Ich bin wieder mal am Start. Schön, dass ihr bei mir reinschaut. Wie gewohnt gibt es zu Beginn immer wieder ein Vorwort. Terpsi meine Muse ist bereit und ich freu mich auf ihrem Kuss. Wo geht es heute Weiter? Frag ich sie und sie meint, dass die Geschichte von der Doktor Kornelia sich doch ganz gut angelassen hat und sie mir da wieder was von der Frau Doktor erzählen will. Es ist mir recht, allerdings bleibt dann halt was andres dafür liegen.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das dann mögen soll. Ich hatte da grad einen Leser vor Augen, der sich auf Lit bitterlich beschwert hatte, dass es ganz viele angefangene Geschichten gäbe, die im Nirgendwo versanden und nie fertig erzählt werden. Terpsi zieht eine Schnute. Sie behauptet, sie erzählt ihre Geschichten immer zu Ende. Von dir war da nicht die Rede meine Liebe, versuche ich sie zu beruhigen. Ich müsste ihr klarmachen, dass sie nicht wirklich so wichtig ist. Allerdings, das ist eine sehr undankbare Aufgabe, so verkneife ich mir das. Und ehrlich gesagt, sie hat auch so und so viele Geschichten stehen, die grade zu nach einer Fortsetzung schreien. „Ich hab da nichts Schreien gehört!“ behauptet sie und setzt sich schmollend auf ihre Hacken. Terpsi meine Süße, so kommen wir nicht wirklich weiter. Würdest du bitte… „Ich hab keine unfertigen Geschichten!“ insistiert sie. Wie man es nimmt. Allerdings und da geb ich ihr schon wenigstens ein bissel recht, die eine Fortsetzung verlangen, wo sie mitten in einer Szene aufgehört hat, die sind nicht wirklich Viele.
„Meine Schwestern sind nicht so gefestigt wie ich!“ behauptet Terpsi. Ich weiß nicht was sie meint. „Na Kalliope, Thalia oder auch Erato vor den anderen meiner Schwestern, haben sich vermutlich auch einem Schreiber angeschlossen. Und wenn dann die Kritiken nicht so berauschend ausfallen, Schlaubi ich verstehe, dass sie sich dann zurückziehen und eventuelle Werke unvollendet bleiben müssen.“ Was hab ich mit Terpsi für ein Glück, denk ich und sie kichert. Es kann ja durchaus auch daran liegen, dass die Schreiberlinge ihre Musen nicht mal am Rande erwähnen, mutmaße ich und Terpsi stimmt mir voll zu. Sie mag es, wenn ich euch berichte, dass sie an den Geschichten nicht ganz unschuldig ist.
Aus eben gesagtem dürft ihr zweifelsfrei schließen, dass die Geschichten, die hier von mir auftauchen, reine Fantasieprodukte meiner Muse sind. Na von mir ist auch ein bissel. Wer also meint einen Tatsachenbericht lesen zu wollen, der ist bei mir völlig falsch. Es ist auch keine Erzählung von etwas was sich zugetragen hat. Nichts davon ist jemals irgendwo anders als im Kopf des Schlumpfs passiert. Also erklärt mir nicht, dass das so nicht gewesen sein könnte, Leute, lest es erfreut euch dran und im Übrigen weiß ich das vom Realgeschehen, aber das will ich nicht aufschreiben, denn das ist meistens nicht halb so geil wie meine Fantasie, na und die meiner Muse. Neulich da war mal wieder ein junges Ding in meiner Geschichte. Natürlich hab ich ihre Geburtsurkunde überprüft bevor ich sie dem Harten ihres Vaters überlassen hab. Sie war eindeutig aus dem vorigen Jahrtausend die Kleine. Dass sie in ihrem Alter noch nicht arschgefickt hatte ist nicht meine Schuld Leute, ich hätte ihr das schon gezeigt. Na an ihrem Geburtstag, spätestens.
