Paul
Klebstoff, Super- Kleber, selbst nach fast 3 Jahren, mein Lächeln stellte sich automatisch ein. Dabei war mir vor 3 Jahren bestimmt nicht zum Lachen zu Mute, aber jetzt.
Es fing eigentlich ganz harmlos an, mein Schnarchen, Dauerzwist in meiner Ehe, dabei war es Gwen, die einen kompletten Regenwald „abholzte“.
Ich lernte Gwen in „ihrer“ Bank kennen, damals war sie noch in der Kundenbetreuung, und verliebte mich auf der Stelle in sie. 175cm geballte Weiblichkeit, weg war ich, ein Blick in diese grünen Augen, das Atmen viel schwer.
Gewellte blonde Haare, die vollen Brüste, diese wahnsinnig langen Beine, ein Engel es musste ein Engel sein, der da zu mir sprach.
Gwen bemerkte sofort, was sie bei ausrichtete, ich lief rot an.
Das ist mein Problem bei Frauen, nicht mein Aussehen, nein bestimmt nicht, 190cm groß, 85kilo fast nur Muskeln(treibe viel Sport), und keinesfalls Potthässlich, beruflich erfolgreich, mit allerbesten Zukunftschancen, bin in der Computerbranche, und entwickle Programme.
Nein, mein Handicap ist meine Schüchternheit, sobald ich eine Frau interessant finde, roter Kopf und Stottern, mein Standard.
Ich war schon glücklich, wenn ich mich nicht zum Volltrottel machte, aber dieses Glück, viel zu selten.
Verstehen wir uns nicht falsch, im Beruf und sonst, keine Probleme mit Frauen, aber sobald mich eine Interessierte, siehe oben.
Nach unserem ersten Gespräch, nickte nur, ich wollte ihr mein stammeln und stottern ersparen, platzte ich fast vor Glück, ein Abendessen, mit dieser Traumfrau.
„Wir können das heute Abend, bei einem Essen besprechen“ 3-Monate später waren wir verheiratet.
Und ja, es war für mich wie im Traum, dieser Engel meine Frau, einfach unglaublich.
Es war mir völlig egal, dass sie doch nicht schwanger war, Kinder können wir schließlich noch später haben.
Ehe ist mal nun nicht nur eine Kür, sondern auch Pflicht, aber da lagen wir weit vorn.
Der Sex, nach 7 Jahren, immer noch gigantisch, vielleicht nicht mehr so häufig, wie am Anfang, aber verdammt befriedigend, für mich jedenfalls.
Lag aber sicher daran, dass wir mehrmals im Jahr getrennt waren. Lehrgänge und Fortbildungen unterbrachen unseren Ehe-Alltag regelmäßig.
Danach wütete meine Gwen, regelrecht durchs Ehebett, und Josh(so heiße ich eben mal) ein williges Opfer.
Mit dem Sex, auch so eine Sache, meine Erfahrung fast null, 2 kurze Beziehungen. Alles brachte mein Engel mir bei, nach und nach in unserer Ehe, und nun liebt sie meine „ magische“ Zunge, und die „tierische“ Ausdauer, magisch und tierisch Gwens Worte.
Das Sagen, wie überraschend, hatte natürlich Gwen.
Einem Engel, kann man nicht widersprechen, ich jedenfalls nicht. Sie entschied fast alles, Haus Finanzen, Lebensplanung, Gwen zeigte die Richtung, ich folgte. Unglücklich war ich nicht darüber, nein im Gegenteil, eher erleichtert.
Das Schnarchen, unserer einziger kleiner Zwist, ihr schnarchen natürlich.
Es war der dritte Tag, ich war auf Fortbildung, gut 2 Autostunden von zu Hause entfernt, als meine „heile“ Welt nachhaltig zerstört wurde.
Komm, ich wollte doch nur beweisen, wer von uns beiden so laut schnarchte.
Ein kleines geräuschempfindliches Mikro, am Kopfende unseres Ehebetts, und schon war die „Schuldige“ überführt.
Ich hatte es mit meinen Rechner verbunden, und via Internet hatte ich jederzeit zugriff.
