Ihr kennt sicherlich die ganzen Studentenverbindungen, die in Teenie-College-Komödien gezeigt werden: Bruder- und Schwesternschaften, oder Fraternities and Sororities im Englischen, die zusammen krasse Parties feiern und unmögliche Mengen von Alkohol trinken. Man könnte denken, es sei überspitzt, aber in Wirklichkeit sind sie noch viel schlimmer.
Da meine Eltern sich beruflich sehr gut machten, durfte ich in Amerika studieren. Ich studierte an der University of California, Berkeley. Pro Semester zahlten meine Eltern stolze fünfzigtausend Dollar für eine im internationalen Vergleich, mittelmäßige Ausbildung. Aber Geld hatten wir ja genug. Meine Eltern kauften ein Haus in der Nähe, damit ich sie zumindest am Wochenende sehen kann — schließlich hatte ich ja ein Zimmer auf dem College.
Wie in jedem College in den USA gibt es Fraternites und Sororities. Diese Bruderschaften haben nur einen Sinn: Feiern und Spaß haben. Einen richtigen Zusammenhalt gibt es nicht und auf Unterstützung kann man auch nicht hoffen. Man kauft sich für ca. 1000 Dollar im Monat das Recht mit den „coolsten“ Leuten abhängen zu dürfen. Eigentlich total albern, aber darauf wird stark Wert gelegt. Die Eltern wissen, dass in einer Fraternity sehr viel erlebt wird — sie wissen, dass dort viele Drogen genommen werden und dass man durch eine Menge Rituale gehen muss. Aber sie erinnern sich zurück und wissen, dass es eine lustige Zeit war — und dann stecken sie ihre Kinder in solche Bruderschaften.
Ich kam in die Bruderschaft Omega Pi Zeta. Und zu jeder Bruderschaft gehört eine Schwesternschaft, denn Parties ohne Frauen waren undenkbar. Am Anfang fragte ich mich ernsthaft ob ich das wirklich wollte, denn bei Fraternities und Sororities war „Hazing“ ein wichtiger Bestandteil. „Hazing“ waren Rituale, die die neuen, die „Freshman“ oder „Freshies“ durchmachen mussten, um einen festen Platz in der Bruderschaft zu bekommen. Ich wurde gedemütigt, musste zum Beispiel eine ganze Party lang nackt sein. Mit mir gab es zwei weitere Freshies — Matt und Andrew. Die beiden haben aber vor mir angefangen. Beim Eintritt mussten sich die Bewerber nackt ausziehen und auf eine Bank stellen, die Augen dabei verbunden. Dann wurde uns gesagt, dass vor uns Glassplitter auf dem Boden sind und wir sollten barfuß herunterspringen. Der erste wird ein Freshman, die anderen gehen nachhause. Ich hielt es für unmöglich, dass sie uns wirklich auf Glas springen lassen würden, also sprang ich. Und stellte hinterher fest, dass es keine Glassplitter, sondern Erdnussflips waren.
Danach folgten drei Wochen Demütigung. Während Matt und Andrew alles über sich ergehen ließen hinterfragte ich es. Wollte ich wirklich Teil dieser Bruderschaft werden? Nach einigen Wochen wurde mir klar. Ja, das wollte ich. Denn ich sah, was einem am Ende erwartete: Hemmungsloser Sex mit unzähligen heißen Frauen. Ich sah, wie selbst die hässlichsten „Brüder“ mit den geilsten Bräuten Sex hatten. Die Sorority war eine Gemeinschaft von Schlampen, die keine Beziehung wollten, sondern Sex, Sex und Sex.
