Als Tim wenige Stunden später den an die Gitterstäbe geschlagenen Stab als Wecksignal vernahm, fühlte er sich wie tot. Seine Eier waren nach wie vor ein wenig geschwollen, der untere Bauch schmerzte und an Sack und Oberschenkel befanden sich Rückstände eingetrockneten Blutes. Mühsam versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen und schielte nach dem Stundenplan. Was war heute dran? ‚Sklaveninteraktion‘. Was auch immer das sein sollte, es klang immerhin nicht nach Schmerz. Eine Schmerz-Lektion hätte er heute nicht durchgestanden. Tim versuchte die Zeit bis zum Appell so lange wie möglich liegen zu bleiben und wieder in dieser Welt anzukommen. Er fühlte sich geschändet und so als erwachte er aus einem bösen Traum. Gleichzeitig spürte er ein Feuer in sich brennen. Er war ein Sklave und er durfte auch als solcher gebraucht werden. Er hatte seine Aufgabe nicht so schlecht gemacht: Immerhin hatte er lange durchgehalten und — darauf war er stolz — nicht um Gnade gewinselt. Zwar grämte es ihn, dass er nicht noch länger durchgehalten hatte, doch konnte er sich immer noch verbessern.
Endlich schälte er sich mühsam aus den Decken und hiefte sich aus dem Käfig. Im Stehen ging es ihm ein wenig besser. Keine Minute zu früh, denn die Uhr zeigte nun Morgenappell-Zeit an. Tim bemerkte wie die anderen Sklaven teils verstohlen, teils offenkundig zu ihm herüberstarrten. Er fühlte sich wie ein Geächteter unter den Sklaven, wurde er doch mitten in der Nacht vor allen brutalst zugerichtet. Gleichzeitig fühlte er sich wie ein Gesegneter unter den Sklaven, hatte Lara sich doch explizit mit ihm beschäftigt und als einziger hatte er sie oben ohne gesehen. Das konnten die anderen Sklaven von den Käfigen aus bei diesem Licht nicht gesehen haben. Tatsächlich schien in einigen Blicken seiner Mitsklaven versteckter Neid sichtbar zu werden. Dennoch brauchte Tim an diesem Morgen noch ein wenig länger, um sich wieder halbwegs wie ein Mensch zu fühlen. Den Appell Danielas ließ er über sich ergehen, ebenso seinen von Jane genässten Frühstücksbrei und erst unter der Dusche kehrten die fehlenden Lebensgesiter zurück. Im Abfluss verschwand das abgewaschene Blut und Tim fühlte sich langsam bereit für den Tag. Auch die Schwellung seiner Eier war unter dem kalten Wasser nun deutlich zurückgegangen und rein optisch erinnerte kaum noch etwas an die Qual der letzten Nacht.
Gerade wollte er sich gemütlich in die Halle begeben, als Sina ihren schönen Kopf zum Sklavenloch hinein steckte und zu Tim sagte: ‚Toilette!‘ Nichts war es mit der morgendlichen Ruhe, doch freute er sich ehrlich auf Sinas Pisse. Nur ob er mit Scheiße an diesem Morgen so einfach klar kommen würde, war Tim sich nicht sicher. Tim folgte Sina in die offenstehende Damen-Toilette und senkte automatisch den Blick, da Sina sich bereits ihres Rocks entledigt hatte. Zwar war sein größter Impuls gerade dann hinzustarren, doch galt es zu jeder Zeit die Vorgaben zu erfüllen und die Herrinnen in ihrer ganzen Schönheit und Sexiness nicht anzustarren. Tim legte seinen Kopf in die Aussparung dieser ihm schon bekannten Toilette und öffnete, wie gestern im Unterricht gelernt, den Mund und bewunderte Sinas Geschlecht. Wie schön diese Vulva war. Sollte er die Augen schließen oder offen lassen? Gestern wurde gelehrt: Bei Pisse Augen schließen, bei Kot offen lassen. Doch was erwartete ihn?
