Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.
Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)
Kapitel 1
Operation Jeanette – Das Konzert
„Zugabe, Zugabe, Zugabe“ schrie die Menge und Jeanette Biedermann verbeugte sich abermals.
„Vielen Dank! Danke! Ich liebe euch alle! Danke! Ihr seid die besten!“.
Jeanette stand auf der Bühne und genoss das Bad in der Menge. Es war Ihr letztes Konzert Ihrer großen Deutschlandtour und wie die vorangegangenen Konzerte, war auch dieses Konzert ein Großartiger Erfolg geworden. Bei dem Abschlusskonzert Ihrer Tour hatte Sie noch mal alles gegeben.
Für die Zugabe hatte Sie sich nochmals einen Ihrer berühmten schwarzen Catsuits angezogen. Dazu trug Sie schwarze hochhakige Stiefel und sah mal wieder umwerfend geil aus. Wie meistens trug Sie keine Unterwäsche unter ihrem Outfit, doch durch geschickte Schnitte und undurchsichtige Stelle Ihres Catsuits wurden die entscheidenden Körperstellen verdeckt. So waren Ihre Brustwarzen durch die Spitzenstickereien des Catsuits verdeckt. Jeanettes Muschi und Ihr kleiner Knackarsch waren durch eine im Catsuit eingenähte Hotpants aus Spitze verdeckt. Allerdings sah es für das Publikum so aus, das man jederzeit mit ein bisschen Glück, einen kleinen Blick auf Ihre interessantesten Körperstellen werfen könnte. Jeanette war sich Ihrer Wirkung in dem Catsuit auf das Publikum, vor allen Dingen dem männlichen, bewusst. Denn kaum hatte Sie die Bühne in dem heißen Outfit die Bühnen für die Zugabe betreten, zückten viele sofort ihre Digitalkameras und Jeanette konnte vor lauter Blitzlichter ein paar Sekunden nichts sehen.
Jeanette fühlte sich wohl, wenn Sie so von Ihren Fans begehrt wurde und posierte absichtlich in ein paar sexy Positionen für die vielen Kameras.
„Wie viele Jungs diese Fotos heute Abend wohl noch als Stimulation nutzen werden“, schoss es Ihr durch den Kopf.
Der Gedanke erregte Jeanette und Sie merkte, dass Sie langsam feucht zwischen Ihren Beinen wurde. Durch das Gefühl wurde Sie noch ein bisschen mutiger und räkelte sich noch etwas mehr auf der Bühne, was erneut ein Blitzlichtgewitter zur Folge hatte. Sie konnte jetzt merken wie die Feuchtigkeit Ihrer Muschi langsam aus Ihr herauslief.
„Die Leute in den ersten Reihen können bestimmt sehen, wie feucht ich schon bin“, dachte Sie und wurde dadurch noch erregter.
Plötzlich setzte Ihre Band für die 3.Zugabe ein. Jeanette schnappte sich das Mikro und legte zur Ihrer letzten Zugabe los.
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Völlig erschöpft kam Jeanette in Ihre luxuriös eingerichtete Garderobe.
„Erst mal eine Dusche zur Abkühlung.“, dachte Sie.
Während Sie in Ihrem kompletten Outfit zur Dusche ging, um diese schon mal anzustellen, merkte Sie plötzlich, dass Sie sich die ganze Zeit schon mit Ihrer rechten Hand unbewusst zwischen den Beinen streichelte.
„Oh da ist heute aber einer wirklich geil. Ein kleiner Quickie ist vielleicht eine bessere Möglichkeit um abzukühlen.“, sagte Sie zu sich selbst, während Sie sich weiter mit Ihrer Hand rieb.
Jeanette bemerkte, wie das heiße Wasser das Bad der Garderobe langsam aufheizte und schon leichte Nebelschwaben wabberten. Das kribbeln in Ihrer Muschi wurde durch das streicheln mit Ihrer Hand immer stärker. Der dünne Stoff des Catsuits knisterte beim Reiben ein bisschen und drückte sich zwischen Ihre bereits geschwollenen Schamlippen.