Zum Beispiel: wir wurden zum Einstellungstest für unsere Partnersorority eingeladen. Wir waren 14 Jungs aus der Bruderschaft und 17 Mädels aus der Schwesternschaft. Wir versammelten uns in einem großen Wohnzimmer und uns wurde gesagt, dass wir keinen Laut machen durften. Dann wurden die potentiellen Freshies hereingeführt. Ihnen waren ebenfalls die Augen verbunden. Als erstes wurde ihnen befohlen sich auszuziehen und nach vorne zu einer Bank zu treten. 8 junge Frauen zogen sich augenblicklich nackt aus und stellten sich vor eine Bank auf der etwas zu sein schien — über die Bank war ein Laken gespannt. Wir sahen acht wunderschöne Frauen, alle mit unterschiedlichen Körpern. Einige sehr schlank und zierlich und einige Sexbomben mit großen Titten. Jede von ihnen war heiß — jede von ihnen würde ich augenblicklich besteigen. Wir Brüder sahen uns nur an und zeigten mit Körpersprache wen wir am geilsten fanden.
Amy, die Präsidentin der Schwesternschaft befahl ihnen sich hinzuknien. Dann nahm sie das Laken herunter. Ich konnte es nicht glauben: Auf der Bank waren 8 Dildos aufgestellt. Von links nach rechts wurden sie immer größer. Der erste war ein kleiner, ungefähr 10cm großer Dildo und am anderen Ende der Seite stand ein fettes Monstrum von Dildo. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass eine Frau den überhaupt reinbekommt!
Und dann begann es. Amy sprach: „Vor euch stehen Dildos. Ich möchte, dass ihr sie jetzt bläst. Und ich rate euch nur: macht dir ordentlich nass!“
Die Anwärterinnen überlegten nicht lange. Sofort tasteten sie sich vor und fingen an zu blasen. Es boten uns zahlreiche Strategien. Mal machte es eine zärtlich und leckte vorsichtig darin, eine andere machte es professionell — spuckte drauf und verrieb es mit ihrer Hand. Und die mit dem größten Dildo versuchte vergebens das Ding in den Mund zu bekommen. Ich war verflucht geil — es war unfassbar, was ich dort sah, aber es wurde noch viel schlimmer.
Nachdem sie die Dildos gut feucht gemacht hatten, sollten sie aufstehen und sich in einer Reihe vor dem ersten Dildo aufstellen. Die erste wurde direkt an die Bank geführt und umgedreht. Wir sahen einen kleinen Knackarsch, der direkt vor dem Dildo stand. „Setz dich“ befahl Amy und wir sahen den Knackarsch elegant herunter kommen. Sie führte die Eichel des Dildos in ihre Muschi und glitt langsam am Dildo herunter. Ein ganz leises Stöhnen konnten wir hören, als ihre Pobacken die Bank berührte. Ohne weitere Anweisung hob sie ihren Hintern und sank ihn. Sie ritt den Dildo. Ich hätte mir am liebsten sofort einen runtergeholt oder ihn in eine der Anwärterinnen gesteckt.
Nach einer knappen Minute sollte sie aufstehen. Sie musste ein paar Schritte nach rechts gehen und warten. Dann kam die nächste dran. Die beiden standen vor den ersten zwei Dildos und sollten sich wieder setzen. Wieder sahen wir die Dildos tief in ihren Muschis verschwinden. Es war einfach göttlich das zu sehen. Wir schauten wie die Geier auf die Mädels und die Schwestern der Sorority schauten uns an und lachten leise.
So ging das weiter. Sobald ein Dildo geritten wurde, gingen sie einen weiter nach rechts zu einem größeren Dildo. Als die vierte Anwärterin sich setzte habe ich mich fast verliebt. Es war eine Blondine mit breiten Hüften. Sie hatte einen geilen großen Hintern. Als sie sich auf den ersten Dildo setzte stellte ich mir vor sie setzte sich auf mich. Ich sah den Dildo gleich in ihrer Muschi verschwinden und wartete nur sehnsüchtig darauf, dass es weiter ging. Ich wollte einen größeren Dildo in ihr sehen. Und es ging weiter, bis sechs der acht Anwärterinnen der Reihe nach auf den Dildos saßen. Nun trauten sie sich mehr. Statt wie am Anfang nur leicht zu stöhnen, ließen sie sich gehen. Sie dachten sich ja, dass sie alleine waren. Nur die Anwärterinnen, Amy und vielleicht einige anderen aus der Schwesternschaft. So langsam wurde das zu einem Stöhnorchester!