Tim schielte aus halb geschlossenen Augen zu Sina hinauf und mit leichtem Schreck wurde er gewahr, dass ihre Rosette sich weitete. Offenbar konnte momentan kein einziger Kelch an ihm vorüber gehen. Er hatte sich irgendwie darauf gefreut von Sina vollgeschissen zu werden. Aber so schnell und in diesem Zustand? Aber hier gab es keinen Ausweg. Sinas Darmöffnung weitete sich und unvermittelt fiel ein kleiner Klumpen ihrer Ausscheidung auf Tims Gesicht. Sinas Kaviar war auf seinem Auge gelandet und Tim bemühte sich nach Kräften die Kugel in Richtung seines Mundes zu befördern. Immerhin schiss Sina heute keine große Wurst, sondern kleinere Kugeln aus. Das war leichter zu handeln. Aber der aufsteigende Geruch betäubte Tim: Die Frau die einem ins Gesicht kackte konnte noch so attraktiv und schön sein, ihre Scheiße stank doch und war eine Herausforderung für das Ekelgefühl des Sklaven.
Mit dem ersten Klumpen kam Tim gut zurecht, doch ließ Sina mit furzendem Geräusch weitere folgen und da sein Gesicht zu nah an ihrem Anus lag drückten ihre Arschbacken die Scheiße auf seinem Gesicht fest. Wenig später hob Sina ihr Becken und ließ damit immerhin zu, dass Tim tief Luft holen konnte. Ohne weitere Worte säuberte seine Herrin ihren Anus, warf das benutzte Klopapier neben Tims Kopf ins Klo, spuckte ihrem Sklaven mitten ins Gesicht und verließ die Toilette. So fühlte es sich also an, wenn man ganz alltäglich als Toilette benutzt wurde. Bei Clara und Anna war dieser Akt noch eine große Sache gewesen, doch nun galt es der Herrin einfach dann zur Verfügung zu stehen, wenn es nötig war. Es wurde für selbstverständlich genommen. Tim bemühte sich die letzten Reste von Sinas Scheiße zu schlucken, stand mühselig auf und wusch sein Gesicht ausgiebig. Den Geruch des Kots, der direkt in seinen Nasenlöchern geklebt hatte, wurde er den halben Tag nicht los.
Der Unterricht fand in Bereich 2 statt, dem Raum mit den Betten. Tim schleppte sich in schlechtem Zustand zum Unterricht und war froh, dass er ein wenig chillen konnte, während Lara über Sklaveninteraktion dozierte. So viel war klar: Sie meinte damit das Zusammenwirken mehrerer Sklaven. Da es heute um Homo-Sklaveninteraktion ging, dämmerte Tim mit der Zeit, dass er mal wieder zu ungewollten homosexuellen Praktiken gezwungen werden würde. Bis auf Kleinigkeiten war dies bisher unterblieben und Tim dachte mit Schaudern an das Aufeinandertreffen mit Nathalies ehemaligem Sklaven. Offenbar hatte er genau das was heute Thema war schon einmal erlebt. Gerade sagte Lara: ‚Das passiert also immer, wenn entweder eine Herrin mehrere Sklaven besitzt, oder wenn Herrinnen sich mit ihren Sklaven treffen oder auf Femdom bzw. BDSM-Partys!‘ Schon glitten Tims Gedanken wieder ab und er dachte an die legendäre Party auf seinem Dachboden und an den Sklavenwettbewerb bei dem er gegen den Sklaven seiner Traumherrin Nathalie hatte antreten müssen.
