Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.
Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)
Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 5 von Operation Jeanette zu lesen.
Viele Dank für Euer zahlreiches Feedback (ob positiv oder negativ)!!! Ich habe mittlerweile mit dem 11 Kapitel die Story eigentlich abgeschlossen, doch Aufgrund der Nachfrage und der „Bettel-Emails“, werde ich den 11 Kapiteln von Operation Jeanette noch weitere Kapitel mit neuen Promis hinzufügen. Ich persönlich finde allerdings, dass das Thema mit den 11 Kapiteln bereits „ausgelutscht“ ist, aber vielleicht kommen mit den neuen Promis auch neue Ideen. Ich werde auf jeden Fall 3 weitere Promis hinzufügen. Einen hab ich bereits aus persönlicher Vorliebe fest eingeplant, bei den beiden anderen seid Ihr mit Euren Vorschlägen gefragt.
P.S.: Würde mich freuen, wenn Ihr Eure Kommetare öffentlich und nicht immer per Email machen würdet.
*
Kapitel 6
Das Treffen
Sarah war froh endlich den Raum verlassen zu können. Sie wollte sich unbedingt duschen, zu groß war Ihre Scham, dass Sie sich vor den Augen von Nummer 4 so hatte gehen lassen. Sie ereichte Ihr Zimmer. Es war etwas größer als die Zellen der Männer, neben der Pritsche hatte Sie noch einen Schrank für Ihre verschiedenen Klamotten. Der größte Luxus, war jedoch die eigene Dusche, die Sie hatte.
Sie zog Ihr rotes Latexminikleid und Ihre Highheels aus und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat Ihr gut und obwohl es warm war, kühlte es für einen Moment Ihren Körper ab. Sie spürte, dass Ihre Geilheit nun endlich langsam nachließ. Sie nahm Ihr Duschgel und fing an Ihren Körper einzuseifen. Doch der Kontakt Ihrer Hände an Ihrem Körper, ließ Sie leicht erschaudern. Sie merkte, wie der Erregung nun doch wieder anstieg und sie langsam schon wieder geil wurde. Sie seifte sich weiter ein und genoss dabei wie Sie Ihren Körper sanft streichelte. Sarah fing an Ihre Brüste langsam einzuseifen und massierte sie immer fester. Ihre Brustwarzen waren schon wieder oder immer noch hart und Sie spielte ein bisschen mit Ihnen herum. Sarah spürte wie langsam Ihr Muschisaft aus Ihr raus floss, vermischt mit etwas Sperma. Unbewusst fuhr Sie mit einer Hand zwischen Ihre Beine und begann Ihren Kitzler zu massieren. Ihre Hand fuhr zwischen Ihren Schamlippen lang, dabei konnte Sie Ihren Saft vermischt mit dem Sperma spüren. Sie holte noch etwas mehr von dem Schleim aus Ihrer Spalte und massierte sich damit den Kitzler ein. Immer mehr Schleim holte Sie sich aus Ihrer Spalte und auch Ihren Anus holte Sie das Sperma heraus.
Plötzlich schreckte Sie auf. Die Kameras. Miss Y würde Sie bestimmt beobachten. Sofort nahm Sie Ihre Hand von Ihrer Muschi und versuchte sich weiter normal einzuseifen, doch Sie war so geil, das Sie auf jeden Fall einen Orgasmus brauchte. Doch wie, ohne das es Miss Y merken würde. Sarah überlegte fieberhaft, wie Sie unbemerkt vor Miss Y’s Kameras zu einem Orgasmus kommen konnte. Aber um sich sauber machen zu können musste Sie nun Mal an Ihre Löcher ran, und wenn man es geschickt anfangen könnte, ja dann könnte man doch… Sarah stellte das Wasser der Dusche noch heißer ein, so dass es auf Ihrer Haut schon schmerzte. Doch bald war fast der ganze Raum von wabernden Nebelschwaden gefühlt und auch die Kameralinsen sind jetzt bestimmt beschlagen, war Sarah sich ganz sicher.
Sie machte nun weiter mit der Reinigung Ihrer Löcher. Mit ein paar Fingern, holte Sie sich die restlichen Spermareste aus Ihrer Muschi. Gleichzeitig nutzte Sie Ihre andere Hand um Ihren Arsch zu reinigen. Dabei spürte Sie immer wieder, wie sich die Finger in Ihr, sich gelegentlich nur durch eine dünne Wand getrennt, berührten. Sie wurde immer heißer und geiler und Ihre Bewegungen wurden dabei immer schneller. Sie hielt die Luft an um nicht laut zu stöhnen und genoss dabei die Behandlung Ihrer beiden Löcher durch Ihre Finger. Gelegentlich fuhr Sie sich dabei mit dem Daumen über Ihren Kitzler, um sich zusätzlich ein bisschen zu stimulieren. Sarah machte sich selber wahnsinnig dadurch, dass Sie die ganze Zeit versuchte so entspannt und leise wie möglich zu stehen. So hoffte Sie, dass Miss Y nicht sehen würde wie unartig Sie schon wieder war.