Es war unglaublich. Ich dachte ich wäre im Himmel. Oder in einem Porno. Die erste allerdings, die auf dem sechsen Dildo saß, tat sich schwer. Der Dildo war ihr offensichtlich zu groß. Sie bekam gerade einmal die Eichel herein und stöhnte laut.
Sie wurde an der Hand genommen und damit gezeigt, dass sie aufstehen soll. Sie ging einige Schritte nach vorne und ihr wurde mit einem Stift eine „6″ auf die linke Brust gemalt. Die Reihe ging weiter. Es saßen wieder sechs auf den Dildos — eine wartete und die erste war fertig. Auch die zweite schaffte die 6 nicht und musste aufstehen. Dann kam die dritte dran — meine Blondine mit dem geilen Arsch. Ich betete zu Gott, dass sie die 6 schafft um noch die 7 in ihrer Muschi verschwinden zu sehen! Ich hatte nur noch einen Blick für ihren Arsch und für ihre Muschi. Als sie sich auf die 6 sechste, wollte ich aufstehen und sie anfeuern! Sie führte sich das Ding aber nicht zärtlich ein, sondern ließ sich regelrecht darauf fallen — das große Ding verschwand tief in ihrem geilen großen Hintern! Und dann ritt sie ihn zu wie einen wilden Hengst. Ich hatte das Gefühl sie machte das nicht mehr für die Schwesternschaft, sondern weil es ihr gefiel. Als sie ihren Hintern hob und der Dildo ihre Muschi verließ, kam ich fast. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich dem Orgasmus ohne Berührung so nahe war!
Als es weiter ging, versagte meine Blondine bei der Sieben. Die 7 war einfach zu groß. Selbst für diese Muschi. Sie schied also aus und bekam eine 7 auf die Brust gemalt. So ging es reihum weiter. Die meisten versagten bei der Sechs, manche schon bei der Fünf, eine sogar bei der Vier. Die Vorletzte aber überraschte uns alle. Wir hatten sie alle nicht auf dem Schirm — sie war die zierlichste und schlankeste von allen. Doch die 6 bekam sie ohne Probleme bis zum Anschlag herein! Sie war sogar die einzige, die die Sieben bewältigte. Und das war schon ein enorm großes Teil. Selbst die Schwesternschaft schaute erstaunt wie leicht dieser Riesendildo in ihre Muschi glitt. Wir bestaunten alle ihre Schamlippen, die sich langzogen als sie ihren Hintern hob.
Wir sahen ihr sogar zu wie sie sich an der 8 probierte. Und das Ding kam der Nachbildung eines Pferdepimmels näher als die vom Menschen. Die 8 war physikalisch nicht möglich, aber wir staunten alle nicht schlecht, als sie die Hälfte dieses Undings in ihrer feuchten Möse versenkte.
Als sie aufstand bekam sie eine 8 auf ihre Brust, denn noch nie hat die Schwesternschaft erlebt, dass jemand die 8 so tief rein bekommt.
Nachdem alle durch waren stellten sie sich der Punktzahl nach auf.
„Ihr habt den ersten Teil der Prüfung bestanden“ sprach Amy.
Sie ging zu der mit der Nummer 8 auf der Brust und redete zu ihr: „Du hast das Unmögliche geschafft. Du bist die mit der höchsten Punktzahl und wirst automatisch Mitglied.“ Sie durfte ihre Sachen nehmen und wurde herausgeführt.
