V — Fitness for beginners

Die Kleidungswahl nervte. Durch den fehlenden Innenslip baumelte sein Schwanz bei jedem Schritt hin und her, da er ja gerade erst gekommen war, war er auch noch leicht geschwollen und reizbar. Mike wurde mit jedem Schritt mehr bewusst, das sich -wenn nicht noch ein Wunder passieren würde – dieser Job extrem unangenehm werden würde.

Nach kurzem Zögern entschied Mike sich, die Tür zu öffnen.

Der Raum sah genauso aus, wie der davor, Ein Tische im Halbkreis, Laptops, Beamer, Leinwand. Im Unterschied zum vorherigen Raum stand in der Mitte des Raumes ein Stangengerüst – vermutlich Klimmzüge oder so. Am Rand lag noch eine Matte, außerdem eine Bank von vielleicht 2 Metern Länge.

Auf den Stühlen saßen 5 Jungs. Alle trugen Sportshirts und lange Trainingshosen. Herr Kleine schien gerade irgendetwas zu erzählen.

Alle Augen wandten sich zu ihm, als er eintrat.

„Raus. Klopf an und frag ob du reinkommen darfst. Betritt nie wieder einen Raum ohne Genehmigung!“ Bestimmt und laut wies ihn Herr Kleine zurecht. Kurz aufbegehrend, dann aber bedröppelt resignierend verließ er den Raum und klopfte vorsichtig an.

„Wer da?“ schallte es von innen.

“ Ich… ähm… Objekt Mike meldet sich zum Unterricht, Sirs. Darf ich eintreten?“ Mike kam sich reichlich dämlich vor der geschlossen Tür vor.

„Erlaubnis erteilt.“ kam die Antwort nach kurzer Verzögerung.

Erneut trat Mike ein. Die anderen Jungs grinsten hämisch. Zu seinem Entsetzen saß dort auch seine Zugbegleitung.

„OK, Klasse, wie ich euch eben vorgelesen habe, das ist unser Objekt für die nächsten Wochen. Behandelt ihn pfleglich. Wir werden versuchen, seinen Muskelaufbau zu verbessern und dabei beobachten, wie sich sein Körper verbessert. Das er es nötig hat, ist offensichtlich.“ Wieder grinste die Klasse.

„Wir werden dafür für ihn einen täglichen Trainingsplan ausarbeiten, den er unter Aufsicht jeweils mindestens eines Schülers zu erfüllen hat. Außerdem werden wir Vorschläge für seine Ernährung unterbreiten. So jetzt seid ihr dran. Wie fangen wir an?“

„Erst mal würde ich ein Situps vorschlagen.“ meldete sich ein eher unscheinbar aussehender .

„OK. Jens würdest du assistieren? Mike leg dich auf die Bank, Beine angewinkelt.“ Mike tat wie geheißen. Stefan setzte sich auf seine Füße. Sicher konnte er jetzt so seinen Schwanz sehen.

„So jetzt langsam aufrichten“ kommandierte Jens. Mike versuchte es. Dabei bemerkte er, dass er beim Versuch hochzukommen immer leicht seine Füße bewegte und dabei Schwanz und Eier von Jens berührte. Offensichtlich hatte der keine Unterwäsche an. Er versuchte das zu vermeiden, aber jedes Mal, wenn er seinen Fuß so platziert hatte, das er glaubte nichts könne passieren, verrückte Jens leicht die Position, so dass er bei der kleinsten Fußberührung wieder über dessen Hoden streichelte. Zu seinem Entsetzen merkte er, wie sein eigener Schwanz sich leicht aufzurichten begann.

Nach wenigen Versuchen musste er erschöpft abbrechen. Alle machten sich eifrig Notizen. Stefan grinste breit und setzte sich auf seinen Platz

„Klimmzüge!“ meldete sich sein ‚‘ vom Zug. „OK, hilfst du mir ihn hochzuheben, Tobias?“

„Ja klar.“ Er machte Anstalten Mike anzuheben. Bein Hochheben verrutschten seine Finger jedoch so, dass die Hose leicht nach unten glitt und ein Teil der Schambehaarung freigelegt wurde. Instinktiv versuchte Mike die Hose wieder hochzuziehen, als ein lautes „Hände an die Stange, Boy“ ausgerufen von Tobias ihn eines besseren belehrte.

