©Tanja31
Ihr Lieben,
Auch hier ein kleines Update meiner Geschichte von Anfang 2020.
Wenn man jung ist, spielen Neugier, Scham, Entdecken, Verstecken etc. beim Sex eine besondere Rolle. Für viele sexuell aktive entwickelt sich daraus knisternde Erregung für ein erfülltes (Sex-)Leben. Bis hin zu Extremen.
Ich wurde zuhause ‚kurzgehalten‘, war damit noch mehr voller Sehnsucht für solche Erlebnisse. Oft erreichen Eltern mit ihrer Vermeidung von Freizügigkeit und Verklemmtheit bei ihren Kindern genau das Gegenteil von dem, was sie bezwecken wollten. Vielleicht bin ich genau deshalb so unglaublich sexsüchtig geworden. Sehen und Zeigen…
Ich schreibe hier in dieser Geschichte von meinen Gefühlen und Erkenntnissen während eines Praktikums in einem Krankenhaus. Es ist also auch meine Geschichte. Hier lernte ich Sehen, Zeigen und…
Genau dazu ist ein Praktikum ja auch da!
Wer meine bisherigen Geschichten kennt weiß, ich schreibe sicher keine erotische Feinlektüre. Ich reize Kopfkino auch schon mal obszön aus. Von seidenzart bis krass verderbt. Wie`s beliebt. Von allem etwas. So auch hier.
Hauptsache viele von Euch Kommen! Zeigt`s mir, treibt es geil und genießt es 😊
Bitte kommentiert und wertet!
All actors in this story are at least 18 years old!
Neugierige Tanja
Tja, wie fange ich es am besten an zu erzählen?
Ich entschloss mich, nach dem Schulabschluss, für ein Praktikum. Vielleicht in einem Krankenhaus, Altenheim oder ähnliches.
Meine Eltern hatten mich penibel darauf vorbereitet, oder besser gewarnt, dass ein junges, unschuldiges Mädchen wie ich, sicher auch mit schonungsloser, intimer Nacktheit und damit verbundenen Schamsituationen konfrontiert werden würde in solchen Einrichtungen. Und auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommen würde, vielleicht sogar mal von männlichen `Insassen` betätschelt werden könnte. Und noch viel mehr Dinge, die mich aber insgeheim sogar eher erregten als mich von meinem Plan abbringen konnten. Ich tat also souverän, wollte abgeklärt und erwachsen wirken und diese Dinge wie selbstverständlich `meistern‘.
Tatsächlich erzeugte meine, bisher insbesondere durch meine Mutter unterdrückte Neugier auf Intimität und auf diese Schamsituationen, eine innere Unruhe in mir. Ich konnte es erst nicht wirklich deuten, es waren aber nicht Furcht oder Unwohlsein. Im Gegenteil, ich musste mir eingestehen, dass ich bei dem Gedanken an nackte Körper, an Geschlechtsteile, an Schamsituationen, zunehmend seltsame, voyeuristischen Bedürfnisse in mir erkannte😚.
Ganz sicher lag es an der extrem zugeknöpften Erziehung durch meine Eltern, die als echte, wohlhabende Hanseaten ein entsprechend `moralgefestigtes‘ Leben führten. Vor allem meine, zugegeben sehr anmutig und edel wirkende Mutter (damals 38), legte höchsten Wert auf ‚Etikette‘. Noch heute muss ich lachen, wenn ich sie beim Aussprechen dieses Wortes mit gespitzten Lippen und erhobenem Zeigefinger auf mich einreden sehe.
