Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 8 von Operation Jeanette zu lesen.

So die weiteren Promis stehen nun fest und werden ab Kapitel 12 eingeführt, also lasst euch überraschen. Trotzdem bin ich noch für weitere Promis offen, wobei ich diesmal öffentliche Vorschläge eher berücksichtigen werde, als die vielen die ich bislang per Mail erhalten habe. Es werden aber weiterhin von euren vielen Vorschlägen nur die deutschen Promis berücksichtigt.

Und nochmals vielen Dank, für die bislang meistens positive Kritik an meiner Story.

Kapitel 9

Der Doppeldecker

Jeanette Biedermann wurde von den beiden Männern in Ihr Zimmer zurückgebracht. Auf dem ganzen Weg zu Ihrem Zimmer, hatte Sie versucht mit den Männern zu reden, doch diese blieben stumm. Mit Erstaunen hatte Sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer bemerkt, dass die Schwänze Ihrer Begleiter schon wieder steil nach oben gerichtet waren. Jeanette hatte Ihren Blick kaum von den beiden Schwänzen abwenden können und hatte direkt versucht die beiden Männer doch noch zu einem kleinen weiteren Fick zu verleiten. Sie hatte nach den beiden Schwänzen gegriffen und Sie beide ein bisschen gewichst, doch die Männer zeigten keine Reaktion, außer dass Ihre Schwänze noch ein bisschen größer und härter wurden. Jeanette war enttäuscht und verzweifelt, Ihre Handarbeit führte nicht zu dem gewünschten Fick. Anscheinend reagierten die Männer nur auf die direkten Anweisungen von Miss Y.

Bevor die Männer den Raum verließen, startete Jeanette noch einen letzten Versuch. Sie brauchte jetzt unbedingt einen Fick. Sie schmiss sich auf Ihre Pritsche und spreizte Ihre Beine weit auseinander.

„Los fickt mich mit euren Schwänzen in meine Muschi!“, forderte Sie die beiden auf.

Doch die beiden Männer beachteten Sie nicht weiter und verließen den Raum. Das Türschloss rastete hörbar mit einem Klick ein und Jeanette war nun alleine. Sie versuchte sich zu konzentrieren, um auf andere Gedanken zu kommen und einen Plan für die Flucht auszuarbeiten, doch das Verlangen nach einem Orgasmus war einfach zu groß. Ohne ein großes Vorspiel fing sie an Ihren Kitzler heftig zu reiben. Dabei musste Sie daran denken, wie geil es Sie gemacht hatte, in Ihren Hintern gefickt zu werden. Jeanette hätte nie gedacht, dass es Ihr soviel Lust hätte bereiten können. Sie packte mit Ihrer linken Hand zwischen Ihre Arschbacken und holte noch etwas von dem restlichen Sperma aus Ihrem Loch. Ihr Anus war noch weit geöffnet, so dass Sie ohne Mühe direkt zwei Finger reinschieben konnte. Durch das Sperma war Ihr Hintern noch schön feucht, so dass Sie sich ebenfalls ohne viel Mühe selbst in Ihrem Hintereingang fingern konnte.

Dabei kam Ihr der Gedanke Sie, wie es wohl wäre, wenn man von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen würde, einen in der Muschi und einen im Hintern. Alleine der Gedanke brachte Sie schon fast zum Orgasmus. Sie schob nun zwei Finger ihrer anderen Hand in Ihre Muschi und konnte die anderen Finger, nur durch eine dünne Wand getrennt, in Ihrem Hintern fühlen. Immer wilder fickte Sie sich nun gleichzeitig mit Ihren Fingern in der Muschi und im Hintern. Langsam baute sich der Orgasmus in Ihrem Körper auf und Ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit einem Mal überkam Sie der Orgasmus und Sie schrie laut auf. Eine Fontäne Ihres Muschisaftes schoss aus Ihr heraus.

„Ich bin gekommen, ohne dass ich meinen Kitzler richtig berühren musste!“, stellte Jeanette erstaunt fest.

Es war Ihr erster Orgasmus ohne Stimulation Ihres Kitzlers gewesen und Sie hatte nie gedacht das Sie zu so etwas fähig gewesen wäre.

„Aber das dachte ich vom Abspritzen meiner Muschi auch!“, dachte Jeanette als Sie den großen Fleck mit Ihrem Muschisaft auf der Pritsche sah.

