Onlinesklave

Die 2. Woche der Dienstreise

Nachdem ich an meinem Arbeitsplatz angekommen bin, lege ich mir in der Mittagspause, während ich alleine im Büro bin, drei Cockringe um Schwanz und Eier und einen genoppten Latexring um die Schwanzwurzel. Mit herunter gelassener Hose stehe ich im Büro. Jederzeit besteht die Gefahr, dass einer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mit mir das Büro teilen, zurück kommen.

Bis zum Ende meiner Arbeitszeit begebe ich mich mehrmals auf Toilette und wichse meinen Schwanz hart und steif ohne abzuspritzen. Meine , Lady Anja, hat mir das abspritzen nur in der Öffentlichkeit, in einem Bus, erlaubt.

Nach Arbeitsende begebe ich mich ins Hotel, checke ein und gehe sofort in mein Zimmer. Bevor ich den Koffer ausräume, ziehe ich mich bis auf die Ringe nackt aus. Ich schmiere mir meine Rosette mit Gleitcreme ein und setze mich langsam auf den von mir bereitgestellten 4,5 cm Plug. Langsam dringt er immer tiefer in meine Sklavenarschfotze ein. Schmerzhaft dehnt er meinen Schließmuskel. Da ich seit vier Tagen nichts mehr in meinem Arsch stecken hatte dauert es fast 5 Minuten bis der Plug vollständig in mir steckt. Beringt und gestopft ziehe ich mir die Nylons und den engen Spitzenstring an. Der String verhindert zuverlässig, dass der Plug aus meinem Loch gleitet.

Als ich die ersten Bilder für meine machen will, bemerke ich, dass der Fotoapparat noch im Auto ist. Ich unfähiger habe ihn dort vergessen. Zur Strafe klammere ich mir jede Brustwarze hinter meinen Brustringen mit einer kleinen, kräftigen Krokodilklemme. Der Schmerz der zubeißenden Spitzen treibt mir die Tränen in die Augen. Aber ich bin selbst dran schuld, was muss ich auch den Fotoapparat vergessen.

Lediglich mit Jacke, Hose und Schuhen bekleidet verlasse ich das Hotel und hole den Fotoapparat aus dem Auto. Auf dem Weg zurück ins Hotelzimmer, mache ich im Treppenhaus erste Bilder von meinem nackten Oberkörper. Die Jacke öffne ich dafür.

Zurück im Hotelzimmer, ziehe ich mich sofort wieder nackt aus.

Bevor ich die erste Strafe ausführe, die mir meine Herrin für zweimaliges unerlaubtes Abspritzen auferlegt hat, muss ich vor lauter Aufregung zweimal auf Toilette und meinen Darm leeren. Jedes mal ziehe ich vorher den Plug aus meiner Arschfotze und reinige ihn in meinem Sklavenmaul. Dafür stecke ich mir den ca. 15 cm langen Plug vollständig in mein Blasmaul. Durch das Training in den vergangenen zwei Wochen kann ich den Plug inzwischen ohne Probleme vollständig in meinem Maul aufnehmen. Nach dem der Plug wieder sauber ist, stecke ich ihn wieder in meine Arschfotze.

Diese Prozedur muss ich einmal wiederholen, bis ich soweit bin, um mit der mir auferlegten Strafe zu beginnen.

Ich muss mir 10 schmerzhafte Krokodilklemmen mit spitzen Dornen an Schwanz und Eichel klammern

Unfähig wie ich bin, schaffe ich es nur, mir drei Klammern am Schwanz und eine an der Eichel zu befestigen. Zu mehr bin ich beim Anblick der tief ins Fleisch beißenden Klammern und der Schmerzen, die diese verursachen, nicht in der Lage.

Bevor ich die Klammern wieder entferne, mache ich etliche Bilder für meine Herrin. Ich öffne die Klammern. Der Schmerz des zurück fließenden Blutes treibt mir nochmals die Tränen in die Augen. In diesem Moment ist mir klar, künftig werde ich nichts mehr vergessen, was ich zur Erfüllung der Anweisungen meiner Herrin benötige.

