Das Licht der Scheinwerfer schnitt gleißend durch die Nacht. Es war 2:00 Uhr morgens und sie fuhr alleine nach Hause. Sabine hatte eh schon ein leicht mulmiges Gefühl auf dieser einsamen Landstraße und dazu kam dummerweise noch ein dringendes Bedürfnis. Schon seit einigen Kilometern verspürte sie einen starken Druck auf der Blase. „So eine Scheiße“ dachte sie bei sich. „Ich kann doch nicht hier mitten in der Nacht im Wald anhalten“. Aber sie war selbst schuld. Warum nur hatte sie kurz vor der Abfahrt noch eine ganze Flasche Wasser getrunken…
Wie ein Wunder tauchte am Straßenrand das Hinweisschild für einen Parkplatz auf. Sie haßte diese öffentlichen Klohäuschen. Es war immer schmutzig und stank widerlich, aber was sollte sie sonst tun. Schlimm genug hier mitten in der Nacht auf einem einsamen Waldparkplatz anhalten zu müssen. Bevor sie den Motor abstellte warf sie noch einen prüfenden Blick über den Platz, aber er war genauso verlassen wie die gottverdammte Landstraße. Das dunkle Fahrzeug hinter der Hecke am Ende des Parkplatzes entging ihrem Blick.
Schnell hastete sie zu dem Klohaus und wollte gerade die Türe aufstoßen als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Panisch drehte sie sich um und sah sich zwei dunklen großen Gestalten gegenüber.
„Na was haben wir den hier schönes“ meinte der eine mit lüsterner Stimme. „Die Kleine wird uns doch bestimmt den Abend versüßen und ein bischen Gesellschaft leisten.“
Sabine erstarrte vor Schreck. Mit zitternder Stimme stammelte sie: „Was wollen Sie von mir? Ich habe kaum Geld bei mir. Bitte lassen sie mich gehen.“
Die beiden Männer lachten nur und der eine packte sie grob am Arm und schob sie voran in das WC Haus.“ Aber selbstverständlich lassen wir dich gehen“ meinte er „Nachdem du mir einen geblasen hast und wir dich ordentlich durchgefickt haben!“
„NEIN!!“ schrie sie auf und schon legte sich ein Arm um ihren Hals und eine große schwere Hand schloß ihren Mund. „Hör genau zu du Schlampe“ zischte ihr die Stimme ins Ohr. „Entweder du tust genau das was wir wollen oder du wirst diesen Ort nicht mehr verlassen!!“
Mit einem lauten Knall viel die Türe hinter ihnen ins Schloß und sie hörte noch wie ein Schlüssel umgedreht wurde. Sabine begann am ganzen Körper zu zittern und wimmerte leise. Grobe Hände betatschten ihre nicht gerade kleinen Brüste und der dünne Stoff ihres leichten Sommerkleidchens bot auch nicht gerade viel Schutz. Die Panik trug ihren Teil dazu bei daß ihr der Blasenmuskel versagt und laut plätscherte es los.
„Jetzt schau dir die versiffte Schlampe an“ meinte einer der Männer. Pißt hier einfach das Herrenklo voll. Los runter mit dir. Du wirst die Sauerei hier jetzt schön mit der Zunge auflecken“ Ein Tritt von hinten in die Kniekehle, ein kräftiger Schubs und schon stürzte sie unsanft zu Boden. „Bitte aufhören! Bitte Bitte laßt mich gehen! Bitte!!“flehte sie ihre Peiniger weinend an. Die Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht wie sie da am Boden in der gelben stinkenden Pfütze lag.
Die Antwort bekam sie sofort durch einen Tritt in den Bauch und gleich darauf wurde ihr Kopf mit dem Gesicht voraus durch einen schweren Stiefel genau in die Pfütze gedrückt. „Wird´s bald oder muß ich nachhelfen?“ schallte es von oben. Würgend bekämpfte sie den Brechreiz und begann voller Panik die Zunge in die Pfütze zu stecken. „Und meine Stiefel kannst du auch gleich sauber machen“ kam der nächste Befehl.
Gott was sollte sie nur tun? Wenn sie nur lebend hier wieder rauskam würde sie alles auf sich nehmen!! Hektisch begann sie Pisse zu schlürfen und leckte die Stiefel ihres Peinigers. Der packte derweil ihr Kleidchen mit beiden Händen am Kragen und riß es mit einem starken Ruck am Rücken auf. „Schau mal“ sagte er zu seinem Kumpel. „Die geile Fotze hat nicht mal nen BH an“
Noch zwei, drei Rucke und schon war das Kleid in Fetzen gerissen. Jetzt schützte nur noch der vollgepißte Slip ihre intimsten Körperstellen vor den gierigen Blicken. Sie versank im Boden vor lauter Scham. Aber schon fühlte sie die grobe Faust in ihren langen Haaren und ruckartig wurde ihr Kopf nach oben gerissen. „Los lutsch mir den Schwanz du Fotze!“ befahl ihr der Kerl. „Bitte…“setzte sie wimmernd an und schon klatschten rechts und links die Ohrfeigen in ihr schönes Gesicht. Gellend halten ihre Schreie durch den Raum. „Wird´s bald?“ und weitere Schläge trafen ihr Gesicht. Die Tränen sprudelten nur so aus den Augen als sie ihrem Peiniger mit zitternden Händen die Hose öffnete.
