*** Hallo lieber Leser,
die folgende Geschichte ist mein Erstlingswerk und gleichzeitg der Auftakt zu einer längeren Serie.
Obwohl sie von wahren Begebenheiten inspiriert ist, entstammt sie doch zum größtenteil meiner Phantasie.
Wer allerdings direkt harte Action erwartet ist hier leider falsch, dieser Teil der Geschichte ist hauptsächlich zur Storyentwicklung gedacht. Wenn die Geschichte Gefallen findet werde ich anfangen weitere Teile hochzuladen.
Und jetzt viel Spaß bei der Story ;-)***
Ich saß im Auto und dachte darüber nach was mir bevorstand. Eine Woche Urlaub mit drei Menschen, die ich bisher nur aus dem Internet kannte. Natürlich hatte ich mit den Dreien schon etliche Stunden über Skype gequatscht aber ob man sich in der Realität noch leiden kann ist natürlich eine andere Sache.
Im Hintergrund hörte ich wie sich der Verkehrsfunk des Radios einschaltete. Fünf Kilometer Stau auf der A1 Richtung Münster, Zeitverlust in etwa 20 Minuten. Na super, als wären gute vier Stunden Fahrt nicht schon genug. Kurz darauf sah ich die Bremslichter der Autos vor mir aufleuchten und meine Gedanken schweiften wieder ab.
Wieviel wusste ich von meinen Urlaubskumpanen? Nun da war zum einen Tim, ihn hatte ich damals als ersten der drei kennen gelernt. Wir alle spielten das selbe Online-Game. Tim war laut eigener Aussage groß und kräftig. Ich hatte bei Facebook nur ein Bild von seinem Gesicht gesehen. Er hatte kurze schwarze Haare und wirkte gemütlich und freundlich. Das passte auch dazu wie er sich in den Gesprächen verhielt. Er machte zwar ab und an einen frechen Spruch war aber sonst die gute Seele der Gruppe.
Dann war da Marie. Auch wenn Mädchen in Online-Games garnicht so selten waren wie der ein oder andere vermuten mag, war sie das einzige weibliche Mitglied unserer Truppe. Voller Energie und mit einer Körpergröße von unter 1,60 war sie das komplette Gegenteil von Tim. Aber auch ein guter Ausgleich. Ihre Bilder bei Facebook ließen darauf schließen, dass sie genau mein Typ war. Lange braune Haare, tolle grüne Augen und die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Nicht abgemagert wie es einige Promis attraktiv zu finden scheinen, aber auch kein Kilo zu viel auf den Hüften. Eben genau richtig.
Zu guter letzt war da noch Peter, Maries Freund. Eigentlich war er kein wirkliches Mitglied unserer Gruppe, er war meistens mit anderen Leuten unterwegs. Aber man kann schlecht den Freund unseres Nesthäkchens ausladen. Ich war mir nie sicher ob ich Peter wirklich mochte, war er doch wenn er mit uns durch die Gegend zog meist eher still. Die Bilder von ihm zeigten ihn als groß und schmal.
Vielleicht sollte ich auch etwas zu mir sagen. Ich heiße Aaron, bin mittel groß, weder dünn noch dick und im Prinzip generell mittelmaß. Weil mich das störte hatte ich mir meine Haare grau gefärbt und meinen feuerroten Bart stehen lassen. So war ich auf den ersten Blick wohl ein eher seltsamer Anblick aber immerhin hatte ich für mich das Gefühl eben mehr zu sein als pures Mittelmaß. In der Gruppe war ich wohl so etwas wie der Anführer auch wenn ich selbst es immer unangenehm fand mich als solchen zu betrachten.
Inzwischen hatte ich den Stau hinter mir gelassen und fuhr weiter Richtung Norden. Wir vier hatten uns an der Nordsee eine kleine Ferienhütte gemietet und wollten dort ein paar gemütliche Tage verbringen. Nachdem ich bei Bremen eine weitere halbe Stunde im Stau verbracht hatte näherte ich mich am späten Nachmittag meinem Ziel. Ich fuhr in einen kleinen Ort direkt am Meer ein und bog bald in die Straße ab in der sich die Ferien-Hütte befinden sollte. An der Straße lagen in einigem Abstand etwa ein halbes dutzend baugleicher Hütten die alle so aussahen wie das Bild auf der Vermietungshomepage. Der Parkplatz von Hausnummer 5 war bereits besetzt, also stellte ich meinen Wagen am Rand der Straße ab, stieg aus und sog die Meerluft ein. Es war immer wieder beeindruckend wie sehr sich die Luft hier von der in meiner Heimatstadt Köln unterschied. Schnell nahm ich meine Sachen aus dem Kofferraum und ging zur Haustür. Ich hatte kaum auf die Klingel gedrückt als die Haustür aufgerissen wurde und ich etwas am Hals hänge hatte. Das musste wohl Marie sein. Ich erwiderte die Umarmung, löste mich aber auch relativ schnell wieder von Ihr da ich befürchtete, dass sich etwas in meiner Hose bei dem Gefühl ihrer Brüste an mir anfangen könnte zu regen. In der Realität sah sie noch besser aus. Sie trug ein einfaches eng anliegendes Top durch das man erahnen konnte, dass sie über ihrer guten Hand voll Brust keinen BH trug. Dazu hatte sie eine Jogginghose an. Das Outfit strahlte das Bedürfnis aus sich den ganzen Tag im Bett aufzuhalten, was ich extrem sexy fand.
