Pauline, Baggersee. Teile 127 -131
Vorbemerkungen
Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.
Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln Jahna
Tag 20 Mittwoch
Teil 127…………Baggersee
Lehrerfortbildung, was für eine wunderbare Idee in diesem heißen Frühsommer. Keine Schule wartet auf mich, kein Fitnesstraining mit Simon. Daher schlafe ich, bis mich die Sonnenstrahlen durchs Fenster direkt auf mein Bett und über meinen nackten Körper streichend, mich aus dem süßen und wohlverdienten Schlummer reißen. Ich gähne nach Herzenslust und strecke meine Arme und Beine wohlig aus und spüre intensiv, wie mein Körper in letzter Zeit hergenommen wird, denn natürlich ist da der eine oder andere Muskelkater und die Dehnungen und Zerrungen an verschiedenen Körperteilen melden sich deutlich, aber wenigstens scheinen meine Eingeweide ohne weiter zu krampfen wieder an dem Platz zu sein, wo sie hingehören und mein Schließmuskel, der das gestern hinnehmen musste von einer ganzen Hand immer wieder und wieder durchstoßen zu werden, hat sich wieder auf sein normales Maß reduziert und schmerzt nur noch als Echo von gestern.
Dann stehe ich aber auf, öffne ich die Tür zum Flur und gehe, natürlich nackt, wie ich bin, hinüber ins Badezimmer, wo ich mich gründlich abdusche. Bei dieser Gelegenheit rasiere ich natürlich, ohne groß darüber nachzudenken, auch sorgfältig meine Schnecke, benutze die Enthaarungscreme und wieder reichlich von Ollis Salbe, ohne die meine Piercings, bei den Ansprüchen an sie, sich vermutlich längst entzündet hätten und auch die Spuren, die mein Körper aufweist, sind dankbar für diese tolle Salbe. Ich will mich gerade abschließend abtrocknen, als es an der Tür klopft und mein nerviger kleiner Bruder Jonas sich durch die geschlossene Badezimmertür darüber beschwert, dass ich mal wieder das Bad blockieren würde und dass es einer wie mir gar nicht zustehen würde anderen das Bad wegzunehmen und vor allem was der Scheiß denn soll, dass ich auch noch abschließe, was ich aber gar nicht mal habe.
Er ist nur zu blöd heute sich einfach zu nehmen was er will und reinzuplatzen. Wie schon erzählt wohnen wir in einer alten einstöckigen Stadtvilla. In der Wohnungsnot nach dem Krieg war das Haus in mehrere Wohnungen aufgeteilt worden. Nachdem meine Eltern das Haus gekauft hatten, wurde der ursprüngliche Zustand mehr oder weniger wieder hergestellt. Die Kinderzimmer von Jonas und mir liegen nebeneinander an einem Flur im ersten Stock, so wie auch das Bad, wenn man die Treppe hochkommt. Diesen Flur betreten unsere Eltern so gut wie nie, denn sowohl Papas Arbeitszimmer als auch das elterliche Schlafzimmer befinden sich am anderen Ende der Wohnung unten in einem eigenen Flur. Und da es sich dabei einmal um getrennte Wohnungen gehandelt hatte, verfügen wir jeweils über ein separates Badezimmer am Ende des Flures.
Sie unten und wir oben. Und für ganz dringende Fälle gibt es auch noch ein Gästeklo neben der Küche. Da Jonas und ich zurzeit oft alleine in dem Haus sind, da meine Oma derzeit gerne meine Tante besucht und es auch keinen großen Bedarf nach Aufsicht gibt, gibt es eigentlich keinen Grund für seine ungebührliche Hektik, erst recht nicht an diesem Morgen, an dem er vermutlich auch keine Schule hat, denn die Schulen machen immer alle beweglichen Ferientage zur selben abgesprochenen Zeit. Ich will ihm schon eine entsprechende Entgegnung zurückgeben, doch stattdessen erinnere ich mich an meine Pflichten, die mir mein Ex-Freund und nun Herr und Meister Thorsten gegeben hat und rufe ihm zu, er möge einfach doch reinkommen, anstatt so einen Aufstand auf dem Flur zu machen, denn schließlich ist die Tür ja nicht verschlossen, sondern bloß zu.