Laras Stimme drängte sich in seine Erinnerungen: ‚Da die meisten von euch hetero sind, ist es allein schon Herausforderung und Demütigung für euch andere nackte Männer überhaupt zu berühren. Über das Cuckolding reden wir an anderer Stelle. Schlimmer ist meistens die Sklaveninteraktion, weil ihr hier auf keine Dominanz trefft, sondern auf gleichgestellte Jammerlappen und zudem bieten Sklaven nicht immer die optischen Vorzüge wie die meisten dominanten Männer, nicht wahr 2C?!‘ Das war in der Tat ein wunder Punkt: Tim war ziemlich vollständig hetero, aber er konnte es besser ertragen von einem dominanten und attraktiven Mann missbraucht zu werden, als mit anderen Sklaven intim zu werden. Lara fuhr fort: ‚Das betrifft alle denkbaren kleinen und großen Aktionen. Es ist immer wieder schön, wie sehr manche von euch sich regelrecht davor ekeln es mit anderen Männern zu tun zu bekommen. Allein schon das Küssen des gleichen Frauenfußes ist für manche ein Problem!‘
Tim hatte im letzten Jahr zwar seine absolute Abneigung gegen homosexuelle Praktiken verloren und empfand es durchaus als heiße Demütigung von dominanten Männern in den Arsch gefickt zu werden oder Cuckold zu erleben. Aber in der Tat war das Küssen des gleichen Fußes, wie bei den Appellen oder in Zusammenarbeit mit 1F bei Sina nichts was Tim gerne tat. Flüssigkeiten von anderen Männern brauchte er wirklich nicht in seinem Leben. ‚Damit ihr euch dran gewöhnt machen wir mal eine lustige Übung. Geht zu zweit zusammen, aber nicht nach Stammherrin, sondern nach benachbarten Buchstaben. Lisa mit Rieke!‘ Tim und seine Kollegen hatten einige Mühe die Aufgabe korrekt auszuführen. Nach dieser Logik mussten 1A und 2A zusammen arbeiten, Tim als 1B aber nicht mit 2B, denn Lisa und Rieke bildeten ein Paar. Sollte er sich zu 1C oder zu 1F gesellen, der ebenfalls frei war weil 2F Riekes Kennung war. Nach einigem Hin und Her hatten sie sich sortiert und Tim saß neben 1C.
Laras Unmut über die Verzögerung war deutlich und mit Falten in der Strin sagte sie: ‚Wie doof seid ihr eigentlich? Intelligenz können wir euch hier nicht beibringen. Aber eins sollte klar sein: Wenn eine Herrin einen Befehl gibt dann ist dieser unverzüglich auzuführen und nach der einfachsten und schnellsten Lösung zu suchen. Meine Güte!‘ Tim fühlte sich wie in der echten Schule, wenn die Lehrerin böse wurde, weil sie sich als Klasse nicht benommen hatte. Lara setzte den Unterricht fort: ‚Einfachste Übung: Ihr dürft euch gegenseitig die erbärmlichen Schwänze lutschen!‘ Tim fuhr der Schreck in den Magen und die anderen Sklaven schauten ähnlich geschockt. Tim mochte Schmerzen und weibliche Körperflüssigkeiten überdurchschnittlich gut ertragen, doch der schlaff neben ihm baumelnde Schwanz 1Cs ekelte ihn. Wenn es wenigstens ein gut gebauter Beschäler wäre dem er einen blasen sollte. Derartige Aktivitäten hatte er bisher nur einmal erlebn müssen, nämlich die Interaktion mit Nathalies damaligem Sklaven zur Unterhaltung der Studentinnen.
Die anderen Paarungen wurden aktiv und Tim versuchte sich mit Julias Sklaven zu einigen wer anfangen müsse. Kurz darauf fand er sich auf allen Vieren vor 1Cs Penis und überwand sich das schlaffe Stück in den Mund zu nehmen. Zu seinem Glück roch es neutral, doch erinnerte er sich sofort an die wenigen unrühmlichen Momente, in denen er bisher Schwänze im Mund gehabt hatte. Einzig der spöttische Blick Sinas und der arrogante Blick Julias halfen ihm, mit dem aufkommenden Ekel klarzukommen. Für die Herrinnen würde er vieles ertragen. 1Cs Geschlecht füllte Tims Mund nicht aus, so dass seine Zunge freies Spiel hatte. Langsam und zögerlich fuhr er über die Eichel seines Mitsklavin und leckte über die Öffnung der Harnröhre. Als er hier Flüssigkeit spürte musste er sich fast übergeben und während er mit dem Schwanz im Mund zu husten begann, lachte Sina ihn hemmungslos aus. Mit Homo-Aktionen hatte er sich in der Tat immer schwer getan und zu seinem Kofortbereich gehörte all dies bestimmt nicht. Andererseits brachte er damit ein wesentlich größeres Opfer für die Herrinnen, als mit Dingen die ihm leichter fielen.