An diesem Punkt räuspert sich die Berta. Sie ist meine Tippse und eine echte Sklavenseele. Nichts desto weniger will ich auch ihre Verdienste um meine Schreiberei entsprechend würdigen. Sie tippt, was die Terpsi mir zuflüstert. „Herr, ich fürchte, ich kann mich heute nicht richtig konzentrieren!“ Was sind denn das für Ansagen von einer Sklavin, kann ich nur noch denken und werde ärgerlich. Ich weiß ganz genau was die Berta will. „Hol die Gerte!“ befehle ich ihr deshalb. Sie kniet vor mir und reicht mir das Gewünschte. „Ich hab mir auch einen Einlauf gemacht, Herr!“ flüstert sie. Gut, aber erst mal gibt’s Hiebe, damit sie sich konzentrieren kann, die Berta, und nicht unnötig viele Fehler in die Geschichte schreibt. Ihr süßes Ärschlein, das sie mir über der Sofalehne liegend entgegen reckt, rötet sich zusehends. Natürlich mag ich es besonders, wenn sie sauber ist und so kann ich meine Genusswurzel tief in ihrem Hintern versenken und ihren Darm besamen.
Dann wäre beinah alles bereit, zur Schreiberei zu kommen, denke ich, aber meine Mädels protestieren. Ich soll euch noch sagen bitten sie mich, dass sie wohlwollende Beurteilung mögen. Die Berta die Herzchen und die Terpsi die Sterne. Ich dachte Terpsi, es macht dir nichts aus? „Herr, es verschreckt mich nicht, denn ich bin nun mal deine Muse und dein Hirn ist so herrlich verquer, aber ich habe nie auch nur angedeutet, dass ich eine wohlwollende Beurteilung nicht auch schätze!“ Stimmt!
Im besten Fall, und damit sprech ich jetzt von mir, bitte ich euch um Rückmeldung oder auch Kommentar, wenn es sich machen lässt. In dem Zusammenhang danke all denen die in der Richtung bereits tätig waren, es hat dem Schlumpf richtig gut getan. Bevor jetzt meine Muse zum Kaffeetrinken abhaut fang ich mal besser an. Also lehnt euch zurück und genießt es…
*****
Amalie, die Vertreterin für Ärztebedarf, hatte die Plastikflasche mit ihrer Pisse unter dem Arm und stakste in die Garage. Die Urinbeutel, die ihr die Heike an die Schenkel geklebt hatte behinderten sie beim Gehen. Andrerseits hatte sie ein ganz toll geiles Erlebnis in der Praxis der Ärztin gehabt und die Amalie hatte es sehr genossen. Sie hatte sich gegen Hysterie behandeln lassen, und einen Katheder hatte sie auch bekommen. Amalie wusste nicht wirklich zu sagen, was ihr besser gefallen hatte.
Kornelia hatte ihr aufgetragen, gewissermaßen, den Katheder bis zur nächsten Visite zu tragen und in ihrer Scheide hatte die Assistentin ein Vibrator Ei platziert. Sie durfte sich sogar mit der Fernbedienung ab und an, wie die Doktorin gesagt hatte, wenn die Hysterie zu einem Anfall sich aus zu weiten begänne, das Ei einschalten und sich ein wenig stimulieren lassen. Amalie war sehr neugierig. Würde sie mit dem Ei einen kleinen oder noch besser einen heftigen Orgasmus erleben können? Das mit ihrem Dildo, den sie in der Handtasche hatte, hatte sich ja wohl erledigt, oder? Immerhin war Amalie völlig verpflastert. Analverkehr hatte ihr Frau Doktor aber ausdrücklich erlaubt. War es denn Analverkehr, wenn sie sich den Dildo, ihren himmelblauen Liebling, in den Popo schob?