Ein Räuspern riss mich von diesem tollen Anblick weg. Peter, so vermutete ich reichte mir seine Hand zur Begrüßung. Ich schlug ein und begrüßte ihn freundlich. Aus den Augenwinkeln heraus entging mir allerdings nicht, dass Marie unter meinen Blicken rot geworden war. Peter nahm mir eine meiner Taschen ab und zusammen gingen wir in die Hütte. Drinnen im Wohnbereich wartete auch schon Tim. Auch ihn begrüßte ich mit einer freundlichen Umarmung. Marie und Peter hatten ihn auf ihrem Weg hierher eingesammelt, da sie alle drei aus der Umgebung von Leipzig kamen.
Ich warf meine Tasche in eine Ecke und schaute mich um. Von den Bildern im Internet wusste ich, dass dies der Wohnbereich sein musste. Hier standen ein kleiner Couchtisch sowie zwei Couchs die wohl zu Betten umgeklappt werden konnten. Hinter uns war eine kleine Wohnküche mit allem was man so braucht. Ich wusste, dass es ausserdem noch ein Schlafzimmer gab und ein großes Badezimmer. Wir hatten uns im vorraus darauf geeinigt, das Tim und ich im Wohnzimmer schlafen würden um Marie und Peter ein gewisses Maß an Privatsphäre zu lassen.
Weil es langsam auf den Abend zuging entschlossen wir uns im Ort ein Restaurant zu suchen und dann den Abend gemütlich in der Hütte ausklingen zu lassen. Den Strand wollten wir uns bis morgen aufheben.Wir uns Jacken über, da es Frühling war und deshalb nicht alzu warm, und brachen auf. Nachdem wir für etwa 15 Minuten planlos durch die Straßen gewandert waren fanden wir einen kleinen Italiener. Dort bestellten wir uns alle eine Pizza und kamen nach leichten Anlaufschwierigkeiten gut ins Gespräch. Irgendwann kam das Gespräch natürlich zu unserem Spiel, immerhin war dies im Endeffekt der Grund dafür das wir dort zusammen saßen. Während Tim und Peter über die vor kurzem eingeführten Änderungen diskutierten, ärgerte ich Marie in dem ich behauptete kurz vor der Abreise einen besonders seltenen Gegenstand bekommen zu haben den sie schon seit einiger Zeit suchte. Wir neckten uns noch ein wenig und kehrten dann ins Gespräch mit den andern zurück. Als wir aufgegessen und gezahlt hatten liefen wir zurück zur Hütte machten es uns auf den Sofas gemütlich und spielten noch eine Runde Karten. Da wir alle aber eine lange Fahrt hinter uns hatten wurden wir schon früh müde und wünschten einander schnell eine gute Nacht.
Tim und ich bauten unsere Betten auf quatschten noch einen moment und versuchten dann zu schlafen. Schnell kamen von der zweiten Couch langsame tiefe Atemzüge und ich jubelte innerlich, dass er nicht schnarchte. Ich hatte schon immer Probleme bei Geräuschen einzuschlafen. So drehte ich mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen als ich aus dem Schlafzimmer etwas hörte. Erst war es ein rythmisches dumpfes Geräusch, als wäre eine Waschmaschine im Schleudergang und würde dabei an die Wand stoßen. Doch dann stöhnte jemand. Um genauer zu sein: ich erkannte Marie. Kurz darauf ein weiteres Stöhnen diesmal lauter, und dann murmelte Peter:
„Still die hören uns noch“
Marie stöhnte nun leiser doch sie hörte nicht auf. Da mir das ganze doch etwas unangenehm war und ich vermutlich nun nichtmehr einschlafen konnte stand ich möglichst leise auf und schlich in Richtung Badezimmer. Ich erinnerte mich auf den Bildern eine große Badewanne gesehen zu haben und wollte dort ein wenig Zeit verbringen um den beiden Ihren Spaß zu lassen. Im Bad drehte ich den Wasserhahn auf und zog mich aus während die Wanne voll lief. Ich fand eine kleine Probeflasche Schaumbad und gab etwas ins Wasser. Prompt bildeten sich auf dem steigenden Wasserspiegel kleine Blässchen. Weil ich nichts anderes zu tun hatte schlüpfte ich in die halb gefüllte Wanne und genoß wie das warme Wasser mich immer weiter umschloss. Als sie voll gelaufen war stellte ich den Hahn ab, lehnte mich zurück und schweifte mit den Gedanken ab.