Der Gedanke Ihre Muskeln nicht anspannen zu dürfen, macht Sie nur noch heißer, bis Sie plötzlich die ersten Wellen des Orgasmuses spürte. Sarah spannte für einen kurzen Moment Ihren Körper an und ließ den Orgasmus für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über Ihren Körper übernehmen. Dann entspannte Sie Ihre Muskeln wieder und genoss die nachwogen des Orgasmuses.
So einen intensiven Orgasmus, hatte Sie lange schon nicht mehr gehabt. Er hatte nicht viel länger als einer Ihrer Miniorgasmen gedauert, war aber wesentlich intensiver gewesen, so wie bei einem normalen Orgasmus. Sarah lächelte und wusch sich den restlichen Schaum von Ihrem Körper. Endlich war Sie befriedigt, zumindest für eine kurze Zeit. Sie trocknete sich ab und stellte sich vor Ihren Schrank um ein Outfit auszuwählen. Sie überlegte nur ein Augenblick. Miss Y hatte ein Lieblingsoutfit, das Sarah nur zu besonderen Anlässen tragen durfte. Und heute war doch bestimmt so ein Anlass. Wenn nicht, würde das Tragen des Outfits, bestimmt wieder eine Strafe nach sich ziehen. Andererseits könnte das Outfit Miss Y auch Milde stimmen, nach dem Vorfall mit Nummer 4.
Sie nahm ein weißes Latex-Korsett aus dem Schrank. Sie öffnete den Reißverschluss am Rücken des Korsetts und zog es langsam an. Mit etwas Mühe gelang es Ihr den Reißverschluss wieder zu verschließen. Vorne war das Korsett zusätzlich noch zum schnüren. Mit aller Kraft zog Sie die Schnüre nach, so dass Ihr fast die Luft wegblieb. Ihre schmalen Hüften wurden noch mehr zusammengedrückt und Ihre Brüste wurden ebenfalls so stark zusammengequetscht, so dass Sie fast vorne heraus fielen. Zuerst wollte Sie Ihre Muschi nicht bedecken, damit Miss Y sie jederzeit bearbeiten konnte, doch als Sie merkte das Ihr vor Geilheit schon wieder der Muschisaft auf den Boden tropfte, entschied Sie sich für einen knappen weißen Latex-G-String. Dann würde Miss Y sie nicht für Ihre Tropferei bestrafen können.
Sarah streifte sich die passenden weißen kurzen Handschuhe über und konnte sich nicht für die passende Fussbekleidung entscheiden. Stiefel oder Sandalen, fragte Sie sich. Vom Absatz spielte es keine Rolle, alle Ihre Schuhe hatten mindestens einen Absatz von 10cm. Letztendlich entschied Sarah sich für knielange Highheel-Stiefel. Sie sahen einfach besser zu dem Outfit aus, stellte Sie zufrieden bei einem Blick in den Spiegel fest. Zum Schluss zog sie sich noch ein passendes weißes Halsband an, an dem ein Haken für eine Kette befestigt war. Sie band Ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und machte sich auf den Weg zu Jeanettes Zimmer.
#####
Nachdem Miss Y Sarahs unter der Dusche beobachtet hatte, spulte Sie das Videoband zurück. Ihre kleine Fickmaus wußte natürlich nicht, dass Ihre Kameras auch mit Infrarot ausgestattet waren. So hatte Sie trotz der Nebelschwaden in der Dusche und der etwas beschlagenen Kameralinsen Sarah dennoch genau beobachten können.
„Die kleine Fickmaus kann es wirklich nicht lassen“, dachte Sie,“ Bei Gelegenheit werde ich Ihr noch eine weitere Lektion erteilen.“
Ein klacken des Videorekorders zeigte an, dass das Band zurückgespult war und Miss Y wollte gerade das Video starten, als Sie sah, wie Sarah den Raum von Jeanette betrat.
