Ich, 24, Student, bin bereits 4 Jahre mit meiner Freundin Nina zusammen. Wir waren uns uns immer treu und sie scheint seit jeher die Richtige für mich zu sein. Sie ist etwas jünger als ich 22 und äußerst attraktiv. Sie hat lange blonde Haare und trägt diese auch meist offen. Ihr Augen sind himmelblau und rein.
Ihre Figur ist äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hat. An sich ist sie nicht groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her ist sie einer- seits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll. Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können.
Alles begann an einem Geburtstag einer meiner Freunde. Die Zeit war schnell vergangen und alle inklusive meiner Freundin waren schon recht angeheitert. Ich jedoch nicht, da ich leider als Fahrer herhalten musste. So gegen 23 Uhr kam Karl an.
Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als „Draufgänger“ bekannt.
Für gewöhnlich hatte Nina nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Oberteil, welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Ninas wohlgeformte Oberweite zulässt. Karl schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt noch weiß, dass ich noch da bin.
Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Nina scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Karl auch in Richtung oberes Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Essen holen zu wollen auch nach oben ging.
Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Nina und Karl waren. Sie unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Karls Mund hören: “ Die schönsten Augen,die ich je gesehen habe.Nur einen Kuss.Sieht doch keiner!“ Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.
Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte ihn an! Und was jetzt kam, sollte für alle Zeit jegliches Vertrauen, das wir so mühsam aufgebaut hatten mit einem Moment zerbrechen lassen: Karl nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt ihr mit der anderen gefühl- voll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!
Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Karl scheinbar jetzt seine Zunge und Ninas Mund schiebt und diese, das nur genüßlich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände. Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert vorsichtig auf Ninas rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder wird, kann ich sehen wie Karl mit seiner Hand nun Ninas große Titten grob massiert. Ich kann trotz BH und Top deutlich erkennen, dass ihre Nippel steif sind. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Karls Hintern fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Karl Nina nun an die Wand.
Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht fassen. Meine liebevolle Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel. Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn das das Schlimmste ist, was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz kerzengrade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, schlampige Verhalten macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus dem Top geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Ninas Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.
Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher, dass Karl nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz tief und fest in Ninas vermutlich schon triefend nasser Fotze gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas Falsches tut. Sie entzieht sich nun Karls Griff und steckt ihre freigelegte Brust wieder rein. „Wir können das nicht tun“. „Achso. Wegen deinem kleinen Freund?“ „Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht erwischt werden!“
Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile Schlampe zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das nicht ist. „Achso, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?“ „Ganz sicher!“ Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen weiteren „Termin“ zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen und meine Freundin Karl nun aber nochmal ruckartig zu sich ranzieht: “ Ein kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich“. Jetzt sehe ich, wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt und diese unter ihren Rock führt.
Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Karls Fingern in ihre Muschi. “ Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen Schwanz!“ Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt mir die riesige Beule auf, die in Karls Hose quasi zu pulsieren scheint. Aber Nina scheint ihr „Geschenk“ noch nicht beendet zu haben. Sie steckt ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter ihren Rock. Wozu macht sie das?
Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann! Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Karl sieht erstaunter aus als beim ersten Mal. „Und dieses Loch wird dann auch deine Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte schon einige große Dinger drin!“ Okay, jetzt verstehe ich. Sie hat also doch nichts gegen Analsex, wie sie es mir immer gesagt hat! Und scheinbar hat sie auch einige Ex-Liebhaber verschwiegen. Zumindest hoffe ich, dass das noch vor meiner Zeit war. Aber das ist ja auch egal. Meine Freundin ist eine dreckige Schlame, die ihre Löcher grade einem anderen versprochen hat.
Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in den Keller fliehe, ist, dass Karl sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Ninas Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.
Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen werde. Nina fand die Zeit auch passend und wir waren schon im Begriff zu gehen als Karl fragt, ob er und ein Freund von ihm auch mitfahren können. Der Kerl ist wirklich dreist, aber ich willigte trotzdem ein. Im Auto kommt es so wie es kommen muss. Der mir unbekannte Freund nimmt auf dem Beifahrersitz platz und Nina und Karl gehen auf die Rückbank. Die Fahrt an sich dauert nur 15 Minuten, aber trotzdem scheinen nach 5 Minuten schon alle außer mir zu schlafen.
Jedoch höre ich von der Rückbank ein leichtes Wabbern und Nina entfährt ein leises Stöhnen. Was passiert dort hinten? Glücklicherweise erreichen wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich kann im Rückspiegel genug erkennen, um die Situation einzuschätzen. Karl hat die rechte Hand in seiner Hose und scheint sich grade zu wichsen. Mit der anderen Hand ist er unter Ninas Rock und weitet schätzungsweise mit einem oder mehreren Fingern eines ihrer engen Löcher. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und fahre weiter. Habe jedoch immer ein Auge auf die beiden.
