Meinem Mann war natürlich begeistert von meinem Nasenstecker. „Wieso eigentlich natürlich“, dachte ich noch. Ich sagte daher auch offen zu ihm: „Das werden manche Mitmenschen nicht so toll finden. „Ich finde es passt zu dir, mir gefällt das super an dir!“, legte er nach. Ein heißer Zungenkuss beendete die Diskussion. Nun Gelegenheit ihm anschließend meinen verzierten Bauchnabel vorzuführen. Klar war er begeistert.
Er verabschiedete genauso selbstverständlich, wie ich meine Schwägerin mit einem Zungenkuss. Das fühlte sich schon ganz normal an, sie mit solch einem intimen Kuss zu verabschieden. Genauso wenig störte ich es, dass mein süßer sie so zärtlich verabschiedete. Ich fühlte mich seiner so sicher.
Die Zeit bis zum Abend verbrachten wir ganz entspannt. Schließlich, ja ich wartete da eigentlich schon drauf, schickte mich mein Ehemann ins Bad um mich für den Abend frisch zu machen und zu stylen. Ich folgte gerne, in Vorfreude auf den Abend, seiner Anweisung. Im Schlafzimmer lag anschließend wirklich freche Kleidung für mich bereit. Der Mini war wirklich kurz, dazu schwarz und aus Leder. Mein Po sah im Spiegel frech aus. Fast konnte man im Stehen schon die Backen erkennen. Das schwarze transparente Top war natürlich bauchfrei Geltung kam. Durch den enganliegenden, dünnen Stoff schimmerten meine Nippelpiercings gut sichtbar. Das kurze, schwarze Lederbolero, bedeckte meine Titten in absolut nicht, es betonte sie im Gegenteil noch. Die Overkneestiefel passten zum Bild.
„Wie gefällt dir deine Ehenutte“, fragte ich ihn aufgekratzt, als ich mich ihm so zeigte. „Fast perfekt“, stimmte er zu, „nur noch ein paar Ringe für die Finger fehlen“. Er reichte mir 5 Ringe, die ich auf meine Finger verteilte. „Perfekt“, lobte er, „ein Traum von Nutte!“ „Sei vorsichtig“, neckte ich ihn, „ich könnte mich zu sehr daran gewöhnen!“ „Zu viel“, lachte er, „nein!“
Er hatte schon alles wieder auf der Terrasse vorbereitet. Als es schellte schickte er mich zum Öffnen. Natürlich war mir da noch etwas mulmig, das war sicher genau sein Spiel. Ich rechnete natürlich mit denselben Gästen wie am Wochenende zuvor, aber wirklich sicher war ich natürlich nicht. Oh, es war meine Schwägerin und ihr Mann. „Uhiiii“, auch sie war sehr nuttig gekleidet. Als hätten wir uns nie anders begrüßt, umarmte ich beide und knutschte mit ihnen, ehe ich sie auf die Terrasse führte.
Wenig später lies ich meinen Bruder ein. Auch da verlief die Begrüßung intim und unanständig. Der freche Kerl fühlte sogar nach, ob ich unterm Mini nackt war, strich frech durch meine Pospalte. Auf der Terrasse überrumpelte mein Bruder mich dann. „Komm zu mir Schwesterchen“, fordert er, „komm setzt dich zu mir auf den Schoß!“ Er zog mich an der Hand zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er seine Hose geöffnet und setzte sich so auf den Gartenstuhl, wichste seinen Schwanz mit ein paar Bewegungen steif. Rücklings zog er mich auf seinen Schoß, platzierte sein Pint und drang in meine Fotze ein.
Ich war schon so feucht, der flutschte leicht in mich. Es fühlte sich gut an, ich bewegte mich, doch er hielt mich zurück: „Langsam Schwesterchen, bleib einfach nur ruhig sitzen!“ Wie soll man so ruhig sitzen bleiben? Vor meinen Augen holte sich mein Mann Sara zu sich und setzte sie genauso auf seinen Riemen. Wie konnten die alle nur so tun als sei das ganz normal, ganz normal miteinander reden?
Nun ganz normal waren die Gespräche dann auch nicht. Wurde ich mal wieder zu unruhig auf dem harten Pint meines Bruders, so flüsterte er mir ins Ohr: „Ich weiß ja, Du bist eine geile Nutte, doch bleib jetzt ruhig sitzen“. Was mein Mann und Sara sich so zuflüsterten, bekam ich natürlich auch nicht mit. Aber mein schweinischer Bruder, forderte mich jedenfalls extrem: „Hast Du noch die Bilder aus den Sexheften im Kopf?“ „Hör auf“, flüsterte ich, „diese unmöglichen Bilder haben mich schon in die Träume verfolgt! Ich wachte nachts auf, als ich im Traum so kniete, um genommen zu werden!“ Das mich diese Pornos in die Träume verfolgt hatten hatte ich bisher nicht einmal meinem Ehemann anvertraut, zu peinlich war mir das. Nun plapperte ich das durch die Provokation einfach aus.