„Ah. Mein Lieblingsoutfit. Die kleine Fickmaus will wohl Pluspunkte sammeln. Das könnte ja noch interessant werden, “ dachte Sie, während Sie es sich wieder bequem auf ihrer Couch machte und den Videorekorder mit der Fernbedienung erst mal wieder ausschaltete.
#####
Sarah betrat den Raum und sah Jeanette auf den Rücken auf der Pritsche liegen. Die Männer hatten Sie nicht wieder richtig angezogen. Das Top war nur halb über Jeanettes Brüste gezogen, so dass man den Ansatz Ihrer üppigen Brüste sehen konnte. Und auch die Hotpants war nicht richtig wieder angezogen und die Knöpfe waren noch offen. Sarah konnte sogar ein bisschen von Jeanettes Schamlippen sehen.
Doch am meisten interessierte Sarah das eingetrocknete Sperma an Jeanettes Körper. Obwohl Sie dachte, Sie hätte sich durch den Orgasmus vorhin unter der Dusche ein bisschen beruhigt, machte Sie der Gedanke an das Sperma doch schon wieder heiß. Miss Y hat meine wahre Natur entdeckt, dachte Sie. Hier bei Miss Y konnte Sie Ihre ständige Geilheit nun richtig ausleben.
Sie beugte sich über Jeanette und sog den Geruch von Jeanettes Körper vermischt mit dem Geruch des eingetrockneten Spermas in die Nase ein. Sarah fing an die Spermareste genüsslich von Jeanettes Bauch zu lecken. Sie spürte die warme weiche Haut von Jeanette an Ihrer Zunge. Das Sperma war schon geronnen, doch das störte Sie nicht weiter. Mit langen Schleckbewegungen über den ganzen Körper von Jeanette, sammelte Sie mit Ihrer Zunge das Sperma auf, bis Sie einen kleinen Klumpen festen Spermas im Mund hatte. Sarah drückte den Klumpen mit der Zunge gegen Ihren Daumen und verteilte so den Geschmack im ganzen Mund. Besser altes Sperma, als gar kein Sperma, dachte Sie und leckte weiter Sperma auf. Im Bauchnabel von Jeanette hatte sich auch Sperma etwas Sperma angesammelt und Sarah machte sich gierig darüber her und leckte den Bauchnabel gründlich sauber.
Beim auslecken von dem Bauchnabel, konnte Sarah genau zwischen Jeanettes Brüste sehen und sah dort noch mehr Sperma glitzern. Sie zog das Top von Jeanette komplett über die Brüste. Sarah sah neidisch auf Jeanettes Brüste, waren diese doch größer als Ihre, doch dann machte Sie sich sofort über das Sperma her. Hier war richtig viel Sperma zu finden, vor allen Dingen zwischen Jeanettes Brüsten und an Ihrem Hals. Sarah schleckte fleißig das komplette Sperma auf und nahm sich dann die linke Brust von Jeanette vor.
Mit kreisenden Bewegungen leckte Sie nun auch die linke Brust sauber und machte dann an der rechten Brust weiter. Jeanette schlief, trotz der Berührungen, immer noch und Sarah wurde etwas mutiger. Sie fing nun an mit Ihrer Zunge an der Brustwarze zu spielen. Solange Jeanette nicht aufwachte, konnte Sie alles mit Ihr machen. Obwohl Jeanette schlief, richteten sich Ihre Brustwarzen steil auf und Sarah bemerkte einige kleine Bissspuren an der Warze. Jetzt war es um Ihre Beherrschung geschehen und Sie konnte nicht anders und biss in Jeanettes Brustwarze. Erst zaghaft, dann immer fester, als Jeanette nicht aufwachte. Sarah versuchte die komplette Brust in Ihren Mund zu saugen während Sie die andere Brust mit Ihrer Hand knetete.
Sarah merkte wie Sie immer feuchter wurde und der Gedanke was Miss Y noch alles mit Jeanette anstellen würde, ließ Sie mal wieder zu einem Miniorgasmus kommen. Sie ließ von den Brüsten ab und schaute sich das hübsche Gesicht von Jeanette an. Auch dies war mit Spermaresten verziert. Doch zuerst küsste Sarah Jeanette sanft auf den Mund. Die Berührung von Jeanettes Lippen, durch Ihre verursachte wieder einen Miniorgasmus und Sarah stöhnte leicht auf. Sie fing nun an, auch das eingetrocknete Sperma von Jeanettes Gesicht zu lecken. Sie genoss dabei wieder jeden Tropfen des Spermas in Ihrem Mund und leckte das Gesicht immer noch weiter, obwohl schon kein Sperma mehr da war. Sie wollte aber unbedingt noch einen Miniorgasmus haben. Sie küsste Jeanette wieder auf den Mund, diesmal aber etwas fester und drängte Ihre Zunge in Jeanettes Mund. Das war es, Sie kann noch mal und diesmal stöhnte Sie etwas lauter auf und ein leichtes Schütteln durchfuhr Ihren Körper.
