Diese Geschichte baut auf den Vorgängerepisoden „Experimente“ auf — wer also den ganzen Zusammenhang erfahren will, sollte die vorher lesen.
Sie liegt da, als könnte sie kein Wässerchen trüben — früh am Sonntagmorgen, die Haare verwuschelt, halb auf dem Bauch, halb auf der Seite. Die Decke hat sie halb zwischen den Schenkeln, halb liegt sie noch darauf. Die Sonne scheint durch das Schlafzimmerfenster und zaubert ihr helle Flecken auf den Oberschenkel, der nicht von der Decke verdeckt wird und auf die Pobacke, die ebenso frei liegt. Ihr Atem geht leicht, eine Hand hat sie unter ihr Kopfkissen geschoben.
Eigentlich wäre es ja langsam mal Zeit aufzustehen, aber es ist gestern spät geworden und sie dürfte recht erschöpft gewesen sein, als sie gegen 2 Uhr morgens ins Bett fiel. Ich übrigens auch, aber ich bin es so gewohnt, früh aufzustehen, dass ich einige Zeit vor ihr wach bin. Im Schlaf lächelt sie — wovon mag sie wohl träumen, vielleicht ja von den Ereignissen des gestrigen Abends? So ganz abwegig wäre das nicht, denn das, so kann man mit Fug und Recht sagen, war für sie ein mehr als ungewöhnliches Erlebnis, das wohl einen tiefen Eindruck hinterlassen haben dürfte. Aber soviel ist auch sicher — das wird nicht folgenlos bleiben, ab jetzt gelten neue Regeln in unserer Beziehung.
Während sie schläft, setze ich mich an den Computer und überlege mir, wie es weitergehen könnte. In einem bekannten Internetportal formuliere ich eine kleine, vielsagende Anzeige: „Naturgeile Ehefrau, üppige Titten, hübsch, fickfreudig, wird zur Benutzung freigegeben. Raum …. Zuschriften mit Bild…“ Ich füge noch ein Bild von ihr hinzu, selbstverständlich ohne Gesicht, denn es müssen ja nicht unser ganzer Freundeskreis und die halbe Stadt mitbekommen, welche netten Hobbys wir neuerdings haben. Die Seite mit Anzeige und Bild lasse ich offen — sie wird sich sicher noch im Verlauf des Tages an den Computer setzen und sie dort finden.
Dann gehe ich leise wieder hoch un gönne mir den Spaß, mit dem Handy ein paar Bilder von ihrem nackten Hintern zu schießen. Durch das ein bisschen abgespreizte Bein kann man sogar einen Blick auf ihr Fötzchen werfen. Damit das noch ein bisschen besser geht, ziehe ich die Decke noch ein wenig zur Seite. Sie zuckt kurz zusammen, wacht aber noch nicht auf und ich mache noch ein paar Bilder von ihrer geröteten Fotze, die gestern wirklich ordentlich beansprucht wurde.
Wie sie wohl reagieren wird, wenn sie aufwacht und irgendwann am PC die Anzeige findet? Bis gestern noch war sie eine klassisch-konservative Ehefrau, treu, ordentlich, beim Sex nicht gerade sehr experimentierfreudig, wenn auch nicht direkt prüde oder verklemmt. Aber jetzt? Ich beschließe, dass es jetzt langsam Zeit für sie wird, wach zu werden. Sie schläft weiter tief und fest. Was für ein faules Stück, denke ich mir. Da sollte ich wohl Nägel mit Köpfen machen. Ich hole aus dem Schränkchen neben dem Bett einen kleinen Vibrator raus, den wir manchmal bei Sexspielen verwenden und schalte ihn ein. Dann fahre ich mit der vibrierenden Spitze leicht zwischen ihren Arschbacken durch und dann über ihre Spalte. Jetzt zuckt sie ganz ordentlich, aber sie öffnet die Beine ein wenig ein Schlaf.
Na, wenn das so ist? — ich spiele mit der Spitze des Vibs ein bisschen durch ihre Muschilippen, fahre dann hinauf zu ihrer Klit und streichle damit über das kleine Knöpfchen. Jetzt fängt sie an zu seufzen und ich sehe, wie ihre Augenlider zu flattern beginnen, sie wacht offenbar auf, während gleichzeitig ihr Fötzchen Nässe produziert und hübsch feucht wird. Sie beginnt, ihren Arsch zu winden und sich dem Vib entgegen zu drücken, das Seufzen wird durch ein leises Stöhnen ersetzt. Na wunderbar, noch nicht ganz wach und schon nass und geil. Aber ganz so einfach werde ich es ihr nicht machen. Ich ziehe den Vib weg, schalte ihn aus und lasse ihn hinter mir verschwinden. Enttäuscht öffnet sie die Augen, schaut mich an und flüstert: „Mmmh, das war so gut, mein Schatz, mach doch weiter!“ Dazu schenkt sie mir ein zärtliches Lächeln.