„Mmmmmh, das fühlt sich gut an.“
Sie beschloss den Catsuit anzulassen um sich mit dem Stoff weiter zu befriedigen. Es fühlte sich mit dem Stoff zwischen Ihrer Hand und Ihrer Muschi ganz anders als ansonst. Ohne, das es Ihr zuerst richtig bewusst wurde, lief Ihr plötzlich Wasser über Ihr langes Haaren an Ihrem Körper herunter. Jeanette hatte sich, ohne es zu merken, sich unter die Dusche gestellt. Sie hielt mit dem masturbieren kurz inne und genoss das warme Wasser auf Ihrem Körper. Die nassen langen Haare klebten an Ihrem Gesicht, Schultern und Rücken fest, aber das störte Jeanette nicht weiter. Der Catsuit hielt eine dünne Schicht des Wassers wie eine zweite Haut fest, trotzdem merkte Sie das Prasseln des Wassers durch den dünnen Stoff direkt auf Ihrer Haut. Sie merkte auch, wie sich Ihre Highheels langsam mit Wasser füllten. Aber das war Ihr jetzt alles egal, Sie wollte einfach nur noch kommen und Ihre Lust herausschreien.
Jeanette lehnte sich leicht gegen die Rückwand der Dusche und drückte Ihren Unterleib in Richtung des Brausestrahls, so dass dieser genau Ihre Muschi traf. Ihre rechte Hand ertastete unter dem Stoff Ihren Kitzler und fing ihn an sanft zu massieren. Um besser zwischen Ihre Beine sehen zu können schob Sie mit der linken Hand die Haare aus Ihrem Gesicht, die Ihr den Blick auf Ihre geile Muschi verdeckten. Unter Ihren geübten Fingern wuchs Ihr Kitzler schnell zu einer beachtlichen Größe an und auch Ihre Schamlippen schwollen durch die Bearbeitung immer weiter an. Sie versuchte langsam Ihren Zeigefinger in Ihre heiße, feuchte Muschi zu schieben, doch der Catsuit störte ein wenig dabei. Doch Jeanette lies nicht locker und dehnte den Stoff langsam weiter, so dass Ihr Finger immer ein Stückchen weiter in Ihre Muschi eindrang. Dann fing Sie an sich langsam mit dem Finger und dem Stoff zu ficken. Dabei massierte Jeanette Ihren Kitzler mit dem Daumen weiter und spürte das Sie kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand.
„Aaaaaaaah! Oooooooh! Aaaaaah!“, fing Sie an zu schreien als die ersten Wogen des Orgasmus Sie ereichten.
Der Orgasmus schwoll langsam an und wurde immer heftiger und explodierte dann plötzlich in Ihr. Sie merkte an Ihrem Zeigefinger wie sich die Muskeln in Ihrer Muschi immer wieder zusammenzogen und entspannten. Ihr ganzer Körper bebte und schüttelte sich bis der Orgasmus komplett abgeklungen war.
„Oooh, das habe ich wirklich gebraucht!“, dachte Sie, während Sie sich langsam Ihren Catsuit und Ihre Stiefel auszog und anfing sich richtig zu duschen.
Jeanette wusch sich Ihre langen Haare und fing dann Ihren Körper an einzuseifen. Sie genoss es nach dem Orgasmus von vorhin weiterhin unter der Dusche zu stehen und das Prickeln des Wassers zu spüren. Sie spürte unter Ihren Händen Ihre sanfte und weiche Haut und spielte beim einseifen ein bisschen mit Ihren schönen prallen festen Brüsten herum. Sofort waren Ihre Nippel wieder hart und Jeanette spürte schon wieder ein Kribbeln zwischen Ihren Beinen.
„Reiß Dich mal ein bisschen zusammen, Jeanette.“
Trotzdem fuhr Sie sich weiter mit der Hand zwischen den Beinen und spürte dort ein paar kurze Stoppeln Ihrer Schambehaarung.