Ich freute mich schon diebisch, Gwen ein „Best of “ ihrer nächtlichen Geräusche, bei meiner Ankunft zu überreichen.
Es sollte eine Überraschung werden, deshalb erwähnte ich nichts von meiner kleinen Installation.
Dieses Stöhnen, diese kleinen Schreie, meine Welt zerbrach.
„Oh, Steven, ich liebe deinen Schwanz“ „Las ihn drin“ „ Dein Schwanz ist einmalig, wie geschaffen für meinen Arsch“ Ich unterbrach die Verbindung, 2- Minuten später war ich auf den Weg nach Hause.
Es war ein kurzer Weg, mein Zorn trieb mich ins Treppenhaus, dieser verfickte Fahrstuhl, die zweite Stufe, ich landete im Krankenhaus.
Der Sturz rette mich vor dem Gefängnis, da bin ich mir sicher. Gehirnerschütterung, angebrochenes Schulterblatt und Unterarm verhinderten, das ich in dieser Nacht nach Hause kam.
Gegen Morgen des nächsten Tages, hatte ich meine Kontrolle wieder, ich rief Paul und danach mein Hotel an, vom Münzfernsprecher aus.
Der kurze Weg reichte, um endlich schlafen zu können.
Gegen Mittag weckte mich eine Schwester, das Essen kam genau richtig, ich hatte einen Mordshunger.
Mein Laptop war auch schon da, das Abhören, schmerzte mehr als meine Blessuren.
Gegen Mitternacht, war Paul in meinem Zimmer, er liebte solche Auftritte.
Mein Zorn, war wieder fast unkontrollierbar, ein Telefonat mit meiner Frau, kostete mich alle Selbstkontrolle, den Sturz aber erwähnte ich nicht.
Paul blieb die halbe Nacht, ihm gefiel meine Idee.
Drei Monate später traf ich meine Frau zum ersten Mal wieder, dem Tag meiner Scheidung, es war keine gute Begegnung.
Sie ging sofort auf mich los, 2 Beamte retteten mich.
Dabei war die Scheidung reine Formsache, unsere Anwälte hatten alles geregelt.
Ungebührliches Verhalten vor Gericht, brachte ihr eine saftige Geldstrafe ein, dabei muss sie doch sparen, bei dem wenigen was ihr übrig bleibt.
Am Ende unserer Verhandlung konnte ich dann meiner Ex einige Worte ins Ohr flüstern, ihr Angriff brachte Ordnungshaft, für sie natürlich.
„ Schatz, ich wollte dir doch nur einen Wunsch erfüllen“ und dann die Worte, die diese Idee auslösten „ Oh Steven, ich wünschte, ich könnte in ewig in meinen Arsch behalten“
Dank Paul (zu ihn komme ich später noch), war der Ärger mit der Polizei ziemlich gering, kaum der Rede wert.
Ich hatte ein perfektes Alibi, der Schwesternklingel sei dank.
Es gab Einbruchspuren an meinem Haus, Rechner und Mikro verschwunden und bestimmt noch einige andere Verdächtige, die das Gleitgel meiner Frau mit Industriekleber präpariert haben könnten.
So hatte ich dann einen bombenfesten Beweis für ihre Untreue.
Was genau geschehen ist, ich weiß es nicht, aber die Fantasie darüber hilft mir über manche dunkle Stunde hinweg.
Aber eins weiß Ich sicher, es klebt wirklich bombenfest. Ein idiotischer Azubi hat bei uns in der Firma, im vorherigen Jahr mit Industriekleber herumgespielt, einen Tropfen zwischen Daumen und Zeigefinger pressen, und schwups, nur einen Chirurgen und einige Hautstückchen später waren sie wieder getrennt.
Zwei Monate vor dem offiziellen Ende meiner Ehe traf ich zum ersten Mal auf Ella, Stevens Frau. Sie rief mich in der Firma an, am Abend erschien sie dann in meiner neuen Firmenwohnung.
Ella, wollte die Bank verklagen, schließlich arbeiteten unsere „Ehebrecher“ zusammen in der Kundenbetreuung der Bank.
