Der Strand schien unendlich. Ganz in der Ferne konnte ich das Meer ausmachen. Riechen konnte ich es schon hier, an der Kante, wo die Sanddünen zum Strand werden. Amrum war berühmt für diesen Strand.
Der Sand war weich und warm unter meinen Füßen. Heute war es (zum Glück) windstill – gestern hatte der Wind in Bodennähe so stark geweht, dass der Sand an den Beinen wie Schmiergelpapier gerieben hat. Dafür sollte Amrum berühmt sein.
Ich genoß die Sonne auf der Haut. In den letzten 4 Tagen war ich schon ziemlich braun geworden – das erste Mal in meinem Leben überall. Ich war nämlich auf einem FKK-Campingplatz. Tatsächlich waren hier viele Familien, aber wer die richtigen Stellen kann, fand auch junge Leute ohne Kinder, die Lust auf Party hatten.
Ich für meinen Teil spazierte einfach ziellos über eine Düne und war glücklich, ohne Termine in den Tag leben zu können. Nur noch einkaufen musste ich heute, um morgen früh… ich stolperte zurück. In dem Tal hinter der Düne war ein Pärchen zugange. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Ich rutschte die Düne etwas runter, bis ich außer Sicht war. Ich sollte die beiden in Ruhe lassen. Die Frau war echt hübsch gewesen… eine blonde Lockenmähne, die fast bis zum braunen Po reichte, und geschmeidige Beine… den Rest hatte ich nicht sehen können; sie hatte mit dem Hintern zu mir auf allen Vieren gehockt und dem Typen einen geblasen. Er schien schlank und durchtrainiert gewesen zu sein, auch wenn ich von ihm noch weniger als von der Frau wahrgenommen hatte. Auf jeden Fall schlanker als ich, dafür weniger muskulös – ich konnte die ewigen Vergleiche einfach nicht abstellen!
Ich ertappte mich dabei, meinen Kopf über den Dünenkamm zu heben und zu den beiden zu sehen. Verdammt!
Verdammt… das Mädel war echt eine Granate. Dunkelbraun. Die Haare von der Sonne fast weißblond gebleicht. Eine schmale Taille. Klein. Knackpo. Ihre Pussy konnte ich von hier aus kaum erkennen. Dafür zeigte sie mir ein kleines Tittchen mit braunem Nippel von der Seite. Es wackelte in dem Takt, in dem auch ihr Kopf begeistert auf und ab wippte. Er hatte seine Hand auf ihm, drückte ihn immer wieder runter. Auch er war sehr braun und schien hochgewachsen zu sein, soweit ich das von hier aus beurteilen konnte.
Plötzlich setzte er sich auf; ich sah das erste Mal sein Gesicht; es war schmal und scharfgeschnitten mit hoher Stirn. Von seinem Haar waren nur noch ein paar dunkelbraune Stoppeln zu sehen.
Im Sitzen packte er sie an der Hüfte, hob sie an und drehte sie dabei, bis ihr Schritt vor seinem Mund war. Er vergrub sein Gesicht in ihm. Dabei blies sie ihn ohne Unterlass weiter, jetzt in einer Art Handstand mit den Händen neben seinem Hintern. Mein Ding war eben schon auf Halbmast gewesen – bei diesem Anblick wurde ich schlagartig steinhart.
Er hob den Kopf – und seine Augen trafen meine. Ich erschrak und ließ mich fallen, lag wie erstarrt im warmen Sand und lauschte dem Tuscheln. Eine tiefe Männerstimme: „Hey! Du! Na los, zeig dich!“
Na gut. So viel Anstand musste schon sein, mich zu entschuldigen. Ich zeigte mich. Sie saß neben ihm, die Beine leicht gespreizt, und wichste seinen Schwanz. Er hatte seinen Arm über ihre Schultern gelegt. Beide sahen mich an, sie grinste leicht.
„Hey, ja… es tut mir leid… ich bin hier einfach spazieren gegangen und quasi über euch gestolpert“, stammelte ich.
Er antwortete nicht, sondern sah nur kurz zu ihr. Flüsterten sie was?
„Also, sorry noch mal – kommt nicht wieder vor!“, sagte ich und wollte mich umdrehen.
„Hey!“, rief er schon wieder. „Willst du von ihr einen geblasen bekommen?“
Ich wirbelte herum. Sie starrte ihn an, den süßen Mund aufgerissen. „Hey!“, protestierte sie jetzt.
