Ich sah wie Pauls Name in meinem yahoo-messenger aufging. Es zeigte mir, dass es Freitag war und er Feierabend hatte.
Ich warf einen Kontrollblick auf die Uhr meines PCs. Dann schrieb ich ihm.
„Na planst du dein Wochenende? Wenn du niemanden findest und dich langweilst, du weißt ja wo du mich findest “
Die Antwort kam postwendend.
„Danke für das Angebot. Soll ich ehrlich sein ich habe jetzt Langeweile!“ Im selben Augenblick wurde ich zu einer webcam-Unterhaltung eingeladen. Ich nahm an und was ich sah machte mich ganz wuschlig.
Ich wartete auf sein lachendes Gesicht und seine Stimme, weil er wie immer mal wieder zu faul war zu schreiben.
Ich schaute jedoch auf einen leicht geöffneten Hosenstall, aus dem mich seine Eichel anlachte.
„Paul was machst du? Du sitzt doch in deinem Büro?“
„Na klar, aber es sind alle schon nach Hause.“
„Trotzdem so einfach mal den Schanz aus der Hose gucken zu lassen?“
„Ich würde auch ganz andere Sachen machen.“ Mit dem Satz verschwand er aus dem Sichtfenster seiner webcam.
Keine 2 Minuten Später ging die Tür zu meinem Büro auf und er stand nackt vor mir.
„Ist es nicht schön, wenn man auf dem selben Flur arbeitet?“ grinste er mich an.
Er schloss die Tür hinter sich und kam auf meinen Schreibtisch zu. Mit einer Bewegung umrundete er ihn und setzte sich auf den dicken Eichentisch.
Er dirigierte meinen Schriebtischsessel mit beiden Füssen ein Stück in seine Richtung.
Nun saß er, einen Fuß rechts auf der Armlehne, der andere links, die Beine gespreizt vor mir.
Ich konnte nicht anders. Der Anblick dieses nackten jungen Mannes auf meinem Schreibtisch ließ mich alles vergessen. Meine Hände wanderten über seine Knie langsam am Oberschenkel hinunter. Kurz vor seinen Lenden machte ich halt und fing an seinem Bauch wieder an. Langsam streichelte ich seinen Bauch und seine Brust.
Er stöhnte leise bei meinen Berührungen. Meine Hände streichelten seinen ganzen Oberkörper und jedes Mal kam ich seinem Schambereich ein wenig näher. Paul war normalerweise rasiert, aber das hat er wohl die letzten beiden Wochen ein wenig vernachlässigt.
Ich versuchte die kurzen Haare um meine Finger zu kräuseln. Bei jedem Zentimeter die ich mich seinem Penis näher kam, wuchs dieser ein wenig an.
Durch die wachsende Schwellung war seine Eichel nur noch halb mit seiner Vorhaut bedeckt und ein silbriger Faden zog sich von der Tischplatte zu Eichel.
Ich merkte wie Paul darauf wartete, dass ich endlich seinen Schwanz in die Hand nehmen würde.
Ich wollte ihm den Gefallen gern tun. Somit erhob ich mich von meinem Stuhl, schob das Zeug von meinem Schreibtisch auf einen Stapel zusammen und legte Paul längs auf den Schreibtisch.
Da sein Po an der Schreibtischkante lag hingen sein Hoden und sein Halbsteifer frei schwingend in der Luft.
Ich ging auf die Knie und meine rechte Hand umschloss seinen langsam wieder anschwellenden Schwanz.
Ich schob seine Vorhaut ein zurück und säuberte ihn erstmal vom ganzen Precum, der seine Eichel verließ. Ich saugte seine rot glänzende Eiche in meinen Mund und schmeckte die etwas klare salzige Flüssigkeit auf meine Zunge.
Es machte mich geil und nun fing auch mein Penis in der Enge Boxershorts an zum Leben zu erwachen.
Ich entließ seine Eichel aus meinem Mund und meine Zunge wanderte auf der Penisunterseite Richtung Hoden. Ich spürte an meiner Zungenspitze wie seine Adern immer mehr Blut in seine Schwellkörper pumpten und der Penis mit jedem Zentimeter, die ich seinem Hoden näher kam an Größe und Dicke zunahm.
Dann wanderte meine linke Hand unter seinen Sack und hob ihn leicht an. Ich saugte seinen Sack in meinen Mund und meine Zunge massierte dabei jede einzelne Stelle.
Ich schmeckte den Schweiz in seiner Rille, der davon zeugte, dass Paul den ganzen Tag gesessen hatte. Er rutschte auf dem Tisch hin und her und sein stöhnen wurde immer lauter. Ich beendete nach einigen Minuten diese Behandlung, stand auf und dirigierte Ihn aus der Rückenlage in die Bauchlage.
Da stand er nun, breitbeinig nach vorne gebeugt an meinem Schreibtisch. Sein Sack baumelte zwischen seinen Oberschenkeln.
Meine linke Hand streichelte über seinen Rücken und seine Pobacken, während die rechte meine Hose öffnete, sie rutschte nach unten. Ein großer nasser Fleck zeichnete sich auf meiner Boxershorts ab. Ich schob sie nach unten und nun war mein Schwanz auch frei und nicht mehr in seinem engen Verließ.