Ausgerechnet während er hustete und würgte versteifte sich der Penis seines Mitsklaven und füllte Tims Mund nun voller aus. Zudem trat Julia hinter Tim und presste seinen Kopf unsanft in Richtung von 1Cs Unterleib. Tim kämpfte instinktiv gegen Julias Druck an was ihm wenig später eine klatschende Ohrfeige mit Schwanz im Mund einbrachte. Julias Kathenaugen hatten sich gefährlich verengt und Tim blieb nichts anderes übrig, als den steifen Penis so weit es ging in seinen Hals zu stecken. Immer wieder würgte er, mehrfach kam es ihm fast hoch und insgesamt gab er ein elendes Bild ab. ‚Du kannst ja überhaupt nicht blasen‘, schimpfte Julia und griff Tim unsanft in die Haare. Endlich erlaubte sie ihm den Penis etwas aus seinem Mund gleiten zu lassen und mit einem Blick auf Sinas gerunzelte Stirn, beschloss er sich zusammenzureißen. Seine schöne Stammherrin lehnte etwas entfernt an einem der Betten und begutachtete seine klägliche Aktion. Tim nahm Konzentration und Beherrschung zusammen und war bereit für einen zweiten Versuch. Der steife Penis ekelte ihn weniger als der schlaffe und Tim ahnte dunkel, dass auch das etwas mit Unterwerfung zu tun hatte.
Julia spuckte geräuschvoll und reichlich auf den erigierten Penis ihres Sklaven. Langsam und zäh tropfte die weiße Flüssigkeit in langen Fäden vom Schaft des Mitsklaven. So absurd es war, machte ihm Julias Spucke die Aktion noch leichter; wenigstens etwas herrisches weibliches bei dieser Homoaktion, auch wenn es klebrige Spucke war. Tim stülpte seine Lippen über die zum Glück nur schwach riechende Eichel seines Kollegen, bewegte diese zwischen seinen Lippen und fuhr endlich hingebungsvoll mit der Zunge über die Männlichkeit 1Cs. Nach wenigen Sekunden gab dieser einige Wohllaute von sich und Julia sagte: ‚Na also!‘ Wieder presste sie Tims Kopf auf 1C zu, doch diesmal schaffte es Tim besser zu atmen und unterdrückte den Würgereflex. Langsam schob er seine Lippen über das Sklavenfleisch. Auf und ab, immer und wieder. Julia und Sina lachten nun wohlwollend und hämisch. Sie hatten ihn zu einer kleinen Hure gemacht.
Wenig später tauschten die beiden Sklaven die Position und beim Aufstehen ließ Tim seinen Blick über den Ausbildungsbereich schweifen: Überall kleine Pärchen, die gegen ihren Willen zu schwulen Handlungen gezwungen wurden. Dazwischen korrigierend und spottende Traumfrauen. Tim stand mit ziemlich kleinem Schwanz vor 1C und schämte sich ein wenig. Die zurückliegenden Minuten hatten ihn nicht genügend für eine Erektion erregt. Hätte er einem dominanten Mann als Cuckold einen blasen müssen, wäre das vielleicht anders gewesen. So hoffte er inständig im Mund des Sklaven steif zu werden, doch auch das ekelte ihn. Sein Penis hatte sich erst einmal im Mund eines anderen Mannes gefunden: Bei Nathalies ehemaligem Sklaven. Als devoter Mann war es vielleicht noch üblich und erforderlich andere Schwänze zu blasen. Doch einen geblasen zu bekommen war äußerst ungewöhnlich und ungewohnt.