Jonas öffnet also die Tür und tritt ein. Seine Augen huschen wieder mal über meinen nackten Körper und ich kann in seinem Blick sehen, dass er mich einerseits verächtlich, aber dennoch geil als das betrachtet, auf das er nun in seinem Zimmer abwichst und von dem er nun weiß was ihr Freund Thorsten mit ihr und aus ihr macht und von dem er selbst auch was abhaben will, seit Amir ihm den Floh ins Ohr gesetzt hat. Andererseits steht da immerhin seine ältere Schwester und trocknet sich ab, die er schon tausendmal gesehen hat, wenn auch nicht immer so schamlos nackt und beringt wie eine Sklavin aus einem Harem. Irgendwie kann sich sein Jungsgehirn einfach nicht entscheiden als was ich in Zukunft eher für ihn und seinen Blick auf mich sein werde. Ich trockne mich gerade unter den Brüsten ab und die Ringe in den Spitzen wackeln glitzernd dabei in der Morgensonne, die ins Bad fällt. Das Schauspiel scheint ihm immer wieder besser zu gefallen als das bloße Betrachten der Unterwäschemodels in den Kaufhauskatalogen, oder die Miezen aus dem Orion-Katalog, den er sich heimlich immer von Dennis besorgt hat.
Ich tue so, als bemerke ich seine Blicke nicht. „Eins“, denke ich mir, doch gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich ab sofort nicht mehr mitzählen muss, ob ich mich auch wirklich dreimal am Tag vor meinem Bruder nackt gezeigt habe. „Na, bist du mit deinen Betrachtungen fertig?“ blaffe ich stattdessen, frech und gar nicht so unterwürfig, Jonas an, um wenigstens nach außen hin trotzig den Schein zu wahren. Jonas ist trotz der Modenschau, Amirs Erklärungen, zu dem was meine echte Natur ist, und allen Bildern, die er nun auch selber gemacht hat, immer noch so verblüfft, dass sich seine Schwester so unbefangen vor ihm verhält und sich scheinbar selbst zum willigen Sexspielzeug und schmerzgeilen Sandsack für ihren Freund gemacht hat. Eine Antwort bekomme ich erwartungsgemäß nicht von ihm, stattdessen färbt sich sein Gesicht lediglich eine oder zwei Nuancen dunkler und ich merke wie die Sicht auf die Sexhure gegenüber der Sicht auf mich als Schwester zunehmend Boden gewinnt und er darüber finster brütet, dass ein anderer das bekommt, was doch auch ihm, als meinem Bruder, zusteht. Jedenfalls wenn es nach Amir geht.
Ich hänge das Handtuch auf und gehe, hemmungslos nackt, wie ich bin, an Jonas finsteren Blicken auf seine Schwester, der beringten Sklavin eines anderen, vorbei in die Küche, um dort den Kaffee aufzusetzen und den Tisch im Esszimmer für uns zwei zu decken, nachdem ich erstmal mit einem Ohr nach unten klar gemacht habe, dass Oma nicht im Haus ist. Aber das hatte ich an einem Tag, wie heute und so spät wie es ist, auch gar nicht ernsthaft erwartet. Dann gehe ich zurück in mein Zimmer. Nach einem Blick in den Kleiderschrank überlege ich mir tatsächlich, ob ich nicht den ganzen Tag nackt bleiben sollte, denn meine Lieblingsstücke sind allesamt Moniques Aktion zum Opfer gefallen.
Allerdings müsste ich dann befürchten, dass Jonas vor lauter Aufregung keinen Bissen runter bekommt und außerdem muss ich ja nachher irgendwie zum Baggersee hinausfahren. Schließlich entscheide ich mich für einen ziemlich kurzen Jeans-Minirock und dazu ein einfaches, enganliegendes luftiges Seiden-Hemdchen. Genau das Richtige für einen heißen Sommertag. Ohne BH wird das Top auch so Jonas Fantasie weiter in Wallung bringen. Im Spiegel kann ich erkennen, dass sich meine Nippel mit den Piercings deutlich durch den dünnen hellrosa Stoff drücken. Jonas und ich genießen dann das ausgedehnte Frühstück, auch wenn er mir wie ein lebendig gewordener Vorwurf gegenübersitzt.
