Hier kommt der zweite Tagebucheintrag des 18-jährigen Patrick (der erste findet sich hier: (http://german.literotica.com/s/patricks-tagebuch-teil-01)
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Donnerstag, 1. September 2011:
„Heute war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine sehr junge, unglaublich süsse, niedliche blondhaarige Frau mit Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen — wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen, stets zu Willen. Alle!
Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. „Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte.“ Ich küsste sie auf den Mund. Das Baby schlief. „Und die auf der Tapete?“ fragte ich.
„Die habe ich gesehen,“ antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
„Willst du, dass ich nicht mehr komme?“
„NEIN!“ Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. „Bitte nicht!“
„Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck,“ erzählte sie. „Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie du mich den ganzen Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest.
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich ‚ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht — ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh – das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht.“
Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? … wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann längst geplatzt war.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: „Ich will dich – du geiler, starker… Junge!“
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Fick mich!! Mach‘ meinen Mann zum Hahnrei!“
„Diesmal wischst Du mein Sperma nicht weg,“ befahl ich. „Ich will, dass er es sieht!“
Dann besorgte ich es ihr. Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein — sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen — doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr – zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Lust lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.
„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart — Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Nicht aufhören, BITTE!!! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAAH! SO! FICK MIIICHMMMMMH-H-H!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.
Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich brachte Kati fast um den Verstand.
Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn. Kati nahm es gar nicht wahr — ich erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir vögeln.
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war — wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
„Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt…!“
„OOOOH! ICH – keuch! – ICH WERDE – keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN – keuch! – WIE GEIL DU ES MIR – stööööhn!! – BESORGST!“
Als ich ging, sah ich eine ganze Gruppe Leute unschlüssig vor dem Haus herumstehen. Sie schauten mir hinterher und haben sich dann wohl einen Reim auf den Lärm gemacht. Nach meinem Abgang konnte sich Kati endlich um ihr Kleines kümmern….
Die Reaktion ihres Mannes konnte ich aus meinem Zimmer beobachten, von welchem man einen guten Blick auf ihr Haus hat. Ich trieb es gerade mit zwei Zeuginnen Jehovas; sie — eine junge, knackige und eine mittelalterliche – waren um ca. 16 Uhr gekommen, um neue „Kunden“ zu werben und ich konnte sie ziemlich schnell von den Freuden des Diesseits überzeugen. Da ich von meinem Bett aus die Strasse überblicken kann, sah ich – während ich der jungen Zeugin einen Dauerorgasmus bescherte und die andere ihr mein Sperma vom Gesicht leckte – Katis Mann, als er kurz nach 18 Uhr heim kam und kurz darauf weinend wieder ging. Triumphierend schaltete ich noch einen Gang höher und brachte die junge Zeugin zum Jubilieren. Er muss es gehört haben…
Ich werde Kati morgen wohl etwas trösten müssen… ;-)“