Der gestrige Nachmittag war ruhiger verlaufen als der Vormittag und Tim hatte viel über CFNM gelernt: Das Nacktsein der Männer unter bekleideten Frauen. Tatsächlich erregte es ihn, dass hier immer wieder ungeschützt und nackt vor den Frauen stand, die mehr oder weniger Klamotten am Leib trugen. Zwar wünschte er sich nichts mehr, als seine Herrinnen nackt zu sehen, doch hatte es einen unbestreitbaren erotischen Reiz, dass sie ihre Reize nicht verschwendeten und dass sie ein Privileg hatten, dass die Sklaven nicht ihr eigen nennen konnten. Tim erwachte mit schmerzendem Penis, da seine Morgenlatte wieder einmal vom Schwanzgefängnis aus Metall verhindert wurde. So lange wie hier war sein Schwanz noch nie zuvor am Stück weg geschlossen gewesen. Tim hoffte, dass er irgendwann seine Freiheit zumindest in diesem Sinne zurückgewinnen würde.

Den Morgenappell nahm ihnen heute Sina ab und mit größtem Vergnügen und größter Hingabe küsste er dieser Traumherrin die heute komplett nackten Füße. Sina ließ ihn ungewöhnlich lange gewähren und als er sich zurück in die Reihe gehen wollte blickte er einen Moment zu früh ab und glaubte eine Erscheinung zu haben. Trug Sina unter ihrem extrem kurzen Rock keine Unterwäsche? Mit pochender Latte im Schwanzgefängnis versuchte Tim in Erinnerung zu behalten, was er gerade gesehen hatte. Waren das nicht Sinas Schamlippen von unten? Tim beschloss im Laufe des Tages ein Auge auf Sina zu haben, vielleicht würde er noch mehr sehen als zuvor. Das Frühstück verlief zwar routinemäßig, doch bekam Tim heute kein Wasser aus dem Hundenapf zu trinken, denn Lisa hockte sich über seinen und 2Bs Napf und ließ ihre morgendliche Pisse in die Gefäße laufen. Offenbar durfte sie sogar das. Fast begierig schleckte Tim die warme und bittere gelbe Flüssigkeit auf, die einen strengen Geruch hatte. Er fühlte sich an seine Zeit im Studentenwohnheim erinnert und genoss jeden Tropfen dieser Gabe seiner Mitsklavin. 2B schien sich hingegen nicht so sehr für dieses Frühstück begeistern zu können.

Der Unterricht begann heute in der Folterkammer. Gespannt und ängstlich drückten die Sklaven sich in den engen Raum. Lara und Jane erwarteten sie in aufsehenerregender Montur: Wirklich selten trug Lara oder irgendeine echte die Tim kannte das Lack- und Leder Image des BDSM zur Schau. Doch jetzt standen sie und Jane in Lederstiefeln und engen Lack-Corsagen vor ihnen. Tim stockte der Atem: Laras Corsage bedeckte ihren üppigen Busen, während Janes Brüste nackt und unbedeckt waren und nur von unten gestützt wurden. Sämtliche Sklaven starrten die heißen Frauen vor ihnen an und Lara musste ‚Augen zum Boden‘ befehlen, damit Tims Blick sich von Janes kugelrunden Brüsten löste. ‚Was seid ihr wieder berechenbar‘, höhnte Jane und Tim dachte trotzig, dass er sich immer nach dem Schönen, dem Ästhetischen, dem Weiblichen sehnen würde.