Natürlich bemerkt er mein Outfit und ebenso natürlich hat es auf ihn eine Wirkung, denn was bei der Modenschau passiert ist und was er mitansehen konnte, als mir sein Kumpel Dennis im richtigen Augenblick die Finger reingeschoben hatte, lässt ihn sicher schon die ganze Zeit nicht los Es wird also ein recht schweigsames Frühstück und nur halbwegs entspannt. Angesichts der späten Uhrzeit lassen wir dann eben das Mittagessen ausfallen. Manchmal kann mein kleiner Bruder eine richtige Nervensäge sein und nun auch noch ein Typ, der meint einen gerechten Anspruch auf mich und meine Dienste zu haben — auch nicht besser, trotzdem mag ich ihn in seiner meistens unbekümmerten naiven Art und trotz seiner immer wenig subtilen Art.
Jonas ist, wie schon gesagt, eigentlich nicht mein richtiger Bruder, sondern kam als Sohn seines Vaters aus erster Ehe in unsere Patch-Work-Familie, nachdem seine richtige Mutter sich mit irgendeinem Typen abgesetzt hatte. Aber bei mir war das ja ähnlich, denn meine Mutter hatte auch kein Glück mit dem Mann, der mein Erzeuger war und sie noch vor meiner Geburt sitzen gelassen hat. So sind wir beide zwar Geschwister bzw. Stiefgeschwister, aber trotzdem nicht verwandt. Am Anfang war es nicht leicht, an ihn heranzukommen und es hat ziemlich lange gedauert, bis Jonas „aufgetaut“ ist und wir wenigstens eine Art Familie wurden und nicht zwei Menschen als Paar, die zufällig ihren Anhang mitbringen. Ohh Wunder, nach dem Frühstück hilft er mir sogar, den Tisch abzuräumen. Was ist denn in den gefahren, denke ich und irgendwie denke ich auch, dass er sowas nur tut, wenn in seinem kleinen Hirn irgendein Plan wächst, der ihm dann einen Vorteil verschafft irgendwie.
Jonas stellt den Käse in den Kühlschrank, ich räume derweil die Teller in die Spülmaschine ein. Plötzlich fragt mich Jonas, ob ich nicht etwas vergessen habe. Ich? Etwas vergessen? Was denn? „Na, Schwesterherz, willst du wirklich heute auf dein Höschen verzichten?“ Ich hatte überhaupt nicht bedacht, dass Jonas direkt auf meinen blanken Hintern schauen kann, zwischen meine Beine und mir direkt also in meine frisch rasierte blanke Votze schauen kann, während ich vornübergebeugt über der Spülmaschine stehe. „Nee“, antworte ich ihm frech, „bei den Temperaturen muss ich mal etwas mehr Luft an meinen Körper lassen.“ und grinse ihn dabei an Ich wackle noch mal mit dem Hintern, dann stelle ich mich gerade hin und ziehe den Jeansrock ein Stück runter. „Hol du lieber mal die Milch vom Tisch, sonst ist die heute Abend schlecht.“ Jonas grummelt irgendwas und muss dann aber auch grinsen. So geht es also in ihm hin und her zwischen Bruder und geilem Teenager.
Um halb eins hole ich ausnahmsweise mal mein eigenes Rad aus dem Fahrradschuppen. Lieber zu früh als zu spät denke ich mir. Den Bericht hole ich noch schnell von oben und falte ihn fertig für Monique, denn ich weiß ja nicht wann ich sie heute zu sehen bekomme, lasse den Brief mit den Anweisungen auf dem Bett liegen, rufe Jonas noch zu, dass ich mich gleich mit Thorsten am Badesee treffe und jetzt losfahre und springe dann die Treppe runter und zur Haustür raus und rein in diesen neuen sommerlichen Tag, von dem ich keine Ahnung habe was er bringen wird, nur dass ich Jan sehen werde und sicher nicht ohne sklavische Dienstleitungen davonkomme.