Das reicht dann jetzt auch mal — ich lasse meine Hand hart auf ihren nackten Arsch klatschen: „Guten Morgen, du Hure!“ — das Lächeln kippt aus ihrem Gesicht. Ich grinse sie böse an: „Du hast dich ja gestern ausgiebig fremdficken lassen, meine kleine Sau…und es hat dir gefallen, was?“ Auf ihrem Gesicht ist die Scham deutlich zu erkennen, als sie sich an die Exzesse des vergangenen Abends und der Nacht erinnert. „Aber du wolltest das doch, hast du gesagt“, stottert sie. „Ich hab das doch auch für dich getan.“ „Ja, du warst sehr brav“, erwidere ich, „du hast die Schwänze schön ausgelutscht und dich mit dem fremden Saft vollspritzen lassen. Aber erzähl mir nicht, dass du es nur für mich getan hast. Du warst einfach gestern genau die kleine geile Sau, die schon die ganze Zeit in dir steckte. Guck dich doch an, deine Fotze ist schon wieder nass.“ Sie wird blutrot und will die Beine zusammen klappen. Aber so einfach läuft das nicht.
Mit dem gestrigen Abend hat sich einiges geändert und ich denke gar nicht daran, die Uhr wieder zurück zu drehen — ich gebe ihr mit der flachen Hand einen mittelharten Schlag auf die linke Brust und fahre sie an: „Wirst du wohl die Beine breit machen?! Wer sich wie eine Hure benimmt, wird auch wie eine behandelt, klar?“ Sie schaut mich überrascht an, in ihrem Gesicht spiegelt sich ein ganzes Kaleidoskop von Gefühlen, Scham, Geilheit, Wut, Ärger, Furcht. Die Unterlippe zittert und fast zieht sie die Augenbrauen zusammen, will beleidigt sein, dass ich sie so behandle. Eigentlich kann sie schon bei leichteren Verstößen gegen das, was sie den guten Ton für Kommunikation einschnappen. Ich sehe es kommen, gebe ihr daher einen härteren Schlag auf ihre Titte, treffe genau den einen Nippel, der sofort hart wird und sich aufrichtet — und mein kleiner geiler Schatz öffnet brav die Beine und zeigt ihre Muschi vor.
„Na, hättest du gerne noch mal den Vib an deinem Fötzchen?“, frage ich sie süffisant lächelnd. Sie nickt verschämt und schlägt die Augen nieder. „Dann solltest du mich angemessen darum bitten“, fahre ich sie an. „Bitte, Schatz, könntest du mich noch mal mit dem Vib verwöhnen?“, flüstert sie. „Na, so wird das aber nichts“, antworte ich, „du kennst wohl den richtigen Ton nicht?“ „Was willst du denn hören?“, fragt sie verzweifelt. „Denk mal hübsch nach. Ich möchte hören, wie mich eine kleine Hure darum bitte, ihr Fötzchen zu verwöhnen!“, lautet die Antwort. Sie muss schlucken, es dauert einen Moment und dann ringt sie sich die Worte ab: „Bitte, willst du nicht deiner kleinen Hure die Fotze verwöhnen, mein Herr?“ — na, sie hat es endlich begriffen und will mitspielen. Gott, muss sie geil sein, dass sie das raustut. Aber ihr Verhalten macht mich auch geil — am allergeilsten aber ist ihr Anblick, noch halb verschlafen, das Gesicht gerötet, die Nippel angeschwollen und aufgerichtet und auf ihrem Fötzchen glänzt ein feuchter Film, die Schamlippen sind geschwollen.
Gnädig führe ich den Vib wieder an ihr Löchlein, streiche mit der Spitze durch die feuchten Lippen und lasse sie dann um ihre Klit kreisen, die Spitze auf dem aufgerichteten Zäpfchen. Auf der Stelle holt sie tief Luft, spreizt die Beine weiter auf und drängt dem Vib entgegen. Da ich ja weiß, wie sehr sie dazu begleitend auf eine kleine Behandlung ihrer Titten steht, will ich ihr auch das gönnen — aber nicht so zärtlich wie sonst…
Mit der freien Hand fange ich an, ihre Titten abwechselnd zu schlagen, immer abwechselnd. Mal gönne ich der einen einen mittelharten Schlag mit der flachen Hand, mal der anderen, dann wieder peitsche ich mit den Fingerspitzen genau über die Nippel und die Warzenhöfe. Dazu spreche ich mit ihr, wie sie es wirklich nicht gewohnt ist, vulgär: „Na, du kleine Ficksau? Du bist ja doch ein geiles Fickstück, eine Hure für jeden Schwanz in Reichweite. Zeig mir, wie geil du bist!“ Und sie zeigt es mir, sie jammert, sie keucht, sie stöhnt, sie windet sich und schließlich kommt sie laut und ausdauernd, ihre Muschi zieht sich zusammen, man kann die Kontraktionen sehen und sie ist klatschnass. Dann fällt sie erschöpft nach hinten, schließt die Augen.