Ich nahm die Karte ihrer Anwältin an, und versprach Ella mich bei ihrem Rechtsbeistand zu melden.
Sie verließ meine Wohnung aber nicht, wurde immer unruhiger, schließlich rückte Ella mit der Sprache raus.
Sie wollte Sex, einen Revanchefick so zu sagen.
Dieses kleine schwarzhaarige Pummelchen, war nur zu mir gekommen, um mit mir eine Nummer zu schieben, und das mit der Anwältin, der Türöffner.
Ich stieg eher widerwillig darauf ein, und wir landeten im Bett.
Anfangs war alles noch ziemlich normal, ihr Körper halbwegs in Form, die „Dame“ schmeckte auch gar nicht mal so übel.
Sie kam schnell unter meiner Zunge, und ich verschaffte ihr einige Abgänge. Aber dann, nichts, oder fast nichts, mein Schwanz fiel einfach in sie hinein, ein Gefühl wie im luftleeren Raum. Es machte uns beiden keinen Spaß, ich kniete mich vor ihr Gesicht, ihr Mund…, ihre Titten verschafften mir den Orgasmus, mein Sperma spritze ihr bis in die schwarzen Haare.
Schnell verschwand Ella im Bad, immer noch nackt stieg sie zurück in mein Bett, ihre Worte überraschten mich.
Also die gute alte 69, sie schob mir ihre Spalte selbständig über meine Zunge, mein Schwanz wurde jetzt auch deutlich besser behandelt als vorhin.
Sie brauchte wieder nicht sehr lange für ihren Orgasmus, lauthals „erzählte“ sie meinen Schwanz davon. Es wurde eine längere Diskussion.
Ich änderte nun die Position, es war nun an der Zeit meinen Part vom „Deal“ einzufordern, mein Schwanz fand Ellas Rosette. Scheiße, war das eng, mein Schwanz…, nein so wird das nichts.
Ich stürzte in die Küche, die Butter half.
Am nächsten Tag, rief ich Ellas Anwältin an, zögert gab sie nach. Carla, unsere Anwältin, war nicht begeistert, traf aber pünktlich in meiner Wohnung ein.
Ja unsere, Anwaltsgeheimnis der Schlüssel.
Als ihr Klient konnte ich ihr die Mitschnitte des „Liebespaar“ vorspielen.
Meine Ehefrau erzählte, dort ihrem Stecher, über ihre ganz „spezielle“ Art von Kundenbetreuung, statt Liebesgeflüster gab sie die die sexuellen Vorlieben, einiger Großkunden und Herren der Chefetage preis. Das turnte sie richtig an, Steven wahrscheinlich auch, jedes Mal endeten diese Gespräche in Sex. Carla machte sich Notizen, war völlig begeistert, diese Informationen war Gold wert, oder sollten wir sagen, Geld? Der Blick, beim hinausgehen, sprach Bände- Schuldig! Danach vernichtete ich alle Spuren, sicher ist sicher.
Zwei Tage später erschien Ella, ohne Voranmeldung, in meiner Wohnung. Ohne Kommentar nahm sie die Butter, aus dem Kühlschrank, ich liebe diskrete Hinweise.
Mindestens 1 Stunde hing mein Kopf zwischen den Schenkeln, schmeckte von mal zu mal besser, ihr schien es zu gefallen, meinen Nacken nicht. Um ihn zu entspannen, schob ich 3 Finger meiner rechten Hand in ihre Spalte, kein Problem, also Nr. 4, und der Daumen passte auch noch, ein klitzekleines Problemchen, mit den Knöcheln und schon verschwand die ganze Hand. Es gluckste und blubberte, und Ella wurde richtig wild und laut… Die Butter brauchte ich dieses Mal nicht, es ging auch ohne.
Ella wurde eine regelmäßige Besucherin meiner Wohnung.
Etwa 6-Monate nach dem Ende meiner Ehe, gab es einige Veränderungen in meinen Leben.
Erstmal ich bin umgezogen, raus aus der Firmenwohnung und ab ins eigene Haus. Viel zu groß, im besten Viertel der Stadt und mit allem Schnickschnack, den man(nicht)braucht.