„Das gibt’s doch nicht! Ich hab mich doch noch heute Morgen noch rasiert.“
Bei dem Catsuit störten Schamhaare ungemein, weshalb Sie sich extra vor dem Konzert noch rasiert hatte.
„Da hilft alles nichts.“, dachte Sie und fing an Ihren Intimbereich mit Rasierschaum einzuschäumen und rasierte sich dann.
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Nachdem Jeanette mit dem Duschen, rasieren und dem trocknen der Haare fertig war, zog Sie sich wieder an. Sie hatte nachher noch ein Fotoshooting für Promofotos zum Abschluss Ihrer Deutschlandtour, deshalb ließ Sie das Schminken sein.
„Sollen das nachher die Profis machen.“, dachte Sie.
Jeanette entschied sich für ein für Ihre Verhältnisse schlichtes Outfit. Neben einem weißen eng anliegenden Top, das Bauchfrei war zog Sie eine kurze Hotpants aus Jeans an. Damit man den Abdruck des eines Slips an der Hotpants nicht sehen konnte, hatte Sie einen weißen Stingtanga angezogen, der so gerade das nötigste verdeckte. Auf einen BH verzichtete Sie, da er sich sonst durch das enge Top abgezeichnet hätte. Außerdem benötigte Sie für Ihre perfekt geformten Brüste keinen BH. Jeanette betrachtete sich kurz in einem Spiegel.
„Vielleicht sollte ich doch einen BH tragen, so wie meine steifen Nippel durch das Top scheinen.“
Sie fuhr kurz mit Ihren Händen über Ihre Brustwarzen, was Ihre Nippel sofort noch etwas mehr aufrichtete.
„Perfekt!“, dachte Jeanette.
Zu dem Top und der Hotpants aus Jeans entschied Sie sich für weiße Sportsneakers ohne Socken. Die bequemen Schuhe waren eine Wohltat für Ihre Füße nach dem langen Konzert in den Highheels und passten perfekt zu dem Outfit. Sie schaute auf eine Uhr.
„Ui noch eine Stunde, bis ich zum Fotoshooting abgeholt werde. Ich könnte mich ja ein bisschen um die Fanpost kümmern.“, überlegte Sie
Drüben auf dem Tisch lagen 2 Stapel mit Fanpost, wobei der linke Stapel wesentlich größer war als der rechte. Das Management von Ihr sortierte die Fanpost schon immer vor und zwar in die von den „normalen“ Fans und den der „Perversen“. Früher hatte Sie die Post der „Perversen“ nie zu Gesicht bekommen, da dass Management Sie Ihr die Briefe vor enthielt. Doch seitdem Sie von einem Stalker bedroht worden war, bestand Sie darauf auch diese Post lesen zu dürfen. Sie schnappte sich den linken Stapel mit der normalen Fanpost und überflog ein paar Briefe.
„Liebe Jeanette,
ich bin ein großer Fan von Dir… … Autogramm haben… …. ….
Andreas“
„Ich liebe Dich Jeanette… … …jedes Konzert… … … mal treffen….
Dein treuer Fan Bernd“
Sie schaute noch über ein paar weitere Briefe, aber keiner konnte wirklich Ihre Aufmerksamkeit gewinnen. Und obwohl seit Ihrem Quickie unter der Dusche schon mehr als eine Stunde vergangen war, fühlte Sie sich immer noch heiß und hatte ständig das Gefühl, dass Ihre Muschi immer noch feucht war.
„Eine Stunde, da könnte ich doch ’nen kleinen zweiten Quicke riskieren, Jeanette, was ist heute nur mit Dir los, Du denkst ja nur noch an das eine!!!“ „, meldete sich Ihr Kopf.
Jeanette schüttelte den Gedanken sofort beiseite
„Na und ich bin nun mal ein heißes Girl, dass es heute nun mal dringend braucht.“, rechtfertigte Sie sich selbst, für Ihre heißen Gedanken die schon wieder aufkamen.