In seinem Kämmerlein, rundumverglast saß Sven, der Garagenwart. Vor sich hatte er eine ganze Galerie Bildschirme, die den größten Teil der riesigen Garage überwachten. Meistens gab es auf den Bildschirmen nicht besonders viel zu sehen. Die Ein- und Ausfahrt und die Frauenparkplätze und die restlichen Stellplätze hatte der Sven zu überwachen. Wenn am Abend die Obdachlosen herein kamen, oder die Süchtigen sich ein dunkles Plätzchen suchten, dann hatte der Sven was zu beobachten und dann kam es schon mal vor, dass er die Polizei zu verständigen hatte, denn all das war in der Garage nicht gewünscht. Dazu war der Sven da und so beobachtete er seine Bildschirme. Dass er den einen oder anderen Bildschirm auch mal dazu verwendete sich einen Porno rein zu ziehen, das ist eine ganz böswillige Unterstellung, behauptete der Sven.
Er hatte alle Bildschirme genau im Blick, als Amalie in den Aufnahmebereich der Kameras tapste. Ihr ungewöhnlicher Gang fiel dem Sven gleich auf. Und zuallererst dachte er, die wird doch wohl nicht angesoffen sein. Fehlte noch, dass sie ihm in die Garage kotzte, er musste dann die Sauerei wegmachen. Na ja manche Sauerei war dann doch nicht ganz so schlimm, erinnerte sich der Sven.
Neulich, da war eine junge Frau gewesen. Der Sven musste das Video noch irgendwo haben und er grinste. Es hatte sich anfänglich ja auch nicht so gut angelassen. Nein, die war nicht so getorkelt wie die eben. Sie war in einen dunkleren Winkel der Garage gegangen und der Sven hatte sich schon gewundert, weil die Frauen sonst doch bevorzugt auf den hell erleuchteten Plätzen blieben. Er hatte ganz genau gescheut der Sven, denn ungewöhnlich war es schon und er hatte die Aufnahme aktiviert, man konnte ja nie wissen und womöglich würde r Beweismittel brauchen. Dann hatte er weiter geschaut.
Hinten zwischen den Autos war die dünne schwarzhaarige in die Hocke gegangen. Sie hatte sich den Rock hochgehoben und dann hatte sie den roten Tanga zur Seite gezogen. Was sie dem Sven zeigte, das gefiel ihm und so schaute er ganz genau. Er konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Frau ganz genau wusste wo die Kameras waren. Wie sie ihm ihre Pflaume präsentierte. Plötzlich war dem Sven klar, was da abzulaufen begann. Die Frau schickte sich an in seine Garage zu pinkeln. Die Sau konnte sie denn nicht auf die Toilette gehen? Musste sie mitten in die Garage pissen? Sven sprintete los. Der würde er die Leviten lesen, das ging ja so mal schon gar nicht!
Sven war sehr schnell. Es plätscherte noch, als er die Stelle erreichte. „Was soll denn die Sauerei!“ schimpfte Sven. Die Frau drehte sich um und Sven konnte ihr hübsches Gesicht sehen. „Haben sie Papier?“ fragte sie ihn und grinste ihn an. Der Sven glaubte es ja gar nicht mehr. Er packte sie an den Haaren und zog sie hoch. „Nicht!“ protestierte sie. „Ich piss mir noch auf den Rock!“ Als ob den Sven das gestört hätte. Es störte ihn, dass sie in seine Garage pinkelte, das störte ihn. Hinter ihr stehend hatte er die verquere Idee, er könnte den goldenen Strahl irgendwie stoppen. Er langte nach der Muschi und versuchte sie zu zuhalten, aber er wurde nur angepinkelt und erreichte gar nichts. „Blödmann!“ schimpfte die Frau. Der Sven wischte sich die Hand an ihrem Rock ab und zog die Frau zwischen den Autos hervor. Sie hielt ihren Rock immer noch, der Pissestrahl war inzwischen versiegt.