Als alle Sklaven am Boden Platz genommen begann Lara zu reden: ‚Schmerz ist ein Hauptbestandteil des Femdom und wird von Subs, also von euch Sklaven, als Lust empfunden. Dass dem so ist hat vor allem psychische Gründe, ihr seid masochistisch veranlagt. Meiner Meinung nach haben alle Männer Schmerz verdient und umso besser, wenn sie ihn zu schätzen wissen. Wer anderen Schmerz zu fügen kann besitzt Macht. Deshalb ist Schmerz zu verabreichen eine Machtfrage und Schmerz zu empfangen Anerkennung von Macht. Schmerz zu empfangen und zu akzeptieren ist außerdem ein Zeichen von Unterwerfung und auch Demütigung spielt da wieder mit rein. Wer von euch Schmerz als Lust empfinden kann ist klar im Vorteil!‘ Tim dachte über Laras Worte nach: Zu einem gewissen Teil gelang es ihm durchaus Schmerz als Lust wahrzunehmen. Einerseits war die Demütigung erregend, andererseits war ein gewisses Level an Schmerz auch körperlich lustvoll. Wie oft hatte er einen Ständer bekommen, wenn ihm Schmerz zugefügt wurde. Lara sagte grade laut, was Tim dachte: ‚Aber selbst der lustvollste Schmerz ist immer noch Schmerz und irgendwann ist Schmerz nur noch Schmerz.

An diesem Punkt stoppen viele Sklaven und an diesem Punkt stoppt SSC (Safe, Sane, Consensual) im herkömmlichen Femdom. Aber als vollständige Sklaven und als richtiges Eigentum einer gilt SSC für euch nicht mehr. Safe mag selbstverständlich sein, schon allein weil keine Herrin ihr Eigentum beschädigen will. Damit verliert es ja auch an Wert. Sane ist keine Frage die euch zu intressieren hat, denn alles was der Herrin vernünftig erscheint ist es auch. Na und Consensual ist ab dem Zeitpunkt wo ihr richtiges Eigentum eurer Herrin alles, was sie mit euch anstellt. Deshalb ist es für uns Herrinnen besonders lustvoll und anregend zu eben diesem Punkt zu gelangen, wo Schmerz wirklich Schmerz ist. Wer dann wirklich für uns leidet und nicht mehr den Schmerz, sondern das Leiden für uns zu seiner Lust macht, der ist ein richtiger und vollwertiger !‘ Wieder meinte Tim etwas von dem verstanden zu haben, was Nathalie wollte. Diese außergewöhnliche Frau wollte einfach keinen gewöhnlichen Sklaven. ‚Hat jemand eine Frage dazu?‘, fragte Lara und schaute in die Runde der unruhig gewordenen Sklaven.

1F zögerte einen Moment, doch dann hob er die Hand: ‚Göttin, meine Herrin und Ich leben aber schon nach SSC zusammen!‘ Unangenehme Stille. ‚Und?‘, herrschte Lara den Sklaven an. ‚Was bedeutet dann, dass SSC für richtige Sklaven nicht gilt?‘ ‚Das bedeutet‘, sagte Lara eine Spur heftiger und kam langsam auf Tims Kollegen zu ‚dass du in meinen und in den Augen der meisten Herrinnen kein richtiger bist. Ganz einfach! Ich kann dir hier nur beibringen was Female Supremacy und echtes Femdom ist. Wenn es für dich nur ein Spiel ist, dann tut mir deine Herrin Leid. Aber echtes Sklaventum und echte Herrschaft kann sich nicht nach SSC richten — das ist ein Widerspruch in sich!‘ Lara war richtig wütend geworden und wie ihre Brüste in der engen Corsage erzitterten während sie sich in Rage redete sah unglaublich heiß. Tim gab ihr vollumfänglich Recht. Ohja, er wollte ein richtiger Sklave sein bzw. werden. ‚Schmerzen‘, fuhr Lara fort, ’sind eine körperliche Reaktion auf Verletzungen bzw. eine Warnung des Körpers, dass irgendetwas nicht stimmt. Deshalb ist Schmerz sehr einfach immer und immer wieder zu erzeugen. Für euch gilt, dass der Schmerz keine Warnfunktion mehr hat, denn wenn ihr Schmerz empfindet, ist gerade alles richtig.‘

