Ein paar vorbereitende Worte möchte ich vorausschicken. Die Geschichte enthält in den ersten Teilen Elemente einer Fantasy-Erzählung. Das verliert sich später, weil keine Notwendigkeit mehr dafür besteht.
Wer meine Erzählungen kennt, weiß, dass ich sie immer in kleine Abschnitte einteile. Wen das nervt, dem empfehle ich abzuwarten, bis die ganze Geschichte erschienen ist. und sie dann „in einem Rutsch“ zu lesen. Geplant ist, die Teile in Abständen von 3-4 Tagen einzureichen. Wann sie dann jeweils bei Literotica veröffentlicht werden, liegt bei den Editoren.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
1 Eine schockierende Erkenntnis
Dass jemand diese Fähigkeit hätte, konnte ich mir nie vorstellen. Als pubertierender Junge hatte ich mir trotzdem öfter ausgemalt, wie es wäre, wenn ich nur mit der Kraft der Gedanken ein Mädel dazu bewegen könnte, sich mir an den Hals zu werfen.
Hin und wieder hatte ich das sogar mal ausprobiert. Ich blickte zu einem Girl, welches mir besonders gut gefiel hin, wenn sie gerade irgend woanders hinsah. Dann rief ich ihr in Gedanken zu: Komm her zu mir und lächle mich an!‘ oder ‚Komm zu mir und sprich mich an!‘ Gleichzeitig versuchte ich mich ganz darauf zu konzentrieren, nur an diese Aufforderungen zu denken. Aber Pustekuchen! Nichts passierte. Bestenfalls drehte sich das Mädel um und sah mich an. Aber das war wohl die übliche Reaktion, wenn man irgendwie spürte, dass man angestarrt wurde. In dem Fall schaute ich dann aber gleich weg, weil ich mir sozusagen ertappt vorkam.
Als ich Geraldine kennenlernte, verflogen diese Gedanken alle ins Reich der Phantasie und tauchten nicht mehr in meinem Kopf auf. Sie brachte mir alles bei, was eine Siebzehnjährige mit Vorerfahrungen einem gleichaltrigen Neuling beibringen konnte. Ich wusste manchmal nicht mehr, wo mir der Kopf stand, so konnte sie mich fertigmachen. Die Auffassung, dass minderjährige Mädels immer nur zum Opfer triebgesteuerter Jungens oder Männer werden, relativierte sich für mich mit dieser Beziehung etwas. Jedenfalls weiß ich inzwischen, dass in dieser Altersklasse so manches abläuft, wovon viele – wenn nicht sogar die meisten – Erwachsenen keine blasse Ahnung haben.
Als Geraldine sich einem anderen, älteren Herren zuwandte, von dem vielleicht sie zur Abwechslung mal etwas lernen konnte, begann für mich eine viel zu lange Leidenszeit, in der ich ohne Partnerin war. Von Monat zu Monat, schließlich von Jahr zu Jahr, wurde ich unsicherer, hatte keinen Mut mehr, mit einer Frau etwas anzufangen. Und mit einem Mal waren die pubertären Wunschvorstellungen wieder da. Also stand ich – mittlerweile Student – an den Bushaltestellen oder saß in den Vorlesungen und suchte mir die ein oder andere junge Frau heraus, die mir attraktiv und wünschenswert erschien. Aber alle Wünsche, die ich mir da so im Kopf zurechtlegte, zerplatzten wie Seifenblasen.
Ich erinnere mich noch so genau an den Tag, an dem eine entscheidende Wendung in meinem Leben eintrat, als ob es gestern gewesen wäre.
Ich saß in einer Vorlesung und konnte wieder einmal meine Gedanken nicht auf den Dozenten, der da seine Leier abrasselte, fokussieren. Stattdessen begann ich, unauffällig meine Umgebung nach meiner Traumfrau abzusuchen. Mir kam dabei entgegen, dass die Zuhörerreihen im Halbrund angeordnet waren, so dass ich von meiner Seite einen guten Blick auf zwei Drittel der Kommilitoninnen hatte.
Traumfrau! Ja, wie sollte die sein? Zunächst einmal musste sie schöne Beine haben – und die natürlich auch zeigen. Also irgendwelche Maxiröcke, Stiefel oder Pluderhosen schieden schon mal von vorneherein aus. Am liebsten waren mir natürlich Miniröcke, und wenn das wegen der Jahreszeit nicht möglich war, sollten es wenigstens blickdichte Strumpfhosen oder eng sitzende Jeans sein. Als Haarfarbe bevorzugte ich blond, aber wenn das Gesicht hübsch war und die Figur stimmte, war das nicht ganz so wichtig. Und während viele meiner Altersgenossen stramme große Brüste als Non-Plus-Ultra ansahen, stand ich eher auf überschaubare Größen, vielleicht, weil mir die Mädels dann einfach jünger zu sein schienen.