Sven schimpfte, weil das war wirklich eine ganz fürchterliche Schweinerei. „Neben dem Ausgang wären Toiletten gewesen!“ motzte Sven. „Ich mag keine öffentlichen Toiletten!“ behauptete die Frau. Da rastete der Sven endgültig aus und klebte ihr eine. Seine Finger waren ganz deutlich auf ihrer Wange zu sehen. „Aber da zwischen den Autos magst du es schon?“ „Ja. Ich hoffe doch“, sie sah auf seine Uniform „Sven, dass ich dir eine gute Show geboten habe! Ich vermute ja mal, dass du das Beste verpasst hast, weil du unbedingt herkommen musstest. Hättest in deiner Glaskabine sitzen bleiben sollen, dann hättest die ganze Show verfolgen können. Ich hab extra für dich gepinkelt, mein Bester!“ Und sie lachte glucksend. Sie fand anscheinend immer noch, dass das Ganze ein Heidenspaß war.
Der Sven fand das nicht. So drehte er ihr die Hand auf den Rücken. „Verzogene Tussi!“ schimpfte er. „Man sollte dir doch den Hintern versohlen! Offenbar ist das bei deiner Erziehung versäumt worden.“ Wenn der Sven die Frau nicht umgedreht hätte, hätte er sehen können, dass sie unverschämt grinste. Es lief gut, so wie es lief, obwohl sie hatte nicht zu hoffen gewagt, dass es diese Wendung nehmen würde, aber das war ihr ganz recht. „Oh ja Sven, das ist sicher versäumt worden.“ Bestätigte sie. „Aber du kannst es immer noch nachholen!“ Also wirklich, was dachte die sich eigentlich? Sven ließ sie los und wollte schon davon stapfen, er musste ja noch die Aufzeichnung ausschalten. Und wenn er da eine Frau verhaute, das kam auf dem Band sicher nicht gut.
„Was ist jetzt?“ fragte sie. „Ich dachte du wolltest mir den Hintern versohlen? Na ja, halt wieder nur so ein Sprücheklopfer, der kneift, wenn es ernst wird.“ Sven schäumte. Also sowas musste er sich wirklich nicht sagen lassen, das war, na was war es denn? So nahm der Sven seinen ganzen Zorn zusammen und drückte die Frau gegen das Auto. Er klatschte seine Hand auf ihren Popo. Wenigstens symbolisch wollte er das erledigt haben. Sie sollte schon wissen, dass es ihm ernst damit gewesen war. „Schwächling!“ maulte die Frau. „Weist nicht mal wie ein Arsch gehauen werden muss!“ „Aber du weißt es?“
Die Schwarzhaarige wusste es. Und das sagte sie auch. Sven tippte sich an die Stirn. Völlig durchgeknallt die Tussi dachte er. „Ich krieg 100 Euro für die Reinigung!“ behauptete Sven. „Hab ich nicht!“ sagte sie. „Dann werd ich deine Personalien feststellen müssen und du kriegst eine Rechnung!“ „Aha, und was ist mit dem Arsch verhauen?“ Die Frau beugte sich über die Kühlerhaube des Autos und zog ihren Rock hoch. Sven stand immer noch hinter ihr. Oh, was hatte sie einen tollen Hintern. Sven verfolgte den Stoff des roten Tanga mit seinem Blick. Der verschwand in der Poritze, die Bäckchen frei lassend. Allerliebste Bäckchen legte sie frei und präsentierte sie dem Sven. Der konnte fühlen, dass ihn der Anblick nicht kalt ließ. Er langte zu und griff in das weiße feste Fleisch, knetete die Hinterbacken der Frau. „Von Verhauen war die Rede nicht vom Grapschen!“ beschwerte sie sich. „Echt jetzt?“ fragte Sven. „Ja, fände ich angemessen.“ Sagte die Frau. „Es geht ja wirklich nicht, zwischen die Autos zu bullern!“ Sven hätte mit diesem Arsch viel lieber was andres angestellt, aber Verhauen war auch schön. So konnte er wenigstens länger gaffen. „Aber, wenn du nicht willst“…, sagte sie jetzt und der Vorhang ihres Rockes begann sich langsam zu senken. „Ich will!“ behauptete Sven und hielt den Stoff mit einer Hand fest. Und die andre ließ er kräftig auf die rechte Backe klatschen. „Au!“ entfuhr es der Frau.