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Yvonne hatte sich in Ihr Schlafzimmer zurückgezogen und sich nackt wie Sie war auf das große Bett fallen lassen. Das Bett war fast drei mal drei Meter groß und belegte damit einen Großteil des Raumes. Ansonsten war nur noch ein großer Flatscreen an der gegenüberliegenden Wand des Bettendes angebracht. Links und rechts daneben befanden sich zwei Türen. Die eine führte direkt in das Ankleidezimmer, während die andere zum Bad führte. Die Wände, der Boden, das Bett und die Türen in dem Raum waren komplett in strahlenden weiß gehalten. Yvonne liebte diesen hellen Hintergrund, weil sich ihr nackter leicht gebräunter Körper darauf immer gut abzeichnete.

Während Yvonne auf dem Bett lag und die schwarzen Highheels an Ihre in die Höhe gestreckten Beine anschaute, spürte Sie Ihr immer noch nicht richtig befriedigtes Gefühl in Ihrer Muschi. Der kleine Orgasmus, den Sie bei dem Fick von Sarah hatte, hatte Ihre Geilheit nicht richtig stillen können. Sie griff zu Ihrer Nachttischschublade, überlegte kurz und nahm dann einen kleinen Vibrator heraus. Es war einer Ihrer Lieblingsvibratoren. Er hatte noch zusätzlich einen kleinen „Wurmfortsatz“ zur Stimulation ihres Kitzlers. Obwohl es eines Ihrer Lieblingsspielzeuge war, brauchte Sie dennoch ein bisschen visuelle Stimulation. Sie schaltet den großen Flatscreen an. Sie suchte wahllos ein bisschen im Archiv der aufgenommen Videoaufzeichnungen herum. Es fand sich unter den zahlreichen Aufnahmen aber nichts was Ihrer Stimmung entsprach. Sie schaltet auf die Kamera in Jeanettes Zimmer und sah wie Jeanette feste auf Ihrer Pritsche schlief. Auch hier schien nicht viel los zu sein. Sie spulte die Timeshiftdatei von Jeanettes Raum etwas zurück und sah dann, wie sich die kleine Fickprinzessin es sich selbst besorgte.

Sofort war Yvonnes Interesse geweckt und Sie spulte die Datei weiter zurück, bis zu dem Moment als Jeanette mit den beiden Männern den Raum betrat. Yvonne musste lächeln, als Sie sah, wie Jeanette die beiden Männer um einen Fick anflehte und bettelte.

„Meine kleine Fickprinzessin braucht beim nächsten Mal wohl eine härtere Sitzung.“, nahm Sie sich vor.

Sie sah auf dem Bildschirm wie sich Jeanette in beide Löcher gleichzeitig fickte. Yvonne mußt sofort daran denken, wie Sie Sarah von hinten genommen hatte und dabei die zwei Dildos in sich hatte. Sie warf den Vibrator zur Seite und beugte sich zu der Nachttischschublade herüber und nahm sich einen anderen Dildo.

„Ich brauche auch beide Löcher gestopft.“, sagte Yvonne zu sich selber.

Sie hielt nun eine fast 30cm und 4cm breiten Doppeldildo in der Hand. Sie bog ihn in eine U-Form und stecke das eine Ende langsam in Ihre immer noch feuchte Muschi. Sie schob das Ende soweit es ging in Ihre Muschi ein und wichste sich ein bisschen damit. Langsam zog Sie Ihn wieder heraus. Er glitzerte und glänzte von Ihrem Muschisaft. Sie drehte den Doppeldildo und steckte sich das feuchte Ende nun langsam in Ihren Anus. Langsam verschwand er immer weiter in Ihrem Darm und Yvonne genoss das Gefühl und spürte wie Sie noch feuchter wurde.

Sie warf zwischendurch wieder einen Blick auf den Flatscreen, doch Jeanette war anscheinend sehr schnell gekommen und lag nun schon wieder friedlich auf der Pritsche. Yvonne war das jetzt egal, sie war heiß genug. Während Sie mit der rechten Hand den Dildo langsam in Ihren Hintern bewegte, führte Sie das andere Ende des Dildos in Ihre feuchte Muschi ein. Sie spürte, wie sich die beiden Dildoenden sich Ihn Ihr aneinander rieben. Zuerst wichste Sie sich ganz langsam mit dem Doppeldildo und spielte mit Ihrer linken Hand an Ihrem Kitzler. Sie hielt dabei mit Zeigefinger und Ringfinger Ihre stark pulsierenden Schamlippen auseinander und rieb Ihren Kitzler mit Ihrem Mittelfinger. Bei der dreifachen Stimulation von Kitzler, Muschi und Anus, dauerte es nicht Lange bis Sie kam. Sie drückte dabei den Doppeldildo so weit wie möglich in Ihre beiden Löcher und genoss den Orgasmus. Ihre Muskeln zogen sich dabei immer wieder zusammen und das Gefühl beim Orgasmus voll gestopft zu sein fand Yvonne herrlich.