Alles andere wie Charaktereigenschaften oder Temperament waren erst mal weniger von Belang – schließlich konnte ich ja auf meinen Entdeckungsreisen nur nach dem Äußeren gehen. Aber humorvoll sollte sie schon sein – und vor allem genauso viel von Sex halten wie ich. Schließlich hatte ich bei Geraldine erfahren, dass mich nichts so sehr antörnt wie eine geile und vor Lust jammernde Frau. Aber das sieht man den Mädels ja nie an. Und viele, die lammfromm aussehen, sind im Bett die reinsten Raubtiere.
Ich ließ also meine Blicke schweifen, aber ich wurde nicht wirklich fündig. Ein Mädel saß nicht ganz so weit von mir weg, ich schaute sie mir intensiver an und musste feststellen, dass ich in meinem Mönchsleben schon froh sein müsste, wenn ich wenigstens solch eine Partnerin hätte. Ein ganz kleines Bisschen mollig war sie, dementsprechend kräftig war auch ihr Busen. Sie hatte zwar blonde Haare, aber sie trug sie ganz kurz, was ich nicht so sehr mochte. Egal, ich brauchte meine Träume. So begann ich wieder mein Spielchen mit den mentalen Anreden und Zurufen. Allmählich versank ich total darin und vergaß völlig, dass ich eigentlich in einer Lehrveranstaltung saß.
‚Kannst du nach der Vorlesung nicht mit mir zusammen ein Eis essen gehen?‘
‚Hast du einen Freund?‘
‚Wenn nicht, würde ich ganz gerne mit dir gehen.‘
‚Wir könnten uns doch bestimmt viele schöne Stunden machen.‘
‚Ich würde dich gerne mal nackt sehen.‘
‚Stell dir vor, wir beide könnten uns auf meiner Bude zusammen mal im Bett vergnügen.‘
‚Ich würde dich so aufgeilen, dass dein Schlüpfer nach kurzer Zeit tropfnass wäre.‘
Meine eigenen Gedanken machten mich ein wenig rattig. Mann, was würde ich dafür geben, wenn ich endlich mal wieder mit einem Girl ins Bett hüpfen könnte! Ich glaube, inzwischen wäre es mir schon fast egal, ob sie wirklich meinem Ideal entsprechen würde.
In dem Moment passierte etwas völlig Unerwartetes. Sie drehte sich irgendwie suchend in meine Richtung, als ob sie meine Gedanken gehört hätte und nun nach dem Urheber dieser Angebote Ausschau hielt. Irgendetwas anderes als die Vorlesung musste sie jedenfalls dazu veranlasst haben, denn weil der Dozent gerade etwas an die Tafel zeichnete, war die Aufmerksamkeit aller Anwesenden dorthin gerichtet. Was mich aber total irritierte, war die Tatsache, dass sie einen puterroten Kopf bekommen hatte und reflexhaft ihren Rock über die Knie zog. Schließlich wandte sie sich wieder der Vorlesung zu, ihre Röte aber blieb.
Was war das jetzt? Das konnte doch nicht sein! An Gedankenübertragung glaubte ich nun wirklich nicht. Andererseits musste es doch irgendetwas gegeben haben, wodurch sie in eine völlig andere Richtung als die anderen schaute und dabei auch noch so rot geworden war. Und so rot wird ein Mädel eigentlich nur, wenn ihr etwas enorm peinlich ist – oder sie eben geil ist. Nun ja, wenn sie meine Gedanken mitbekommen hätte, hätte sie auch allen Grund dazu gehabt, rot zu werden. Aber nein – das war nun hundertprozentig ein Zufall, mehr nicht.
Es war eigentlich nur logisch, das ich beschloss, eine Probe aufs Exempel zu machen. Schließlich waren meine Gedankenspielchen in meiner Notlage ja das Einzige, was mir außerhalb der Studentenbude als Ersatzbefriedigung blieb. Und jetzt war noch ein gewisser – wenn auch völlig irrationaler – Kick dazu gekommen. Also fing ich wieder an.
‚Ja, du hast richtig gehört. Ich würd dich gern vernaschen!‘
‚Stell dir vor, ich streichle deine Beine und rutsche dabei immer höher.!‘
‚Ich berühre deine Vulva, kraule deine Schamlippen.‘
‚Schließlich berühre ich deinen Kitzler. Du zuckst zusammen.‘
Ich glaube, wenn in diesem Moment die Vorlesung zu Ende gewesen wäre, hätte ich es nicht bemerkt. Ich war so in meinen Gedanken versunken und hatte mich so darauf konzentriert, dass ich meine Umgebung gar nicht mehr wahr nahm. Mein bestes Stück regte sich langsam allein von den Vorstellungen, die ich da hatte.