In den nächsten Stunden trainiere ich mit dem Plug meine Maulfotze und meine Arschfotze. Entweder steht der Plug auf einem Hocker und ich ficke mich selbst im sitzen oder der Plug klebt an einer Wand und ich ficke mich mit nach vorne gebeugtem Oberkörper und gespreizten Beinen selbst an der Wand in den Arsch oder hockend in den Mund. Dabei stelle ich mir vor, wie ich dies vor den Augen meiner Herrin und ihres Ehesklaven mache. Auch die Vorstellung, von fremden Männern benutzt, von ihnen vor den Augen meiner Herrin ohne Rücksicht auf meine Gefühle missbraucht zu werden, erregt mich stark. Ich kann es nicht unterlassen und wichse mich selbst ohne abzuspritzen.

Gegen 19.00 Uhr gehe ich mit voller Sklavenkleidung unter meiner normalen Kleidung essen. Es ist ein erregendes Gefühl, im Kreis meiner Kollegen und der übrigen Gäste, beringt, gestopft und mit Nylons bekleidet, zu sitzen.

Zurück im Hotel, ziehe ich mich bis auf die Sklavenkleidung aus. Auch die Cockringe nehme ich bis auf einen ab.

Nachdem ich nochmals auf Toilette war, lege ich mich ins Bett. Meine Beine fessle ich weit gespreizt mit 2 Expander ans Bett. Wichsend schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen werde ich vom Wecker aus einem unruhigen Schlaf gerissen. Sofort löse ich die Fesseln und beginne mit meiner Frühgymnastik. Dabei schaue ich mir einen Porno an und wichse mich immer wieder steif. Bevor ich dusche, trinke ich zwei große Gläser frische Morgenpisse. Fast einen halben Liter meiner Sklavenpisse nehme ich auf. Dabei denke ich an meine Herrin. Ich hoffe, dass ihr die Bilder gefallen, die ich während des Gläser Füllens und Pisse trinken mache. Herb läuft die warme Pisse in meinen Hals. Dabei stelle ich mir vor, wie ich unter meiner Herrin liege und sie mir ihre herrliche Morgenpisse gibt. Es ist eine geile Vorstellung, meiner Herrin und auf ihren Befehl auch ihrem Ehesklaven als Toilette zu dienen. Mein Schwanz wird steif bei dem Gedanken als Pissbecken benutzt und missbraucht zu werden. Vielleicht darf ich zur Belohnung die Fotze meiner Herrin lecken, ihre Rosette mit meiner Zunge anbohren und ihr einige geile Momente geben. Möglicherweise muss ich auch den Schwanz ihres Ehesklaven blasen oder mich von ihm in meinen inzwischen gut gedehnten Arsch ficken lassen.

Nachdem ich geduscht habe, ziehe ich einen Cockring, Nylons und String an und gehe zur Arbeit. Während der Arbeit muss ich darauf achten, dass ich nicht die Beine überschlage. Dabei rutscht die Hose so weit hoch, dass die Nylons zu sehen sind. Meiner neben mir sitzenden würde dies mit Sicherheit sofort auffallen. Immer wieder gehe ich auf Toilette und wichse mich.

Nach der Arbeit gehe ich mit einem Kollegen ins Kino. Auch dabei trage ich Nylons und String. Lediglich auf Cockring und Plug verzichte ich.

Zurück im Hotel ziehe ich mich sofort wieder bis auf Nylons und String nackt aus, lege mir einen Cockring an und stopfe meine Arschfotze mit dem Plug. So verbringe ich wieder eine unruhige Nacht.

Der nächste Arbeitstag verläuft wie der vergangene. Gegen 16.15 Uhr bin ich zurück im Hotel.

