Diese Geschichte ist in jeder Hinsicht völlig frei erfunden und wurde auch ohne wirkliche Kenntnis der Kunst, die hier im Mittelpunkt steht, geschrieben, rein aus lustvoller Phantasie. Ich bitte also vorsorglich all jene, die wirklich Ahnung haben oder diese Kunst sogar professionell betreiben um Entschuldigung für Fehler in der Darstellung der Technik oder Übertreibungen. Es liegt mir völlig fern, Euch oder Eure Kunst in Verruf zu bringen, im Gegenteil, ich bewundere viele der Arbeiten und Künstler, die ich mir zur Vorbereitung im Internet angesehen habe.

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Gabrielle liebte es, verrückte Sachen zu machen. Sie war 23 Jahre alt, studierte Malerei an der Hochschule der Künste in Bern, verstand aber eigentlich ihr ganzes Leben als eine Art Kunstprojekt: So wie sie in ihrem Studium unterschiedliche Techniken und Stile der Malerei erforschte und ausprobierte, so ließ sie auch in ihrem Leben so gut wie keine Gelegenheit aus, Neues zu entdecken, Ungewöhnliches auszuprobieren und eben verrückte Sachen zu machen. Erst vor Kurzem hatte sie sich von ihrem letzten getrennt und dann schnell entschlossen einen Last-Minute Flug nach Barbados gebucht, um Abstand zu gewinnen und den Kopf frei zu bekommen. Mittlerweile war sie eine Woche dort, die sie überwiegend faulenzend am Strand zugebracht hatte. So langsam wurde ihr langweilig und sie hielt Ausschau nach einem neuen Abenteuer. Da fügte es sich, dass ihr am Abend auf dem Rückweg zum Hotel zwei Bikini-Schönheiten entgegen kamen und ihr eine kleine Visitenkarte in die Hand drückten. Für einen Moment wusste Gabrielle gar nicht, wo sie hinschauen sollte, denn als Malerin war ihr sofort aufgefallen, was den meisten anderen Menschen verborgen blieb, dass nämlich die beiden Grazien, die sie anlächelten, eigentlich nackt waren. Die knappen Bikinis, die sie trugen, waren nur aufgemalt, direkt auf die Haut, wirkten aber so echt, dass es wie gesagt kaum jemandem auffiel.

Gabrielle hatte sofort erkannt, dass das kein Stoff, sondern Farbe war, was die jungen Frauen so aufregend kleidete. Die beiden lächelten sie verschwörerisch an, als sie ihren staunenden Gesichtsausdruck bemerkten und deuteten lachend auf die Karte, die sie ihr in die Hand gedrückt hatten: „Linus — Bodypainting“ stand darauf, sonst nur noch eine Adresse und eine Telefonnummer. Gabrielle sah wieder auf und schaute den beiden Frauen hinterher, die bereits weiter gegangen waren und noch anderen Strandgästen ihre Visitenkärtchen, offensichtlich zu Werbezwecken, in die Hand drückten. Diese kurze Begegnung reichte aus, um Gabrielles Neugier zu wecken. Die Neugier als Künstlerin, wie es wohl wäre, einmal nicht die Malerin zu sein, sondern den eigenen Körper als Leinwand bemalen zu lassen und dabei dem strengen Blick und dem Gestaltungswillen eines anderen Künstlers ausgesetzt zu sein. Es war aber auch die Neugier als Frau, wie es sich wohl anfühlen würde, so nah und intim von einem fremden Mann, denn Linus war doch offensichtlich ein Mann, mit Farbe bemalt zu werden.