Dabei gab es gerade bei meiner Mutter viel Bigotterie in ihrem Leben, habe ich sie doch, nicht nur einmal dabei ertappt, wie sie mit ihrem Schwager, also mit meinem Onkel Georg, auf Familienfeierlichkeiten heimlich knutschte und ihm dabei wollüstig durch seine Hose an seinen Genitalien fummelte. Und wer weiß, was da (und nicht nur mit ihm) in unserem ‚heiligen Hause‘ noch so alles ablief. Manchmal waren beide für eine 10 Minuten oder auch länger einfach verschwunden und keiner wusste, wo sie wohl waren. Papa erst recht nicht…
Ich kannte so gut wie keine echte männliche Nacktheit. Kein Wunder, dass ich mich also häufig im Internet schlau machte und, so oft ich nur konnte, Filmsequenzen mit Geschlechtsverkehr und auch anderen, immer spezieller werdenden Inhalten, auf entsprechenden Portalen in mich aufsog. Und ich schaute mir das auch oft genug mit meiner Schwester Melanie gemeinsam an.
Auf meinem Mädcheninternat gab es null Chance, da fummelten wir Mädchen natürlich neugierig an uns herum. Machten natürlich auch haarsträubende ‚Doktorspiele‘. Bis in das 12. Schuljahr hinein. Und ich war oft genug frustriert, da doch einige meiner Mitschülerinnen von Abenteuern mit Jungs und sogar mit Männern detailliert berichten konnten. Ich habe höchstens heimlich mal die Geschlechtsteile meines Vaters sehen können, oder die Hoden meines Großvaters, dem seine Dinger oft genug beim Unkrautjäten aus der Arbeitsshort hingen (hab‘ ich euch schon in einer anderen Geschichte von erzählt).
Und auch diese, wenn nur kurzen Momente, bereiteten in mir eine seltsame Erregung…Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt, diese Spannung, diese heimlichen Wünsche für etwas, das man nicht hat, das im normalen Leben so tabu ist… Trotzdem, die homoerotischen Erfahrungen mit den Mädchen im Internat oder auch natürlich die mit meiner eigenen Schwester Melanie waren auch wunderschön, wirken bei mir bis heute nach, wie ihr über mich ja schon wisst.
😊
Tatsächlich bekam ich also einen Praktikumsplatz im Regio-Klinikum in Pinneberg. Dort sollte ich die Reinigung der Stationen unterstützen. Ok, reinigen war jetzt nicht so meine Vorstellung von Praktikum. Aber Lehrjahre sind ja keine Herrenjahre, wie meine Mutter oft genug klarstellte. Und dann noch die urologische Männer-Station.
Nun, wohlerzogen wie ich bin, legte ich aber als `Schwester Tanja‘ los und machte meine mir zugewiesenen Aufgaben, wischte z.B. Nachttischchen, zog die Betten ab und bezog sie wieder neu, putze die Badezimmernischen, die meistens nur durch eine Art Duschvorhang vom eigentlichen Patientenzimmer abgetrennt waren.
Ich fühlte mich alles in allem aber recht wohl in meiner Arbeit. Und irgendwie freute ich mich besonders auf die Patientenkontakte.
Ich merkte schnell, dass v.a. die älteren Männer mir nachschauten. Dabei war ich ja noch echt jung, gerade einmal zarte 18 geworden. Diese Blicke bewirkten bei mir eine innere Unruhe, oder war das schon sexuelle Erregung? Ich war hier aber auch nicht die einzige hübsche junge Frau. Da gab es schon einige Krankenpflegerinnen. Aber auch Ärztinnen! Ganz junge und auch Dreißigerinnen und noch reifere.
Geht es Euch auch so? Gerade in Krankenhäusern wirken Mädchen und Frauen in ihren Kitteln und Dienstkleidungen immer unheimlich sexy und erotisch. Na ja, wenigstens die wirklich hübschen Mädchen und Frauen. Und ich bin da ja nun mal besonders offen für meine Geschlechtsgenossinnen.
So, nach nur zwei Tagen war mir klar: Wenn nicht hier im Krankenhaus in der Urologie, wo denn sonst, konnte ich doch bestimmt mal etwas mehr die Anatomien der männlichen Körper in Augenschein nehmen und vergleichen? Ich geb’s ja zu, ich bin in dieser Beziehung eine infantile Spannerin. Nacktheit finde ich spannend, sie erregt mich einfach, ich sehe gern, genieße es aber auch selber meine Scham, wenn ich beobachtet werde…
Am dritten Morgen kam ich in das Zimmer 120. Zwei Männer sollten hier Patienten sein.
