Offensichtlich hatte ich es doch übertrieben. Am nächsten Tag machte ich mich für das Büro dann konservativer zurecht. Statt eines Rocks wählte ich eine Hose, unter der ich auch zumindest einen Stringtanga trug. Bei der Bluse achtete ich darauf, dass sie sich nicht zu sehr anschmiegte, so dass meine Nippel und ihre Piercings nicht so leicht ins Auge fielen. Immerhin konnte und wollte ich ja nur den nippelfreien BH tragen, um meine Nippel nicht zu schonen.

nahm das gelassen, offensichtlich nahm er mein Erlebnis vom Vortag nicht so schwer wie ich auf, was mich einerseits beruhigte, aber auch etwas unsicher machte. Wie auch immer, ich fuhr so ins Büro. Natürlich waren meine Sinne aufs gespannt. Ich achtete extrem auf Reaktionen der Kollegen und Kolleginnen. Wahrscheinlich nahm ich mehr wahr als wirklich dahintersteckte. Meine Wahrnehmung war jedoch, alle schauen sehr gespannt, vielleicht auch enttäuscht.

Der Arbeitstag verlief eigentlich ganz normal. Niemand sagte etwas. Da mein an diesem Tag außer Hause war, gab es von ihm natürlich weder Blicke noch Kommentare. Trotzdem stand ich unter Strom. Ja ich war wieder erregt und feucht. Mehrfach legte ich meine Spalte im WC während der Arbeitszeit trocken, um feuchte Flecken auf der Hose zu vermeiden.

Als ich daheim war ging ich zur Entspannung erst mal unter die Dusche und verschaffte mir dort auch Erleichterung. Ich hatte noch etwas Zeit für mich, so konnte ich gut wieder zur Ruhe kommen. „Lief im Prinzip gut“, sagte ich mir selbst. Gut gelaunt war ich dann später für meinen da.

Auch am nächsten Tag kleidete ich mich ähnlich dezent. Klar, ich war etwas gelassener. Beachtete die Blicke nicht mehr ganz so sensibel, doch normaler Alltag war das noch lange nicht. Jetzt war mein auch wieder im Haus. Mehrfach hatte er mich gemustert, was mich selbstverständlich unruhig machte. Er sagte zunächst jedoch nichts. Gegen Mittag jedoch rief er mich in sein Büro. „Setz Dich“, forderte er mich auf, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.

Sekundenlang schaute er mich nur an, ehe er wieder das Wort ergriff. „Ich dachte wir wären uns über die neuen Regeln einig gewesen“, ging er mich an, „Du hast doch unterschrieben! Es geht wirklich nicht an, dass Du an einem Tag hier alle wunschig machst und am Folgetag als Blümchen Rührmichnichtan erscheinst!“ Wieder Herrschte Stille. Was sollte ich auch entgegnen. Ehe ich ein „Ja aber“ stammeln konnte setzte er nach. „Du machst für heute Feierabend. Ab Morgen erwarte ich dich wieder sexy gekleidet hier. Und da ich morgen einen Kunden zu Gast habe, von dem ich weiß, dass er auf Leder steht wirst Du einen Ledermini tragen, ohne Slip!“

Jetzt erst brachte ich wieder Worte heraus: „Ich habe zwar Lederminis, doch keinen der angemessen lang für die Firma wäre!“ Kaum hatte ich das gesagt, wurde mir klar, dass ich den Tadel damit ja akzeptiert hatte, den ersten Teil der Forderung akzeptiert hatte. „Paperlapap“, parierte er, „egal, Du wirst ihn tragen. Und um es klar zu stellen, deine Bluse ist transparent, oder dein Top modelliert deutlich deine beringten Nippel! Die Absätze haben wenigstens 10cm!“ Dann reichte er mir einen Zettel: „Ich habe in dem Nagelstudio einen Termin für dich gebucht, die richten deine Nägel für das Ereignis passend.“ Ja wir tauschten noch ein paar Worte, doch die änderten eigentlich nichts mehr. Ich ging, packte meine Sachen und fuhr zum Nagelstudio.