Gleich am nächsten Tag machte sie sich auf den Weg zu der Adresse auf der Karte, um sich zu informieren. Ein schlanker Mann mit durchdringendem Blick, so um die dreißig, öffnete ihr die Tür eines kleinen Ateliers und stellte sich als Linus vor. Da er aus Dänemark stammte und auch eine Zeit in Deutschland gelebt hatte, war die Verständigung erfreulicherweise kein Problem. Gabrielle erklärte, dass sie mit dem Gedanken spiele, sich auch einmal einen Bikini auf die Haut malen zu lassen und sich über die Einzelheiten informieren wolle z.B. hinsichtlich der Kosten, der Farben und wie das überhaupt praktisch ablaufen würde. Linus bat sie herein und beantwortete freundlich und geduldig alle Fragen. Ihm war die junge Frau sofort sympathisch, erst recht als er merkte, dass sie auch etwas von Malerei verstand. Besonders interessant wurde es, als er ihr erklärte, dass es die Möglichkeit gab, sowohl die Brustknospen als auch den Intimbereich abzudecken, bevor gemalt wurde, aber das kam für Gabrielle nicht in Frage. Wenn sie schon diese Gelegenheit hatte, dann wollte sie auch das volle Programm, und die Vorstellung, dabei nicht nur oben ohne vor Linus zu stehen, sondern auch ihr Geschlecht bei geöffneten Schenkeln seinem Blick und Pinsel zu präsentieren, erregte sie sehr. Anhand von Fotos entschieden sie sich noch für die Form und die Farben des Bikinis und verabredeten sich für den nächsten Tag.

Da führte Linus sie dann in einen weiten, hellen Raum, in dem ein großer stabiler Tisch stand, dann noch so etwas wie eine Werkbank voll mit den unterschiedlichsten Farben, Pinseln und anderen Geräten, ein großer Spiegel, ein Stühle, eine kleine Küche und in einer Ecke eine Garderobe, an der ein einsamer Bademantel hing. Sie erledigten die Formalitäten und Linus bot ihr ein kühles, leicht alkoholisches Getränk an, das Gabrielle gerne annahm. Sie war ein wenig aufgeregt, nicht ängstlich und nervös, eher erregt und neugierig angesichts der bevorstehenden Aktion. Linus bat sie, sich bis auf den Bikini auszuziehen, den sie auf seine Anweisung unter ihrer leichten Straßenkleidung angezogen hatte. Dann betrachtete er sie von allen Seiten und schließlich sollte sie auch noch das Oberteil ablegen, damit er anfangen konnte. Gabrielle lag oft oben ohne am Strand und es machte ihr nichts aus, sich vor Linus auszuziehen, und doch brachte es die Situation mit sich, dass sie es geradezu physisch zu spüren meinte, als er zum ersten Mal ihre nackten Brüste ansah, nicht voll Lust, sondern mit den scharfen Augen des Malers, der schon vor seinem inneren Auge das geplante Kunstwerk entstehen sah.

Nun stand sie frei im Raum, nur im Bikinihöschen und er unmittelbar vor ihr. Sie konnte sein aftershave riechen. Mit einem weichen Stift malte Linus zunächst die Konturen des neuen Oberteils, wie sie es sich ausgesucht hatte und es jetzt auf ihrer Haut entstehen sollte. Sie konnte im Spiegel sehen und auf ihrer Haut fühlen, wie er feine Spuren hinterließ, ein gutes Stück oberhalb und unterhalb ihrer Brustknospen, dezent die Form der Wölbungen aufnehmend, dann unter den Armen und auf ihrem Rücken, wo die zwei Bänder ganz klassisch in einer Schleife zusammenkommen sollten. Die Schultern würden frei bleiben. Linus betrachtete das Ergebnis, korrigierte ein wenig an zwei, drei Stellen, war dann aber zufrieden und tauschte den Stift gegen einen Pinsel ein, der nun den vorgemalten Rand des Oberteils in einem sehr hellen Blauton nachzeichnen würde, der in schönem Kontrast zu ihrer bereits gebräunten Haut stand.