Ein Mitte-40-jähriger, gutaussehender Mann mit vollem Haar, Herr Goldblum, lag schlafend nach seiner Operation in seinem Bett. Der andere Zimmergenosse war nicht da. Ein Herr Milchner. Dessen Bett war verknüllt und verwaist. Der ist bestimmt irgendwo im Haus unterwegs oder zu Untersuchungen weg, dachte ich mir.
Ich bewegte mich also leise in das Zimmer hinein. Wollte schon mal das leere Bett richten und aufschlagen. Da beschaute ich mir den Goldblum etwas näher. Er lag auf unter einer dünnen Bettdecke, trug ein sogenanntes ‚Engelshemdchen‘ und schlief ganz tief. Eines seiner Beine lag nackt neben der Bettdecke angewinkelt.
Wie gebannt schaute ich auf seinen männlich wirkenden Körper. Vor allem auf sein ‚Zentrum` unter der Bettdecke, in dem sich eindeutige Konturen seines Genitals abzeichneten.
Ich voll innerer Unruhe. Herzklopfen. Verschämte Anspannung. Ja, Ich wollte es jetzt sehen. Sehen, wie dieser Mann da unten aussieht.
Ich überlegte kurz, war mir sicher, dass im Flur gerade Ruhe war und jetzt wohl niemand in das Zimmer kommen würde. Und ich beschloss herzklopfend, einen neugierigen Blick unter diese spannende Bettdecke zu wagen. Gelegentlich zur Tür schauend, zog ich die dünne weiße Bettdecke vorn von seinem Körper ab.
Wenn der jetzt wach wird, dachte ich mir kreativ, werd‘ ich ihm einfach sagen, dass ich ihn nicht wecken wollte, aber schauen müsse, welcher der beiden Zimmerinsassen denn der mit einem Urin-Tropfenfänger sei, um diesen zu wechseln. Guter Plan! So ging ich weiter auf meine anatomische ‚Entdeckungsreise‘.
Zunächst erblickte ich ab dem Bauchnabel dunkles Schamhaar. Einige waren schon leicht grau, aber nicht sehr dicht. Eher wucherten sie nur um seine Peniswurzel herum. Herzklopfend und mich immer wieder seinen tiefen Schlaf vergewissernd, zog ich weiter… ein Kloß im Hals drückte, nahm mir fasst die Luft…spürte, wie ich feuchte Hände bekam und auch in meinem Unterleib eine mir so bekannte, wohlige Hitze loderte.
Gedrängt, von einer lüsternen und unkontrollierbaren Neugier, schaute ich mir jetzt schamvoll und sicher knallrot im Gesicht, alles ganz genau an:
Mein erster Blick fiel auf etwas, was da unten sonst gar nicht hingehört:
Aus seiner Eichel führte ein, in der Urologie wohl obligatorischer, Katheter einen gelblich, leicht blutigen Inhalt bis neben das Bett in einen Bettbeutel. Einen furchterregenden Hinweis auf irgendeine offene Operation, wie Abdeckmull oder diese orangefarbene Hautdesinfektion, fand ich sonst nicht. An dem Mann wurde sicher endoskopisch operiert, dachte ich mir fast schon fachmännisch.
Aber dann betrachtete ich fasziniert Herrn Goldblums Geschlechtsteile:
Wie gemalt, dachte ich mir. Da habe ich schon Hässlicheres bei Jungs und Männern auf den Bildern und in den Filmen im Netz gesehen.
Vereinzelte Schamhaare wuchsen auch an seinem Penisschaft, der in schlaffem Zustand keine Blutgefäße erkennen ließ, die ich sonst so spannend bei Männern finde, wenn sie steife Penisse haben. Na ja, er ist eben schlaff jetzt. Wer weiß, wenn der…
Seine Hodeneier, mit ihrem so geheimnisvollen, kinderzeugenden Inhalt, lagen praktisch auf dem Bettlaken auf. Wirklich! Wie Hühnereier sehen die aus! Ich sah sie sogar hell durch seinen spärlich behaarten, recht dunklen und schlaffen Hautsack durchscheinen. Und dazu kleine, hell bläulich schimmernde Blutgefäße. Oder sind das diese Hodenkanälchen? Echt spannend diese Dinger…
Hm, `die würden wohl kaum in eine Hand passen‘, würdigte ich still. Jedenfalls nicht in meine kleine Hand.