Das Hauen war auch ganz schön fand Sven. So klatschte er der schwarzhaarigen den Popo bis der schön rot war. Natürlich beruhigte das den Lümmel des Sven überhaupt nicht und da er schon eine geile Puppe vor sich hatte, konnte er sie auch gleich nageln. Er puhlte den String aus der Arschritze und schob seinen Steifen der Frau zwischen die Beine. „Ahhh!“ japste sie. Sven hielt sie mit einer Hand am Genick nieder und schob seinen Schwanz immer weiter vor. Er spaltete die nassen Lippchen und drang siegreich bis zu den Eiern ein. Dann begann der Sven zu stoßen und die schwarzhaarige wackelte unter seiner rüden Behandlung, aber sie protestierte nicht, im Gegenteil sie feuerte den Sven an. „Fick mich schon du Prolet!“ verlangte sie. Dabei drückte sie ihm entgegen. Sven fickte wie von Sinnen und schon bald fühlte er, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Er wollte die Schlampe rum drehen und ihr ins Gesicht spritzen, aber er schaffte es nicht mehr. Der erste Spritzer war so kräftig, dass er über die Frau hinweg ging und auf der Windschutzscheibe des Autos landete. Den Rest verteilte Sven auf den geröteten Hinterbacken, was ein herrliches Bild ergab mit dem Kontrast von rotem Arsch und weißem Sperma.
Beinahe hätte der Sven vergessen, sich die Adresse zu notieren. Na wegen der Rechnung wie er sagte. Insgeheim allerdings hatte er im Hinterkopf, dass die Anastasia eine ganz geile Schnitte war und er sie gerne wieder mal geknallt hätte. „Mach nur ja keine Blödheiten!“ raunte er ihr zu, als er ihr den Ausweis zurückgab. Dabei fand der Sven, es wäre eine gewaltige Blödheit ihn wegen dem Vorfall bei seinem Vorgesetzten hin zu hängen. Er mochte seinen Job, und wenn er ihn wegen der geilen Nummer verlor, dann wollte er… „Was denkst du, Sven?“ „Wenn du dich über mich beschweren solltest, ich meine das wäre so eine Blödheit vor der ich dich gewarnt hab, dann komm ich zu dir und verhau dich, ich weiß ja wo ich dich finde!“ „Oh ja, das machst du!“ seufzte Anastasia und da hätten beim Sven die Alarmglocken läuten müssen. Natürlich beschwerte sie sich über den Sven, dass er nicht freundlich gewesen wäre und so. Nun ja, der Chefsekretärin Rosalie, die sie erst nicht mit dem Chef verbinden wollte, sagte sie, dass der Sven sie vergewaltigt und verdroschen habe.
„Schlimm, schlimm,“ gestand Rosalie, „Es tut mir ja so leid, unser Personal darf natürlich, was auch immer passiert, niemals handgreiflich werden! Ich verbinde sie umgehend mit dem Chef.“ Oh ja, es tat der Rosalie sehr leid, vor allem bedauerte sie, nicht an Anastasias Stelle gewesen zu sein. Natürlich bekam der Sven eine Rüge, die dann nicht wirklich heftig war. Sich erinnernd wie Anastasia ihn dazu gebracht hatte sie zu verhauen, dämmerte es dem Sven als er vom Chef ermahnt worden war, dass die Anastasia es auf eine neuerliche Bestrafung angelegt haben könnte. Nun ja was da mit Rosalie, Anastasia und Sven abging, ist dann allerdings eine andere Geschichte.
Just in dem Moment wo die Amalie nach dem Autoschlüssel suchte, begann das Ei in ihrer Scheide zu vibrieren. Die Amalie bekam ganz weiche Füße und musste sich an ihrem Auto festhalten. Sven sah die Frau wanken und eilte zu Hilfe.