Ich klemme mein Handtuch in der Tasche mit den anderen Dingen auf den Gepäckträger. Darin befindet sich mein zweites Badetuch, mein Strafheft, der Bericht, Handschellen und Sonnenöl, mehr nicht wie in Moniques Anweisungen vorgegeben, denn mehr brauche ich nicht, da ich sowieso meistens nackt bade und ich nicht damit rechne, dass ich ausgerechnet als Sklavin meinen Bikini tragen darf. Ich bin zwar erst um 14 Uhr mit Jan am Baggersee sozusagen verabredet, aber möchte die Zeit nutzen, vorher noch eine Runde alleine in dem kühlen Wasser zu schwimmen. Ich schwinge mich also auf das Fahrrad und radle gemütlich die Straße entlang. Dabei ziehe ich unweigerlich die Blicke der entgegenkommenden Personen auf mich, ohne dass ich im ersten Moment richtig verstehe, weshalb mir alle nachschauen. Erst als ich langsam auf eine rote Ampel zufahre und dabei zufällig in den Außenspiegel eines wartenden Autos schaue, bemerke ich mein Missgeschick: Der Rock ist so kurz, dass er beim Fahren den Blick auf meine glatt rasierte Muschi freigibt. Und meine nackten ungehindert schwingenden vollen Titten bohren die Ringe durch den Stoff der Seidenbluse, dass wenig der Fantasie überlassen bleibt bei meinem Anblick.
Ich fahre bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und stelle den Sattel meines Fahrrades zehn Zentimeter höher, sodass ich nun fast im Stehen fahren muss, aber dabei verdeckt der kurze Rock wenigstens das Meiste meiner Nacktheit drunter. Der schmale, harte gemein geile Rennsattel drückt sich auch schon wieder gegen meine Scham, stimuliert in ungewollter Weise gleichzeitig meine Schamlippen und meinen Kitzler. Und meine inzwischen so leicht erregbare Muschi steht schon wieder in Flammen, noch bevor ich am anderen Ende der Straße angekommen bin. In der Nähe des Baggersees befindet sich ein Trainingsplatz des örtlichen Fußballvereines. Am späten Nachmittag soll dort ein Freundschaftsspiel stattfinden, deshalb wird der Platz gerade großzügig bewässert. Ich bin so erhitzt und erhoffe mir davon in dem Zustand der Geilheit eine kleine Abkühlung und Ablenkung meiner erwartungsvollen Möse, indem ich quer über den Rasen und unter der künstlichen Regenwand durchfahre.
Als ich mein Rad wenige Minuten später am Strand des Baggersees abschließe, bemerke ich meinen Fehler: Mein Top ist feucht geworden; genauso gut könnte ich es jetzt auch ausziehen, denn der ohnehin dünne Stoff ist fast durchsichtig geworden und modelliert eher betonend meine vollen Titten. Doch kneifen gilt nicht. Meine Votze läuft schon so beinahe wieder über bei der Vorstellung, dass jeder hier meine schwingenden und beringten Euter in all ihrer Pracht sehen kann. An die Streifenflecken und die verblassenden Hämatome auf meinen Brüsten denke ich dabei besser nicht. Wir sind am hinteren Ende des Baggersees verabredet, dort wo auch am späten Abend die Swinger sich treffen, wie man es sich auf der Schule erzählt, weil sich an dieses Ende kaum jemand zufällig hin verirrt und man so ungestört oder zumindest unter den FKK-lern ist. Um diese Uhrzeit würden wir dort aber ganz und gar unter uns sein – im Gegensatz zu dem gut besuchten Hauptstrand – die beste Gelegenheit zur Erziehung einer lernwilligen Sklavin.