Sein ziemlich großer Penis lag zur Seite, schlaff, und doch ziemlich fleischig. Oder war das die sogenannte Halbsteife, von der ich oft höre oder lese? Oh man, da wurde mir wieder bewusst, wie wenig ich wirklich über Männer wusste…
Und der Goldblum war beschnitten! Moah, jetzt konnte ich auch etwas ganz Neues für mich lernen. Dabei finde ich dieses Wort ‚beschnitten‘ ja irgendwie blöde. Penisse werden ‚beschnitten‘. Wie doof. Und unnötig, fand ich immer.
Alle Männer, die ich bisher nackt sah, und das waren ja nicht viele, hatten Vorhäute, teils lustige, teils eklige. Selten schöne. Ich mag sie, wenn sie eine Eichel so zur Hälfte freigeben, das hat was von ‚geheimnisvoll‘. In Pornofilmen mag ich es, wenn Frauen Vorhäute über Eicheln gleiten lassen. Das macht mich total an. O.k., so rein hygienisch gesehen, finde ich Männer-Vorhäute nicht so toll. Ich stelle mir vor, dass es darunter eher eklig zugeht, wenn Männer sich nicht ordentlich waschen. Aber optisch betrachtet, haben diese Zipfelmützchen was Spannendes, in Verbindung mit ihrem so erregend schönen, seidig glänzenden Inhalt…
Und Goldblums Eichel war hellbraun. Ich dachte immer, die Eicheln von den Kerlen sind alle rosafarben. Denkste!
Sehr fleischig kam sie mir vor. Dabei war seine Eichelhaut zwar samtig, aber doch trocken. Aber sie hatte eine sehr schöne, geradezu edle Form. Ganz anders als bei meinem Vater. Sonst entdeckte ich nichts an ihr, keine Blutgefäße, Muttermale oder so. Doch, vielleicht noch diese winzigen papillösen Wärzchen rund um seinen großen Eichelkranz. Die waren irgendwie nicht so schön. Hat die wohl jeder Mann?
So, ich darf hier nicht zu lange rummachen! Aber schnell wenigstens einmal kurz seine Hoden mit meinen Fingern berühren, das musste jetzt sein. Fühlte sich geil an, weich, elastisch, warm. Und ich wurde so mutig, führte meine Nase an das Geschlechtsteil von Herrn Goldblum. Einen intensiven Duft von `Mann‘ nahm ich wahr, herb, streng, nicht stinkig oder unangenehm und auch so anders als der Duft aus meiner vertrauten Scheide… Na ja, stinken konnte Goldblums Geschlechtsteil ja wohl auch nicht, der ist vor der OP sicher gewaschen worden. Und dann all das Desinfektionszeug.
`Uh, jetzt aber genug gespannt.‘, Sonst wacht der Typ noch auf! Und merkt womöglich, dass ich doch ziemlich wuschig geworden bin.
Vorsichtig deckte ich ihn wieder zu und ging wieder meiner Arbeit in dem Zimmer nach. Immer noch leise. Wischte und reinigte und entstaubte. Auch das kleine Bad mit dem Vorhang davor.
‚Der hat ja einen gesegneten Schlaf, wenn der wüsste was ich…‘, dachte ich mir amüsiert lächelnd.
Ging aus dem Zimmer und rein ins Schwesternzimmer, erstmal Kaffee trinken.