In Gedanken erinnere ich mich wie oft ich langsam ihren rasierten Schlitz enlanggefahren bin und ich schließlich meinen Finger zwischen ihren weichen Schamlippen gesteckt habe. Oder an eines der unzählingen Male, an denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre herrlich duftende Fotze geleckt habe. Ich erinnere mich einfach an die Zeiten in denen ich sicher war, dass ihr „Heiligtum“ mir vorbehalten ist.
Jetzt kann ich erkennen wie beide Hände sich nun schneller bewegen. Das Wabbern, das vermutlich von Ninas überlaufender Fotze kommt, wird auch immer lauter. Merkwürdig, dass die denken, ich würde nichts merken. Naja sie hatten beide viel getrunken. Nun nochmal ein lautes Schmatzen und dann ist es ruhig. Nur Karl entfährt ein lauter Atemzug. Scheinbar hat er grade abgespritzt. Ich kann jetzt sehen wie er seine Hand wieder unter Ninas Rock hervorzieht und die komplett nasse Hand ebenfalls in seine Hose steckt. Warum macht er das? Nach einem kurzen Moment sehe ich, wie seine Hand wieder in Richtung Nina unterwegs ist.
Allerdings komplett bedeckt mit seinem weißen Saft. Nina scheint sofort zu wissen, was er will und ich traue meinen Augen nicht, denn jetzt öffnet sie den Mund und leckt seine komplette mit Sperma verschmierte Hand ab. Und wieder steht die pure Freude in ihren Augen, als sie den Saft gierig einsaugt. Wir sind jetzt fast da. Aber Karl hat scheinbar noch etwas vor. Er lässt nun auch noch seine Zweite Hand aus der Hose wandern, mit der er scheinbar das ganze Sperma aufgefangen hat. Wie viel hat dieser Kerl denn gespritzt? Soll Nina das auch alles schlucken? Nein. Seine Hand voller Sperma fährt wieder unter ihren Rock. Scheinbar will er seinen Saft mit ihrem vermengen.
Symbolisch klar machen, dass es nicht lange dauern wird, bis er mit seinem Glied in Ninas Lustgrotte eindringt und direkt dort seine Flüssigkeit abladen wird. Nachdem er offensichtlich genug von seinem Samen in ihrem Intimbereich verteilt hat, setzt er seine Hand sofort an Ninas einladendem Dekolteé an und reibt mit seiner Hand forsch Ninas dicke Brüste ein.
Auch wieder ein Zeichen dafür, dass diese Titten nun darauf warten werden, dass er sie mit seinen großen Händen umschließt, dass er es ist, der seinen langen Penis durch die breite Furche in der Mitte der beiden Hügel ziehen wird und dass er ihre Nippel hart werden lässt! Aber denkt der echt ich seh das nicht? Abschließend schmiert er seine Hand noch an ihrem Gesicht ab.
Nun sind wir auch schon fast da. Ich halte an, mach das Licht an und dreh mich rum. Beide scheinen zu schlafen. „Aufwachen!“ Sag ich in neutralem Ton. Karl schauspielert gut und schaut sich verschlafen um. Dann steht er auf. Aber bevor er das Auto verlässt, reicht er mir noch seine Hand, die er grade tief in der Muschi und wahrscheinlich auch After meiner Freundin hatte und auf die er zudem noch gespritzt hat.
Ich versuche souverän zu wirken und schüttle seine Hand, die wirklich spürbar feucht und schleimig ist. Jetzt scheint er es auf die Spitze treiben zu wollen. Er nimmt noch seine andere Hand zur Hilfe und er hält meine Hand nun mit seinen beiden, mit Fotzensaft meiner Nina und seinem Sperma verschmierten Händen, umklammert und bedankt sich höflich für das Mitnehmen. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedet er sich nun noch von meiner komplett mit seinem Sperma bedeckten Freundin und geht. Nina beugt sich nun nach vorne und sagt mit einem betrunkenen Lächeln “ Jetzt aber ab nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!“
Sie streckt mir ihre Lippen entgegen und ich schaue in ihr glänzendes, erregtes Gesicht und ich küsse sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hat. Ihre Lippen schmecken etwas salzig. Doch was macht sie nun? Sie öffnet ihren Mund und steckt mir ihre Zunge rein. Ich spüre, dass sie scheinbar noch einige Saftreste im Mund hatte und sie diese nun fest in meinen Mund drückt.
Um mir nichts anmerken zu lassen erwidere ich den nuttigen Kuss und stelle fest, dass meine Freundin es scheinbar genießt sich wie eine absolute Schlampe aufzuführen. Anscheinend hatte sie das absichtlich gemacht um ihre Dominanz gegenüber mir vollends auszukosten. Es ist nicht die Nina, die ich kenne! Ich starte den Wagen erneut und fahre mit einigen Tropfen von Karls Sperma im Mund nach Hause.
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