„Wie ihr wisst“ fuhr sie fort „nehmen wir insgesamt drei Mädels auf. Ein Platz ist bereits vergeben. Strengt euch also an, Mädels!“
Für die nächste Prüfung „wurde ein Kerl hereingeführt“. Das heißt, sie öffneten und schlossen die Tür, damit die Frauen weiter glaubten, sie wären alleine im Raum. Dann holten sie Devon, dem Präsidenten unserer Bruderschaft, aus dem Publikum dieses perversen Theaters. „Wer als erste von euch sich bereit erklärt einem Fremden einen zu blasen, kommt automatisch in unsere Schwesternschaft.“
Auch hier fackelten sie nicht lange rum, die erste Meldete sich knapp drei Sekunden nach der Ankündigung. Wir alle konnten nun zusehen wie eine Anwärterin unserem Präsidenten einen blies. Dieser glückliche Motherfucker, dachte ich mir. Wir waren gerade alle verdammt geil, aber er war der einzige, der seinen Dampf ablassen konnte. Und das bei einer die besser blasen konnte als mancher Pornstar. Er spritzte ihr in den Mund und sie schluckte es genüsslich runter, als sei das selbstverständlich.
Sie durfte ebenfalls ihre Sachen nehmen und das Zimmer verlassen. Nun stellten sich die restlichen sechs in einer Reihe auf. Eine der Schwestern hielt ein Schild hoch: „Bewertet die Damen. Jeder hat eine Stimme.“
Nacheinander wurde auf die Damen gezeigt. Und wir Jungs meldeten uns zu der, die wir weiter sehen wollen. Mit fünf von vierzehn Stimmen, kam meine Blondine mit dem geilen Hintern weiter. Ich freute mich wie ein Kleinkind über einen Schnuller und masturbierte sofort, als die Veranstaltung zu Ende war.
Und mir wurde klar: Ich wollte unbedingt Teil der Bruderschaft werden. Denn das war nur der Einstellungstest. Beim Hazing gibt es noch krassere Sachen. Einmal musste ein Freshie der Schwesternschaft Sex mit Matt haben, denn die Frehshmen wie Matt, Andrew und ich werden als totale Loser angesehen.
Also ließ ich diese ganzen Hazings über mich ergehen, da ich wusste, dass ich eines Tages ein vollwertiges Mitglied bin und dann alles miterlebe. Es gab ne Menge Dinge, die ich tat, auf die ich nicht stolz bin. Aber der Höhepunkt des Hazings war meine Abschlussprüfung…
Ich verstand nicht warum, aber ich kam noch vor Matt und Andrew zu meiner Abschlussprüfung. Ich dachte es lag daran, dass ich mehr Stolz hatte, als die beiden. Ich war nicht so ein Loser — ich traute mich was. Aber wie ich heraus fand hatte es wohl andere Gründe.
Ich saß mitten in einer Vorlesung, da platzte Mitch herein und holte mich heraus. Es sei dringend, rief er. Ich folgte ihm, da packten mich zwei andere von hinten, verbanden mir die Augen und setzten mich in einen Van. Mitch erklärte mir, dass ich soweit war. Meine Abschlussprüfung. Details erkläre er hinterher.
Wir wurden etwas weiter weggefahren, dann musste ich aussteigen. Die zwei anderen, meine Brüder wahrscheinlich, brachten mich in den Keller eines Hauses. Erst dann durfte ich die Augen aufmachen. Ich sah mich um — ich kannte diesen Keller. Ich war schon mal dort. Irgendwann hatte ich hier mal gefeiert, also musste es das Haus von einem meiner Brüder sein. Um mich herum waren sie alle versammelt. Vor mir war eine Wand aus billigem Holz aufgebaut, in der sich zwei Löcher befanden. Ein Ovales in Brusthöhe und ein großes Rundes in Hüfthöhe. Dahinter war ein schwarzes Laken.
„Willkommen, Benjamin“ sprach mich Devon an. „Obwohl du der jüngste Freshman unter uns bist, hast du heute die einmalige Chance vollwertiges Mitglied zu werden.“
Ich schaute mich um. Alle beobachteten mich und schmunzelten. Ich hatte ja keine Ahnung was sie vor hatten.
