Eine Stunde!

Er wollte Sie haben! Jetzt — egal was in der nächsten Stunde um ihn herum passierte.

Sie lag auf dem grossen, frisch bezogenen Bett. Es roch nach Rosen und Sonne, die Sinne bereits mit Leidenschaft und Lust getrübt. Ihr Körper war braun gebrannt, ausser an den Stellen, die niemand sonst zu sehen bekam. Dort glänzten weisse Streifen und liessen die Schweisstropfen durch die letzten Sonnenstrahlen in allen Farben erleuchten. Ihre Augen waren verbunden, ihr Atem war schwer. Ihre Brüste hoben sich im Takt und sahen aus wie zwei einsame Dünen in der Wüste. Die Ungewissheit liessen ihr Brusthöfe zusammenziehen und mitten in diesem schokoladenbraunen Kreis, streckten sich zwei harte Nippel mir entgegen. Sie wollten mit der Zunge verwöhnt, geleckt oder sogar leicht gebissen werden. Doch diesen Gefallen machte ihr nicht — noch nicht!

Ihre Hände wurden nun sanft mit einem Seidentuch an die Bettpfosten gefesselt. Ebenso die Beine, welche sie nun spreizen musste. Sie entblösste sich vor mir, zeigte mir ihre Lust in Form von feuchten Schamlippen. Die Ähnlichkeit einer Rose war so frappant, dass ich einfach ein Minuten stillschweigend da sass und sie nur anschaute. .

Leise nahm ich einen Fotoapparat, stellte diesen entsprechend ein und knipste.

„Was machst du da? Ist das ein Fotoapparat?“ fragte sie in einem unsicheren Ton.

„Ja, aber die wahre Schönheit kann kein Bild wiedergeben. Ich möchte jedoch ein Andenken an diese Stunde haben, die ich immer bei Lust oder Frust geniessen kann.“

Klick — noch ein Foto von dieser lustvollen Blüte. Sie versuchte die Beine ein bisschen zusammen zu ziehen. War es ihr unangenehm, sich vor mir so zu zeigen? So entblösst und ausgeliefert?

Das Seidentuch verhinderte jedoch ihr Vorhaben, so dass ich weiterhin in den Genuss dieses Anblickes kam.

„Bist du noch da?“ murmelte sie etwas ängstlich.

„Ja, ich bewundere nur das Werk der Natur. Perfekt ist dein Körper nicht, denn sonst würde ich mich nicht getrauen ihn anzufassen“.

Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie war erregt, wollte eindeutig mehr.

Eine Rose lag neben dem Bett. So zart und zerbrechlich, ein Kelch des Verlangens. Sinnlich lag sie da wie ein Gemälde. Der Körper in voller Erwartung, angespannt, fast gelähmt. Ein Tropfen Wasser floss am Stiel herunter, direkt auf den Bauch. Sie erschrak, seufzte auf.

Die Muskeln entspannten sich wieder, genossen den Zauber. Den Hals entlang zu den Brüsten, zum Bauchnabel hinunter zu den Schenkeln. Gänsehaut stieg in ihr auf, ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper liess sie lächeln. Zurück zum Zentrum der Lust, sanft von der Blüte geküsst. Berührung, Verführung, Begehren!

Sie zuckte kurz auf, als kaltes Metall ihre glühende Haut berührte. Ihr Mund formte sich und eine Frage wollte gerade über ihre Lippen springen, als ich sie mit meiner sanften Stimme beruhigte.

„Du bist nun mein, sei Gast in meiner Welt der Lust.“

Mit den Fingerkuppen strich ich durch ihr Schamhaar. Langsam schnitt ich die wenigen, aber wild wachsenden Haare mit der Metallschere ab. Zwischen den Beinen hingegen, war sie bereits wundervoll glatt rasiert. Ihre Scham strahlte mich nach getaner Arbeit freudig an.

Aus dem Eiskübel neben dem Bett, fischte ich einen Eiswürfel heraus und drückte ihn ohne Vorwarnung auf ihre erregten Nippel. Eine Mischung aus Stöhnen und Verkrampfung durchströmte ihren Körper. In kreisenden Bewegungen glitt der Eiswürfel über den Brusthof, hinauf zu den harten und steifen Warzen. Das gleiche Spiel wiederholte ich auf der rechten Seite, ehe ich eine Spur kalten Wassers über den Bauch fliessen sah. Ihre innere Hitze liess den Eiswürfel förmlich schmelzen. Ihre Klitoris reagierte heftig auf die Berührungen und so entschied ich mich, den restlichen Eiswürfel ihr Ihrer Muschi verschwinden zu lassen.

Zuerst verkrampfte sie sich, doch schnell war der erste Schock überstanden. Ich sah zu, wie das Wasser wie ein Wasserfall zwischen ihren Schamlippen heraus floss. Auf dem Foto, sah dieses Schauspiel wundervoll aus.

„Komm ich will dich, lass mich nicht warten. Gib mir das, was ich jetzt brauche“, stöhnte sie.

Ich lächelte nur und gab ihr als Antwort einen Kuss auf den Mund.

„Du bist fies, warte nur bis ich nicht mehr gefesselt bin“ raunte sie mir entgegen.

Eine aus Silikon geformte Penismanschette stülpte ich mir über den mittleren Finger und streichelte langsam über die ganze Scham. Die Noppen unterstützten meine Berührungen erheblich und liessen ihren Becken beben. Sie drängte sich meinem Finger entgegen, wollte diesen Ersatz in sich spüren. Sie hielt es ohne nicht mehr aus!