Nachdem Ihr Orgasmus abgeklungen war zog Sie den Doppeldildo aus Ihren Löchern und drehte sich entspannt und befriedigt auf die Seite und schlief ein.

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Yvonne wachte auf und verspürte sofort ein Verlangen in Ihrer Muschi. Sie nahm das weiße Telefon vom Nachttisch und wählte eine kurze Nummer.

„Sarah. Bitte sage Nummer 1 und 2 Bescheid. Sie sollen die kleine Schlampe Jeanette in meinem Spielzimmer herrichten. Sag Ihnen, Sie sollen das Fickprinzesschen auf dem Gynäkologenstuhl schnallen.“

„Ja Miss Y.“

„Du wartest dann auf Deinem Zimmer bis ich mich wieder melde.“

„Ja Miss Y.“

Sarah war enttäuscht. Jeanette würde eine Behandlung Ihrer bekommen und Sie durfte nicht dabei sein. Sollte Miss Y doch kein Interesse mehr an Sie haben? Aber nach dem Fick von gestern konnte Sie es sich dann doch nicht vorstellen. Sie sagte Nummer 1 und 2 Bescheid und ging wieder in Ihr Zimmer zurück.

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Jeanette schreckte auf, als sich plötzlich die Tür zu Ihrem Raum öffnete. Es traten die beiden Männer ein, die Sie auch vom Vortag schon kannte. Nackt wie Sie war, nahm einer der beiden Männer sie über seine Schulter und ging mit Jeanette in das Spielzimmer von Miss Y.

Jeanette wunderte sich als Sie den Raum sah. Soweit Sie sich erinnern konnte war es der gleiche Raum wie gestern, doch heute sah er ganz anders aus. Die Wände waren nun in weiß und hellgrün gestrichen und mitten im Raum stand ein Gynäkologenstuhl. Jeanette wurde auf den Stuhl gesetzt. Zuerst wurden Ihre Arme gefesselt und dann Ihre Beine. Jeanette versuchte die beiden Männer erst gar nicht zu fragen, was dass alles zu bedeuten hätte. Sie würden sowieso nicht antworten, also schaute Sie sich noch ein bisschen um. Neben dem Stuhl stand ein kleiner Tisch auf dem zahlreiche Sexspielzeuge lagen.

Sie merkte wie langsam Ihre Brustwarzen vor Erregung steif wurden. Einer der beiden Männer telefonierte kurz. Nachdem er aufgelegt hatte, stellten sich die beiden Männer jeweils links und rechts neben dem Kopf von Jeanette. Der Anblick der harten Schwänze ließ nun auch Ihre Muschi langsam wach werden. Sie spürte wie Sie feucht wurde und der Gedanke den Schwänzen so nah zu sein und dennoch nicht berühren zu können, erregte Sie nur noch mehr.

Mit einem lauten Knall flog die Tür auf und Yvonne betrat den Raum. Sie trug ein sehr offenherziges Schwesternkostüm und Ihre weißen Highheels klackerten bei jedem Schritt laut.

„Wo ist den meine kleine Fickpatientin?“, sagte Sie, während Sie sich dem Stuhl näherte.

Sie zog einen kleinen Hocker zu sich und setzte sich auf Ihn. Yvonne saß nun genau zwischen den Beinen von Jeanette und schaute auf die Muschi.

„Wie ich sehe braucht diese Fotze eine Behandlung.“

Ohne weitere Worte fuhr Sie direkt mit zwei Fingern in Jeanettes Muschi. Jeanette stöhnte laut auf, während Sie Jeanette ein wenig mit Ihren beiden Fingern fickte.