Da! Wieder! Sie blickte erneut zaghaft um sich, offenbar stark verunsichert. Ihre Wangen färbten sich wieder intensiver. Diesmal nahm sie sich aber mehr Zeit, den mentalen Eindringling zu finden. Sie scannte regelrecht die Seite, auf der ich saß. Aber woran hätte sie den Übeltäter erkennen können? Vom Alter her kam ja eigentlich jeder männliche Hörer in Frage. Nach einiger Zeit widmete sie sich wieder ihren Vorlesungsnotizen.
Das konnte doch nicht sein. Hatte ich auf einmal Halluzinationen? War ich inzwischen so notgeil, dass ich anfing am hellichten Tag zu phantasieren? Aber sie hatte sich wirklich wieder genau in dem Moment umgeschaut, als ich begonnen hatte, in Gedanken zu sprechen. Und sie war auch wieder rot geworden. Trotzdem – unmöglich! Sie müsste ja schier verrückt werden, wenn sie tatsächlich Gedanken lesen könnte. Hier saßen geschätzt so um die 200 Leute, all‘ deren Gedanken könnte ja niemand auf einmal verkraften. Warum also nur meine?
Ich wurde aus reiner Neugier mutig und fasste einen dreisten Plan. Ich würde ihr einen konkreten Hinweis geben. Wenn sie dann ebenso konkret reagieren würde, wäre alles klar.
‚Ja, du hast richtig gehört. Ich finde dich nett.‘
‚Vielleicht hätten wir jede Menge Spaß miteinander.‘
‚Das würdest du doch auch sicher mögen.‘
‚Es gibt ja auch noch andere Dinge als Sex.‘
‚Schau ruhig rüber. Dunkelblaues T-Shirt mit einem Globus drauf.
Jetzt kam es drauf an. Würde sie zu mir hin sehen? Mich entdecken? Was würde dann passieren? Ich hatte mit meinen ersten beiden „Angriffen“ ganz schön auf die Pauke gehauen – ‚tropfnasser Schlüpfer‘, ‚Schamlippen‘, ‚Kitzler“ – das dürfte sie sicher abschrecken, es sei denn, sie wäre selbst so spitz wie ich. Deshalb hatte ich beim letzten Mal einen Gang runtergeschaltet. Aber ob das reichen würde?
Ich war inzwischen fest der Meinung, dass sie meine Gedanken mitbekommen hatte, obwohl das ja völliger Quatsch sein musste.
Sekunden später wurde meine verrückte Erwartung bestätigt. Sie schaute wieder in meine Richtung, schien mich zu identifizieren und blickte mich durchdringend an.
In diesem Moment lief es mir kalt den Rücken herunter. Für einen Moment waren alle meine Sex-Träume wie verschwunden, vielmehr gruselte mich das Ganze auf einmal sehr. Die Situation war unnatürlich, ja übernatürlich, gespenstisch. Ich hatte nie etwas mit Esoterik im Sinn gehabt, alle meine Träume waren eher Ausgeburt eines sexuellen Notstands – und jetzt das!
Ihr Blick war so starr, dass ich meine Augen nicht von ihr wenden konnte. Mir wurde klar, dass sie in diesem Moment Ähnliches wie ich denken musste. Vielleicht hielt sie mich in diesem Moment für etwas Unheimliches, Überirdisches, hatte Angst. Das wäre allerdings ziemlich kontraproduktiv, denn ich wollte sie ja eigentlich nur zu mir locken. Was sollte ich jetzt tun? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, während sie mich immer noch wie versteinert anblickte.
‚Entschuldigung. Ich will dir keine Angst machen.‘
‚Ich weiß auch nicht, wie das jetzt passieren konnte.‘
‚Lass uns nach der Vorlesung darüber sprechen.‘
Diesmal musste ich mich krampfhaft gegen jede Ablenkung von diesen Sätzen bemühen, schließlich fühlte ich mich ganz schön von der grotesken Situation überfordert. Aber inzwischen war ich der Überzeugung, dass diese Gedankenübertragung nur funktionierte, wenn ich das Gegenüber intensiv fixierte und mich eisern auf meine „Worte“ konzentrierte.
Nur langsam schien sie zu begreifen, dass ich sie tatsächlich irgendwie anredete. Dann aber wurde sie mit einem Schlag blass, noch nie hatte ich einen so schnellen Wechsel der Gesichtsfarbe bei jemandem beobachtet. Fast hatte ich den Eindruck, dass sie jeden Moment panisch aufspringen und hinauslaufen würde. Endlich, immer noch mit einer beinahe maskenhaften Miene, nickte sie unmerklich, wie ein Automat, der auf einen bestimmten Impuls reagierte.