Pool, Hot-Tub, u.s.w. ist hier eben Standard.
Die Bank war echt großzügig, eine einmalige Sonderzahlung, und für die nächsten 20 Jahre, eine Art „Beihilfe“ steuerfrei natürlich, Ella Dito, und unsere Anwältin braucht auch nicht mehr am Hungertuch zu nagen.
Wissen zahlt sich eben aus, gilt auch für die beiden Ex, sie arbeiten immer noch bei der Bank.
Ella bringt nun ihre baugleiche Freundin Sally mit, nur andere Haarfarbe, so ein mattes Braun, sonst identisch. Ab letzter Woche also Sex zu Dritt mit einigen „kleinen“ Extras.
Paul, hat sich gemeldet, deshalb nun zu ihm.
Paul ist ein alter Army- Kumpel von mir, nein falsch, er ist kein Kumpel sondern ein richtiger Freund. Dafür haben wir gemeinsam zu viel Scheiße erlebt. Ernstfall, keiner geht zu Army um so etwas zu erleben, wir beide jedenfalls nicht.
Ich wollte eine gute Ausbildung, er wollte nicht in den Knast.
Er ist eher ein Ladysman, Frauen fliegen auf ihn, das brachte ihn andauernd in Schwierigkeiten, und meistens haute ich ihn da raus. Mit dem Gesetz, hatte er auch so seine Schwierigkeiten, da half ich auch hin und wieder.
Um es kurz zu machen, er strauchelte, ich fing ihn auf.
Ich zahlte eine Kaution, eine Abtreibung, einige Arztkosten, deckte ihn 2-3 Mal mit falschen Aussagen. Komm ich finde das in Ordnung, er rette schließlich mal meinen Arsch, und die beiden Frauen vor meine Ehe, „Gastgeschenke“ von Paul.
Das mit dem Geld war auch keine große Sache, er zahlte alles zurück.
Normalerweise trafen wir uns nur ein, zwei Mal im Jahr, betranken uns, schauten den Ladys nach(ich), oder schleppten sie ab(Paul). Es sei denn es lag etwas an, der andere war dann sofort zu Stelle.
Er brauchte wieder einmal Geld, seine Verlobte erwartete Zwillinge, und Krankenhaus kostet eben mal Geld.
Wir trafen uns auf halber Strecke, um Mitternacht, ein kurzes Gespräch und fort war er.
Warum um Mitternacht, wie vorhin schon erwähnt Paul liebte eben solche Auftritte, keine Ahnung also.
Interessanter war da schon Pauls Verhalten, ein komplettes Nervenbündel, die Frau schien in verdammt wichtig, verlobt und wird Vater, nicht wirklich Paul oder? Kennen lernen würde ich sie eh nicht, wir trafen uns immer alleine, ohne Anhang.
Die nächsten 21/2 Jahre plätscherten so dahin.
Ella und Sally gibt es immer noch und das mindestens alle 14 Tage.
Treffen mit Paul auch, aber ohne Notfälle, nur in der Firma ging es steil voran. Ach ja, mein Problem, das mit den Frauen, ich ging den einfachsten Weg, traf mich nur mit denen die mich nicht Interessierten. Dank Ella und Sally, war da auch so kein großer Druck vorhanden. Außer bei meiner Mutter „35 und noch immer kein Enkelkind in Sicht“ einer ihrer Lieblingskommentare. Ich sagte es schon es Plätscherte.
Ich stand also lächelnd vor diesem Kleber, bezahlte und machte mich auf Weg, SOS Anruf von Paul.
Es musste wirklich brennen, kein Treffen um Mitternacht, nein so schnell wie möglich. 90 Minuten später war ich am Treffpunkt, keine Spur von Paul, und dann aus dem nichts stand er vor mir.
Paul sah beschissen aus, er schien wirklich „Trouble“ zu haben, er fing an zu sprechen.
Nach 5 Minuten nervte mich „Rick“ schon, Ricarda genannt Rick, Verlobte Pauls, und sie war nicht alleine, auf dem Rücksitz saßen auch die Zwillinge Amy und Carla.