Fortan dachte ich insgeheim an Goldblum, an die leicht zugängliche Nacktheit in diesem Haus, wenn ich denn nur wollte…und meine voyeuristische Erregung wuchs1
Im Schwesternzimmer traf sich immer, wer gerade eine Minute Zeit zum Ausruhen hatte. Nur zur Pause, gegen 10h30, blieb die Möglichkeit, auch einen Kaffee zu trinken und mal ein paar Worte mit den anderen zu quatschen.
Da gab es 2 ganz süße Mädels, etwa mein Alter. Tamara und Juli. Die beiden saßen in der Ecke des Schwesternzimmers, alberten und lachten kindisch. So richtig bekam ich nicht mit, worum es ging. Ich bekam nur den Namen ‚Opi Milchner‘ mit.
„Naa? was amüsiert Euch beiden denn da? Kann ich auch mal mitlachen?“, verschaffte ich mir kumpelhaft ihre Aufmerksamkeit. Tamara pustete sich laut lachend und kreischend in die Hand, wurde dann aber puterrot. Typisch alberne, kleine Mädchen sind das noch, dachte ich mir und fragte, selber lachend, noch einmal nach.
„Hast Du den Milchner schon gesehen? Also so, ohne was an, meine ich?“
grinste Tamara mich erwartungsvoll an.
„Nö, den hab‘ ich noch nicht gesehen. Aus dem Zimmer komme ich gerade, der war aber weg.“ entgegnete ich.
„Der war gerade zum CT und Juli und ich mussten dem helfen“.
Ein erneutes prustendes Lachen unterbrach Tamaras Schilderung.
„Dann sagten wir ihm, er soll die Hose runterlassen und sich auf die CT-Liege legen. Und da…und da…! Jetzt wusste Tamara nicht, ob sie wohl albern, schreien oder doch lieber erwachsen antworten sollte. Sie wurde knallrot, weil die noch süßere Juli ihr ganz ernst schauend, einen Ellbogen in die Rippen stieß.
Und Juli übernahm selber die Antwort.
„Der Milchner hat da unten, …was wir noch nie gesehen haben. So ein Geschirr um seine Eier. Das ist sooo riesig und als der das auszog und sich auf die CT-Liege legte, musste Tami seine `Dinger‘ auch noch auf die Liege heben, die hingen einfach an der Seite runter!“
Beide Mädchen schauten nun verschämt errötet nach unten.
„Okeyyyyyy, unterbrach ich die peinliche Stille.
„Hey, dann habt ihr ja was Neues dazugelernt“ ergänzte ich großmütig und als würde ich nun alles auf der Welt aus Erfahrung selber kennen.
Aber jetzt hatte ich Lunte gerochen. Da war offenbar eine ‚anatomische Besonderheit‘ eine besondere Laune der männlichen Natur auf der Station zu entdecken! Ich bebte innerlich. Das MUSSTE ich sehen. In mir wuchs sofort eine erregende Begierde, diesen Herrn Milchner kennenzulernen, zu sehen, was der alte Herr ‚da unten‘ zu bieten hatte. Es kribbelte, ich fühlte meinen Puls hochschnellen. Sexuelle Neugier, was für ein tolles Gefühl…
Tamara wische sich mit beiden Handballen noch verschämt ihre Lachtränen aus dem Auge, dann standen die Mädchen auf, räumten ihre Kaffeetassen in die Spüle und gingen mit einem betretenen
‚bis später‘ aus dem Pausenraum.
Zur gleichen Zeit kam ein ganzer Schwung anderen Personals zur Tür herein, sodass ich beschloss, auch aufzustehen und meine Arbeit wiederaufzunehmen.
In meinem Kopf kreiste aber dieser seltsame, dieser erregende Gedanke.
Am Nachmittag sollte es so weit sein…
Um 14h war der andere Patient auf Zimmer 120, der Goldblum, zu einer Untersuchung in ein ganz anderes Klinikgebäude abgeholt worden.
Meine Chance! dachte ich mir. Ich ging zu dem Zimmer der beiden Männer, mein Herz raste.
Wie stelle ich’s nur an?
Ok, ich muss ganz den Profi spielen! Ich hatte schnell gegoogelt.