Nackt bis auf Nylons und String, beides trage ich seit nunmehr 48 Stunden ununterbrochen,

gehe ich auf Toilette und entleere mich. Ich ziehe die 3 Cockringe und den Latexring an und stecke den Plug in meinen Arsch. Darüber ziehe ich normale Kleidung. So gehe ich zu einem Friseur. Von einer älteren Frau bekomme ich die Haare geschnitten. Beim setzen auf den Friseurstuhl bohrt sich der Plug tief in meinen Darm. Besonders als die Frau mir mit dem Rasierapparat die Nackenhaare schneidet, durchläuft mich ein geiles, erregendes Kribbeln bis in die Fußspitzen. Unter dem Überwurf öffne ich meine Hose und reibe meinen harten Schwanz durch den String. Dabei muss ich aufpassen, dass ich nicht spritze. Wie soll ich den nassen Fleck in meiner Hose erklären.

Nach dem Friseur gehe ich in die Stadt um einige Einkäufe zu erledigen. Bei jedem Schritt spüre ich den geilen Eindringling in meinem Arsch. Auch reibt der hoch gelegte Schwanz ständig an der Hose. Ich darf mir nicht zu viele geile Gedanken machen. Vor allem wenn ich an meine Herrin und ihre geile Spalte denke, wird mein Pimmelchen steif. Immer wieder muss ich mich ablenken um nicht zu kommen.

Zum Ende meiner Einkäufe gehe ich in einen Beate Uhse Laden. Dort kaufe ich mir einen neuen Cockring. Auch dieser hat einen Durchmesser von 5 cm, ist jedoch doppelt so breit wie die bisherigen. Diesen Ring kaufe ich ausschließlich für Lady Anja.

Mit dem neuen Ring gehe ich in eine der Videokabinen. Nachdem der Porno läuft, ziehe ich meine Hose runter. Die 3 Cockringe und den Latexring ziehe ich aus. Den Plug ziehe ich ebenfalls kurz aus meiner Arschfotze, reinige ihn mit meinem Sklavenmaul, stelle ihn auf den Sitz und setze mich auf ihn, bis er wieder vollständig in meinem Arsch steckt. Dann ziehe ich mir den neuen Ring und anschließend die 4 alten Ringe wieder an. Es ist ein geiler, perverser Anblick. Mein Schwanz, hart, steif und schnell blau anlaufen zu sehen. In Verbindung mit dem Porno spritze ich fast ab. Nach wenigen Minuten ist der Porno aus und ich ziehe mich wieder an. So gehe ich zurück ins Hotel. Wieder bohrt der Plug in meinem Arsch. Auch mein Schwanz ist die ganze Zeit hart und steif. Zum Glück ist die Jacke lang genug und verbirgt die Beule in meiner Hose.

Zurück im Hotel ziehe ich mich wieder nackt aus. Auch Plug und Ringe entferne ich. In dieser Nacht schlafe ich zum ersten Mal in dieser Woche richtig durch.

Am nächsten Tag werfe ich alle Sachen bis auf die Ringe und den Plug weg. Meine Reise ist heute zu ende und die Nylons sind durch das häufige Tragen zerrissen.

Wieder zu Hause sitze ich nachts am PC. Ich bereite die Mail an meine Herrin vor. Alle Bilder die ich gemacht habe werde ich ihr zur freien Verfügung und Befriedigung ihrer Geilheit senden. Auch diesen Text erhält sie. Nachdem ich fertig bin, schaue ich mir im Internet geile Fotos und kurze Videoausschnitte an. Dabei wichse ich mich. Gegen 2.00 Uhr passiert es.

Ohne die Erlaubnis meiner Herrin spritze ich ab. Durch das anschauen der geilen Bilder und das andauernde Wichsen während der Reise bin ich so geil, dass ich es nicht mehr halten kann. Es kommt mir. Dabei läuft auch einiges auf meinen Pullover. Hoffentlich bemerkt keiner die Flecken.

Lady Anja, ich hoffe euch gefällt diese Schilderung und ihr habt geile Momente beim Lesen oder Vorlesen durch euren Ehesklaven.

Euer unterwürfiger Seehund.

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