Ein interessanter Tag war es gewesen. Ich hatte meine Freunde endlich persönlich kennen gelernt, hatte ein schönes Abendessen genossen und hatte dann einen spaßigen Abend mit meinen neuen, alten Bekannten gehabt. Und dann war da natürlich auch Marie gewesen. Ihre grünen Augen die immer wieder zu mir herüber blitzten. Das Gefühl als sie ihren Körper bei der Begrüßung gegen meinen gepresst hatte. Und die Geräusche die ich eben noch aus dem Schlafzimmer gehört hatte. Ohne es wirklich zu merken glitt eine meiner Hände zu meinem längst harten Gemächt, griff zu und fing an langsame auf und ab Bewegungen zu machen. Ich wäre gerne derjenige gewesen der Marie solche Geräusche entlockt hätte. Derjenige der in sie eindrang und…
Ich schreckte aus meinen Gedanken als sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Auch der Eindringling blieb erschrocken stehen als er merkte, dass schon jemand im Bad war. Es war Marie. Sie stand nur mit einem schwarzen Tanga bekleidet in der Tür. „Tut mir leid, ich wusste nich…“ setzte sie an doch ich unterbrach sie und sagte „Nein, mir tut es leid. Ich hätte die Tür abschließen sollen“. Wir schauten uns einen Moment lang an. Ich versuchte mich daran zu hindern konnte mir allerdings einen Blick auf ihren fast nackten Körper nicht verkneifen. Wie ich schon durch die Kleidung vermutet hatte war sie perfekt. Ihre harten Brustwarzen reckten sich mir frech von ihren nackten Brüsten aus entgegen und ich meinte einen dunkleren Fleck auf ihrem Tanga zu erspähen. Ich fragte mich ob dies noch von vorher so war oder wegen mir und dieser Situatipn. Marie schien sich wieder zu fangen grinste mich an und sagte: „Ich wollte mir nur ein bisschen Wasser ins Gesicht werfen. Darf ich? Ich mag dich nicht stören.“
„Nein, ja, nur zu, du störst doch nicht“ antwortete ich und sie flitzte zum Waschbecken. Mir fiel auf, dass sie bisher keinerlei Anstalten gemacht hatte sich zu bedecken. Als sie sich über das Waschbecken beugte, konnte ich nicht anders als ihren süßen Hintern zu betrachten. Diesmal war ich mir sicher, dass der Tange zwischen ihren Beinen einen dunkeln Fleck hatte. Viel zu schnell drehte sie sich wieder um und ich starrte schnell geradeaus um ihr nicht zu zeigen, dass ich auf ihren Hintern geschaut hatte. Ich hörte leise Schritte und spürte plötzlich eine kleine Hand auf meiner Schulter. Ganz nah an meinem Ohr hauchte Marie: “ Und jetzt schön weiter machen“. Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und rauschte kichernd aus dem Bad heraus.Verwirrt was das nun bedeuten sollte blickte ich ihr nach. Erst als ich mich wieder nach vorne umdrehte bemerkte ich, dass der Schaum der am Anfang noch auf der Oberfläche gewesen war verschwunden war und man unter Wasser klar und deutlich meine geschlossene Faust um meine harte Latte sehen konnte.
Nach dieser Begegnung konnte ich nicht anders als Maries Worten zu folgen. Meine Hand war schließlich auch schon am richtigen Ort und musste nur ihre Arbeit fortsetzen. Es dauerte nicht lange und eine Welle durchlief meinen Körper. Einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Allerdings hatte ich auch schon lange nicht mehr so eine Vorlage bekommen geschweige denn Sex. Das nun getrübte Wasser verlor schnell seinen Reiz und so stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab zog mir meine Schlafanzug wieder an und schlich zurück zu meiner Couch. Tim schlief immernoch und schien nichts bemerkt zu haben. Ich deckte mich zu und brauchte auch selbst nicht lang bis mich der Schlaf übermannte.