Ein riesiger, stinkender, schmutziger Schwanz sprang ihr entgegen. Grobe Hände packen ihren Kopf und schon rammte der Vergewaltiger ihr seinen riesigen Schanz in die Kehle. Hustend und würgend versuchte sie sich zu Wehr zu setzen aber ohne die geringste Chance auf Erfolg. Immer heftiger und tiefer bohrte sich sein Schwanz in sie während der zweite Mann lachend daneben stand und seinen Kumpel anfeuerte: „Los gib´s ihr! Fick das geile Miststück richtig durch!! Die Maulfotze braucht mal ´nen ordentlich Prügel zum schucken!!“
Immer gewalttätiger wurde ihr armer Mund gefickt. Mit jedem Stoß wurde der Würgereiz heftiger und irgendwann mußte sie den Kampf verlieren. Der Mageninhalt kam hoch und spritze ihr aus den Mundwinkeln. Aber die Marter ging weiter, immer heftiger stieß er zu und schon begann sein Schwanz zu zucken und eine gewaltige Ladung Sperma schoß ihr in die Kehle. Mit stählernem Griff hielt er ihren Kopf an Ort und Stelle. Hustend und würgend lief ihr die Mischung aus Speichel, Sperma und Kotze aus der Nase und den Mundwinkeln. Mit einem kräftigen Stoß schickte er sie wieder zu Boden wo sie zitternd und heulend in der Schmutzlache lag.
„Erst abspritzen, dann pissen. So muß es sein.“ Hörte sie noch und schon spürte sie den heißen Strahl auf Gesicht und Körper. Schlimmer kann es nicht mehr kommen dachte sie noch aber sie irrte sich.
„Sieht ein bischen unbefriedigt aus die Schlampe, meinst du nicht?“ unterhielten sich die beiden. „Keiner soll mir nachsagen ich würde meine Weiber nicht befriedigen“ sagte ihr Peiniger. „Los stell sie auf die Füße und steck ihr den Kopf ins Pissoir, dann werd ich´s ihr mal richtig besorgen. Vollkommen willenlos ließ sie sich hochziehen und auch als sie mit gespreizten Beinen vor dem Urinal stand und der eine ihr den Kopf in das stinkende Becken drückte ließ sie alles über sich ergehen. Ihr Widerstand war endgültig zusammengebrochen. Kurz spürte sie noch wie sich ihr Slip in Fetzen auflöste und seine Hand befingerte grob ihre Muschi. Nur einmal schrie sie noch laut auf als er heftig in ihren Kitzler zwickte. Und nun wurde sie auch noch von ihrem eigenen Körper verraten. So grob seine Behandlung war, er war doch so geschickt, daß sie mit Nässe zwischen den Beinen reagierte. Und er hörte nicht auf. Schon verschwand der erste Finger in ihrem Loch und weitere folgten. Er mußte irgendwoher Gleitmittel haben, anders war es nicht zu erklären, daß schon vier Finger ihr Loch malträtierten. Und schon wieder verriet sie ihr eigener Körper und ein kurzer Stöhnlaut entwischte ihrem Mund. „Die findet das Geil! Los gib´s ihr!“ Jetzt spürte sie auch noch den Daumen an ihrem gedehnten Loch. Laut schrie sie auf als er ihr die ganze Hand mit Gewalt in die Fotze rammte. Rücksichtlos stieß die Faust in sie hinein. Und dann geschah es: ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Bebend schrie sie ihre Lust in das Klo und brach zusammen.
Langsam kam sie wieder zu sich. Alleine lag sie auf dem Boden und versuchte sich zu sammeln. Die Männer waren weg. Neben der Türe stand eine Tasche mit Waschzeug und einem Jogginganzug. Mühsam rappelte sie sich auf und begann sich an dem Waschbecken zu reinigen.
Die Türe ging auf und ihr Peiniger betrat erneut den Raum. Er stellte sich hinter sie, küßte sie in den Nacken und blickte ihr über den Spiegel in die Augen. Seufzend lehnte sie sich an seine breite Brust. „War das geil!“ murmelte sie. „So wie heute bin ich schon lange nicht mehr abgegangen“
„Stefan ist schon nach Hause gefahren“ antwortete er. „Und auf dich wartet zu Hause eine schöne heiße Badewanne und eine Flasche Prosecco.“
Hand in Hand gingen sie zu ihrem Auto und fuhren in die Nacht hinein.
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