Jetzt musste Sie aber langsam zum Schluss kommen, Miss Y würde bestimmt schon auf Sie warten. Sie zog das Top wieder herunter und rückte Jeanettes Brüste darunter wieder zu recht. Sie zupfte dabei auch ein bisschen an den Brustwarzen, so dass Sie sich schön durch das Top abzeichneten. Sarah spürte schon wieder einen Miniorgasmus auf sich zukommen, versuchte Ihn aber zu ignorieren und beschäftigte sich mit der Hotpants von Jeanette. Sarah versuchte die Hotpants wieder komplett über den Hintern von Jeanette zu ziehen, dabei musste Sie Ihre komplette Kraft anwenden. Doch schließlich gelang es Ihr. Bevor Sie die Hotpants zuknöpfte, kontrollierte Sie mit einem schnellen Griff Jeanettes Muschi. Die Schamlippen waren angeschwollen und Saft lief unkontrolliert aus Ihrer Muschi heraus. Zufrieden stellte Sarah fest, dass Jeanette rasiert war. Miss Y mochte nämlich nur blitzblank rasierte Muschis.
Jeanettes feuchte Muschi verschaffte Sarah doch noch mal einen Miniorgasmus. Sie knöpfte Jeanettes Hotpants zu und machte Sie sich auf den Weg zu den Männerzellen. Nummer 1 und Nummer 2 würden alles weitere mit Jeanette machen und Sie in Miss Y’s Spielzimmer herrichten. Sie waren speziell von Miss Y für solche Aufgaben trainiert worden.
Vielleicht kann ich noch einen kurzen Blick auf Nummer 4 in seiner Zelle verwerfen, dachte Sie, während ich Nummer 1 und 2 Bescheid sage.
#####
Miss Y schaltete die Überwachungskamera aus und dachte, “ Die kleine Fickmaus ist genauso geil, wie ich es mir gedacht habe. Ich muss mich bei Gelegenheit noch ein bisschen intensiver mit Ihr beschäftigen.“
Sie schaltete den Videorekorder wieder ein. Das Video begann damit, wie Jeanette Biedermann die Limousine betrat.
„Den langweiligen Teil werd ich mal schnell vorspulen, bis es richtig zur Sache geht.“, dachte Sie.
Doch dann entschied Sie sich das Video komplett anzuschauen um die Spannung ein bisschen aufzubauen. Sie trank den letzten Schluck Sperma aus Ihrem Glas und spuckte es aber wieder sofort zurück.
„Abgestanden!“ und stellte das Glas zurück auf den Tisch.
Auf dem Video wurde es nun langsam interessant, Jeanette telefonierte mit Ihrem Manager.
„Wenn die Schlampe wüsste, dass der alte Sack mit drin steckte, wird Sie Ihn wahrscheinlich sofort rausschmeißen.“
Sie hörte die klappernden Schritte von Sarahs Highheels. Sarah stellte sich neben die Couch und schaute auf den Fernseher. Dort wurde Jeanette mittlerweile von den Männer begrapscht und wehrte sich.
„Habe ich Dir erlaubt auf den Bildschirm zu schauen, Fickmaus?“
Sarah schaute verlegen auf den Boden „Nein, Miss Y“
„Hast Du Durst?“
Sarah sah Miss Y fragend an.
„Wenn Du Durst hast, darfst Du die Spermareste aus dem Glas lecken.“
Ohne zu zögern nahm Sarah das Glas. Es enthielt noch einen Schluck Sperma und obwohl Sie sehen konnte dass es mit dem Speichel von Miss Y vermischt war, trank Sie es mit einem Zug aus. Es schmeckte zwar nicht mehr frisch, aber war besser als das abgestandene Sperma von Jeanettes Körper. Sarah war verwirrt, so großmütig war Miss Y nie und das auch noch heute, an dem Sie Ihr Verhältnis mit Nummer 4 herausgefunden hatte.
„Wahrscheinlich hat Miss Y gute Laune, weil Sie sich bald Jeanette Biedermann vornehmen kann“, dachte Sarah.
Sie wurde ein bisschen eifersüchtig auf das neue Spielzeug von Miss Y und nahm sich vor Ihr Bestes zu geben, damit Miss Y sie vor Jeanette bevorzugen würde.