Ich sehe ihr an, es arbeitet jetzt wieder in ihr – erst gestern das Erlebnis, bei dem sie völlig unerwartet über ihren braven Schatten gesprungen ist und sich hat fremdficken lassen, jetzt am Morgen diese Nummer, bei der sie sich wie eine Nutte hat behandeln lassen und dazu auch noch gekommen ist. Sie weiß nicht, ob sie wütend sein soll oder sich schämen soll, also lässt sie die Augen erst mal geschlossen und wartet, bis ihr Atem ruhiger geht.
Dann, nach einiger Zeit, öffnet sie die Augen und setzt an zum ersten Satz: „Du,…“ aber weiter lasse ich sie nicht kommen: „Wage es jetzt ja nicht, dich entweder zu schämen oder sauer zu sein!“ Sie will wieder zu einer Äußerung ansetzen, aber ich lasse ihr keine Chance: „Im Ernst, sag jetzt nichts, meine Süße! Wir trinken jetzt erst mal nen Kaffee und frühstücken und du denkst in Ruhe drüber nach, wie geil dich das gemacht hat und ob das jetzt wirklich ein Problem werden soll oder besser eine geile Chance für uns.“ Sie nickt und wir begeben und an den Frühstückstisch — dass sie nicht erst duschen will, sich dazu kein Höschen anzieht sich ihre Nippel weiter durch das Shirt bohren, das sie übergeworfen hat, werte ich mal als gutes Zeichen.
Beim Frühstück ist sie ziemlich still, trinkt nachdenklich ihren Kaffee und gönnt sich frische Brötchen mit süßer Marmelade. Ich halte es für das Beste, sie nicht zu stören und nicht mit ihr zu sprechen — kann sein, dass ihr am Ende Leid tut, was geschehen ist, aber ich vertraue darauf, dass sie selbst zu dem Ergebnis kommt, wie viele Möglichkeiten zu einem geilen Sexleben sich hier bieten, raus aus der Routine und viel geiler als die gelegentlichen Phantasieausflüge mit Pornos. Dazu kommt, nach einiger Zeit sehe ich immer wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht aufscheinen, nachdem sie zu Beginn doch recht ernst dreingeschaut hat.
Schließlich lehnt sie sich auf dem Stuhl zurück und schaut mich an: „Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein.“ Ich schaue sie an, erwidere erst mal nichts. Der Konjunktiv zeigt ja schon an, in welche Richtung sie sich entschieden hat. „Das gestern, das war…mmmh…seltsam. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich sowas eigentlich nicht probieren will. Aber wenn ich daran denke, tja, dann merke ich sofort, wie feucht ich wieder werde und wie geil mich die Sache gemacht hat.“ Ich grinse sie an, nicke kurz. „Und heute Morgen, du hast mich behandelt wie der letzte Dreck. Ich bin deine Frau — aber ….es war so geil, von dir wie deine Hure behandelt zu werden, dass ich das wieder haben möchte und wieder und wieder.“ Ich kürze die Sache ab: „Langer Rede, kurzer Sinn: du willst weitermachen, richtig?“ Sie nickt. „Ok,“ erkläre ich ihr, „aber dann gelten ein paar Bedingungen.
Erstens: Keiner von uns macht etwas hinter dem Rücken des anderen. Zweitens: Ich bestimme, wo es langgeht und du gehorchst. Du kannst aber mit einem Stoppzeichen abbrechen, wenn es um etwas geht, was du wirklich nicht willst. Drittens: Wir machen dem anderen keine Vorwürfe wegen irgendwelcher Dinge, die geschehen, sind nicht eifersüchtig. Soweit einverstanden?“ Sie nickt. „Dann noch eines: Im Alltag behandel ich dich weiter wie immer, respektvoll, liebevoll. Denn ich liebe dich. Aber wenn wir spielen, bist du meine Hure.“ Sie nickt wieder. Ich grinse. „Wie heißt das, Hure?“ Sie muss auch grinsen: „Ja, mein Meister.“ Perfekt.
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