Die Rückfahrt war sehr lang, 90 Minuten mit dieser Frau, eine Tortur, wie konnte Paul mir das nur antun.
Paul, ging diesmal der Arsch richtig so auf Grundeis, er hatte eine Heidenangst, wegen seiner Familie.
Er hatte wohl die falschen Leute angepisst, entweder fickte er die falsche Frau, oder er hatte in die Kasse gegriffen, oder beides.
Jedenfalls musste seine Familie aus der Schusslinie. Ich hätte sofort ein Hotel bezahlt, aber er bestand darauf, bei mir wären sie sicherer aufgehoben und nur für maximal eine Woche, ich gab nach.
Exakt 22 Tage später, ja ich zähle die Tage, das erste Lebenszeichen von Paul, ein lausiger Brief.
Wie schon vermutet Frau und Geld, er war auf der Flucht.
Viel Konkretes enthielt der Brief nicht, nur eins fiel auf, seine Töchter waren Paul extrem wichtig.
Er bat, nein er bettelte mich an „Kümmre dich um meine Töchter“ immer wieder wurde dieser Satz wiederholt, ich musste mir etwas einfallen lassen.
Hatte ich schon erwähnt das Rick nervte, man was regte diese Frau mich auf.
Diese kaffeebraune Schönheit, mit haselnussbraunen Augen, und ewiglangen rasierten Beinen, und einem Körper, den nur ein Gott ihr geschenkt haben konnte, nervte.
Dieses brasilianische Weibchen, dem wahrscheinlich alle Männer sofort verfielen, hatte keine Chance bei mir, und das wiederum ärgerte sie, also Kleinkrieg.
Sie konnte nichts dafür, es war ihr Spanisch, ich weiß was jetzt kommt, Brasilien – portugiesisch, aber scheiß drauf, es klingt fast genau so, für mich jedenfalls.
Damit ihr es wisst, meine Probleme mit Frauen.
Ich war auf einer katholischen Schule, es gab da einige Schülerinnen, die einen pubertieren Jungen, regelrecht vorgeführt haben. Sie spielten mit mir, bei jeder Gelegenheit rieben sie ihre Körper an mir, und dann gab es Hohn und Spott, verarscht haben sie mich, gedemütigt, bei der kleinsten Regung meines Schwanzes, kicherten sie los.
Und nun dürft ihr raten, welche Sprache sie benutzten.
Ricarda redete und redete, keine Ahnung wie sie dabei atmen konnte, und damit nervte sie mich nur. Immer wieder rutschen ihr Brocken, in“ Spanisch“ heraus, und die Vergangenheit wurde wieder lebendig.
Das schlimmste aber, sie und meine Mutter. Sonst besuchte sie mich, oder soll ich sagen kontrollierte, vielleicht einmal die Woche, seit dem Kinder im Haus waren, fast täglich.
Stella und Carla, waren der einzige Grund, warum ich noch gerne mein Haus betrat. Ohne Mutter, ich würde sie sofort adoptieren, so verrückt war ich nach den Beiden.
Kaum war ich zu Hause, hingen sie an mir, und erst wenn ich sie ins Bett brachte, lösten wir unsere Verbindung.
Wir „aßen“ zusammen, spielten eine Weile, ich badete sie und brachte sie ins Bett, immer mit einer gute Nachtgeschichte, sogar ihre Pampers konnte ich wechseln, wie gesagt ohne Mutter. Dabei waren sie Miniaturausgaben ihrer Mutter, störte mich in diesem Fall aber überhaupt nicht.
Mutter, gib es kein Gesetz, dass Müttern verbietet so über ihre Söhne zu reden, im Beisein der Söhne versteht sich.
Sie machte alles um mich an den „Mann“( Ricarda) zu bringen. Schrecklich, ich kam mir vor wie ein Ladenhüter, der unbedingt noch raus musste. Alles erzählte sie Rick, meine Ehe, Mutter wusste natürlich von Anfang an, dass sie scheitern würde, über den „Unfall“ am Ende, ihr Sohn hatte natürlich nichts damit zu tun, meine Probleme mit Frauen u.s.w.