Diesen Gefallen tat ich ihr und stiess durch die Nässe tief in ihre Muschi. Sie schrie auf und hob ihr Becken an. Ich fickte sie zwei drei mal schnell und verliess dann sogleich wieder ihre tropfende Höhle. Kurz vor dem Höhepunkt hielt ich erneut inne, nahm ihren Liebesssaft und massierte sie mit dem Silikonhütchen sanft am Damm. Ein wohliges Grunzen erhielt ich als Bestätigung, so dass ich dieses Tun mehrmals wiederholte.

„Steck ihn rein“ stotterte sie voller Erregung. „Fick mich endlich, ich will dass mich fickst, hörst du?“.

Diesen Gefallen konnte ihr nicht machen — noch nicht! Mit der anderen Hand nahm ich ihre steinharten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte diese zart bis hart. Keuchend wollte sie sich von den Fesseln lösen, doch es gab kein entrinnen.

Pause!

„Nicht aufhören, was soll das? Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee mach weiter!“.

Für den nächsten Akt holte ich eine Latexpeitsche mit einem schwarzen Penisgriff hervor. Sanft streichelte ich über die erregten Stellen und war über die Reaktionen mehr als entzückt.

Mein Schwanz war hart und hielt mit der Grösse des Penisgriff eindeutig mit. Es ist kein Monsterschwanz, aber ein bisschen mehr als der Durchschnitt kann ich schon mein Eigen nennen.

Die Spitze des Gummischwanzes drückt nun gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Als sie erkannte, was es sein könnte, streckte sie mir Becken erneut süchtig entgegen. Ohne grosse Umschweife flutschte dieser langsam in sie. Wohlig seufzte sie auf, denn endlich wurde sie ausgefüllt und gefickt.

„He was soll das? Mach gefälligst weiter und lass ihn nicht einfach drin stecken“.

Vergeblich versuchte sie mit Verrenkungen den Dildo selber zum Bewegen zu bringen. Als sie spürte, dass ich ihr eine Hand löste, hielt sie kurz inne.

„Mache es dir selber, aber respektiere meine Bedingungen. Mal schnell – mal langsam, mal hart – mal sanft, mal tief — mal nur streichelnd. Und du kommst erst, wenn ich es dir sage!“.

Keine Ahnung ob sie mich verstanden hatte. Sie schnappte sich den Gummischwanz und fing laut schmatzend an diesen in sich zu schieben. Sie hatte nur noch FICKEN im Kopf und das tat sie dann auch ausgiebig.

„Jetzt darfst du kommen, aber ich will es sehen“ sagte ich ihr seelenruhig.

Sie liess sich nicht zweimal Bitten und bewegte mit ihrer Hand den Dildo immer schneller. Der Vulkan brach aus! Ihr Körper schüttelte sich mehrmals, dann schrie sie ihre aufgestaute Lust förmlich aus der Kehle. Hände und Beine zappelten unkoordiniert in den Seidenschals. Mehrere Wellen rollten durch ihren Körper und liessen sie fast ohnmächtig werden. Ihre Lust tropfte nun regelrecht zwischen dem Silikonschwanz und den Schamlippen hervor. Was für ein Anblick und was für geile Fotos.

Sanft löste ich ein bisschen ihre Hand- und Fussfesseln, damit sie sich auf den Bauch drehen konnte. Dann wurden die Bänder erneut angezogen. Ein herrlicher Blick fiel nun auf ihren Po und die geschwollenen Schamlippen. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, legte mich auf sie und spielte mit meiner Eichel an ihren Schamlippen. Schnell versuchte sie ihre Lenden anzuheben, so dass ich in sie eindringen sollte. Nein meine Liebe, ich will zuerst ein bisschen Spass!

Langsam rieb ich nun meinen Schwanz in voller Länge an ihrer nassen Fotze entlang. Ein mal kurz mit der Eichel eindringen, dann wieder raus und über den Po gleiten. Unsere Säfte vermischten sich und mein hartes Rohr glänze verführerisch. So rutschte ich kurzerhand neben sie und hielt ihr den feuchten Stab vor den Mund. Rasch war dieser offen und empfing ihn einladend. Herrlich wie sie blasen resp. saugen konnte. Lange hielt ich es in dieser Position nicht mehr aus, also versuchte ich mich zu lösen. Doch ihr Mund hatte definitiv etwas dagegen und wollte mehr. Ich musste meinen Riemen regelrecht aus ihr rausziehen, was mir mit einem schmatzenden Geräusch und heftiger Gegenwehr auch gelang.

Gleich wieder nach hinten zwischen ihre Pobacken und hart in ihre Fotze stossen. Nun war ich an der Reihe mit Stöhnen. Schnell und tief fickte ich sie, so dass bei jeder Bewegung mein Hodensack auf ihre Klitoris klatsche. Ein mir unbekannter Urschrei löste einen Sturm von einem Orgasmus aus. Bis zu zehnmal spritze ich meinen Samen in ihre Spalte. Zudem saugten ihre Muskeln meinen restlichen Saft direkt aus den Eiern.

Mit einem „Blopp“ rutschte ich aus ihrer Spalte. Fasziniert schaute ich zu, wie meine cremige Geilheit aus ihrer Spalte rann. Auch das gab wieder geile Fotos!

Kaum hatte ich ihr die Fesseln gelöst, sprang sie wie ein verwundetes Tief auf mich. Sie lutschte meinen Schwanz sauber und meinte: „Jetzt bist du dran — genau eine Stunde!“.

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