Ich ging wieder auf die Knie, nun war sein geiler Po direkt auf Augenhöhe. Ich griff zwischen seinen Beinen hindurch und wichste Pauls Penis. Meine rechte Hand streifte langsam von seinem Steiß durch die Rille zu seinem Hoden.
Seine Pomuskeln versuchten mein Hand einzuklemmen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter als ich mit meinem kleinen Finger an seiner Rosette vorbeizog und seinen Hoden umklammerte.
Er wurde heißer. Auf seinem Rücken bildeten sich kleine Schweizperlen. Ich zog mit beiden Händen vorsichtig seine Pobacken auseinander und nun war es meine Zunge, die vom Hoden zum Steiß wanderte.
Der Geschmack seiner Rosette war überwältigend. Meine Zunge kreiste um seine Rosette und übte immer wieder leichten druck auf sie aus. Ich stand auf, beugte mich nach vorn und mein Penis drückt sich längs in seine Porille. Ich beugte mich nach vorn und schob meinen Zeigefinger in Pauls Mund.
„Komm mach ihn nass.“ Forderte ich ihn auf. Er saugte an meinem Finger und nach wenigen Sekunden zog ich ihn aus seinem Mund, setzte noch ein bisschen mehr Speichel auf die Spitze mit ein wenig Druck verschwand er ganz in seiner Rosette.
Paul stöhnte bei jeder Bewegung, die mein Finger ihn ihm machte. Ich fickte ihn während ich versuchte seinen Rosettenkranz weiter mit der Zunge zu verwöhnen.
„Ich hoffe du hast Kondom in deinem Schreibtisch“ flehte Paul mich an. Ich unterbrach ruckartig meine Bewegung und öffnete die oberste Schublade meines Schreibtisches. Ich schob ein paar Zettel zur Seite und zog eine Packung hervor.
„Eins ist noch drin“ antworte ich ihm.
„Hol es raus und pack es aus“ kam sein jetzt bestimmender Ton. Er drehte sich um, griff nach meinem Penis, er machte vier Wichsbewegungen, bis mein Penis richtig hart war, rollte das Gummi ab und drehte sich wieder um.
Nun zog er mit beiden Händen seine Pobacken auseinander.
„Komm schieb ihn mir rein und fick mich“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich hinter Ihn und mein Daumen dirigierte meine dunkelrote Eichel in seine Rosette. Millimeter für Millimeter schob ich Sie langsam weiter. Er stöhnte und drückte leicht gegen meinen Schwanz. Dann war mein Eichel in ihm. Ich spürte den Druck auf meinem Schaft. Es machte mich geil, langsam zu sehen wie ich tiefer und tiefer in ihm verschwand. Dann war mein Penis ganz in ihm. Ich zog ihn ein Stück heraus um ihn sofort wieder fest reinzurammen.
Paul stöhnte und unterstützte meine Bewegung mit seinem Becken. Es dauerte nur wenige Stöße und ich spürte wie sich langsam mein Orgasmus anbahnte. Ich verlangsamte meine Bewegung um noch länger zu können. Aber Paul bemerkte dies, er griff zwischen seinen Beinen hindurch und massierte meine Sack, während nun er das Tempo und die Tiefe bestimmte.
Diese Behandlung hielt ich nur wenige Stöße aus und unter lautem Stöhnen entlud ich meine Samen in das Kondom tief in seinem Po.
Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Loch und streifte das Kondom runter.
„So Paul, jetzt bist du dran. Da wir kein Kondom mehr haben machen wir das jetzt anders. Leg dich auf den Schreibtisch“
Paul legte sich wieder hin. Sein Penis war unheimlich dick und die Adern drückten durch die dünne Haut und zeichneten eine perfekte Kontur.
Ich beugte mich über ihn und versuchte seinen Penis bis zum Anschlag in meinen Mund zu kriegen. Aber es war unmöglich. Ich bewegte meine Kopf vor und zurück und er fickte mich in meinem Mund. Nun spürte auch ich wie sich sein Sack langsam zusammenzog.
Ich unterbrach meinen Blowjob, griff nach meinem Kondom und ließ die breiige Flüssigkeit auf seine Schaft rutschen es lief teilweise an den Seite herunter, ein Teil kam auf seinem Hoden zu stehen.
Er guckte etwas verdutz, merkte aber schnell was ich vorhatte. Ich verrieb meine Sahne und nun schleckte ich beginnend bei seinem Sack alles ab und zu guter letzt nahm ich seine Eichel wieder in den Mund, und der Blowjob begann von vorne.
Allem Anscheinen nach ist Paul durch mein Spermaspiel auf seinem Penis noch geiler geworden, denn nach wenigen Saugbewegungen wurde ich von einem heißen Schwall überrascht. Ich versuchte zu schlucken, aber die folgenden Ergüsse waren zu groß und zu stark, es tropfte links und rechts aus meinen Mundwinkeln, während sich Pauls Anspannung langsam lösten.
Ich machte mit einem Taschentuch mein Gesicht und seinen Penis sauber.
Wir grinsten uns an.
„Ich glaube ich hab das ganze Wochenende Langeweile“ war Pauls erster Satz, auf den ich nur antwortete.
„Na dann sollten wir wohl was zusammen machen!“