Es dauerte nicht lange, bis die Vorlesung zu Ende war. Die Menge stand auf, kramte die Taschen und drängte zu den Ausgängen. Ich behielt sie im Auge, wollte sie nicht verlieren, denn nur ein Gespräch würde Klarheit darüber bringen, was sie mitbekommen hatte. Sie ging langsam durch die Vorhalle des alten Auditoriums und trat ins Freie. Unten vor den Stufen, die zu den Portalen hinaufführte, blieb sie stehen und schaute sich um. Ich war ja relativ dicht hinter ihr gegangen und hatte jetzt nur Sekunden Zeit für die Entscheidung, ob ich wirklich mit ihr reden sollte. Aber erstens war ich wie gesagt neugierig, ob ich nun wirklich zu einer Art Medium geworden war, und zweitens wäre es total unfair von mir gewesen, sie jetzt mit ihrer Verwirrung, vielleicht sogar Furcht, alleine zu lassen.
„Hi, entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin wie du total durcheinander.“
Sie wurde wieder rot und schüttelte den Kopf. „Wer bist du, woher kommst du?“ fragte sie mit leiser belegter Stimme.
„Mein Name ist Paul, ich studiere auch BWL im 4. Semester, wohne im Studentenwohnheim am Fürstenberg, eigentlich alles ganz normal.“
„Nichts ist normal. Was hier gerade passiert, macht mir Angst. Du machst mir Angst.“ Sie fasste sich an die Stirn, und ich glaubte zu sehen, dass ihre Hand leicht zitterte. Wie um ihre Worte zu unterstreichen trat sie einen Schritt von mir zurück.
„Es tut mir leid, aber ich kann nichts dafür. Ich hab auch keine Erklärung dafür, was geschehen ist, glaub mir. Außerdem ist mir schrecklich peinlich, dass du so viele intime Gedanken von mir mitbekommen hast. Nochmal Entschuldigung.“
„Das was du da von dir gegeben hast, war wirklich total krass. Dein Kopf scheint ja wirklich nur vom Sex besessen zu sein. Du hast da offenbar ein Problem, wahrscheinlich waren deine Gedanken deshalb auch so intensiv, dass sie den Weg aus dir raus gefunden haben.“
Da hatte sie wohl genau den Nagel auf den Kopf getroffen. ‚Ganz schön helle‘, dachte ich bei mir. Dass sie sich bis hierhin überhaupt mit mir unterhalten hatte, gab mir den Mut, einen Schritt weiter zu gehen. „Und? Wollen wir zusammen ein Eis essen gehen?“
Ihr Blick wurde härter, starrer. „Nein, auf keinen Fall.“ Sie schien tatsächlich noch unter einer Art Schock zu stehen. Wieder trat sie einen Schritt zurück. „Im Augenblick empfinde ich nur zwei Dinge. Angst vor dir und Abscheu, wie du Frauen als Sexobjekt ansiehst. Und nerv mich bitte nie mehr mit deinen Gedanken!“
Sie ging ein paar Schritte rückwärts, immer noch den Blick fest auf mich gerichtet, drehte sich dann um und entfernte sich mit schnellen Schritten. Ein-zwei Mal blickte sie noch hinter sich, als ob sie befürchtete, dass ich ihr folgte. Schließlich verschwand sie in der Menge.
Heilige Scheiße! Mir drehte sich alles im Kopf. Was war da passiert? Wie war das alles möglich? Wie würde es jetzt weitergehen? Würde ich jetzt zum Mental-Stalker werden? Klar, für einen perversen Typen wär das jetzt die Chance überhaupt. Irgendwelchen Frauen derbe Zoten ins Gehirn funken und sie damit völlig aus der Fassung bringen. Leute, die man nicht mag, beschimpfen und ihnen Dinge an – nein, in – den Kopf zu werfen, die man sich sonst nie zu sagen trauen würde.
Mich reizte eher die Möglichkeit, attraktive Mädels mit Komplimenten und charmanten Vorschlägen für mich zu interessieren. Aber ich würde nicht mehr so schnell meine Triebüberflutung in Worte fassen und die Damen damit abschrecken. So langsam begriff ich, dass sich hier eine einzigartige Chance bot, meinem unfreiwilligen Junggesellendasein ein Ende zu bereiten. Allerdings würde der Erfolg dieser Methode letztlich immer davon abhängen, ob die Frau grundsätzlich offen für eine Beziehung wäre. Und ganz bestimmt müsste ich eine Methode finden, die sie nicht in Angst und Schrecken vor meinen Para-Fähigkeiten versetzen würde. Fraglich war ja auch noch, ob ich jeden beliebigen Menschen so erreichen könnte.
Wie man sich vorstellen kann, war die Sache von ungeheurem Reiz für mich. Ich würde einfach mal ein paar verschiedene Strategien ausprobieren und schauen, welche davon am effektivsten wäre.
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