Mit einem Grinsen hielt er ihn leicht an der Hüfte, als wollte er ihn bei den Klimmzügen unterstützen. Den ersten Klimmzug schaffte Mike problemlos. Dabei kam er mit seinem Schwanz knapp auf Augenhöhe zu Tobias. Beim zweiten Klimmzug hakte dieser an der Hose wieder ein, so dass diese bis zu den Knöcheln fiel. „Los weiter“ schnauzte Tobias. Dabei beobachtete er wie Mike sich krampfhaft nach oben wand, sein Schwanz pendelte dabei wie wild hin und her.

„Lass dich hängen.“ Die Klasse grinste. Tobias stellte sich hinter ihn und begann in dozierendem Ton der Klasse die einzelnen Muskeln zu erklären. Dabei berührte er ihn mit den Fingerspitzen, so, das Mike krabbelig wie er war, aufkreischte und versuchte zu entkommen. Erfolglos. Mit Genuss strich Tobias über die Seiten, dann die Leisten, bis zu seinem Schwanz, ohne ihn jedoch zu berühren, dann die Innenseiten der Beine entlang und zurück.

„OK Tobias, ich denke das reicht.“ meldete sich jetzt Herr Kleine. „Einen Versuch noch. Bitte. Er ist gerade für Männer wichtig.“ Tobias schaute den Lehrer treuherzig an.

„OK. Brauchst du irgendetwas dafür?“ Mike taten die Arme weh, er sehnte sich danach, endlich wieder runter zu dürfen.

„Ja, ein Fleshlight wäre nicht schlecht.“ „Kein Problem“, sagte der Lehrer „Ich bin gleich wieder da.“ damit verließ er den Raum. Tobias nutzte die Gelegenheit Mike zuzuzischen:

„Genieß es. Wir werden noch viel Spass miteinander haben. dabei drückte er einen Finger gegen die Rosette des Jungen und drückte ihn damit nach oben. Mike musste die Bewegung mitmachen, wollte er nicht den fremden Finger im Darm haben. Allein, es gelang nicht. Sanft drang der Finger ein. Zu seinem Glück kam ihn diesem Augenblick der Lehrer wieder. In der Hand hielt er eines dieser neumodischen Masturbationsgeräte. Tobias nahm das Gerät und steckte den halbsteifen Schwanz seines Opfers hinein.

„SO, jetzt prüfen wir mal seine Lendenkraft. Ich halte das Fleshlight und du versuchst rein- und rauszustoßen.“ In der Luft war das gar nicht so einfach. Mike versuchte leicht Schwung zu holen. Langsam patschte er rein und raus. Relativ erfolglos. Tobias begann, langsam die Bewegungen zu unterstützen. Damit ging es besser. Mike fühlte, wie der Saft langsam in ihm hochstieg, als Tobias das Gerät mit Schwung von Körper des Achtzehjährigen riss.

Stocksteif stand sein Schwanz, Mike, keuchend, hängend an der Stange, mit hochrotem Kopf. Langsam entwich etwas Blut aus dem Schwanz und machte sich auf den Weg, den Kopf zum Erröten zu bringen.

„OK du kannst runter.“ Herr Kleine erlöste Mike.

„Also Leistentechnisch werden wir so einiges machen müssen.“ meldete Tobias seine Eindrücke. „Alleine bekommt der ja gar nix hin.“ Herr Kleine nickte bestätigend und sah in die Runde.

„Jetzt wären ein paar Star Jumps nicht schlecht.“ meldete sich der neben Jens sitzende.

„OK Harry. Gute Idee.“ Er nickte Mike auffordernd zu.

Mike blieb nichts übrig. Er ging in die Hocke und sprang mit weiten Armen in die Luft. Sein Schwanz sprang mit und klatschte schwer gegen seinen Oberkörper. Der gereizte Schwanz wurde in Sekunden wieder hart. Es sah zu toll aus, wie Mike hochrot, vor Anstrengung und Erniedrigung die Übung absolvierte.