Langsam und ebenfalls ziemlich widerwillig stülpte 1C seine Lippen um Tims schlaffen Schwanz. Die Feuchtigkeit und 1Cs Zähne widerten Tim dermaßen an, dass er von einer Erektion ziemlich weit entfernt schien. Gequält blickte er Julia ins Gesicht, die nun den Kopf ihres Sklaven in Tims Geschlecht presste. Immer wieder schleckte Tims wenig begeisterter Partner über Tims Geschlecht und langsam kam Leben in Tims Penis. Zwar fand er die Situation wirklich nicht erregend, doch funktionierte einerseits schlicht die physische Reizung seiner Eichel und andererseits konzentrierte er sich auf die schönen Züge Julias die grausam lächelte. Langsam aber sicher füllte auch sein Penis nun den Mundraum eines anderen Mannes aus.
In diesem Moment hörte er lautes Husten und ein ekelerregendes Würgegeräusch aus der linken Ecke des Zimmers. Jane hatte den Mund ihres Sklavens zu weit auf den Schwanz 1Ds gedrückt. So hockte 1E als Häuflein Elend am Boden, spuckte und versuchte sein Frühstück nicht auf dem Boden zu verteilen. Jane, Sophie und Lara machten ihn augenblicklich zur Sau und während Tims Schwanz weiter geblasen wurde musste 1E sich mit verschmiertem Mund und gespreizten Beinen vor Jane aufstellen. Hart und unbarmherzig trat sie ihm drei Mal in die Eier worauf 1B zu ihren Füßen zusammenbrach. Auf Grund dieser Ereignisse war Tims Erektion längst am Maximum und Julia steuerte 1Cs Mund auf seinem Prügel. Er konnte nicht verhehlen, dass sich ein wohliges Gefühl in seinem Unterleib ausbreitete. Doch wenig später beendete Lara diese Einheit und Tim hockte sich mit steifem Schwanz neben seine Kollegen auf den Boden vor die Frauen.
Insgesamt gehören die Homo-Sklaveninteraktionen zum härtesten und vielleicht auch für euch widerlichsten was euch passieren kann. Ich sehe ja, wie ihr euch schon bei dieser Kleinigkeit anstellt. Aber Herrinnen und sämtliche dominanten Wesen können noch auf viel bessere Ideen kommen. Tim schwante erneut übles, doch zunächst brachte Lara bzw. Rieke und Lisa ihnen anhand recht großer Dildos eine annehmbare Technik für den Oralverkehr bei. Erstaunt sah Tim zu, wie der rosane Silikon-Dildo nahezu vollständig in Riekes großem Mund verschwand, ohne dass sie ernsthaft würgen musste. Offenbar war sie dahingehend mehr gewöhnt. So ging der Tag quälend langsam dahin. Immer neue Konstellationen fielen Lara ein und Stück für Stück verbesserte Tim seine oralen Fähigkeiten im homosexuellen Bereich.
Kurz vor Ende des Unterreichts sagte Lara laut und voll grausamer Häme: ‚Zum Abschluss des Tages besorgt ihr uns eine kleine Showeinlage. Das ist immer besonders lustig!‘ Ohne dass Tim wusste was dies zu bedeuten hatte, lachten und giggelten die Frauen aufgedreht. ‚Ja, wir nennen es den Teufelskreis‘, setzte Sina lachend fort und erklärte: ‚Ihr fickt doch so gerne in Ärsche! Damit ihr auf eure Kosten kommt dürft ihr das jetzt tun.‘ Tims Blick fiel sehnsüchtig auf Riekes ausladendes nacktes Hinterteil und damit war er nicht der einzige. ‚Ahahah‘, tadelte Sina die Blicke der Sklaven, ‚ihr glaubt doch nicht dass ihr Rieke oder Lisa knallen dürft?‘ Tim fühlte sich ertappt. ‚Niedlich die Kleinen, glauben dass sie saftige Sklavinnenärsche serviert bekommen.‘ Selbst Lisa und Rieke lachten den deprimierten Sklavenhaufen nun erbarmungslos aus. Sina fuhr fort: ‚Nein, Teufelskreis: Ihr fickt euch in die Sklavenärsche und zwar schön im Kreis bis jeder einen Schwanz im Arsch stecken hat und seinen im Vordermann versenkt hat!‘ Tim traute seinen Ohren kaum. Auf eine solche Idee wäre er im Traum nicht gekommen, wie konnte man nur solch einen abartigen Einfall haben? Aber halt: Nichts was einer Herrin einfiel war abartig; Tim rief sich selbst zur Raison.