Die Art, wie der Pinsel ihre Haut berührte war intensiver als mit dem Stift und kitzelte ein wenig. Immer wieder strich Linus noch einmal über die gleiche Stelle, bis er zufrieden war und zum nächsten Abschnitt kommen konnte. Gabrielle sah auf sein Gesicht und auf die Hand, die wenige Zentimeter von ihrer Brustknospe entfernt den Pinsel führte. Noch nie war ein Mann ihrer nackten Brust so nah gekommen, ohne dass er nicht ausdrücklich die Berührung und die körperliche Nähe zu ihr gesucht hatte. Linus aber malte, als stünde er vor einer Staffelei und nicht in unmittelbarer Nähe einer fast nackten, schönen Frau, deren feste Brüste vor seinen Augen standen. Jetzt sah er auf und in Gabrielles Augen und wieder spürte sie diesen intensiven leidenschaftlichen Blick, aber es war wohl nur die Leidenschaft zu seiner Kunst. Ruhig und gleichmäßig zog der Pinsel abschnittweise über Gabrielles Haut und als Linus sich dem Rücken zuwandte, konnte sie die Form des Oberteils bereits gut erkennen. Jetzt spürte sie die Berührung auf ihrem Rücken, konnte aber nur im Spiegel den Mann sehen, der dort seine Spuren hinterließ.

Linus war ein attraktiver Mann, fand Gabrielle. Er war drahtig, mit markanten Gesichtszügen, hatte eine dünne Sommerhose und ein schlichtes Hemd angezogen, nichts Modisches. Klamotten waren notwendig aber ihm sonst nicht weiter wichtig. Sein Blick versuchte tiefer in einen Menschen vorzudringen und sich nicht vom oberflächlichen Schein blenden zu lassen. Immer wenn er Gabrielle ansah, fühlte sie sich nackt, nicht körperlich, sondern seelisch, so als wüsste er alles von ihr und könnte ihre geheimsten Empfindungen entdecken. Aber es war nicht unheimlich, sondern hatte etwas zutiefst Beruhigendes. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und sie genoss seine Blicke und seine Berührungen. Aber es ärgerte sie, dass er in gar keiner Weise erkennen ließ, ob sie ihm gefiel, ob es ihn auch erregte, sie zu betrachten und zu bemalen. Es reizte sie, ihn auf die Probe zu stellen. Warum sollte dieses künstlerische Experiment nicht auch eine erotische Gelegenheit sein, dachte sie bei sich. Wieder begutachtete Linus genau, was er eben gemalt hatte, bevor er nach einem noch größeren und festeren Pinsel griff.

Sie hatte schon geahnt, dass es jetzt heftiger werden würde, weil er mit diesem Pinsel die Fläche ausmalte, aber als Linus das schmale Stück zwischen ihren Brüsten mit kräftigem Strich anging, da musste Gabrielle schlucken. Wie würde das erst werden, wenn er ihre Knospen erreichte? Wenig später konnten sie beide sehen, wie sie sich verhärteten und aufrichteten als Linus sie in helles Blau färbte. Gabrielle zuckte und kicherte ein wenig, bei den Berührungen des Pinsels, sagte aber nichts. Linus pinselte unbeirrt weiter, aber natürlich konnte er spüren, wie ihr Körper sich anspannte, als er sich der zweiten Brustknospe näherte, die sich wie die erste hart aufstellte, als er sie berührte. Gabrielle stöhnte ganz leise und Linus sah sie an: „Alles in Ordnung?“ erkundigte er sich und sie nickte. „Es kitzelt nur etwas,“ sagte sie, aber sie spürte auch, wie es in ihrem Schritt feucht wurde. „Du musst sagen, wenn es zu intensiv wird,“ sprach Linus weiter, „wir können auch eine Pause machen.“ „Nein, nein, alles gut,“ beeilte sich Gabrielle, ihn zu beruhigen. Es stimmte ja auch. Es fühlte sich mehr als gut an, wie der feste Pinsel sie erregte. „Ob das bei allen Frauen so ist,“ fragte sie sich, „das kann ja was werden, wenn er das Höschen malt.“ Sie errötete und Linus runzelte die Stirn, als er es merkte. „Was geht dir durch den Kopf,“ fragte er, was aber nur dazu führte, dass Gabrielle noch heißere Wangen bekam, aber sich nicht traute, etwas zu sagen.