„OK. Liegestütz. Schwanz berührt den Boden“ kommandierte der Lehrer. Nach 20 quälenden versuchen und unter dem Gelächter der Anwesenden gab Mike auf und viel kraftlos auf den Boden.

„Das reicht erst mal denke ich. Ihr arbeitet bitte, wie abgesprochen in Arbeitsgruppen. Das Training beginnt morgen früh 7.00 Uhr. Du…“ damit wandte er sich wieder an Mike „kommst mit mir.“

Er verließ den Raum. Mike musste ob er wollte oder nicht, folgen. Nackt stand er im Flur. Herr Kleine brachte ihn zu einer der Workstations. „Ich richte das hier kurz für dich ein. Mit deinem Fingerabdruck kommst du auf dein Profil. Wir haben hier ein integriertes System, alle Schüler haben ein Profil, alle können deins sehen, du ihres nur, soweit sie es freigeben. Logisch. Hier siehst du, wo du wann gebraucht wirst, sei es für die Lehre oder zum Training. Die Termine können sich kurzfristig ändern, daher findest du nachher im Zimmer eine Art Uhr, die du immer bei dir trägst. Sie zeigt dir an, wann und wo dein nächster Termin ist. Auf diese Weise bist du auch für alle jederzeit erreichbar. Wenn nichts ist, kannst du dich frei auf dem Gelände bewegen. Für sämtliche Räume außer deinem gilt das nicht, diese nur nach Aufforderung. Ach ja, vermutlich wirst du in Zukunft Daten über dich selbstständig in dein Profil aufnehmen müssen, das kannst du hier und hier.“ dabei zeigte er die entsprechenden Stellen. „Wenn etwas vorgesehen ist, dann wird es hier erscheinen. Noch Fragen“ Mike schüttelte den Kopf.

„Dann geh dich kurz duschen. Dort findest du auch Sachen für den nächsten Kurs.“

VI — die ersten Moden

Froh in der Dusche und raus aus dem Flur zu sein, gab sich Mike kurz den warmen Wasserstrahlen hin. Was für ein Erlebnis. OK, Muskeln konnte er gebrauchen keine Frage, was diese Typen aber wollten war etwas anderes. Für sie war er nur das Objekt, ihr Spielzeug, dem war sich Mike plötzlich klar. Zu seiner Überraschung wurde er beim Gedanken daran schon wieder geil. Hart und aufrecht stand sein Docht und verlangte nach Behandlung. Mike entschied, dass der nächste Kurs sicher noch ein paar Minuten warten könne und begann langsam seinen Schwanz zu bearbeiten. Total versunken in sich selbst überhörte er die sich öffnende Tür.

„Was fällt die ein.“ keifte es plötzlich im Hintergrund. „Hör gefälligst auf, an die rumzuspielen, wenn es dir nicht erlaubt ist. Was glaubst du wer du bist?“ Mit breiter Brust stand plötzlich Frau Gref in der Tür.

Mike stand wie in Schockstarre. Seinen harten vibrierenden Schwanz hielt er noch in der Hand.

„Was?“ brachte er nur hervor.

„Hat dir das niemand gesagt? Sämtliche Handlungen, die deinen Körper stimulieren, müssen abgestimmt werden. Wozu haben wir denn das ganze Programm, Dummkopf?“ schleuderte sie ihm entgegen.

„Trockne dich schnell ab, hier ist deine Bekleidung für die Klasse. Wir warten.“ Sie sah ihm zu, wie er hektisch versuchte sich abzutrocknen. Schnell schlüpfte er in die bereitgestellte Boxershorts, sein Schwanz stand immer noch halb auf. Zornig schob die Lehrerin ihn in die wartende Klasse.

Same procedure, ähnlicher Raum mit identischer Grundausstattung, dazu ein kleiner Raumteiler. In der Klasse saßen 3 Mädchen und zwei Jungs. Die beiden schienen Zwillinge zu sein, unwillkürlich erinnerten sie mit ihrem blonden Toppschnitt an Aaron Carter.