Ich war angemeldet, kam gleich dran. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass auch meine Zehennägel gemacht wurden. Leuchtend rot wurden die Nägel lackiert. Auf die Nägel der dicken Zehen, kam zusätzlich unser Firmenlogo. Wie krass war das denn?

Dann erst wurden meine Fingernägel modelliert. So lange Nägel hatte ich nie zuvor. Auch diese wurden in der leuchtenden Rot unsere Firma lackiert und auf die Daumennägel kam ebenfalls das Firmenlogo. Als ich meine Finger anschließend betrachtete konnte ich kaum glauben was ich sah. Solch ein krasses Styling hatte ich nicht erwartet. Was würde mein Mann zu meinen Firmennägeln sagen, was würden Kolleginnen und Kollegen denken?

Die Firma hatte schon bezahlt, so dass mich dieser Besuch kein Geld kostete. Als ich mein Auto aufschloss, bemerkte ich zum ersten Mal die Herausforderung meiner neuen Krallen. Dinge Greifen funktionierte nicht mehr wie gewohnt. Alles musste ich bewusst und kontrolliert machen, das konnte ja heiter werden.

Die Zeit bis meinen Mann heim kam, nutzte ich dann erneut, um mich zu sammeln. Ich war ziemlich aufgewühlt. Wie sollte ich meinem Mann beibringen, dass ich nun das Firmenlogo trug. Die Symbolik war mir doch recht bewusst. Als er dann schließlich heim kam, war alles doch viel einfacher. Es sprudelte nur so aus mir raus, mein Mann nahm mich dabei in den Arm und war absolut nicht schockiert. Mit jedem Wort das aus mir raussprudelte, mit jeder Sekunde in seinem Arm kam ich mehr zur Ruhe.

Meine Nägel fand er wirklich sexy und cool. „Klar“, pflichtete er bei, „ist das Logo darauf schon ein Übergriff, doch spiel das Spiel doch einfach mit. Verwirr den Gast, lass ihn doch glauben Du seist genau dafür da! Das wird doch bestimmt auch sehr nett für dich.“

Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht mit einem Lederrock. Natürlich wählte ich das längste Model was ich im Schrank hatte. Allerdings mit nur 35cm, auch wenn er tief auf den Hüften saß, blieben nur wenige Fingerbreit unterhalb meines Schritts bedeckt. Für das Büro war so ein frivoler schwarze Minirock normalerweise nicht angemessen, vor allem ohne Unterwäsche.

Oben entschied ich mich dann für eine leicht transparente schwarze Bluse, die ich über meiner Hebe trug. Diese Variante erschien mir dann noch weniger nuttig, als hätte ich ein enges Top getragen, dass meine Titten, meine Nippel frivol modelliert hätte. So konnte man allerdings meinen Piercingschmuck an Nippel und Nabel durchschimmern sehen. Um die Sache ein wenig zu entschärfen, nahm ich mir noch ein leichtes Sommerjacket, so dass meine Titten doch wieder verborgen waren. Ja, ich zog Highheels an. Ich nahm tatsächlich ein Maßband und prüfte vorab die Absatzhöhe, um Streß zu vermeiden.

Meinem Mann gefiel der Anblick. Er verabschiedete mich zärtlich und ermunterte mich: „Hey süße, genieße es einfach. Er will es so, dann darfst Du auch Spaß daran haben. Er wollte es so, also Spiel das Spiel, mache es zu deinem Spiel!“ Ja diese Aufmunterung hatte ich gebraucht. Trotzdem war ich noch unruhig, als ich mich so auf den Weg machte.

Oh ja, in der Firma wurde ich erneut ganz schön angestarrt. Vor allem die Kerle versuchten immer wieder unauffällig zu schauen, denn auch mit Jackett waren der Ledermini und die Highheels natürlich ein Blickmagnet. Auch wenn niemand wissen konnte, dass ich darunter blank war, so machte mich selbst dieses Wissen ganz wuschig. Ich hatte durchaus den Eindruck, es wurde getuschelt.