„Als ersten Teil, musst du dich vor deinen Brüdern komplett entkleiden.“
Oh fuck, dachte ich mir. Wieder so eine perverse Scheiße. Ich hoffte nur, ich musste jetzt keinen Elefant Walk machen, wie es bei manchen Bruderschaften gefordert wird. Zur Information: Dazu steckt man sich einen Daumen in den Mund und einen Daumen in den After des Vordermannes. Und dann geht man zu dritt oder mehr im Kreis — pure Demütigung. So einen Scheiß würde ich nicht mitmachen. Aber sich auszuziehen ist bei weiten noch nicht so schlimm. Ich entschied mich dazu es zu tun. Sollte irgendeine scheiße kommen, konnte ich ja noch aussteigen.
Unter Beobachtung der anderen zog ich mich komplett aus und stand nackt im kalten Raum, der aber immer wärmer wurde durch die Anwesenheit von 13 Brüdern.
„Sehr schön“ sprach Devon. „Kommen wir zur Prüfung.“
Er ging zu der Wand mit den Löchern. „Matt!“ rief er nach hinten. „Zeig ihre Brüste!“
Plötzlich öffnete sich das obere Loch, der Vorhang öffnete sich. Zwei große Titten sprangen hervor und schauten durch das Loch. Ein D-Körbchen mit zarten rosa Nippeln starrte mich direkt an. Noch nie sah ich so schöne Brüste live. Ich war ein Fan von dicken Titten, hatte aber bisher immer das Pech, dass sie verpackt besser aussahen als ausgezogen. Aber dieses Pärchen Titten war für meinen Geschmack perfekt!
„Was ist los?“ fragte Devon. „Ich dachte du stehst auf dicke Titten?“
„Tu ich auch“ antwortete ich auf die Titten starrend.
„Na, dann steh nicht da wie angewachsen und fass sie an.“
Verwundert ging ich auf die Wand zu und packte meine Hand vorsichtig auf die linke Brust. Sofort richteten sich ihre Nippel auf, als meine kalte Hand sie berührte.
„Na los! Pack fest zu!“ rief einer der Brüder.
Ich fasste nun auch die andere Brust an und knetete sie durch. Sie waren so warm und so weich, ich starrte auf die Nippel und dachte nur an eines: Nimm ihn in den Mund. Lutsch diese geile Titten!
Ich wusste nicht, was die Jungs von mir erwarteten, aber fuck it, dachte ich mir. Ich beugte mich etwas herunter und nahm ihren harten Nippel in den Mund. Sofort lutschte ich kräftig daran und hörte ein leises Stöhnen jenseits der Wand.
Ich hörte zwar die Jungs kichern, aber mir war es egal. Ich lutschte abwechselnd an ihren Nippeln und horchte nur ihrem leisen Stöhnen. Wer auch immer da hinter stand, die mochte das!
Und gerade als ich so richtig wild wurde und die Titten fest knetete und lutschte unterbrach Devon mich lachend: „Ok, Ok, Ok! Genug jetzt!“
Er musste gegen sein starkes Grinsen kämpfen. „Matt!“ rief er wieder. „Sie soll sich umdrehen!“
Die Brüste verschwanden hinter dem Loch und der Schwarze Vorhang ging zu. Ich trat einen Schritt zurück und wartete gespannt. Ein breiter Hintern drückte sich nun durch das untere Loch. Und ich sah nicht nur den Hintern, sondern dazu schöne feuchte Schamlippen. Ein großer breiter Arsch mit zwei dicken zusammengepressten Schamlippen, lächelte mich an. Ich sah ihn nur zwei Sekunden, da wusste ich schon, dass es nichts Größeres in der Welt gäbe, als diesen Arsch zu ficken. Er erinnerte mich stark an den göttlichen Arsch dieser Blondine beim Einstellungstest. Wenn die Titten der Frau hinter dieser Wand nicht so groß wären, wäre ich mir sogar sicher, dass es die Blondine war!