„Gut so Schwesterchen“, lobte er mich, „zur Belohnung darfst Du dich auch mal bisschen selbst ficken“. Oh je, ich hatte tatsächlich wieder, ohne mir dessen bewusst zu sein, angefangen auf ihm zu reiten. Ich fühlte mich ertappt, sogleich blieb ich natürlich ruhig sitzen. „Alles gut“, flüsterte er mir ein, „Du sollst diese Bilder ja in deinem süßen Köpfchen haben, hier wird dich niemand dafür tadeln. Genieße die Fantasie! Meinst Du dein Mann hat sich nicht auch schon vorgestellt dich so zu sehen?“
Er hatte mich mit seinen Worten so abgelenkt, dass ich völlig überrascht war, als mein Schwager nun mit der Losschüssel vor mir stand: „Komm süße, wähle deine frivole Aufgabe für dieses Wochenende!“ Ein Schauder durchlief mich, wen wundert es? Ich aß auf einem Schwanz, wurde mit verdorbenen Fantasien gefüttert und sollte nun erneut eine unanständige Aufgabe erhalten.
Mir stockte der Atem, das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Andererseits merkte ich wie ich schon wieder unruhig auf dem Schwanz ritt. „Lass dich zum Straßenstrich fahren und verdiene dir deinen ersten Hurenlohn“. Hatte mein Bruder mich mit seinem Flüstern darauf vorbereitet, da ich sogar noch krasseres erwartet hatte. Dann sollte ich die Begleitperson ziehen, es war Sara.
Wenig später fuhr sie mit mir mit dem Auto los. Auf dem Weg gab sie mir genaue Instruktionen, nannte mir Phrasen, mit denen ich die Freier ansprechen könne und nannte mir die Preise, die ich für die unterschiedlichen Dienstleistungen nehmen solle. Sie kannte sich offensichtlich aus, ich fragte nicht, doch ich war mir sicher, sie hatte es schon getan. Meine Schwägerin war eine Hure.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Jetzt standen wir hieran der Straße, ein paar andere Huren auch. Sara hatte ihnen fröhlich zugewinkt und „Hallo“ gerufen. „Schau einfach wie ich es mache, mal schauen wer anschließend mehr verdient hat“. Oh, wie heftig schlug mein Herz, wenn wieder ein Auto vorbeifuhr. Würde es bei mir halten. Ich sah wie eines bei Sara hielt, sie einen Schritt auf das Auto zuging, die Scheibe geöffnet wurde und sie sich nach vorne beugte und mit dem Fahrer sprach. Dann stieg sie ein.
Sie war noch nicht zurück, da hielt ein Auto bei mir. Ich konnte nicht denken, mein Herz überschlug sich, trotzdem ging auch ich vor an die Beifahrertür, beugte mich zum Fahrer herein und lies meinen Spruch los. „Steig ein“, forderte er. Mein Körper handelte automatisch, ich öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Er fuhr ein paar Meter bis zu einem Parkplatz, dann forderte er: „Blas mir einen!“ Dabei öffnete er schon seine Hose. Ich nahm das Kondom, streifte es ihm über und blies im tatsächlich seinen Schwanz. Immer wieder schrie ich lautlos: „Ich bin gerade zur Hure geworden!“
Mein erster Freier war wohl zufrieden und setzte mich anschließend wieder am Standplatz ab. Sara wartete da auch schon wieder. „Und“, fragte sie. „Ein Blowjob“, antwortete ich. „Ich hatte schon ein Fick! Lass uns mal die nächsten angeln!“. Beim nächsten viel es mir dann schon leichter, auch wenn es schon wieder Neuland war, denn dieser forderte einen Fick. Stets spuckte dabei auch wieder das Wort Nutte durch meinen Kopf.