„Entschuldigen Sie die Verspätung, aber unser Objekt meinte, sich mit sich selbst beschäftigen zu müssen.“ Das war die ideale Gelegenheit für einen roten Kopf, den er dankbar annahm.

„Wie ich euch schon erklärt habe, sind wir ein gemischter Kunst- und Modeunterricht. Wir werden lernen Männerkörper zu malen und wir werden uns mit Männermode beschäftigen. Wie ihr wisst, hatten wir im letzten Jahr Männerröcke, dieses Jahr wird es Unterwäsche sein. Nun ist es so, dass im Laufe der Jahrhunderte schon zahlreiche Moden entstanden. Wir wollen beginnen, indem wir uns drei sehr verschiedene Modelle eher aktueller Art ansehen. Komm her.“ deute sie auf Mike. „Stell dich in die Mitte. Gregor, was kannst du uns über diese Art Unterhosen sagen?“ Gregor stand auf und ging zu Mike.

„Hm, eine normale Boxershort würde ich sagen, so wie sie weit verbreitet ist, viele Jungs insbesondere in unserem Alter tragen sie.“

„Warum, wenn ich fragen darf?“

„Keine Ahnung, vielleicht weil man damit die Geschlechtsteile nicht sieht und man trotzdem die Hose tief tragen kann. Und natürlich, weil es baumelnd bequem ist.“

Bei diesen Worten drückte er seine linke Hand auf die Vorderseite der Unterhose Mikes, so das der Schwanz sichtbar wurde, dann packte er ihn, so das er in seiner ganze Länge sichtbar war.

„Ich trag auch immer welche“ betonte er.

„Zeig doch“ sagte Jane, eines der Mädchen der Klasse „Oder traust du dich nicht?“

„Na klar.“ Mit diesen Worten zog er seine Schlabberhose runter und präsentierte eine glänzende Satinunterhose.

„Zufrieden?“ fragte er in die Runde, während er seine Hose wieder hochzog lässig wieder hochzog.

„Stimmt, man sieht wirklich nix.“ schmollte Jane, nur um sich daraufhin gleich an Tim, Gregors Zwillingsbruder zu wenden. „Und wie sieht es bei dir aus?“ Frech grinste sie ihn an.

Coole Antwort: „Wir sind zwar eineiige Zwillinge, das heißt aber noch lange nicht, das wir identische Unterhosen tragen.“

„Echt?“ kam es sichtbar gespielt überrascht von Jane. „Ich dachte das wäre angeboren. Zeig doch was du trägst, wenn du dich traust.“

„Ja klar. Sonst noch Wünsche?“ schien er abzuwiegeln.

„Also mir würde schon was einfallen“ grinste sie. „Los trau dich, wir beißen auch nicht.“

„Kein Problem“, Tim spielte den lässigen. Offensichtlich hatte er genau auf diese Situation hingearbeitet. Er öffnete seine Jeans und lies sie in die Kniekehlen fallen. „Eh voila.“ Er präsentierte eine rote Retro-Short mit weissen Absätzen. Nicht aber die Hose war das erstaunliche, sondern der ziemlich dick aussehende Riemen darin. Ohne mit der Wimper zu zucken, bückte sich Tim und zog die Hose wieder hoch, dabei sich Zeit nehmend, den Inhalt wieder zu verstauen, grinste dann in die Runde und setzte sich wieder hin. Gregor, der die exhibitionistischen Anwandlungen seine kannte, hatte die Verschiebung der Aufmerksamkeit genutzt und Mikes Paket weiter geknetet, so dass der jetzt auf Halbmast stand.

„Hier sehen wir nun den Nachteil der Boxershort“, verkündete er mit breitem Grinsen, wartend darauf, wieder alle Aufmerksamkeit zu bekommen. „Sobald das männliche Geschlechtsorgan…“ so wie er es aussprach klang es, als ob es etwas furchtbar perverses wäre – „errrrigiert ist, ist es weithin sichtbar und kann auch bei einer darüber liegenden Hose zu peinlichen Ausbeulungen führen. Danke für die Aufmerksamkeit“ Er verbeugte sich spielerisch und setzte sich wieder neben seinen an den Platz.

