? Schauen wir doch mal, Schatz, was Muschi-Musch in Wahrheit ist.“ sagt sie und betrachtet mich eingehend wie ein Experiment in Chemie. „Muschi-Musch, ein dreckiges höriges und völlig schamloses Sexspielzeug von einer Sklavensau sollte eigentlich niemals angezogen sein, wenn sie mit ihrer Herrschaft unterwegs ist und wo das geht. Schließlich würde ich auch keinem Hündchen, dass an der Leine läuft was überziehen. Du hast kein Recht wie ein Mensch Kleidung zu tragen, Muschi–Musch, also runter mit den Sachen. Ich will dich komplett nackt haben, wenn du dich das traust und wirklich bist, was du behauptest zu sein.“ sagt sie fordern und lehnt sich neben Joern an eine Wand der Tiefgarage und betrachtet mich erwartungsvoll und mit einem Blick, der andeutet, dass sie sowieso nicht davon ausgeht, dass ich es tue.

Und ja, jederzeit könnte jemand sein Auto abstellen und hier zu den Fahrstühlen kommen und ein relativ sehr junges, sehr nacktes Mädchen mit großen beringten Brüsten, nur im schwarzen Halsband, bei dem Pärchen da sehen, dass sich schamlos allen Blicken darbietet. Aber wer lebt hier, der mich kennen würde und was macht das aus, wenn jemand meinen nackten Arsch und meine sklavisch beringten Titten sieht?

Ich schlucke meine ängstlichen Überlegungen und beginne mich dann entschlossen wie gefordert im kalten Neonlicht der Betontiefgarage im Dunst von Benzin- und Ölgeruch auszuziehen und reiche meine beiden Kleidungsstücke und den Gürtel an Franziska, die sie in ihre Schultasche stopft und mir anerkennend zunickt, als ich dann nackt, glattrasiert, beringt und leicht breitbeinig ergeben vor ihr stehe und nicht wage sie oder Joern anzusehen. Ich spüre die kalte Luft der dunklen Tiefgarage über meine Haut streichen und es macht mir Gänsehaut aus Frösteln und Erregung so zu stehen und zu wissen, dass sie mich ausgiebig betrachten. Das was ihnen gehört und sich so selbstverständlich ihnen ausliefert. „Whow,“ sagt Joern und stößt pfeifend Luft durch die Zähne aus.“ Das ist ja wirklich ein geiles Fickstück. Hätte ich nicht gedacht, dass sie das macht. Steh gefälligst gerade und die Titten raus, kleine Schlampe. Schau mal Hase, schau dir mal ihre fetten prallen Titten an. Die hat doch jemand geschlagen. Da sind Striemen und haufenweise Flecken. Man, der hat es aber da auf den Dingern jemand echt gut ausgeteilt. Jetzt glaube ich es endgültig, dass diese verkommene endgeile Nuttensau es hart braucht, wenn sie so stolz ihre geprügelten Möpse präsentiert. Hammer, echt.“ sagt er verächtlich. „Ja, hatte ich auch nicht unbedingt, auch wenn Rita mir erzählt hat wie Muschi-Musch inzwischen so drauf ist, aber scheinbar stimmts es alles. Also, ich habe so gar keine Probleme mehr damit das Drecksstück zu benutzen, wie wir wollen. Alles Gute zum Geburtstag, Schatz. Brave kleine Nacktsau, Muschi-Musch — hier hast du die Taschen wieder. Komm, los folge uns du schamloses Sklaventier.“ antwortet sie grinsend auf Joerns Ausruf und gibt mir die Anweisung, drückt dabei auf die Aufzugknöpfe, wartet, bis die Tür aufgleitet, und zusammen betreten wir den Lift, in dem Joern die 20 drückt.

Der Lift ist gerade mal 1,5 Meter mal 1,5 Meter groß und innen ganz aus glattem silbernem Metall, sogar die geriffelte Bodenplatte, auf das Leute reichlich mit Edding-Stift und Farbdosen ihre Tags, Nummern, Anmachtexte und Sprüche hinterlassen haben und die Kabine riecht auch ziemlich nach alter Pisse, denn vielleicht hat es ein Besoffener oder ein Kind es auch mal nicht geschafft bis zu den oberen Stockwerken durchzuhalten. Joern stellt sich angelehnt an die Rückseite der einen Wand gegenüber der Aufzugstür und greift nach mir an mein schwarzes Lederhalsband und zieht das nackte Sklavenmädchen grob an den Schultern vor sich, während Franziska amüsiert zuschaut. „Klar, nimm sie dir, Schatzi — ist ja dein Geschenk, aber treib es nicht zu wild. Wir haben Zeit. Und Du, Muschi-Musch bist ja wirklich tatsächlich ganz schön mutig. Feine nackte Muschi.Musch tut wohl wirklich alles, um ein gutes Fickstück sein zu dürfen. Nun auch schön brav die satten Fickmöpse deinem neuen Herrn geben und weiter ein geiles fickeriges Stück sein, ja?“ sagt sie und während sich die Aufzugtür schließt, Joern hinter mir meinen Arsch zu sich anpressend zurückholt, seine großen Hände meinen Oberkörper umfassen und meine rausgewölbten beringten weißen Globen packen, auch wenn er sie nicht wie vermutlich bei Franziska mit der Hand umschließen kann, greift Franziska zwischen meine Beine drückt meine Schenkel weiter auseinander und fährt prüfend durch meinen Nuttenschlitz.