‚Es ist der unbestreitbare Vorteile aller BDSM-Tops, dass Schmerz mit einfachsten Mitteln zu erzeugen ist und dass Schmerz an den Geschlechtsorganen besonders heftig auftritt, weil der Körper diese Regionen schützen will. Aber eure Körper müssen de facto vor gar nichts mehr geschützt werden. So ist Schmerz an euren Geschlechtern das, was euch immer und immer und immer und immer wieder erwartet!‘ Lara und die anderen Frauen lachten, während Tim über diesen endlosen Kreislauf nachdachte, in den er sich freiwillig begeben hatte. ‚Schmerz gibt es in so vielen Varianten. Jeder von euch kennt den Schmerz einer Ohrfeige‘, Tim sah es zu spät kommen, doch Lara stand gerade vor ihm und weil er auf ihre nackten Oberschenkel gestarrt hatte, sah er die knallende Ohrfeige nicht kommen, die Lara ihm zur Illustration des Gesagten verabreichte. ‚Jeder von euch kennt schon den Schmerz den wir euch an den Eiern verursachen können. Aber es gibt soviel mehr. Eine Peitsche oder eine Holzstock auf euren Ärschen, ein riesiger Dildo in euren Ärschen, eine Dilatator in euren Schwänzen, eine Nadel in euren Säcken, ein Stromkontakt an euren Nippeln. Schmerz kennt kein Ende‘, sagte Lara triumphierend und machte eine weltumfassende Geste mit den Armen.

‚Beispiel gefällig?‘, fragte sie wenig später süffisant. ‚Es gibt so viele wunderbare Möglichkeiten Schmerz zu erleben und jede kann euch jederzeit widerfahren. Schmerz ist eure Lust!‘ Bei diesen Worten zog Vany, die heute Handschuhe trug, 2E unsanft nach oben. Tim sah gar nicht richtig was geschah, doch wenige Sekunden später 2E laut auf und presste sich die Hände in die Körpermitte. Erst jetzt wurde klar: Vany hatte dem Sklaven Chilli-Schoten durch die vordere Öffnung des Schwanzkäfigs gesteckt und die empfindliche Eichel des Sklaven begann wie die Hölle zu brennen. Tim kannte die schlimme Wirkung einer Chilli-Schote im Gesicht, doch an der Eichel musste es noch schlimmer sein. Vany zog sich den Handschuh von der Hand und warf ihn 2E abfällig auf den Kopf. Was für eine schöne Sadistin sie doch war. ‚Schmerz!‘, hauchte Lara und die Mädchen lachten laut und unbarmherzig, während 2E in Tränen ausgebrochen war und nicht wusste, wohin er mit seinem Elend sollte. Schon wollte er die Folterkammer in Richtung Bad verlassen, um sein Geschlecht mit Wasser zu kühlen. ‚Ahahah, wo willst du denn hin? Du bleibst hier und leidest!‘, intervenierte Vany gerade noch rechtzeitig. Damit legte sie ihrem Sklaven eine Handschelle um die linke Hand und befestigte die andere Öffnung am Bein der Streckbank, die in der Mitte des kleinen Raum stand. So hing 2E mit höllisch brennender Schwanzspitze jammernd und heulend in ungemütlicher Position zu Füßen der Herrinnen, die Tim mit jedem Tag grausamer vorkamen.

Lara fuhr fort, in ihren Augen glänzte ein sadistisches Funkeln. ‚Noch mehr Beispiele gefällig?‘, fragte Lara und die Sklaven schauten ängstlich in die Luft. ‚Wie heißt das?‘, fragte Lara streng und zog 2D unsanft an den Haaren. ‚Ja Göttin!‘, echoten die Sklaven und Lara sagte süffisant: ‚Kein Problem, könnt ihr haben!‘ Tim ahnte nun, wie der Vormittag verlaufen würde. ‚1B auf den Boden legen!‘ Tim pochte die Aufregung in den Ohren, als er sich neben der Streckbank auf dem Boden lang machte. Die anderen Sklaven wichen zurück, doch Jane kam in ihrer ganzen Schönheit auf Tim zu. Tim konnte gar nicht anders, als ihre apfelförmigen Brüste zu bewundern, die sich fest von ihrem Oberkörper abhoben. Die brünette Herrin beugte sich zu Tim herunter, der seinen Blick beschähmt auf einen neutralen Punkt richtete. Doch Jane kommentierte seine Blicke nicht, es schien beabsichtigt und ihr klar zu sein, die Sklaven visuell zu reizen. Stattdessen kniete sie sich schmerzhaft auf Tims Oberkörper und obwohl Jane kein Schwergewicht war, spürte Tim ihr Gewicht unangenehm auf seinem Körper drücken. Ihre Knie drückten nun auf seine Lungen und er spürte, wie ihm die Luft knapp wurde. Dennoch konzentrierte er sich auf Janes runde Brüste, die direkt über seinem Gesicht hingen. Wie gerne hätte er sie geküsst, oder an den kleinen geilen Nippeln seiner Herrin geleckt. Doch stattdessen drückte ihr Gewicht immer unangenehmer auf Tims Oberkörper.