‚Ein Geschirr bei Männern für die Hoden‘. Moah, es muss sich um ein ‚Suspensorium‘ handeln. Ein Ledergeschirr, das übergroße, hängende männliche Gonaden nah am Körper hält…
Übergroß! Eier, Gonaden, Sperma, Befruchtung, Geschlechtsteile, Männer, über dem Tisch hängen…in mir kreisten in wilder Folge verderbliche Assoziationen…
War ich jetzt ein schlechtes Mädchen, dass ich solche Gedanken hatte? Jedenfalls war ich restlos geil und folgte willenlos einem inneren Zwang. Nein, nicht willenlos. Ich wollte es sehen.
Ich will sehen, was der da unten hat!
Ich schaute nochmal um mich, der Stationsflur war leer. Dann klopfte ich kurz, öffnete sofort die Tür zu 120 und trat forsch und mit frisch und fröhlicher Stimme ein.
„Halloooo, guten Tag der Herr! ich bin Tanja. Und Sie sind…Herr Milchner?“
Im Bett saß der alte Herr. Wenige weiße Haare, hager, ein Bierbauch trotzdem. Für mich eher unsympathisch aussehend. Da gefiel mir mein Opi besser. Na ja, in der Familie fällt es auch leichter, jemanden sympathisch zu finden.
Ich schaute kurz auf die Akte des Herrn. Jahrgang 1942. Also wohl knappe 80 Jahre alt.
„Ohhh, das ist aber mal eine hübsche junge Krankenschwester“, heute ist wohl mein Glückstag. Heute Morgen haben mich auch schon zwei so junge Dinger untersucht.“
krächzte der Alte kiebig.
Oh Gott, bei dem bin ich an den richtigen geraten…
„Neee, Herr Milchner, ich bin keine Krankenschwester. Aber ich möchte kurz Ihr Bett machen und schnell ein wenig saubermachen, wenn Sie erlauben“ und kniepte Herrn Milchner freundlich schelmisch zu. Wollte die Souveränität einer erfahrenen Stationsschwester zeigen. Und mit jetzt knallrotem Gesicht fügte ich wie ferngesteuert, einem inneren Zwang folgend, hinzu:
„Bitte Geben sie mir auch ihr… Ledergeschirr… zum Desinfizieren…“ (schäm, Riesenkloß im Hals 😆) Mir fiel dieses verdammte Fachwort nicht ein.
„Aber jaaa, gerne, Fräulein“, antwortete der alte Kerl mit frohlockendem, irgendwie auch gierigem Blick. Sie meinen mein Suspensorium“.
„Ja genau. Ihr Suspensorium!“
Wie ablenkend reinigte ich erst und nur stümperhaft die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den alten Kerl nun aufzustehen, da ich jetzt sein Bett richten müsse.
Er schlug die Decke zurück stieg aus dem Bett und stand leicht gekrümmt mit O-Beinen nackt vor mir.
‚Wow`. Ich rang um Atem, meine Halsschlagader klopfte in meinem Hals. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines alten Mannes. So ganz, so komplett und so nah!
Aber das, was ich hier zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Bei diesem Milchner war der Name wohl auch Programm…
Der alte Kerl bemerkte, dass mein Blick wie gebannt an seinen Genitalien hing. Sein Eiersack mit 2 auberginengleichen, unfassbar großen Hoden war in ein Geschirr aus hellbraunem Leder eingefasst.
„Ich mach das denn jetzt mal ab, Fräulein“, bereitete mich der Herr auch noch kiebig auf die jetzt folgende abartige Szenerie vor. Ich schaute ihm aus vielleicht einem Meter Entfernung fasziniert mit weit aufgerissenen Augen genau auf sein unglaubliches `Paket‘.
Milchner begann an einem Verschluss seines Hodengeschirrs zu nesteln. Dabei drückte er sein Becken auch noch in meine Richtung vor. Dann öffnete er den Verschluss und zog das Geschirr ab. Seine unfassbaren Hodenknollen sackten zwischen seine Oberschenkel und baumelten ihm fast bis an die Kniekehlen!!!
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