Ich schaute diesen prallen Hintern an und wartete auf Anweisungen. „Na los!“ rief Devon. „Mach die Muschi ordentlich nass, damit du sie ficken kannst.“
Ich ging sofort wieder einen Schritt nach vorne und fasste zurückhaltend ihre Pobacke an. Vorsichtig streichelte ich über ihren gesamten Arsch bis zu ihren herausgedrückten Schamlippen. Ganz langsam schob ich meinen kalten Finger in dieses warme Lustloch. Sie erschrak und kicherte etwas. Ich fing an sie langsam zu fingern und schob meinen Mittelfinger zusätzlich rein. Aus einem zärtlichen Fingern wurde ein immer schneller werdender Fingerfick, bis ich mich dazu entschloss vor dieser Gottheit eines Hinterns niederzuknien und ihm so zu huldigen, wie er es verdient. Ich kniete nieder und presste mein Gesicht zwischen diese Arschbacken um diese feuchte Muschi zu lecken. Ich leckte zuerst an ihren Schamlippen und versuchte dann ihren Kitzler zu lecken, was bei dieser Position erstaunlich schwierig war. Als ich es aufgab, steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre Muschi und genoss ihre Säfte. Ich fickte sie mit meiner Zunge!
Wieder konzentrierte ich mich auf ihr immer lauter werdendes Stöhnen und auf meine pulsierende Latte, die darauf wartete diese geile Fotze zu ficken.
„Es ist soweit“ lachte Devon wieder und versuchte sich einzukriegen. „Kommen wir zu deiner Abschlussprüfung.“
Ich stand auf und hörte ihm zu und hoffte nur, dass ich sie ficken darf. Mir war scheißegal was ich nun machen sollte — wenn ich am Ende des Tages meinen Schwanz in diese Muschi stecken durfte, war mir alles recht.
„Deine Prüfung besteht darin, diese Muschi zu ficken.“
Mein Herz hörte auf zu schlagen — ich durfte es wirklich. Mein Körper war innerlich ein Feuerwerk.
„Aber…“ fuhr Devon fort.
„Du musst es ohne Kondom machen. Und in ihr abspritzen.“
Das wars? dachte ich mir. Nur das? Kondome wurden bei uns sowieso im besoffenen Zustand kaum benutzt — das war also kein großes Ding. In ihr abspritzen? Liebend gerne! Das war also die Bedingung um die Prüfung zu bestehen und vollwertiges Mitglied der Bruderschaft zu werden? Ein Kinderspiel, dachte ich mir und hinterfragte es noch nicht einmal! Und dass obwohl ich zutiefst krasse Hazings hinter mir hatte. Ich hätte ahnen müssen, dass etwas faul ist, aber mein Schwanz ließ mich nicht nachdenken. Alles was er, was ich, was wir wollten, war meinen Schwanz in diese feuchte Muschi zu stecken.
Ich schaute wie hypnotisiert auf diesen perfekten Hintern und dachte nur daran, dass ich ihn gleich ficken würde. Ich konnte mein Glück nicht fassen.
„Worauf wartest du?“ fragte Devon lachend.
Ich ging auf den Hintern zu und erinnerte mich an den Arsch der Blondine, die einen größeren Dildo nacheinander ritt. Ich stellte mir damals vor, dass mein Schwanz statt einem Dildo in ihrer Muschi steckte. Und nun wartete ein mindestens genauso geiler Arsch darauf, dass ich eben dies tat. Als wäre ich nicht schon geil genug wackelte sie leicht ihren Hintern. Es war als ob sie sagen würde: „Komm her und fick mich.“
Ihr Hintern bewegte sich elegant hin und her und verführte mich, bis ich ihn endlich wieder anfasste. Als meine Hand auf ihrer Pobacke lag, wusste sie: jetzt geht’s los. Und es machte mich tierisch an zu wissen, dass sie ebenso heiß darauf war wie ich. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb ihn an ihrem Hintern. Sie wippte leicht mit und ich hörte sie fast kichern. Sie konnte es wirklich nicht erwarten. Doch ich ging es langsam an. Ich blendete aus, dass ich beobachtet wurde — es war mein Moment. Wann würde ich je wieder eine solch heiße Frau ficken dürfen? Ich drückte meine Eichel an ihre Schamlippen, drang jedoch nicht ein. Ich rieb sie erst an ihrer feuchten Muschi und machte sie damit wild. Sie fing an zu stöhnen und flüsterte: „Fick mich endlich“
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