Mein rief mich dann früh in sein Büro, sicher um zu kontrollieren, ob ich mich an die Vorgaben hielt. Kaum war die Tür zu seinem Büro geschlossen, da forderte er: „Zieh mal das Jäckchen aus, das brauchst Du heute sicher nicht. Häng das da an den Garderobenständer!“ Ich musste schlucken, doch was sollte ich anders tun. Ich knöpfte es auf, zog es aus und hängt es über einen Bügel an den Kleiderständer. Als ich mich nun wieder zu ihm umwandte, wusste ich er kann meine Titten, meine Nippel, meinen Schmuck deutlich sehen. Sein Blick bestätigte das.

„Schon wieder viel besser“, lobte er, „der Rock ist definitiv nicht zu kurz. Jetzt öffnest Du noch einen Knopf deiner Bluse, damit das nicht so streng aussieht.“ Folgsam gehorchte ich seinem Befehl. „Na also, jetzt die unteren Knöpfe, dann knotest Du die Bluse, so dass man deinen straffen Bauch ordentlich sieht!“ Ich war sein Spielzeug, folgte jeder seiner Anweisungen und war dabei gleichzeitig aufs äußerste erregt. „Muss ich noch kontrollieren, ob Du keinen Slip trägst?“ Ich schüttelte den Kopf, lupfte selbst den Mini etwas und zeigte ihm, dass ich darunter blank ging. „Wenn gleich unser kommt, werde ich die immer wieder hereinrufen, damit unser Gast etwas zu schauen hat, damit hast Du sicher kein Problem!“ „Ist OK“, bestätigte ich mit leiser Stimme.

Wieder an meinem Arbeitsplatz zog ich die Blicke nun sicher noch intensiver an. Doch ich war mit meinen Gedanken zunächst einfach so beschäftigt, dass ich dies nun nicht wahrnahm. Dann kam der Kunde. Mein Chef holte ihn persönlich an der Pforte ab. AN meinem Büro stoppte er kurz und bat mich ihnen einen Kaffee in sein Büro zu bringen. Super, da musste ich in die Tee-/Kaffeeküche und das Getränkt und die Tassen besorgen. Das war dann ein Schaulaufen, garnicht so einfach nicht rot anzulaufen.

Mit dem Tablett ging es dann ins Büro meines Chefs. Der saß mit seinem Kunden auf der Sitzgarnitur. So wie ich von dem Gast angeschaut wurde, war meine Rolle so offensichtlich. Mein Chef hatte recht, den Kunden lenkte mein Anblick ab. Sehr zuvorkommend grüßte ich, und schenkte beiden Kaffee ein. Auf die freundlichen Worte reagierte ich genauso freundlich mit einem verführerischen Lächeln. Erst dann stellte mein Chef mich Herrn Kramer als seine hingebungsvolle Mitarbeiterin mit Fähigkeiten vor.

Gut, dass mein Chef mich dann bat, den Ordner der vor seinem Schreibtisch lag zu holen. Somit konnte ich mich abwenden, denn ich war sicher knallrot im Gesicht geworden, ob dieser eindeutig zweideutigen Andeutung. Vor dem Orner angekommen stutzte ich, erwartete er nun dass ich mich vorbeuge, der Orner lag doch nicht grundlos auf dem Boden. Na gut, tat ich ihm den Gefallen, beugte mich mit durchgestreckten Beinen vor, hob den Ordner auf. Oh je ich spürte deutlich wie der Mini hochrutschte, hinter mir wurde es still. Es war so klar, dass sie nun etwas sahen.

Ich richtete mich schnell wieder auf und drehte mich zu ihnen. Nein mein Po war noch nicht wieder korrekt bedeckt, doch am Rock zupfen kam jetzt auch nicht in Betracht. Ich legte den Ordner auf den Tisch und gab beiden noch mal einen guten Blick auf meine Titten. Mein Chef angelte einen Zettel aus dem Ordner und reichte ihn mir: „Danke, das war alles für das Erste.“ Erst außerhalb des Büros, zupfte ich meinen Rock zurecht.

Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz saß bebte ich noch. Das war doch alles viel heftiger gewesen, als ich erwartet hatte, zumindest was ich mir im Büro bisher vorstellen konnte. Auf dem Zettel, der nun vor mir lag stand: „Knöpfe die Bluse einen weiteren Knopf auf!“

Ja, ich tat ihm den Gefallen. Immer wenn ich das Büro betrat, war ich mir Herrn Kramers voller Aufmerksamkeit sicher. Ich tat ihm den Gefallen, bewegte mich auf meinen Highheels wie auf einem Laufsteg, beugte mich schön vor und gab ihm von hinten nochmals die Chance unter meinen Mini zu linsen. Mit jedem Besuch im Büro wurde ich sicherer, ja ich genoss die Aufmerksamkeit der beiden Männer immer mehr. Ja meine Nippelringe kribbelten herrlich, wenn ich ihre Blicke spürte. Und natürlich gab es noch mehrmals die Gelegenheit die beiden unter meinen Rock blicken zu lassen.

Als schließlich der Kunde sich verabschiedete, kamen beide noch mal an meinem Schreibtisch vorbei. Herr Kramer verabschiedete sich Formvollendet mit einem Handkuss von mir. „Zum Vertragsabschluss nächste Woche“, fordert er, „kommen sie aber unbedingt mit!“ Ehe ich dazu Stellung nehmen konnte, antwortete mein Chef: „Selbstverständlich wird sie bei dem Termin in jeder Hinsicht unterstützen!“

Eine halbe Stunde später rief er mich erneut in sein Büro. Jetzt saß er wieder hinter seinem Schreibtisch. „Komm mal hier herum“, orderte er mich neben sich hinter seinen Schreibtisch. Er drehte seinen Bürostuhl in meine Richtung, legte eine Hand auf meine Schulter und forderte: „Knie dich hin!“ Ich bin ja nicht naiv, ich verstand durchaus was nun kommen sollte. Folgsam kniete ich vor ihm nieder. „Du hast gute Arbeit geleistet, Herrn Kramer und mir mit deinem Auftritt gut eingeheizt. Jetzt darfst Du dich um meinen Schwanz kümmern.“ Dabei öffnete er schon Gürtel und Hose und holte seinen Schwanz aus der Hose. Nein ich zögerte nicht, fasste ihn an, brachte ihn in Position und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Dann lutschte ich seinen Riemen nach allen Regeln der Kunst.

„Von nun an ist deine neue Rolle in der Firma wohl klar! Genug Kollegen und Kolleginnen haben dein nuttiges Outfit gesehen, erkannt das deine Titten beringt sind. Das wird sich in Windeseile herumsprechen. Du brauchst das nun nicht mehr zu verbergen.“ Oh ja er spritzte richtig heftig in meinem Mund ab. Den Ersten Spritzer schluckte ich automatisch, doch den Rest fing ich erst mal im Mund auf, wie ich es einmal in einem Porno gesehen hatte, um anschließend das Sperma in meinem Mund zu zeigen, ehe ich theatralisch schluckte.

„Das hast Du gut gemacht“, lobte er, „nun setz dich da auf den Sessel und fingere dich selbst zum Orgasmus!“ Mir blieb der Mund offenstehen. Klar war ich jetzt geil, doch mir war da mehr nach einem Fick. Doch sein Blick sagte mir er meint es ernst. Tatsächlich tat ich das. Das war schon seltsam, sich unter seinen Blicken, es mir selbst zu besorgen.

Auf dem Heimweg war ich noch mächtig aufgewühlt. Geschockt war ich nicht, unzufrieden über den verlauf des Tages auch eigentlich nicht. Trotzdem, solch ein Rollenwechsel in der Firma, das war schon heftig, das musste erst einmal verarbeitet werden. Ja ich würde es gleich meinem Mann ausführlich berichten. Ich war mir sicher, dass macht meinen Mann geil, so dass ich dann wirklich auf meine Kosten komme. Das mein Mann mit meiner Dienstreise in der kommenden Woche keine Probleme haben würde, auch da war ich mir sicher. Also war eigentlich alles gut, aber verdaut werden musste es trotzdem erst einmal.

Bei diesen Gedanken ging mir dann durch den Kopf, dazwischen liegt ja noch mal ein Wochenende. Ob mein Mann da wieder eine Überraschung vorbereitet, ich hoffte es, ich war einfach geil darauf.

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