Um sich noch ein bisschen heißer zu machen nahm sich den rechten Briefstapel von dem Tisch und setzte sich auf die Ledercouch die in der Ecke der Garderobe stand. Das kalte Leder an Ihrem Rücken und Beinen ließ Sie frösteln, erregte Sie aber auch zugleich. Wenn Sie Glück hatte, war vielleicht ein Brief dabei, der Sie noch ein bisschen einheizen würde. Sie schaute den Stapel durch es waren ein paar Briefe und sogar 2 kleine Päckchen. Jeanette öffnete den ersten Brief.
„Hallo Schlampe,
ich werde es Dir so richtig in Deinen geilen Arsch besorgen und Dir die Rosette sprengen. Dann werde ich meinen Schwanz von dir sauberlecken lassen und zum Dank werde ich Dein Gesicht Vollsamen. Und danach werde ich Dich solange ficken bis Du um Gnade winselst.
Der Schlampenficker.“
„Na ja Kurz und nicht sehr anregend“ dachte Sie
Die derbe Sprache machte Sie zwar schon etwas an, aber Analsex, dass musste nicht sein, obwohl ausprobieren könnte man das ja mal auf die Dauer. Sie nahm sich den nächsten Brief vor. Beim öffnen des Briefumschlages fiel Ihr ein Foto entgegen auf dem ein erigierter Schwanz zu sehen war.
„Boah, der ist aber mickrig.“ schoss Ihr durch den Kopf, „aber mal sehen was er schreibt“
„Liebe Jeanette,
ich bin schon seit Jahren ein großer Fan von Dir und sammele alles von Dir, was ich in die Hände bekommen kann. Meine Jeanette Biedermann Sammlung ist schon sehr groß, allerdings hätte ich noch gerne einen getragenen Slip von Dir. Allein der Gedanke den Slip in den Händen zuhalten, daran zu riechen macht meinen Schwanz sofort hart, so dass ich mir während ich Dir diesen Brief schreibe, sofort wieder einen runterholen muss. Ich hole mir übrigens sehr oft einen runter, indem ich mir Bilder oder Videos aus dem Internet von Dir anschaue. Manchmal lege ich mir auch eine Deiner Konzert-DVD’s in den Player und hole mir dann ganz gemütlich einen runter. Ich darf nämlich nicht vor Ende des Konzertes abspritzen. Das ist manchmal ganz schön schwer, denn meistens kommen schon ein paar kleine Tropfen Sperma heraus, wenn ich die DVD starte. Dann muss ich mich in den nächsten anderthalb Stunden beim wichsen ziemlich konzentrieren um nicht zu früh abzuspritzen. Aber das Gefühl ist einfach geil meinen Schwanz solange zu wichsen, das er schon weh tut. Wenn ich dann aber komme spritze ich immer gewaltig ab.
Ich habe Die ein Foto von meinem Schwanz mitgeschickt, damit Du siehst wofür Du den Slip hergibst. Deshalb BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE, BITTE sende mir einen Deiner getragenen Slips.
In ewiger Liebe Christoph“
Jeanette hatte während des lesen wieder angefangen sich unbewusst zwischen Ihren Beinen zu streicheln, aber jetzt merkte Sie das die Jeans beim Rubbeln störte. Sie öffnete die Knöpfe der Hotpants und ließ Ihre Hand langsam Reingleiten. Sie fand sofort Ihren Kitzler und massierte Ihn erst sanft dann heftig.
„Ich hab Zeit, also langsam Jeanette, erstmal schauen was sonst noch in der Post ist“
Jetzt erregten die beiden Päckchen Ihre Aufmerksamkeit. Sie nahm eins der Päckchen in Ihre Hände und rappelte. Nichts zu hören, außerdem fühlte es sich sehr leicht an. Jeanette öffnete das Päckchen und staunte. Es waren nur benutzte Taschentücher in dem Päckchen.