„So kann ich nicht arbeiten. Die Fotze der kleinen Schlampe ist noch trocken. Nummer 1, Nummer 2 ich bräuchte hier ein bisschen Wichse hier zwischen den Beinen!“

Jeanette wollte etwas sagen, sie konnte spüren, dass Sie nicht trocken war, aber Miss Y lies keinen Widerspruch zu, dass hatte Sie schon selber erfahren. Yvonne rollte mit dem Hocker etwas zur Seite, so dass sich die Männer besser zwischen den Beinen von Jeanette stellen konnten. Jeanette sah wie die beiden anfingen Ihre Prachtschwänze zu wichsen. Yvonne stellte sich hinter die beiden Männer und faste Sie zwischen Ihren Beinen durch an die Hoden. Sofort spritzen die beiden Männer gleichzeitig ab. Jeanette spürte wie eine beachtliche Menge Sperma zwischen Ihre Beine landete. Sie stöhnte erneut auf.

„Danke Nummer 1 und 2. Und jetzt wieder auf Eure alte Position.“

Die Männer stellten sich wieder links und rechts neben Jeanette. Diese wunderte sich mittlerweile schon gar nicht mehr darüber, dass die Schwänze der beiden Männer immer noch hart waren. Die Eicheln glänzten vom Sperma und Jeanette schaute Sie sich gierig an. Gelegentlich fiel noch ein kleiner Tropfen Restsperma auf Ihr Gesicht, doch es gelang Ihr nicht diese mit dem Mund aufzufangen.

Langsam verteilte Yvonne das Sperma mit Ihren Fingern zwischen Jeanettes Schamlippen und rieb Sie damit ein. Diesmal drang Yvonne direkt mit drei Fingern in die Muschi Ihrer Sangeskonkurrentin ein. Jeanette schrie wieder vor Geilheit laut auf.

„Das gefällt Dir wohl“, sagte Yvonne während Sie kontinuierlich nun die kleine feuchte Muschi mit Ihren Fingern fickte.

Jeanette brachte nur ein heiseres, „Ja Miss Y“ heraus.

Der Gedanke, dass Sie mit dem Sperma an Yvonnes Händen gefickt wurde, machte Sie richtig geil. Sie drückte Ihr Becken hoch und half Yvonne bei Ihrem Fingerfick durch Ihre Beckenbewegungen mit. Es dauerte nicht lange und Sie spürte einen Orgasmus kommen. Auch Yvonne spürte, dass Jeanette kam. Sie zog Ihre Finger aus Jeanettes Muschi und steckte im Moment von Jeanettes Orgasmus einen Finger in den Hintern von Jeanette.

„Jaaaaaaah. Aaaaaaah.“, schrie Jeanette wie von Sinnen und Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.

Jeanette spürte einen der intensivsten Orgasmen den die Sie jemals gehabt hatte und Ihr Muschisaft spritze nur so aus Ihr heraus.

„Sie an meine kleine Fickprinzessin hat mich mit Ihrem Fotzenschleim ganz eingesaut. Das war nicht artig!“, sagte Yvonne.

Sie nahm von dem kleinen Tisch einen Noppendildo und rammte Ihn in Jeanettes Muschi.

Jeanette schrie auf, der Noppendildo verursachte Ihr Schmerzen. Ihr Körper war nach dem Orgasmus sehr empfindlich gegenüber Berührungen geworden. Ein Sekunden später spürte Jeanette, wie Yvonne einen Anal Plug in Ihren Hintern drückte. Diese Stimulation war einfach zu viel für Jeanette. Sie schrie immer wieder laut auf und Ihr Körper bebte wie wild. Wieder spritzte Sie bei Ihrem Orgasmus eine beachtliche Menge Ihres Saftes heraus. Und kaum hatte Sie sich von dem zweiten Orgasmus erholte, gierte Sie schon wieder nach mehr.

„Miss Y. Bitte. Bitte. Ich brauch noch einen Orgasmus!“

„Schnauze! Du hast mich mit dem Fotzensaft ganz voll gesaut und willst noch einen Orgasmus als Belohnung?“

„Ja Miss Y!“

Yvonne war aufgestanden und verpasste Jeanette eine Ohrfeige.

„Nur deine hat das Recht auf einen Orgasmus. Du musst solange warten, bis ich es Dir erlaube zu kommen. Immerhin durftest Du gerade schon zweimal direkt hintereinander kommen. Das war eigentlich nicht so geplant, aber anscheinend bist Du eine kleine geile Schlampe, die schon bei der kleinsten Berührung kommt.“

„Ja. Miss Y!“

Mittlerweile hatte Yvonne sich die Schwesterntracht ausgezogen. Darunter war Sie komplett nackt. Sie beugte sich mit Ihrem kompletten Körper wieder über Jeanette. Dabei berührten sich Ihre heißen und feuchten Muschis.