Linus war erfahren genug, um zu ahnen, was in ihr vorging, aber während er bei anderen Frauen so tat, als wäre nichts, wollte er sie als Frau und auch als Künstlerin nicht wie seine anderen Kundinnen behandeln. Er überlegte nur kurz, dann sprach er sie direkt und offen an: „Du merkst jetzt, dass bodypainting etwas anderes ist, als ein totes Blatt Papier oder eine Leinwand zu bemalen. Die meisten Frauen schalten innerlich ab, so wie beim Frauenarzt und reagieren kaum. Aber manche wollen alles mitbekommen und auch spüren und wenn ich dann merke, dass es eine zu sehr erregt, wenn mein Pinsel sie berührt,“ jetzt wurde er plötzlich rot und weil sie beide das gleiche dachten, mussten sie beide lachen, „entschuldige,“ korrigierte sich Linus, „ich meine natürlich, wenn ich bestimmte Stellen ihres Körpers bemale, dann mache ich Pausen und gebe ihr Gelegenheit, sich wieder zu beruhigen.“

Es war schön, wie die Stimmung sich durch seine Worte und seinen unbeabsichtigten Scherz verändert und gelockert hatte. „Ja, du hast recht,“ sagte Gabrielle, „es ist wirklich erregend, wenn der Pinsel meine Nippel bemalt, aber wir müssen keine Pause machen. Das war ja mit ein Grund, warum ich es ausprobieren wollte, weil ich den Unterschied spüren wollte zu der Malerei, die ich bisher kenne. Außerdem finde ich es schön,“ fügte sie noch leise hinzu. Wieder dieser Blick von Linus. „Ich finde es auch schön,“ sagte er leise, „du bist eine sehr attraktive Frau, Gabrielle, da macht meine Arbeit besonders viel Spaß, aber ich warne dich vor, es wird noch intensiver.“ Gabrielle sah ihn an und schmunzelte: „Ach, was soll denn schon passieren?“

Linus füllte die ganze Fläche des Oberteils mit dem Pinsel aus und nahm dann noch einen kleinen Schwamm, um die deutlich sichtbaren Pinselstrichspuren zu verwischen, so dass eine gleichmäßige Färbung entstand, wie ein Stoff sie aufweisen würde. Noch einmal musste er also, diesmal mit dem Schwämmchen die Haut ihrer Brüste und die empfindlichen Knospen bearbeiten und diesmal war das Gefühl noch intensiver. Ob es an dem Schwamm lag oder daran, dass ihr Gespräch eine stärkere Vertrautheit geschaffen hatte, jedenfalls musste Gabrielle erneut leise stöhnen und inzwischen spürte sie auch die intensive Feuchtigkeit in ihrem Schritt.

Eine natürliche Pause ergab sich, als das Oberteil praktisch fertig war und jetzt das Höschen dran kommen würde, wie Linus sie wissen ließ. Gabrielle nutzte die kurze Unterbrechung, um sich auf der Toilette auszuziehen und dann auch ihr Geschlecht zu trocknen. Sie war erregt und es störte sie auch nicht, dass Linus davon etwas bemerkt hatte, aber mit feucht glänzenden Schamlippen wollte sie sich ihm nun doch nicht zeigen.

Dann begann das Spiel von neuem. Diesmal stand Gabrielle ganz nackt vor Linus, wenn man einmal davon absah, dass ihr Busen ja schon mit einem gemalten Oberteil bedeckt war. Aber ihr Unterleib war in jeder Hinsicht vollkommen entblößt, ohne Kleidung und auch ohne Haare, denn sie war vollständig rasiert, was ihr jetzt zugute kam. Mit dem Stift malte Linus den oberen Rand des neuen Höschens einmal ganz um ihren Körper. Er nahm wahr, dass Gabrielle ganz rasiert war und er erfreute sich an den perfekten Proportionen ihres Hinterns, am liebsten hätte er seine Hände sanft darüber gleiten lassen, aber natürlich verbot er sich eine solche Überschreitung seiner professionellen Grenze. Die erotische Spannung zwischen ihnen war ohnehin schon deutlich größer als sonst bei seinen Kundinnen. Als der obere Rand wie ein dünner Strich Gabrielles Leib umrundete, kam der deutlich schwierigere Teil.