Der Nachteil dabei ist, ich muss um den halben See wandern und an allen anderen vorbei. Ich stapfe mit wackelndem Hintern und hüpfenden Titten in nassem Seidenzelt über die Liegewiese und male mir aus, wohin die Männer schauen, vielleicht kann sogar der ein oder andere ein wenig unter meinen Minirock schauen und überlegt sich im Nachhinein, ob er wirklich gesehen hat, was er zu sehen gemeint hat. Natürlich komme ich auch an ein paar bekannte Gesichter aus der Schule vorbei, aber ich tue so, als sehe ich sie nicht und gehe zielstrebig weiter. Die Mädels werden sich sicher wieder das Maul zerreißen. Dabei ist ihr gespieltes Entsetzen doch nur Neid, dass mir so gut wie alle Jungs hinterher gaffen, bilde ich mir wenigstens ein.
Am Ende der Liegewiese zwänge ich mich ein ganzes Stück weiter durch das Unterholz, dann bin ich an meinem Ziel angekommen, so wie Monique es mir beschrieben hat. Der Treffpunkt, den sie gewählt hat, ist wirklich abgelegen, wenn auch nicht wie die völlig geheime Stelle unterhalb des Rastplatzes, aber doch richtig weit weg von allen „öffentlichen“ Bereichen des Badesees. Hier ist der Strand durch viele Büsche und junge Bäume unterbrochen, die dem Strand eine gewisse Privatsphäre verschaffen. Jeder ist im Prinzip für sich, selbst wenn hier noch andere Personen herkommen würden, dann nur Pärchen, die eine ruhige Ecke suchen und kein Interesse an anderen Gruppen hätten. Und selbst dann bekommt man voneinander gar nichts mit. Ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus. Meinen Rock lege ich ordentlich zusammen, mein Top werfe ich über einen Strauch in der Nähe, sodass der Stoff in der Sonne trocknen kann. Dann endlich komme ich zu meiner ersehnten Abkühlung im kalten Wasser des Sees. Ein wenig mulmig ist mir schon, wenn ich so auf die verfärbten Streifen auf meinem üppigen Vorbau schaue, aber ich guck am besten einfach nicht hin. Was wenn doch einer vorbeikommt? Ich bin hier alleine!
Gegen 14 Uhr steige ich aus dem Wasser und setze mich auf das Badelaken und warte auf Jan und vielleicht auch meine Herrin Monique. Um die Zeit etwas zu überbrücken, creme ich mich sorgfältig mit Sonnencreme ein, was meiner gestressten Haut auch wirklich gut tut. Wenn die fiesen Blutergüsse nicht auf meinen dicken Dingern wären, würde ich wie ein ganz normales in der Sonne sitzendes, üppig bestücktes, braves unschuldiges Schulmädchen aussehen, dass einen schulfreien frühsommerlich heißen Tag am See verbringt, aber so? Verdammt, was haben die sich dabei nur gedacht mich immer und immer wieder meiner dunklen aufgeilbaren Seite so nahe zu bringen und dass in Zukunft jeden Tag? Das halt ich doch niemals aus, oder?
Ich weiß nicht, ob Monique mich vielleicht jetzt schon beobachtet oder sogar Fremde vielleicht in den Büschen um mich herumsitzen und mich betrachten. Sicherheitshalber präsentiere ich mich dem Gedanken entsprechend, als wenn es so wäre. Ich lege mich also wie eine brave Sklavin, der das so befohlen ist, ganz freiwillig auf den Rücken und ziehe die Beine an, umfasse mit den Händen die Knöchel. Füße und Knie sind gut 40 cm voneinander entfernt. Damit hat Monique – oder jeder andere, der gerade hier vorbeikommt – ungehinderten Zugang zu meiner offen dargebotenen Möse und meinem gerade erst gestern so intensiv benutzten Arsch. Ich stelle mir dabei vor, dass ich in dieser Position gefesselt worden bin, hilflos jedem ausgeliefert, der mich benutzen will, ohne zu fragen oder sich Gedanken darum zu machen, ob es mir gefällt, ich es will oder warum ich mich so offensichtlich anbiete. Bevor ich mich aber zu sehr in meine Fantasien hineinsteigern kann, steht ganz plötzlich Monique vor mir und über mir und schaut auf ihr Sklavenstück runter, dass sich sogar für ihren Standard sehr angemessen und sklavisch säuisch zu ihren Füßen präsentiert.
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