Die Stimulation Ihrer Muschi durch Yvonnes Muschi und die Tatsache, dass Ihre beiden Löcher gefüllt waren machte Jeanette wild. Sie versuchte Ihr Becken reibend an Yvonnes Muschi zu drücken, doch Yvonne drückte Sie mit aller Kraft zurück in den Stuhl.

Ohne Vorwarnung biss Yvonne Jeanette erst in die linke und dann in die rechte Brustwarze. Jeanette schrie auf.

„Auah. Aaaaaaaaah!“

„Los Nummer 2 stopf der Schlampe das Maul und Du Nummer 1 komm hierher und fick deine Herrin mal so richtig schön durch.“

Während Nummer 2 einen Knebel in Jeanettes Mund steckte, hatte sich Nummer 1 hinter Miss Y gestellt. Yvonne griff mit einer Hand zwischen Ihren Beinen durch, nahm den harten Schwanz in die Hand und bugsierte ihn in Ihre feuchte Muschi. Nummer 1 fickte Sie sofort von hinten kräftig durch.

„Ficken! Ficken hab ich gesagt! Also fick mich gefälligst richtig durch“, feuerte Yvonne Nummer 1 an.

Nummer 1 Stöße wurden fester und härter.

„Ja los besorge es Deiner Herrin!“, schrie Yvonne, während kontinuierlich die Lenden von Nummer 1 gegen Ihren Hintern klatschten.

Yvonnes hatte sich nun ganz auf Jeanettes Körper gelegt. Bei jedem Fickstoß rieben sich die beiden Körper der Sängerinnen aneinander.

„Schneller! Schneller!“, feuerte Yvonne Nummer 1 weiter an.

Auch Jeanette genoss jeden Fickstoß von Nummer 1. Bei jedem Stoß wurde Yvonnes Muschi gegen die Ihre gedrückt und der Vibrator wurde noch weiter in Ihre Muschi gedrückt wurde. Ihre Brüste rieben aneinander und Yvonne rückte noch ein Stückchen höher, damit Sie Jeanette besser küssen konnte. Ihre Lippen trafen sich erst sanft, doch Yvonne wurde immer fordernder und Jeanette öffnete nur allzu bereitwillig Ihren Mund. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich, während Nummer 1 immer noch sein Schwanz wie wild in Yvonnes Muschi rammte.

Jeanette fühlte sich durch die Fesslung unwohl, da Sie sich nicht so bewegen konnte wie Sie wollte. Am liebsten währe Sie aufgesprungen, hätte sich den Noppendildo und den Plug aus Ihren Löchern gerissen und geschrieen “Los fickt mich!“

Der Gedanke an einen richtigen Doppeldeckerfick mit den beiden Männern machte Sie fast wahnsinnig. Yvonnes Muschi drückte immer noch den Dildo weiter in Ihre Muschi und auch Yvonne dachte an einem 2 Schwanz. Sie richtete sich auf und drückte Nummer 1 zur Seite, so dass sein Schwanz aus Ihrer Muschi rutschte.

„Leg Dich hin Nummer 1 und Du Nummer 2 kommst hierher und fickst jetzt meine juckende Fotze weiter.“

Nummer 1 legte sich auf den Boden und sein von Ihrem Muschisaft glänzender Schwanz stand steil nach oben gerichtet. Yvonne setzte sich sofort auf Ihn drauf und ließ den Schwanz ohne größere Mühe in Ihrem Hintern versinken. Sie lehnte sich etwas nach hinten zurück.

„Nummer 2 los meine Fotze braucht auch einen Schwanz.“

Sie lehnte sich noch weiter zurück, so dass Sie mit Ihrem Rücken auf der Brust von Nummer 1 lag. Nummer 2 beugte sich über Sie und setzte mit seiner rechten Hand seine Eichel an die Muschi von Yvonne an. Mit einem heftigen Ruck stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die triefendnasse Muschi. Yvonne stöhnte laut auf.

„Aaaaah. Und jetzt fickt mich!“

„Jaaaaaah, so ist geil. Hart und fest. Fickt mich hart und fest!“, forderte Sie die beiden Männer auf.

Die beiden Männer brauchten einen Moment bis Sie den richtigen Takt gefunden hatten, doch dann fickten Sie Ihre Herrin richtig durch. Yvonne spürte die beiden Schwänze in sich und genoss die kräftigen und langen Stöße der beiden Männer.

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