Von den Hüften, wo das fertige Bikinihöschen wieder von zwei gemalten Schleifen zusammen gehalten werden sollte, näherte er sich nacheinander von beiden Seiten der Schenkelinnenseite bis es nicht mehr weiter ging. Eigentlich wäre es an diesem Punkt nicht nötig gewesen, mit dem Stift noch weiter vor zu malen, denn im Schritt würde man am Ende keine Ungenauigkeiten erkennen können, wenn man sie nicht bei gespreizten Schenkeln gezielt suchte, aber Gabrielle wusste das nicht und Linus wollte sich ihre Nähe und die Möglichkeit, ihren Intimbereich so nah betrachten zu können nicht entgehen lassen. Also bat er sie, zunächst das eine Bein auf einen Stuhl zu stellen, den er neben sie platziert hatte. So war es ihm möglich, den Strich auch neben ihrer Spalte weiter zu führen bis er sich hinten wieder mit dem anderen ebenfalls abgebrochenen Ende verbinden konnte. Es ließ sich gar nicht vermeiden, dass er dabei vor ihr in die Hocke gehen und auch die Innenseite von Gabrielles Schenkeln berühren musste, wobei ihre Spalte sich durch das Anheben des Beines leicht geöffnet hatte. Und natürlich entwickelte sich neue Feuchtigkeit in ihrem Geschlecht als sie spürte, wie der Stift unmittelbar neben ihrer äußeren Schamlippen auf der empfindlichen Haut entlangglitt. Unwillkürlich hatte Gabrielle die Luft angehalten. Als sie den Fuß wieder auf den Boden stellen durfte, entwich sie deutlich hörbar, bevor Linus die gleiche Prozedur auf der Innenseite des anderen Schenkels wiederholte.

Wie schon beim Oberteil kam anschließend der Pinsel zum Einsatz, mit dem er die zarte Linie nun deutlich nachzeichnete, bevor die Fläche ausgefüllt werden konnte. Am oberen Höschenrand war das erwartungsgemäß kein Problem, im Gegenteil, es war wieder wie eine kleine Unterbrechung der Berührungen an kritischeren Orten. Sie konnten sich ein wenig unterhalten und gelegentlich Blicke tauschen. Als der Pinsel sich dann wieder Gabrielles Geschlecht näherte und sie dazu wieder ihr eines Bein aufstellte, ließ Linus es sich diesmal nicht nehmen, Gabrielles äußere Schamlippen mit den Fingern zur Seite zu schieben, erst auf die eine Seite, damit er dort malen konnte und dann auf die andere um auch hier den Rand des Höschens klar aufmalen zu können. Gabrielle zuckte zusammen, als er sie das erste Mal dort berührte, ließ es aber ohne Widerspruch oder Empörung geschehen. Auf der anderen Seite war sie schon darauf gefasst und freute sich fast, als sie wieder seine Finger spürte. Natürlich ließ das wieder ihre Erregung anschwellen und Linus bemerkte, wie ihre Schamlippen befeuchtet wurden. Er wusste, dass das gleich Schwierigkeiten bereiten würde, aber darum würde er sich gleich kümmern.