Nach jeweils 3 Freiern, fuhren wir wieder heim. „Na war doch gar nicht so schwierig“, merkte Sara an. Zuhause dann posaunte sie gleich heraus: „So die Kleine ist nun auch eine Hure, hat beim ersten Mal gleich drei Freier gut bedient“. Verrückt, alle lobten mich, drückten mich knutschten mich und gratulierten mir. Dann ließen sie uns allein. Mein Bruder lies es sich nicht nehmen mir zum Abschluss noch mal zuzuflüstern: „vergiss die Bilder nicht, jetzt wo Du eine Hure bist, ist das doch auch bald drin“. Wie schon am letzten Wochenende fielen mein Mann und ich geradezu übereinander her. Ich war aufgegeilt ohne Ende. Es wurde spät, ehe wir einschliefen. Das ich weiter den Halsreif trug, hatte ich dabei nicht mal in Frage gestellt.
Am Morgen war es dann an der Zeit, meinem Mann zu gestehen, dass mich die Pornobilder immer noch verfolgten, dass ich im Traum auch schon in sowas verwickelt war. „Aufregende Vorstellung dir dabei zuzusehen“, entgegnete er lächelnd, natürlich darfst Du das träumen, vielleicht bist du auch eines Tages dafür bereit!“ „Nein“, wies ich das entschieden zurück. Er lächelte nur: „Abwarten!“ Was löste dieses eine Wort nur wieder für einen Sturm in meinem Kopf aus.
Dies aufregende Wochenende fand mit einer Orgie bei meinem Schwager ein passendes Ende. Wie am Sonntag zuvor trieben wir es kreuz und quer. Als ich dann mit meinem Mann zu Hause ins Bett ging, war ich vom Wochenende total befriedigt. „Danke“, das war ein schönes Wochenende gab ich ihm zum Einschlafen mit. So viele Schranken waren obsolete, so viele Hemmungen überwunden. Dabei fühlte ich mich von meinem Mann jedoch geborgen und der Verantwortung entlastet.
Schade, das Wochenende war um. Der Alltag wartete. Ich musste zur Arbeit, mein Mann ebenfalls. Also machte ich mich für die Firma wieder geschäftsmäßig zurecht. Klar unter der undurchsichtigen Seidenbluse trug ich nur eine nippelfreie Hebe, um meine Nippel nicht zu belasten. Der kurze Rock war lang genug (Handbreit oberhalb der Knie) um kein Aufsehen im Büro zu erregen. Allein der funkelnde Punkt auf meinem linken Nasenflügel, war nicht zu verbergen.
Erst beim Frühstück machte mein Mann mich auf meinen Halsreif aufmerksam. „Komm“, sprach er mich an, „den nehme ich dir noch ab, sonst machen sich noch deine Kollegen Gedanken“. Er trat an mich heran, öffnete die Schließe und nahm mir den Reif ab. „Auch wenn mir das Teil ausgezeichnet an dir gefällt“, ergänzte er. Tatsächlich, ich wäre fast so zur Arbeit gefahren! Als Ausgleich wollte ich ihn dafür noch necken. Ich zog mir die Schuhe an, gab ihm einen Abschiedskuss der intensiven Art, griff unter meinen Rock und zog das Höschen aus: „Hier“, sagte ich und reichte ihm den Tanga, „den lass ich heute mal zuhause. Pass gut darauf auf!“
Es war, wie ich es erwartet hatte. Jeder schaute nach meiner Nase. Die meisten sagten nichts, viele versuchten auch ihr Interesse zu verbergen, doch es gab auch offene Kommentare. Die Spanne reichte von: „Woww, das steht dir gut“ bis zu abfälligen Bemerkungen wie: „Schon den zweiten Frühling, kleine!“ In Summe war es sogar reizvoll, immer noch vom Wochenende aufgeladen, nahm ich viele Bemerkungen und Blicke eher als Kompliment auf und genoss sie doch. Um auch meinen Mann teilhaben zu lassen schrieb ich ihm die Kurznachricht: „Der Nasenstecker erregt wirklich Aufmerksamkeit. Alle müssen mich heute unbedingt sehen“. Es dauerte nur wenige Minuten, da schrieb er zurück: „Sehr schön! Dein Schmuck soll die Blicke anziehen!“
Ich war immer ein klein wenig erregt. Verrückt, die Situation reizte mich tatsächlich. Meine Nippel spürte ich ohnehin intensiver, doch auch mein nacktes Pfläumchen blieb nicht staubtrocken. Daher reizte es mich meinem süßen noch eine Nachricht zu senden, um ihn aufzustacheln: „Ich muss gestehen, ich habe in der Nacht wieder von diesen Bildern geträumt! Schlimm?“ Der Signalton, der die Antwort ankündigte, kam als ich im Büro meines Chefs war.