Was sollte das werden? Wenig später sah Tim was das werden sollte, etwas das er noch nie zuvor erlebt hatte, absolutes Neuland: Seine kleine Herrin richtete sich auf Tims Oberkörper auf und stellte sich mit den spitzen Hacken ihrer Stiefel auf Tims Beckenknochen. Erstmals in seinem Leben erlebte Tim Trampling. Und es war wirklich schmerzhaft! Jane stand wackelig auf seinem Körper, während Tim ernsthaft um seine Gesundheit fürchtete. Jane stellte den linken Fuß weiter nach oben auf die Rippen ihres Sklaven. Wie empfindlich solche Knochen doch sein konnten. Unterdessen drückte ihr linker Fuß sich tief in Tims Magengegend, so dass ihm erneut die Luft wegblieb. Zu guter letzt wippte Jane auf und ab und mit einem winzigen Sprung entlockte sie Tim einen heftigen Schmerzensschrei. Tim wusste nun, dass Trampling wirklich nicht unbedingt seine Vorliebe war bzw. er sich erst daran gewöhnen musste.

Doch war die Tortur für Tim noch nicht beendet: Aus den Augenwinkeln sah er seine liebste Herrin, Sina, auf ihn zukommen. Barfuß wie sie war stellte sie sich ohne große Umschweife auf Tims Oberschenkelknochen. Nun hatte Tim das volle Gewicht zweier Frauen auf seinem Körper zu tragen. Sinas Füße drückten hart auf seine Beinknochen, doch innerlich stärkte ihr Auftreten Tim: Sina würde er Tage und Nächte auf sich tragen, wenn sie es nur wollte. Jane und Sina fassten einander bei den Händen und begannen leicht auf und ab zu springen. Tim stöhnte bei jeder Bewegung, fürchtete sich die Rippen oder andere Knochen zu brechen und als er Sinas nackten Fuß in seinem Schambereich spürte, bekam er es mit dern Angst zu tun. Laut schrie er seinen Schmerz heraus, doch außer Häme der anderen Frauen bekam er keinen Trost. Nach einer gefühlten Ewigkeit stiegen die Mädchen langsam und vorsichtig von ihm herunter, nicht ohne sich dabei noch tiefer in seinen Körper einzugraben. Tim stöhnte schwer atmend vor sich hin und spürte dem Schmerz seiner Knochen nach. ‚Schmerz‘, sagte Lara erneut genussvoll, während Tim sich stöhnend aufrichtete und Janes Stiefel, so wie Sinas Füße zum Dank für die verabreichten Schmerzen küsste.