Das Ausmalen der großen Fläche mit dem größeren Pinsel begann er diesmal von hinten. Die bisherige Prozedur war auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen und die Erregung, die er der jungen Frau bescherte zwang ihn, sich zu entscheiden. Entweder müsste er extrem vorsichtig sein und immer wieder große Pausen einlegen oder er würde sie an ihre Grenzen bringen, was immer dann auch geschehen würde. Als beide Pobacken von der Seite bis zur Ritze schon ganz bemalt waren und er Gabrielle nun bat, sich mit etwas auseinander gestellten Beinen vor den Tisch zu stellen und dann ihren Oberkörper dort abzulegen, so dass sich ihm ihr Hintern entgegen wölbte, wusste er, welchen Weg er gehen würde. Von oben beginnend begann Linus die Poritze zu bemalen. Es reichte nicht, nur den äußeren Rand farblich zu füllen, weil sonst beim Gehen immer wieder die Gefahr bestand, dass die normale Hautfarbe zu sehen sein würde. Also drückte er sanft die eine Backe zur Seite und malte mit kräftigen Strichen bis zur Mitte. Als er so mit dem Pinsel Gabrielles Rosette einfärbte, hörte er sie leise keuchen und spürte, wie sie sich verkrampfte. „Entspann dich,“ versuchte er sie zu beruhigen, erntete aber nur ein: „Du hast gut reden!“ Trotzdem versuchte sie sich zu entspannen und er führte den Pinsel immer tiefer, bis er an ihrer Spalte angekommen war. Immer wieder musste Gabrielle zucken, wenn die Berührung sie zu sehr erregte.

Noch einmal begann eine Phase der Ruhe als Linus sich nun ihre Vorderseite vornahm. Gabrielle hatte sich wieder vor ihn gestellt und er malte von der Seite bis zu ihrem Schambein und füllte die Fläche, bis schließlich nur noch der Bereich unmittelbar um ihr Geschlecht herum übrig blieb. Linus wusste genau, dass er ihr nun den Rest geben würde, aber es störte ihn nicht mehr. Sie waren den Weg gemeinsam bis hierher gegangen, ohne dass Gabrielle abgebrochen oder ihren Unwillen geäußert hatte. Linus war sich sehr sicher, dass sie es eigentlich kaum noch erwarten konnte, ja geradezu herbei sehnte, was er jetzt mit ihr tun würde. Und tatsächlich. Als er sie jetzt bat sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine leicht gespreizt herunter hängen zu lassen, so dass ihr Geschlecht direkt am Tischrand vor ihm lag, da zögerte sie keinen Moment, sich in diese Position zu begeben.

Linus nahm den Pinsel und näherte sich damit von ihrem Schambein ausgehend dem Zentrum ihrer Lust. Als er nicht nur den Bereich neben, sondern auch die äußeren Schamlippen selbst einfärbte und sogar die in dieser Position sich hervor schiebende Klitoris nicht aussparte, begann Gabrielle hemmungslos zu stöhnen und immer wieder zu zucken. Die vielen langsam intensiver werdenden Berührungen der letzten Stunde hatten ihre Erregung in einer Weise ansteigen lassen, die sie zwar gespürt aber nicht so stark eingeschätzt hatte. Jetzt bedurfte es nur noch weniger Striche an ihren intimsten Stellen und sie wurde mit einem Schlag bis kurz vor einen Höhepunkt katapultiert. Linus kräftiger Pinselstrich ließ ihre Säfte fließen und auch wegen ihrer zunehmenden Zuckungen war bald schon an ein weiter malen nicht mehr zu denken.

Erstaunlicherweise war es Gabrielle, die die Initiative ergriff kurz bevor Linus eine Pause einlegen wollte: „Du machst mich fertig,“ keuchte sie und suchte Blickkontakt zu Linus. „Willst Du eine Pause und Dich frisch machen?“ fragte er ganz professionell, aber Gabrielle fauchte ihn an: „Bist du irre! Ich will keine Pause und ich will mich auch nicht frisch machen, ich will, dass du es verdammt noch mal zu Ende bringst und wenn der Pinsel nicht reicht, dann nimm eben deine Finger, aber diese Spannung halte ich nicht mehr aus!“ „Wow,“ dachte Linus, „hatte sie ihm gerade befohlen, sie zum Orgasmus zu fingern?“ Er sah auf das hellblau eingefärbte, hoch erregte Geschlecht vor seinen Augen, die leicht geöffneten Lippen, die keck hervorschauende Perle darüber und das nach oben gewölbte Schambein, und der Künstler in ihm frohlockte über die Schönheit dieser Frau.

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