„Fein.“ sichtbar überfordert, versuchte die Lehrerin wieder die Oberhand über das Geschehen zu bekommen und die Show der Zwillinge zu beenden.

„Damit hätten wir die Retro-Short, wie sie genannt werden – auch abgehakt. Sie heißen so, weil sie auf traditionelle Unterwäsche beruhen, jedoch mit Farbwahl und leichten Designänderungen, insbesondere jedoch wegen der Verwendung von Elasthan-Baumwolle-Mischungen auch aktuellen Ansprüchen nach Bequemlichkeit genügen.

Mike, würdest du bitte die zweite Hose anziehen? Du findest sie hinter dem Raumteiler.“

Mike, froh, sich nicht schon wieder vor der gesamten Klasse entblößen zu müssen, beeilte sich, der Forderung Folge zu leisten. Schnell zog er sich um, nur durch den Raumteiler vom Rest der Klasse abgetrennt.

Was er bekam war ein weißer Jockstrap. Noch nie hatte er so ein Teil aus der Nähe gesehen, geschweige denn angehabt. Und er fühlte sich sehr merkwürdig an. Sein Hintern so frei, Merkwürdig.

Egal, er hatte gerade eh keine Chance da rauszukommen, also verließ er den Sichtschutz und trat vor die Klasse.

„Wer weiß was das ist?“ Fragte Frau Gref. Die beiden Jungs, saßen da und taten, als interessiere sie das nicht, zaghaft meldete sich die neben Jane sitzende Mary. „Das ist ein Jockstrap, glaube ich. Mein Bruder trägt so was beim Sport.“ begann sie.

„Korrekt. Komm bitte nach vorne und erzähle uns was du darüber weißt.“

Mary stand auf und begann: „Ich glaube, ursprünglich war der als besonderer Schutz beim Sport gedacht, da hat er auch noch einen extra Plasikschutz, drüber wurde dann die eigentliche Hose getragen. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.“ Dabei berührte sie zaghaft die Front und spürte den halbweichen Schwanz.

„Du kannst ruhig fester zugreifen“ kommentierte Tim. „nur um sicher zu sein.“

Mary tat das. Er vorsichtig, dann beherzt griff sie auf den Stoff und drückte den Schwanz. Mike stand stocksteif, verkrampfte innerlich total. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Mary bemerkte sein Unbehagen und hörte auf.

„Danke“ sagte Frau Grehn. „Das ist aber nicht alles. Wie ihr seht ist der Stoff sehr eng geschnitten. Sowenig Körper wie möglich sollte bedeckt sein.“ Dabei führ sie die Naht entlang und berührte die Spitze des Penisses.

„Dieses Modell was ihr hier seht, ist besonders in schwulen Kreisen sehr beliebt. Damit ist es nämlich möglich…“ bei diesen Worten drehte sie den perplexen Jungen einfach um, so das er mit dem Rücken zur Klasse stand und sein nackter Hintern sichtbar war – „… ohne die Hose auszuziehen, analen Sex zu haben. Ihr habt sicher schon davon gehört.“

Jetzt meldete sich die letzte Teilnehmerin des Kurses, die bisher geschwiegen hatte zu Wort:

„N…nein. Wie machen die es denn?“

„Agnes. “ Tim drehte sich zu ihr. „Na ganz einfach. Schwanz in den Hintern und fertig.“ Er lachte dreckig.

Agnes errötete und schwieg.

„Ungefähr richtig, allerdings ist deine Wortwahl, dieser Akademie unangemessen.“ Sie drehte sich um.

„Beug dich vor.“ forderte sie Mike auf. „Hier“, dabei zog sie den Hintern leicht auseinander. „Wie ihr seht ist der Anus leicht erreichbar und kann zum Eindringen verwendet werden.“

„Boah, man sieht ja auch voll die Eier in der Position.“ meldete sich Jane zu Wort.