„Los komm her und leck mich ein bisschen, während ich mir das Video anschaue!“, befahl Miss Y.
„Ja Miss Y.“
Sarah ging auf alle viere und kroch zwischen die Beine von Miss Y. Sie fragte sich womit Sie diese Belohnung schon wieder verdient hatte. Sie leckte langsam mit Ihrer Zunge von Miss Y’s Stiefelspitze über Ihre nackten Oberschenkel bis zum Latexstring. Sie konnte trotz des String das Pochen der Schamlippen von Miss Y spüren und vermutete dass Ihre Herrin schon völlig feucht war.
Sarah versuchte mit Ihrer Zunge hinter den Latexstring zu kommen um an den Muschisaft Ihrer Herrin zu gelangen, doch Sie schaffte es nicht. Ihre Herrin genoss die Versuche und versuchte dabei ruhig zu bleiben, obwohl Sie immer geiler wurde. Aber die kleine Fickmaus machte Ihre Sache wirklich gut. Doch das sollte Sie auf keinen Fall merken.
„Sonst wird Sie noch übermütig“, dachte Miss Y und schaute wieder auf den Bildschirm.
Dort wurden Jeanettes Brüste für einen richtigen Tittenfick benutzt.
„Schau Dir mal das Gesicht der kleinen Schlampe an. Die hat richtig Spaß daran. Dabei tut die Biedermann ja immer so bieder Mann.“ Miss Y musste über Ihr eigenes Wortspiel lächeln.
Das lecken Ihrer Muschi durch den String und der Anblick von Jeanette, wie Sie jetzt voll gespritzt wurde lies Miss Y kommen. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte als Sie kam und mit aller Kraft drückte Sie Sarahs Kopf weiter zwischen Ihre Beine. Sarah wusste sofort Bescheid, Miss Y wollte noch weiter geleckt werden.
Miss Y konnte nun sehen wie der zweite Mann Jeanette in den Mund fickte und sein Kollege Jeanette leckte. Sie spürte schon langsam Ihren nächsten Orgasmus kommen. Doch Sie entspannte sich, um den Orgasmus noch weiter anschwellen zu lassen, sie wollte noch nicht kommen. Anscheinend hatte der Mann mittlerweile in Jeanettes Mund abgespritzt, doch es war noch nicht zu Ende. Jeanette schien nun richtig geil zu sein. Sie kniete nun zwischen den beiden Männer und wichste fleißige Ihre Schwänze und feuerte die beiden dabei lautstark an.
Dann spritzten die beiden auf Jeanette ab und Miss Y ließ den Orgasmus endlich zu. Sie schrie laut auf und spritzte Ihren Muschisaft so feste in Ihren Latexstring, das der Saft schon an der Seite herauslief. Sarah lächelte, immerhin hatte es Miss Y gefallen und leckte gierig den Schleim zwischen den Beinen Ihrer Herrin auf.
„Gut gemacht meine kleine Fickmaus!“
Das Telefon klingelte, doch Sarah leckte fleißig den Muschisaft weiter auf, der immer noch an den Seiten des Strings hervorquoll.
„Genug, geh ans Telefon, Fickmaus!“
Sarah nahm den Hörer ab, sagte aber kein Wort, sondern hörte nur zu.
„Nummer 1 lässt ausrichten. Das Fräulein Biedermann hergerichtet ist und anscheinend bald aufwacht, Miss Y.“
„Ok. Dann werde ich der kleinen Schlampe mal einen Besuch abstatten. Und weil Du dich gerade so gut benommen hast und Dir extra mein Lieblingskostüm angezogen hast, darfst Du mit kommen.“, sagte Miss Y, während Sie eine Kette in den Haken von Sarahs Halsband befestigte.
Über Sarah huschte ein kleines Lächeln.
„Danke Miss Y“, sagte Sie während Sie auf allen vieren, von Miss Y an der Kette, hinter sich hergezogen wurde.
#####
Sarah öffnete Miss Y die Tür zu dem Spielzimmer ihrer Herrin und ging sofort wieder auf alle viere. Miss Y betrat den Raum und sah Jeanette fertig hergerichtet.
„Was soll das?“ fragte Jeanette, “ Macht mich hier los!“
Sie blickte auf die Person die gerade den Raum betreten hatte.
„Du steckst dahinter!“, rief Sie überrascht aus.
„Hallo Jeanette!“, sagte Miss Y lächelnd.
Fortsetzung folgt in … Die Behandlung
Copyright by 1knarf1
Weitere Geschichten zum Thema