Keine Zeit nachzuschauen. Dafür war die Situation ohnehin kitzlig genug. Er sagte zwar nichts zu meinem Nasenstecker, doch es war offensichtlich das er ihn eingehend begutachtete. Nach mehreren Minuten unseres fachlichen Gesprächs, wanderte sein Blick tiefer. Von da an fixierte er meist meine Titten. Kann man erkennen, dass meine Nippel frei sind. Zeichnen sich etwa Nippel und Piercings ab. Fast hätte ich meinen Blick gesenkt, um selbst zu schauen, doch ich beherrschte mich, ließ mir nichts anmerken.
Nach dem Termin eilte ich erst mal zur Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich kritisch. Eigentlich war nichts zu erkennen, klar sah man durchaus wo meine Nippel waren, eventuell zeichnete sich mal eine der Piercingkügelchen ab, doch wer sollte daraus gleich erkennen, wie es um meine Titten stand? Ich war etwas beruhigt, daher kam mir auch die Nachricht meines Mannes wieder in den Sinn. Ich nahm das Smartphone und öffnete die Nachricht: „Du weißt, dass diese Losaufgabe genau dies als Ziel hatte, meine süße Hure!“
Was für ein Arbeitstag. Und dann gingen mir auch immer noch diese Gedanken durch den Kopf, mein Mann schockten die offensichtlich nicht mal, im Gegenteil, es schien im sogar zu gefallen, dass mich diese Fantasien fesselten. Ich brauchte mehr Klarheit. Während der Tätigkeiten waren meine Gedanken also immer auch beim Thema Sex. Als sich der Arbeitstag dem Feierabend näherte stand mein Entschluss fest, ich wollte noch mal alleine zu dem Sexshop fahren und ein Video kaufen. Der Gedanke meinen Mann damit zu überraschen, kitzelte einfach extrem.
Kurz vor dem Feierabend rief mich mein Chef noch mal in sein Büro. Ich merkte es sofort, das war keine Routinegespräch. „Du provozierst die Kollegen mit deinem Nasenstecker, deinen Nippeln, die offensichtlich auch noch durchstochen sind, man den Schmuck erkennt. Unterm Minirock trägst Du kein Höschen mehr!“ Da regte sich der Widerstand in mir. „Wie können sie behaupten ich trage nichts drunter?“ Er lächelte: „Heb den Rock hoch, zeig es mir!“ Ich schüttelte den Kopf. „Los!“ Ich reagierte automatisch, hob den Rock, lies ihn dann aber schnell wieder sinken, als mir klar wurde was ich tat. „Also, wusste ich es doch, Du hast eine süße Fotze!“
Ich stand schweigend einige Augenblicke nur da. Was kam nun, eine Abmahnung, der Rauswurf. „Ist OK“, waren seine nächsten Worte, „solange Du nicht rumzickst, habe ich nichts dagegen, wenn Du hier die Kerle reizt. Nur es darf kein Wechselspiel oder Gezicke geben. Ich habe daher mal ein Dokument vorbereitet, in dem Du bestätigst, dass Du die Mitarbeiter provozierst und es keine Belästigung ihrerseits ist. Unterschreibe hier!“ Was sollte ich tun? Ich unterschrieb das Dokument. „So“, stellte er fest, „Da das jetzt geklärt ist, zeig mir nun noch mal in Ruhe deine Fotze!“ Ich tat es! Und dabei wich langsam die Angst und ich spürte erneut aufkommende Erregung. „Ja, wirklich eine schöne Fotze“, lobte er noch einmal.
Als ich wenig später sein Büro verlies war ich wahnsinnig aufgewühlt. Wie in Trance packte ich meine Sachen und verlies das Bürogebäude. Ich benötigte noch die ganze Heimfahrt, um etwas zur Ruhe zu kommen. Was das jetzt bedeutete, ob das der größte Fehler meines Lebens war, ich konnte es einfach nicht einordnen.
Mein Mann würde heute später heimkommen. Also keine Gelegenheit mit ihm zu sprächen. Für SMS war das Thema auch nicht geeignet. Also entschied ich den Plan durchzuziehen. Ich wechselte den Rock gegen einen deutlich knapperen und auch das Top gegen eines mit leichter Transparenz, so dass die Hebe und die Piercings durchschimmern sah. Auch meine Nabel kam darin zur Geltung. So machte ich mich auf den Weg zum Erotikshop. Schon auf der Fahrt dahin merkte ich, dass Erlebnis im Büro wurde, dadurch erst mal verdrängt.