„Korrekt.“ Dabei fasste sie von hinten durch den Jockstrap an die Hoden des Jungen. „Das ist ein weiterer Nebeneffekt. Wie zum Demonstrieren, fing sie an, die Hoden zu kneten. Mike wurde heiß und kalt. Er wollte sich aufrichten, wurde aber davon mit einer Hand zurückgehalten. „Seht es euch genau an, schließlich sollt ihr eigene Kreationen entwerfen.“ Am Beispiel dieser Unterhose wird auch deutlich, das Mode auch einen konkreten Zweck erfüllen kann. Nach unendlich lang erscheinenden Minuten erlöste sie Mike.

„Hier das letzte Element für heute.“ sagte sie und gab ihm einen unscheinbar aussehende rote Hose.

Mike zog sich zurück, froh dem furchtbarem Kleidungsstück zu entkommen.

Das was er nun anprobierte, schien jedoch zu klein zu sein. Mühsam versuchte er sich das überzuziehen. Die Hose saß hauteng und versteckte nahezu nichts.

„Diese Unterhose“ erklärte Frau Gref der Klasse „wirkt ein wenig unbequem, gerade weil sie so eng ist.“ Dabei fuhr sie leicht über den Rand der Shorts. „Auf der anderen Seite ist sie für Präsentationen, beispielsweise auf Unterwäschepartys ideal. Zieht man allerdings eine Hose drüber, ist nichts zu sehen.

Wie ihr seht, trägt Mike seinen Schwanz gerade links. Genauso kann er ihn auch rechts tragen…“ Bei diesen Worten fasste sie in seine Hose und stellte den Schwanz um „…oder nach oben“ Wieder eine Umstellung. „Allerdings nur, wenn der Penis nicht zu lang ist. Das Besondere an diesem Stoff ist, das er die Berührungen eins zu eins überträgt.“ Wie zum Beweis strich sie leicht über die Länge des Schwanzes. Mike fühlte sich trotz der Situation sofort erregt. In Sekunden wuchs sein Schwanz zu voller Größe an. die Eichelspitze ragte natürlich prompt aus der Hose.

„Möchte es jemand ausprobieren?“ fragte sie in die Runde, dabei den Schwanz leicht nach links geneigt, wieder in der Hose verstauend und leicht streichelnd. Aber es war schon zu spät. Mit einem lauten Keuchen entlud er sich in die Hose. Wieder und wieder pumpte er.

Frau Gref war nicht begeistert. „Kannst du dich nicht beherrschen?“ fauchte sie ihn an.

Sie zog ihm die Hose runter, so dass sein steifer schleimiger Schwanz mit einem plopp heraussprang.

Die Klasse grinste. „Ach und ordnungsgemäß rasiert bist du auch noch nicht“ tat sie so, als ob sie ihn noch nie nackt gesehen hätte.

„Du gehst sofort auf dein Zimmer und wartest dort auf Anweisungen. Raus.“ Mit diesen Worten schob sie Mike zur Tür hinaus. Da stand er nun, nackt und mit inzwischen halbsteifen Schwanz. Sein Sperma troff immer noch herunter. Mit beiden Händen seine Scham bedeckend rannte er so schnell es ging ins Erdgeschoss. Froh offensichtlich nicht entdeckt worden zu sein, achtete er nicht auf den Weg und rannte prompt in einen etwa gleichaltrigen Boy. Der schien nichts außer einem langen dünnen Rock zu tragen. Der Oberkörper war frei. Beim Versuch nicht zu fallen stütze Mike die Hände auf den Körper und erwischte doch ausgerechnet die delikateste Stelle. OK, sowas wie Unterwäsche trug er also auch.

Entgeistert starrte ihn der andere an, bis ihm ein Licht aufging.

„Ah, du musst das neue Objekt sein. Ich bin Eric, hier Mädchen für alles, vom Essen bis zum Glühbirne wechseln.“ Unverhohlen betrachtete er ihn von oben bis unten. Ihm schien zu gefallen, was er sah.

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