Lara beachtete Tim und den vor sich hin heulenden 2D nicht weiter, sondern sagte: ‚Ich frage gar nicht mehr. Ich spendiere einfach noch mehr Schmerz. 1A zu mir!‘ Zitternd schob der jüngste Sklave dieser Gruppe seinen schmalen Körper zu der blonden Traumfrau die ihn gerufen hatte. Verwundert realisierte Tim, dass Julia sich eine Zigarette angezündet hatte. Tim fand, dass die Zigarette in ihrem Mund optisch zu ihr passte. Ihr unangepasster Look faszinierte Tim, da Julias schönes Gesicht hinter einer Rauchwolke verschwand. Offensichtlich war es in der Folterkammer zu rauchen, ohne dass irgendwelche Rauchmelder losgingen. Lara beförderte 1As Oberkörper unsanft über einen Holzbock und blickte Julia erwartungsvoll in die Augen. Tim hatte bisher noch nie mit einer rauchenden Herrin zu tun gehabt. Er wusste zwar aus Erfahrung, dass Zigaretten-Fetische besonders im britischen Femdom üblich waren, doch hatte er dergleichen selber noch nie erlebt. Gebannt und ein wenig geschockt beobachtete Tim, wie Julia ohne Zögern das glimmende Ende ihrer Zigarette in die nackten Arschbacken des Sklaven drückte. 1A schrie quieckend auf und versuchte sich aus Laras hartem Griff, die den Sklaven am Nacken nach unten drückte, zu befreien. Doch Julia nahm ignorant und genüsslich die nächsten Züge, bevor sie 1A weiter folterte. Wieder drückte Julia die Glut in das Skalvenfleisch und Tim konnte sich vorstellen, welche Qualen er litt.

Als nächstes zog Lara den Kopf des gequälten Sklaven nach hinten und mit einem Schaudern sah Tim zu, wie Lara mit zwei Fingern den Mund ihres Sklaven gewaltsam öffnete. Schon beugte Julia sich über den immer lauter jammernden Sklaven und klopfte die Asche ihrer Zigarette direkt in den Mund 1As. Mit erotischer Härte drückte Lara den Mund des Sklaven wieder zu und ob er wollte oder nicht musste er die erkaltende Asche der Zigarette schlucken. Tim stellte sich dies wirklich eklig vor, doch erregte ihn die Brutalität und Kompromisslosigkeit der beiden Herrinnen. Wenige Sekunden später drückte Julia ein weiteres Mal ihre glühende Zigarette in die Arschbacke 1As, der laut aufschrie. Während Julia genüsslich aufrauchte hauchte Lara erneut: ‚Schmerzen!‘ und wieder lachten die Frauen grausam und ungnädig.

Die anderen Sklaven hockten nun wirklich verängstigt auf dem Boden; keiner wusste wie viele Beispiele Lara noch geben wollte. Fast trällernd sagte sie ‚1C!‘ Ungeschickt stolperte der Sklave nach vorne zu seiner Göttin und wurde von ihr an das in der Ecke lehnende Andreaskreuz gebunden. Sophie näherte sich dem nun tatsächlich zitternden Sklaven und hielt etwas kleines in den Händen. Tim fragte sich was gleich passieren würde, als die rothaarige Herrin 1Cs Brustwarzen mit etwas einsprühte. Vermutlich Desinfektionsmittel. Kurz darauf öffnete Sophie kleine verpackte und furchtbar spitze Nadeln, die steril verpackt waren. 1C traten die Schweißperlen auf die Stirn, aber wenn es eine Herrin gab, die aus Angst noch mehr Lust und eigene Erregung zog, dann war es die sadistische Sophie. Ohne Vorbereitung und ohne viel Federlesens stach Sophie eine der Nadeln mitten durch die Brustwarze ihres Sklaven. Ein lauter Schrei durchbrach die relative Stille der Folterkammer und Tim wurde erneut Zeuge einer Art von Folter, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Mit einem kleinen Blutstropfen trat die Nadel auf der anderen Seite des Sklaven-Nippels wieder aus. Sophie wiederholte das Prozedere auf der anderen Seite und stach weitere Nadeln unter und über die Nippel des jammernden Sklaven. Vereinzelt trat Blut hervor, doch war äußerlich ansonsten wenig zu sehen. Tim fragte sich, wie sich die Nadeln im Körper und an einer solch empfindlichen Stelle wohl anfühlten.