„Was soll den das“, fragte Sie sich, bis Sie auf einmal einen bekannten Geruch bemerkte.
„Ist das etwa?“, dachte Sie.
Jeanette hielt sich das Päckchen direkt unter der Nase und zog tief ein.
„Sperma! Das sind ja Vollgewichste Taschentücher.“
Trotz eines leichten Ekels den Sie hatte, nahm Jeanette neugierig eins der Taschentücher in die Hand und untersuchte es genau. So wie es aussah hatte diejenige eine ganze Ladung Sperma in das Taschentuch geschossen. Sie zählte die Taschentücher durch, es waren 14 Stück
„Der war ja ganz schön fleißig“
Unten im Päckchen lag noch ein kleiner Zettel. Sie nahm in heraus und las ihn durch.
„Das Ergebnis einer Nacht, an der ich nur an Dich Jeanette denken konnte“
„In einer Nacht“, dachte Sie, „ da übertreibt aber wohl jemand schamlos.“
Mittlerweile saß der Geruch von dem eingetrockneten Sperma schon in Ihrer Nase fest, so dass Sie nichts anderes mehr roch. Langsam näherte Sie sich mit der Zunge einer Spermabefleckten Stelle des Taschentuchs und leckte vorsichtig daran. Unverkennbar war es Sperma, auch wenn es schon einige Zeit her war als Sie zum letzten Mal Sperma geschmeckt hatte.
„Schmeckt trotzdem gut, obwohl es schon alt ist.“, sagte Sie zu sich selbst.
Jeanette stellte sich vor, wie der Besitzer der Taschentücher sich einen runtergeholt hatte und dabei an Sie gedacht hatte. Der Gedanke machte Sie noch heißer und Jeanette merkte wie Sie immer feuchter wurde. Dann kam Ihr plötzlich ein ganz versauter Gedanke.
Jeanette suchte sich das Taschentuch mit den meisten Spermaflecken heraus und steckte es sich vorne in Ihren Stringtanga. Der Gedanke endlich mal wieder Sperma zwischen Ihren Beinen zu haben erregte Sie noch mehr. Allein der Gedanke dass sich nun Ihre beide Säfte vermischten brachte Sie schon fast zu einem Orgasmus. Jeanette stopfte sich noch weitere Taschentücher in den String um so den Druck auf Ihren Kitzler zu erhöhen, damit er noch mehr stimuliert wurde. Jedes Mal wenn Sie sich jetzt etwas bewegte, wurde Ihr Kitzler sanft durch die Taschentücher massiert. So aufgegeilt nahm Jeanette das zweite Päckchen und öffnete es, dabei bewegte Sie die ganze Zeit langsam Ihren knackigen Hintern auf der Couch um sich zu befriedigen.
Jeanette schaute überrascht, das Päckchen enthielt eine selbstgebrannte DVD. Sie sah sich hilfesuchend in Ihrer Garderobe um und schaute zu den großen Fernseher der gegenüber der Couch stand.
„Aah ein DVD-Player ist auch dabei.“
Sie stand auf und lief zum Fernseher, bei jedem Schritt spürte Sie die Vollgewichsten Taschentücher an Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler reiben. Sie merkte auch wie die Taschentücher langsam Ihre Feuchtigkeit aus Ihrer Muschi aussaugten. Jeannette legte die DVD ein, nahm die Fernbedienung von Fernseher und setzte sich wieder auf die Couch und legte die Beine leicht gespreizt auf den kleinen Couchtisch um besser an Ihre Muschi kommen zu können. Die DVD startete automatisch. Es war ein Selbstgedrehtes Video von irgendjemand. Es sah so aus, als wenn es in irgendeinen Keller gedreht worden war. Zuerst sah Jeanette die Kamera noch auf eine nackte Wand gerichtet, doch dann schwenkte die Kamera langsam nach unten.