Dabei muss sie fast ein wenig in die Knie runter gehen, um in mich rein runterzugreifen, so klein bin ich zwischen ihnen. Mein Hinterkopf lehnt maunzend bei Joern gerade mal gegen seine Brust und meine begrabschten und nun gehobenen, gekneteten und benutzten Titten sind in der Höhe vor seinem Bauch. „Ohhh, Muschi-Musch, da ist ein Tierchen ja schon richtig geil, nicht wahr? So schleimig nass und offen? Freust du dich schon so sehr auf einen harten Fick da rein, kleine Schlampe, oder bist du nur wirklich eine sowieso immer dauergeile Fickmöse, wie es alle sagen?“ und ich miaue schmelzend zu ihrer Kontrolle und winde mich hingebend in Joerns besitzergreifenden Pranken, denn das war sicher keine Aufforderung zu sprechen — und wenn es eine wäre, anstatt rein rhetorischer Fragen, könnte ich nur bestätigen, dass es mir Lustflammen durch den Körper jagt und ich auch in diesem Zustand nur zu bereit wäre, mich gleich und hier und jetzt in diesem abgeranzten und stinkendem Aufzug von Joern vor ihren Augen, wie die letzte dreckige Stricherin durchvögeln zu lassen, und das auch mit dem Glasplug tief und breit in meiner Arschmöse steckend.

Rumpelnd und mit flackendem Neonoberlicht setzt sich der Metallkasten langsam nach oben in Bewegung. So langsam, dass es mich gar nicht wundert, dass einer es nicht halten konnte auf dem langen Weg nach oben. Ich spüre Joerns Körperwärme auf meiner nackten Haut am Rücken und wo er sich hart gegen meinen nackten straffen Arsch presst, so dass ich den Plug in mir gerade wieder intensiver spüre. Seine Finger haben sich in meinen Titten vergraben und er melkt sie knetend und entdeckt all die Möglichkeiten, die es bietet, meine Euter an den Sklavenringen in alle Richtungen, zu dehnen, zu heben und zu zerren. „Hase, schau mal was mit ihren fetten Bumsbällen so alles geht. Deine Brüste sind supergeil, Schatz, aber zum Spielen und daran zu quälen und sich so richtig ins Tittenfleisch zu versenken, sind diese großen üppigen Dinger, die sie da hat, wie gemacht. Mit sowas kannst du nur einen Sport machen, nämlich Leistungsficken. Stell dir die Dinger mal beim Schwimmen vor, die sind doch überall im Weg, bis sie unter der Dusche für das hergenommen werden können, wozu sie gemacht worden sind und genau dafür an der kleinen Sau hängen. Himmel, was für Euter., ich hab ja früher schon mal auf ihren Vorbau geguckt, aber bei der habe ich mir nie vorstellen können, dass da mal Nuttenringe in den harten Nuckeln stecken.“ sagt Joern und greift noch beherzter zu, während ich mich kaum bezähmen kann, nicht alleine schon davon zu kommen, wie er meinen sogenannten „Vorbau“ hemmungslos und rücksichtslos benutzt. „Stimmt, sie hat echt was vor der Hütte und wenn du ihr Gesicht gerade sehen könntest. Da tut nichts weh. Da machst du sie bloß noch viel mehr rattenscharf. Rita hat recht, die kleine Muschi-Musch hat einen kompletten Dachschaden. Aber geil ist das“.

Ich bekomme mich so in Joerns Griff windend barfuß auf dem Metallboden abstrampelnd, um ihm alles zu geben was seine Hände mir und meinen Titten abverlangen, gar nicht mit, dass wir wieder im Erdgeschoß sind und da die Tür tatsächlich aufgeht. Ich kann da so gar nichts machen, aber spüre einen erstaunlichen Moment lang, wie sich sowas wie überraschte Peinlichkeit und Furcht in mir ausbreiten, als zwei Personen im Lift zusteigen, die erst nach einem Moment erkennen, was hier los ist und ihren Augen kaum trauen. Es sind zwei Monteure, die Werkzeugkoffer dabeihaben und es sehr, sehr eng im Aufzug machen werden. Der eine ist schon älter, sicher über 40 in gelb-schwarzer Techniker-Werksmontur. Er ist nicht so groß wie Joern, aber so groß wie Franziska, breitschultrig, volle Haare, Schnurrbart, etwas Bauch und eine Wolke kalten Zigarettendunst und Schweiß um sich herum.

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