Die Frau von nebenan hatte wirklich dicke Dingerdas fand ich geil und bekamvom Wichsen beinah wunde Finger
Viel wunder wurde noch mein Schwanzich bekam fast Blasenam Eichelkranz
Sie war allein und so sprach ich sie anob sie nicht mal wiederbräuchte ´nen Mann
Sie war nicht mehr die Jüngste und schon lange auf Entzugja, sie bräuchte einen harten Schwanz,das tät´ ihr wirklich gut
Und so bot ich ihr an, der Mann für sie zu seinsie packte mich und zog mich gleichin ihre Wohnung rein
Sie stand da mit Riesentitten, die Kleider riss sie sich vom Leibich bekam sofort ´nen Steifenbei diesem Rasseweib
Dann stieg auch ich aus meiner Hose,und griff ihr schleunigstan die Dose
Ich stopfte ihr von hinten, gleich meinen Schwengel reinihr Loch war riesig und mein Schwanzwar ziemlich klein
Es schien ihr fast langweilig zu seinmit meinen Schwanz in ihrer Möseund mit mir allein.
Sie sagte dann auf einmal, sie sei härteres gewöhntund hat dabei kräftigvor sich hin gestöhnt.
Sie hätte am liebsten die Schwänze von zwei´neinen in die Möseund einen hinten rein.
Was sollte ich da machen, wir waren halt alleinund so steckte ich den Schwengelin ihren Mund hinein.
Sie lutschte und saugte nicht zu knappund so spritzte ich alsbaldin ihrem Rachen ab.
Sie kniete sich auf alle alle Viere, streckte mir den Hintern hinich zielte gleich auf ihre Möseund schon war er drin
Ich fickte sie, so gut es ging, in der Möse hin und herdoch soviel ich mich auch mühtees reichte ihr nicht mehr
Sie wäre dann, trotz meiner Mühe, beinahe eingenicktso habe ich die Dame ebeneinfach in den Arsch gefickt.
Da passte mein Schwanz auch sehr gut reinwie gesagt, mein Schwanzist klein.
Das fand sie geil, das machte sie an.“Endlich nimmt mich wieder einermal so richtig ran“.
Das war das rechte, als ob ich es ahntesie wünschte sich, dass ich ihrihren Darm besamte.
Ich fickte ihren dicken Arsch, hörte nur noch „uhh“ und „ach“ich zog ihn durch das hintere Lochjetzt war sie wieder richtig wach.
Sie wichste sich den Kitzler, schnell und harthat auch mit geilen Sprüchennicht gespart.
„Na los, besorg´s mir, geiler Sack, stell Dich nicht so an,jetzt hab ich endlich wiedereinen Mann“.
Ihr enger, harter Muskel packte meinen Schwanzpresste ihn zusammen und baldschwoll mein Eichelkranz.
„Ich spüre Dich“, rief sie, „so gut in meinem Darm,schieb ihn bis zum Anschlag rein,ich halte ihn schön warm.“
Sie hielt mich ziemlich lang auf Trabdann drückte sie den Muskel zuund ich spritzte ab.
„Komm, wichs´ mich“, sagte sie, voller Entzücken,drehte sich und legte sichgleich auf ihren Rücken
Sie machte ihre Beine breit und ich fing an zu reibenan ihrem Kitzler und sie meinte“so kann es mit uns bleiben“.
Es kam ihr schließlich, sie stöhnte und ächzte lautdabei hab ich staunend auf ihre dickenTitten geschaut.
Dann sagte sie auf einmal: „als Frau, weißt Du,hat man es nicht leicht, nunhör mir einmal zu.
Bist du jung, musst du dich ständig retten,jeder will dir sofort gleichseinen Schwanz reinstecken.
Überall Männer, die suchen nach Fotzenund Dir gierig in denAusschnitt glotzen.
Ich hab´ mein Becken viel bewegtmich schnell auf meinenRücken gelegt
Gerne leckte ich auch Schwanz und Eierund am liebsten hatte ich´nen Dreier
Das war das Tollste, da konnt´ ich schrei´neinen vorne und einenhinten rein
Doch so langsam wurd´ ich älterund die Schwänzekamen selt´ner.
Und bist du älter, kannst ohne Pille fickenkann dich dein Alter nur nochmit Müh´ beglücken.
Und so muss ich dann und wannan einen geilenJüngeren ran.
An einen, dem der Schwengel stehtund der weiß,wie´s richtig geht.
Einen, der beim Ficken brülltund mir die Löchermit Samen füllt.
So einer wie Du, der mit seine Latte zeigtmich ohne lang zu fragenvon vorn und hinten besteigt
Einer, der´s mir dann und wann,auch im Arschbesorgen kann.
Der mich durchpflügt, stundenlangbis ich dann irgendwannnicht mehr kann.
Das tut mir gut, dass muss ich habenich möchte micham Samen laben.
Also komm, wenn es Dich drückt, Du kannst mich immer fickenin allen meinen Löchernkannst Du mich beglücken“.
Und so halten wir´s bis heut, es fehlt nur eine Kleinigkeit.
Ich such´ nach einem zweiten Mann, mit dem ich ihr dann und wannmit einem flotten Dreierdienen kann.