Auf dem Boden lag ein lebensgroßes Bild von Ihr. Es war aus einen Shooting einer bekannten Männerzeitschrift vergrößert worden. Auf dem Bild trug Sie einen silberfarbenen Bikini-BH, weiße Hotpants und hochhakige Stiefel. Sie kniete auf dem Boden und hatte Ihren geilen Körper genau zur Kamera ausgerichtet und spielte dabei mit Ihrer linken Hand am Absatz Ihres linken Stiefels herum.
Langsam zoomte die Kamera auf Ihr Gesicht, dann langsam an Ihrem Hals herunter auf Ihre geilen Brüste, die in dem silberfarbenen Bikini-BH richtig gut zur Geltung kamen.
„Eines meiner Lieblingsshootings, der Mann hat auf jeden Fall Geschmack.““, dachte Jeanette als Sie an das Shooting zurückdachte.
Ihr hatten die Bilder von diesem Shooting schon immer am besten gefallen. Die Kamera pendelte ein bisschen zwischen Ihren Brüsten hin und her und fuhr dann weiter zu Ihrem Bauchnabel mit dem Piercing herunter, hielt sich dort aber nicht lange auf sondern zeigte nun ungeniert zwischen Ihre Beine. Plötzlich hörte Jeanette ein Geräusch es kam aus dem Fernseher, bislang war noch kein Ton auf der DVD zu hören gewesen. Sie konnte genau hören, wie jemand eine Hose öffnete. Die Kamera schwenkte weiter und plötzlich kam ein riesengroßer Schwanz ins Bild.
„Nachdem Minischwanz von dem Foto vorhin, ist das ja mal ein richtiger Schwanz.“
Jeanette rieb sofort heftiger mit den Taschentüchern an Ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand nahm Sie eins der übrigen Taschentücher und hielte es sich unter der Nase um den Spermageruch besser riechen zu können.
Der Mann auf der DVD fing nun ebenfalls langsam an seinen Schwanz zu wichsen, dabei war die Kamera immer auf seinen Schwanz gerichtet. So konnte Jeanette genau sehen wie er die Vorhaut immer wieder langsam über seine Eichel vor und zurückbewegte. Dabei hörte Sie Ihn leise stöhnen. Immer schneller wichste er seinen Schwanz und Jeanette passte sich unwillkürlich seinem Tempo an. So wie sein stöhnen immer lauter wurde auch Ihr stöhnen immer lauter. Sie merkte wie sich ihr Orgasmus langsam ankündigte und schaute dabei immer noch gebannt auf die Mattscheibe. Der Mann schien auch kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn sein wichsen wurde immer schneller und heftiger, so dass er kaum noch die Kamera gerade halten konnte. Und dann spritze er mit einem lauten Stöhnen ab. Jeanette konnte es kaum glauben soviel Sperma aus einem Schwanz spritzen zu sehen, als Sie merkte das Sie selber kam. Ihr Körper bäumte sich auf, doch Sie wehrte sich nicht dagegen sondern lies den Orgasmus über Ihren ganzen Körper beben. Der Orgasmus war noch heftiger und intensiver als der heute Morgen unter der Dusche.
„Aaaaaaaaaaaaah!!! Aaaaaaaah!“ entfuhr es Ihr und Sie merkte plötzlich das die Taschentücher hatten sich komplett mit Ihrem Saft getränkt waren.
„Habe ich auch selber abgespritzt?“, fragte Sie sich.
Jeanette hatte von Frauen gehört die bei Ihrem Orgasmus wie Männer abspritzen konnten, Ihr selber war das aber noch nie passiert.
„Wow!!! Das war geil!!! So heftig bin ich glaube ich noch nie gekommen!!! Das muss ich auf jeden Fall noch mal versuchen!“ schoss es Ihr durch den Kopf, als es plötzlich an der Garderobentür klopfte. Jeanette zuckte zusammen, während Sie auf dem Bildschirm noch sah wie der Mann das abgespritzte Sperma auf dem lebensgroßen Foto von Ihr noch filmte
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