Amalie vergaß erst mal den Autoschlüssel. Sie suchte die Fernbedienung, die ihr die Heike angeklebt hatte, aber schnell stellte sie fest, dass die Heike noch fieser war als Amalie gedacht hätte, denn ihre Amalies Fernbedienung wurde von Heike übersteuert. Amalie fluchte leise vor sich hin. Schließlich ergab sie sich in die Vibrationen. Als sich ihre Erregung lustvoll aufbaute und sie schon hoffte, dass das Ei sie schön über die Klippe bringen würde, stoppte die Vibration. Jetzt allerdings reagierte das Ding auf ihre Steuerung. Nur die Vibrationen die die Amalie dem Ei entlocken konnte, waren nicht annähernd so heftig wie das was ihr die Heike gesandt hatte. Trotzdem ließ die Amalie es eingeschaltet. Es war geil, aber halt nicht das Gelbe von dem Ei.
Wieder kramte Amalie in ihrer Tasche. Der Schlüssel kam ihr unter und sie sperrte das Auto auf. Und dann fiel ihr der Dildo in die Hand. Sie drehte ihn nachdenklich in den Fingern. Sollte sie sich über alle ärztlichen Anordnungen hinweg setzen, und Pflaster und Katheder entfernen und sich mit ihrem blauen Freund und Tröster in einsamen Nächten, einen erlösenden Orgasmus verschaffen? Was würde die Frau Doktor dazu sagen, wenn sie sie wieder um eine private Behandlung bat? Oh, das hatte die Amalie vor, es war einfach zu erregend, wenn die Frau Doktor den Katheder einsetzte und ihr das Pipi abzapfte ob sie nun wollte oder nicht. Vielleicht würde sie ihr ja auch wieder eine Flüssigkeit in die Blase füllen? Es hatte so toll gespannt, als Kornelia sie angefüllt hatte. Und die fiese, kleine Heike, die hatte ihr dann die Lustknospe rubbeln müssen bis die Amalie gekommen war. Das wollte sie wieder haben die Amalie. Verspielte sie das, wenn sie sich den Anordnungen nicht fügte oder war das alles nur eine Schikane. Sie wollte versuchen, den Anordnungen zu folgen. Aber sie brauchte jetzt etwas das sie ausfüllen konnte. Na ihr Freudenspender eignete sich sicherlich sehr gut. Hatte sie das Gleitgel eingesteckt, oder hatte sie drauf vertraut, dass sie die Behandlung so geil machen würde, dass sie sich den Dildo einfach so in die Fotze schieben konnte? Nie und nimmer hatte sie damit gerechnet, dass die zugeklebt sein würde. Sie hatte natürlich kein Gleitmittel dabei, aber sie wusste sich zu helfen. Sie hatte noch Fettcreme in der Handtasche und mit der schmierte sie den Dildo ein, den sie sich, wie es die Frau Doktor erlaubt hatte, in den Arsch schieben wollte. Na ja sie erinnerte sich Frau Doktor hatte gesagt Analverkehr, aber war da ein Mann, den man dazu hernehmen konnte? Amalie hatte sich immer auf sich selber verlassen, deswegen hatte sie auch ihren Dildo dabei und deswegen musste der jetzt zum Einsatz kommen.
Die Amalie hatte auch nicht wirklich viel Erfahrung mit der Nutzung des Hintereingangs, aber es würde schon irgendwie gehen, es musste einfach gehen, die Frau Doktor schien ja auch überzeugt gewesen zu sein, dass das eine gute Alternative wäre. Amalie schob sich den Rock in die Höhe und spielte mit ihrem Freudenspender an ihrer Rosette herum. Sie getraute sich nicht wirklich, was, wenn es sie schmerzte? Was wenn es nicht so toll war? Solche und ähnliche Fragen geisterten ihr durchs Gehirn. Dann aber überwog ganz eindeutig die Geilheit und die Amalie drückte an. Sie spürte, wie der Dildo gegen ihre Rosette drückte und langsam begann den Schießmuskel auf zu schieben. Amalie drehte den Dildo und mit einigen Ahs und Ohs gelang es ihr ihn in ihrem Darm zu versenken.
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