Die Fotoalben waren die Krönung, stundenlang blätterten die beiden darin, Demütigung in Reinkultur. Wären die Zwillinge nicht gewesen, Ich! wäre ins Hotel gezogen.
Dank Mutter, hatte Ricarda genug Munition für unseren Kleinkrieg, und sie nutzte sie ausführlich.
Spott und Hohn, das war ich ja gewöhnt, aber dieses Lächeln, Höchststrafe. So etwas von provokant, fast genau wie ihre Kleiderordnung. Meine T-Shirts und Hemden und erst ihre Bikinis. Ich schwamm nun abends nicht mehr, bei der „Masse“ von Stoff, konnte man sie bestimmt nur beim Briefmarkenhändler kaufen. Er war ein Katz und Maus Spiel.
Jenes, wo die Maus verzweifelt versucht, aus den Vorderpfoten der Katze zu entkommen, um dann doch am Schluss gefressen wird.
Der 47 Tag ein Freitag, ja ich zähle immer noch, veränderte alles. Ich kam zurück von einem 3 Tage Seminar, und war stinksauer, Ella und Sally, der Grund.
Ich hatte ihnen schon 2 Mal absagen müssen, die „Gäste“ in meinem Haus, ihr versteht. Nun waren die Beiden sauer auf mich. Nicht weil ich vergessen habe unser 3. Treffen abzusagen, nein, meine „Verlobte“ und meine „Kinder“.
Rick, meine „Verlobte“, hatte ihnen eine Horrorstory über mich erzählt, und nun hatte ich die „Arschkarte“ Wütend kam ich zu Hause an, die Twins mein Empfangskomitee, meine Wut verrauchte. Ricarda spielte die „Unschuldige“ na warte. „Ich soll dir liebe Grüße bestellen“ Ihr Gesicht ein Fragezeichen, dieses Lächeln war weg.
Ich glaubte nicht das meine „Verlobte“, die Telefonnr. mit Ella und Sally ausgetauscht hat, deshalb dieser Bluff.
„ Von Ella und Sally“ es wirkte, und ich spielte weiter mit den Zwillingen. Nun hing sie in der Luft, ich ließ sie ab jetzt, links liegen. Es war vollbracht, die Zwillinge schliefen, entspannt setzte ich mich in Wohnzimmer auf die Couch.
Rick trug wieder einmal eins meiner T-Shirts, sie setzte sich neben mich. Ricarda hatte nicht den Hauch einer Chance, bäuchlings lag sie über meinen Knien, das T-Shirt hoch, und schon klatschte meine Hand auf ihre Arschbacke. Jetzt wehrte sie sich, aber trotzdem traf sie meine flache Hand immer wieder. War es der 5 oder 6 Schlag, dieses Biest hatte nicht mal Unterwäsche an, jedenfalls traf er ihre Schamlippen, und sie wehrte sich nicht mehr. Der nächste Schlag traf gezielt ihre Scham, sie spreizte die Beine. Meine Finger fanden ihren Kitzler….
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Gegen Mittag waren wir zurück, die Zwillinge und ich, von Ricarda keine Spur, kein Wunder nach dieser Nacht, sie schlief sicher noch. Ich schickte die kleinen in mein Schlafzimmer, Weckdienst so zu sagen.
Etwa 30 Minuten später, erschien sie in der Küche, ein Blick von mir, sofort senkte sie ihren Kopf, wurde sogar Rot.
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Zum ersten Mal seit 48 Tagen, fühlte ich mich wieder wohl zu Hause.
Noch im Wohnzimmer kniete sie vor mir, ich fickte ihren Mund hart und Rücksichtslos. Ihre Zunge half mir, schnell spritzte ich ihr alles ins Gesicht und Haare.
Ich befahl ihr sich zu säubern und in meinem Schlafzimmer zu warten, sie gehorchte kommentarlos.
Ich ging in den Keller kramte in meiner „Spielkiste“, fand das was ich suchte, verschloss sie wieder sorgfältig. Seit dem die Kinder im Haus waren verwahrte ich mein „Spielzeug“ jetzt hier, sicher verschlossen.