Nun ich zögerte einige Zeit, ehe ich mich Überwand auszusteigen. Jetzt war ich alleine, wenn ich den Laden betrat. Was würden Kunden oder die Bedienung denken. War es vielleicht sogar dieselbe wie beim letzten Besuch, erinnerte die sich ggf. noch was ich kaufte. Mein Herz pochte, ich war nur noch auf den Besuch im Shop fokussiert. Ja ich war fast ein wenig enttäuscht, als ich erkannte, kein weiterer Kunde war im Laden. Auch der Verkäufer war ein anderer als beim ersten Besuch und der ließ mich auch erst mal in Ruhe, auch wenn er mich natürlich musterte. Ja ich war schon ein verdorbenes Mädchen geworden, ich reckte mich schön, drehte mich in Position, so dass er auch schön meine Titten betrachten konnte. Ein Lächeln viel mir gar nicht schwer.
Ich ging sofort in den Bereich, in dem die DVDs standen. Auch hier waren die Filme nach Sparten sortiert, so dass ich recht schnell den richtigen Bereich fand. Mein Herz schlug heftig, als ich die Cover und die kurzen Infos zum Inhalt des jeweiligen Films betrachtete. Als ich zwischendurch mal aufschaute, merkte ich, dass der Verkäufer zu mir rüber schaute. Verrückt das mir das peinlich war, dass er sicher einordnen konnte, welche Art von Film ich da durchsah. Später müsste ich ohnehin bei ihm bezahlen.
Mein Herz pochte auch wieder heftig als ich mit der DVD an der Kasse stand, um zu Zahlen. Der Mann sah mich dabei intensiv an, sicher sah er meine Piercings. Dann schaute er kurz auf die DVD-Hülle und sprach mich an: „Gute Wahl! Der Film ist gut gemacht und gibt eine anschauliche Einführung in diese Spielart. Weckt definitiv die Lust es live zu erleben!“ Oh je, ich wurde wahrscheinlich knallrot im Gesicht. Der zweite heftige Augenblick des Tages.
In diesem Augenblick betrat auch noch ein Kunde den Laden. Am liebsten wäre ich wohl im Boden versunken, doch versteinert dastehen half ja nicht. Also zahlte ich schnell und verlies eilig den Laden. Das ich mich an der Tür noch mal umsah und mich freundlich verabschiedete überraschte mich selbst. Im Auto musste ich jedenfalls erst mal durchatmen, ehe ich fahren konnte.
Er war tatsächlich noch nicht zu Hause. Sogleich versteckte ich die DVD, jedoch so, dass ich sie schnell erreichen konnte. Kaum war geschehen, da kam er auch schon heim. Seine, wie in den letzten Tagen gewohnt, leidenschaftliche Begrüßung und seine Komplimente, Tat gut. Oh, war es schwierig meine Aufregung zu verbergen. Zunächst gab es stinknormal Abendessen, er sollte noch vorab nichts ahnen.
Ich musste schließlich meinen ganzen Mut zusammennehmen, um es durchzuziehen. Ich führte ihn ins Schlafzimmer, nahm die DVD aus dem Versteck, startete TV und DVD-Player und sagte: „Ich habe uns mal einen speziellen Porno besorgt!“ Während noch die Einleitung lief, öffnete ich seine Hose, und lutschte seinen Schwanz an. So konnte ich den Film erst mal nur aus dem Augenwickel sehen. Als der Film schließlich konkret wurde, fragte ich: „Macht es dich an, eine Frau zu sehen? Oh ja, dein Schwanz reagiert jedenfalls!“ Nach den frechen Worten nahm ich seinen Riemen jeweils ganz tief in den Mund.
„Magst Du, dass ich mich auch so hinknie, so anbiete?“ Ich ging auf alle viere, wackelte mit meinem Po. Es dauerte nur Sekunden, da kniete er hinter mir und rammte seinen Steifen feste in meine nasse Fotze. „Oh je“, stöhnte ich, „dich macht die Vorstellung wirklich geil. Es macht dich wirklich an, dass mich selbst die Vorstellung nicht mehr loslässt, so . . .“ Oh je ich kam!
Es blieb nicht bei dem einen Orgasmus, nein wir fickten den ganzen Film, natürlich in unterschiedlichen Stellungen. Nach dem Film kamen wir dann langsam zur Ruhe. Erst jetzt am mir wieder in den Sinn, was heute noch geschehen war, was ich noch unbedingt mit meinem Mann teilen musste. Also legte ich los, erzählte was mir im Büro geschehen war. Er war mal wieder total gelassen. „Was soll es“, fragte er, „Wenn dein Chef keine Probleme hat das Du dich frivol gibst, dann ist es doch gut. Das er sich absichert, dass du ihm später nichts unterstellst, ist doch vernünftig und nicht verwerflich“ Nun seine Worte beruhigten mich tatsächlich etwas, wenn ich mir auch nicht so sicher war, dass das schon alles war.
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