Macht euch steif, benutzt Gleitmittel und startet die Performance‘, befahl Sina. Sie und Vany gingen mit Gleitmittel-Spendern umher und Tim rieb sich Arschloch und schlaffen Schwanz sehr gründlich mit Gleitmittel ein. Er konzentrierte sich auf Sinas wirklich herrliche Beine die nur von engen Hotpants bedeckt wurden. Dieser Anblick, die demütigende Situation und das Gleitmittel verhalfen Tim ein weiteres Mal an diesem Tag zu einer eigentlich ungewollten Erektion. Wenig später spürte er 2Es harten Schwanz an seinem Arsch und versuchte sich so gut es ging zu entspannen. In den Arsch gefickt zu werden fiel ihm immer schwer. Zwar waren die Dildos der Herrinnen meist größer als echte Schwänze, aber 2Es bestes Stück war schlimm genug. Gleichzeitig versuchte er das Arschloch 1Cs vor ihm zu erreichen. Der haarige Männerarsch ekelte ihn an und wieder suchte er den Anblick einer Herrin um sich abzulenken. Es dauerte geschlagene fünf Minuten mit etlichem Geruckel, Gerutsche und Gestöhne bis der Teufelskreis zu stande gekommen war. Tim fand seine Position unglaublich ungemütlich und demütigend: Er saß verdreht mit schmerzenden Knien auf dem Boden, hatte einen prallen Schwanz im Arsch stecken und steckte mit leicht verbogenem Schwanz in einem männlichen Arsch. Aber von oben bzw. außen musste diese Performance wahrhaft bizarr und lächerlich aussehen. Tim blickte in die Gesichter der Frauen die er von seinem Platz aus sehen konnte: Jane, Sina, Lisa und Vany. Sie alle amüsierten sich köstlich; immerhin dazu waren sie gut.
Jetzt wird gefickt, wer als erstes kommt darf zum Abendessen Laras Pisse trinken, wer als letztes kommt leckt seinen eigenen Saft aus dem Arsch seines Vordermannes!‘ Das konnte doch alles nicht wahr sein. Der Preis war fürstlich, aber die Strafe war unfassbar grausam. Unter keinen Umständen wollte er an 1Cs Arschloch lecken. Aber wie sollte er es bewerkstelligen in dieser unbequemen und wenig erregenden Position schnell zum Orgasmus zu kommen? In diesem Moment ging das wilde Geficke im Teufelskreis los. 2E griff hart an Tims Schultern und drückte seinen Penis tiefer in Tims Darm. Tim beeilte sich seine Hüften ebenfalls in Bewegung zu setzen und bahnte sich einen Weg in 1Cs engen Arsch. Rein physisch fühlte sich das durchaus geil an und da auch die gesamte Situation so dermaßen demütigend-erregend war, festigte sich Tims Erektion und er führte harte Stöße in den Arsch seines Mitsklaven, der merklich zu stöhnen begann. Zu gerne hätte er diese Szene von außen betrachtet. Überall ruckelte, klatschte und stöhnte es — Tim hätte auf diese Erfahrung mit seinen Kollegen durchaus verzichten können bzw. sie eben lieber mit den Kolleginnen gemacht. Nach etwa fünf Minuten wurde das Geficke immer wilder und Tim bedauerte noch nicht in der Nähe einer Explosion zu sein. 2A schien es allerdings anders zu gehen: Sein mächtiger Penis näherte sich einer Explosion und wenig später sicherte er sich Laras Pisse zum Abendessen.
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