Mit glühenden Wangen setzte Sophie ihre Nadelstiche nun an den Fingerkuppen des Sklaven weiter. Mit hartem Griff hielt sie den Zeigefinger des panisch schauenden Sklaven fest und stach ihm eine der Nadeln mitten unter den Fingernagel. Nicht sehr tief, aber doch weit genug um einen markerschütternden Schrei des Sklaven zu provozieren. Tim wusste, dass diese Stelle des Körpers wohl die schmerzempfindlichste überhaupt war. Während 1C die Tränen in die Augen und der Schmerz in den Kopf schossen, befreite Sophie das Häuflein Elend mit grausamen Lachen. Zum vierten Mal sagte Lara an diesem Tag: ‚Schmerz!‘

‚Was können wir noch schönes tun?‘, fragte Lara mit gespielter Ratlosigkeit. ‚Rieke hierher!‘ Langsam und ängstlich schob sich Riekes nackter Körper in Tims Blickfeld. Auch sie wurde von Lara ans Andreaskreuz gebunden und um ihre Brüste legte die Göttin von vorne einen breiten schwarzen Lederriemen, der links und rechts befestigt und enger gezogen werden konnte. Lara fedelte den Riemen ein und zog das Band enger und enger. Immer weiter wurden Riekes riesige Brüste zusammengepresst und die blonde begann heftiger zu atmen. Doch Lara kannte keine Gnade. Wie eng konnte sie den Riemen noch ziehen? Offensichtlich noch deutlich weiter, denn während Lara Rieke weiter traktierte, quetschten große Teile ihrer Titten oben und unten aus den Lederriemen hervor. Rieke stöhnte und atmete nun heftig, doch gewährte Lara ihr keine Erlösung. Ganz platt gedrückt waren die massigen Brüste der inzwischen heulenden und Tim fragte sich ein weiteres Mal, wie sich das wohl anfühlen würde. Die Göttin steigerte Riekes Misere jetzt durch eine Salve harter Ohrfeigen, so dass sich ihre Finger auf der glühenden Wange der Sklavin abzeichneten. Nach qualvollen zehn Minuten entfernte Lara sich von dem Andreaskreuz und gab endgültig den Blick auf die gefolterte Sklavin frei. ‚Schmerzen!‘ Endlich befreite Lara ihre angebundene Sklavin und deren Brüste entfalteten sich wieder zu voller Größe und hingen schwer, drall und gerötet an ihrem Oberkörper. Eine halbe Stunde später beendete Lara diese denkwürdige Sitzung, in der verschiedenste Weisen von Schmerz beispielhaft zu erleben waren.

Tim ging gebeutelt durch die Halle und wollte vor dem Mittag eigentlich in Ruhe duschen, da er dies heute morgen nicht geschafft hatte. Doch Laras Stimme lenkte ihn ab. Sie hielt Lisa am Handgelenk fest und beide steuerten die Fensterbank ganz am Rande der Halle an. Er konnte nicht genau hören, was Lara zu ihrer Sklavin sagte, da Sophie 2C wegen irgendetwas vor den Käfigen zu Sau machte. Doch meinte er Wortfetzen wie ‚immer so geil‘ und ‚für mich leiden‘ zu verstehen. Erstaunlich impulsiv zog Lara das Sklavenmädchen hinter sich her und lehnte sich nun angelehnt stehend gegen das Fensterbrett. Als nächstes traute Tim kaum seinen Augen, denn Lara zog sich den Lederslip von den Hüften und stand unten ohne vor ihrer Sklavin. Warum war er nur so weit weg? Er hätte alles dafür gegeben Lara nackt zu sehen. Vorsichtig näherte er sich dieser Seite der Halle um etwas mehr zu sehen ohne verjagd zu werden. Und auch einige andere Sklaven und Prinzessin Daniela beobachteten die Szene. Tim verstand was hier vor sich ging und selten zuvor hatte sein Penis stärker gegen den Metallkäfig gedrückt: Lisa ging vor ihrer Göttin auf die Knie, küsste ihren markanten Venushügel (den Tim von seiner Position leider kaum erkennen konnte) und ließ sich dann von Lara in deren Körpermitte drücken. Selbst aus der Entfernung betrachtet gehörte es zu dem heißesten, was Tim jemals live gesehen hatte.

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