Er ignorierte sie. „Du bist genau ihr Typ! Komm schon, das wird geil!“
Ich zögerte kurz, dann gab ich mir einen Ruck. Ich würde es den Rest meines Lebens bereuen, wenn ich jetzt wegging!
Ich stand knappe zwei Meter vor ihnen. Sie hatte noch immer seinen langen, schmalen Schwanz in der Hand. Ihre Muschi war mit einem Flaum blonder Haare bedeckt und ansonsten gebräunt wie der Rest von ihr. Sie glänzte feucht in der Sonne.
„Wie findest du ihn, Anja?“, fragte er. „Ist doch dein Typ, häh?“
Sie musterte mich mit ihren braunen Augen. Ganz jung war sie nicht mehr, vielleicht Mitte 30 – das sah man aber erst aus der Nähe. Sie hatte volle Lippen, große Augen und eine sommersprossige Stupsnase. Dann lächelte sie mich von unten an: „Groß, stark und ein dicker Schwanz – wie soll den nicht geil finden?“
Kurz zuckte sein Mundwinkel. Er sah mich an, meinte kurz: „Ich bin übrigens Mike“. Dann befahl er ihr: „Na los, dann blas‘ ihm schon einen!“
Überrumpelt stand ich da, während sie auf den Knien zu mir rutschte. Als sie bei mir ankam, legte sie ihre Hände hinter ihren Rücken. Unverwandt sah sie mir in die Augen, während sie langsam ihre rosa Zungenspitze von meiner Schwanzwurzel bis hoch zur Eichel gleiten ließ.
Er blieb sitzen, sah uns zu und holte sich gelassen einen runter.
„Oh Gott“, stöhnte ich leise; sie lächelte und ließ die Zungenspitze um den Rand meiner Eichel kreisen. Jetzt glitt sie wieder hinunter, bis zu meinen Eiern. Sie lutschte beide genüsslich in ihren Mund. Dann schob sie ihre Lippen meinen Schaft hinauf und stülpte sie über meine Eiche. Noch immer sah sie mir in die Augen.
„Komm zur Sache!“, forderte er. Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund, kreiste mit der Zunge um die Eichel, lutschte und saugte. Ihr Kopf ging vor und zurück, ganz langsam.
Ich stöhnte laut, als sie schneller wurde.
„Nimm ihren Kopf, zeig’s ihr!“, befahl Mike hinter uns. Ich fasste ihren Kopf, vorsichtig, und folgte ihren Bewegungen. Sie sah mich schicksalsergeben von unten an, blies weiter. Noch immer hielt sie ihre Hände hinter ihrem Rücken.
„Na los, sie kann’s vertragen!“, forderte er, „Mach schneller! Steck in ihr schön tief rein, sie steht drauf!“
Also packte ich ihren Kopf und machte schneller. Ihr Atem beschleunigte sich. Manchmal schmatzte es in ihrem Mund, wenn ich in ihren Rachen stieß. Sie nahm ihn echt weit rein – und auf einmal schluckte sie ihn tief in ihren Hals.
Sie blinzelte nicht einmal.
„Ja, richtig so!“, kommentierte Mike. „Zeig ihr, wer der Boss ist!“. Noch immer wedelte er sich lässig einen.
Ich stieß meine Hüfte nach vorne, wenn ich sie zu mir zog, zog heftiger. Mein Schwanz glitt tief und tiefer in ihren Hals. Das hatte ich noch nie gemacht, es war großartig. So großartig, dass ich langsam, aber sicher auf den Orgasmus zusteuerte.
Sie blickte mir noch immer in die Augen – ihre um meinen Schwanz gespannte Lippen lächelten sogar leicht.
Mike kam näher, hockte sich hinter sie und fasste von hinten zwischen ihre Beine. Ich sah, wie er Zeige- und Ringfinger in ihre Muschi stieß. Sie schnaufte gegen meinen Schwanz. „Das ist geil, was, meine kleine Fotze?“, zischte er ihr ins Ohr, während er sie grob fingerte. „Du bist so richtig schön feucht, häh? Wolltest schon immer einen Fremden in deiner kleinen Möse haben, was?“
Sie nickte, meinen Schwanz in ihrem Hals, ohne ihre Augen von meinen zu lösen.
Ich beschloss, jetzt die Initiative zu übernehmen und zog ihren Kopf zurück. Mein Pimmel flutschte aus ihrem Mund. Sie zog tief die Luft ein, wollte sich wieder auf ihn stürzen – aber ich ließ sie nicht.
„Leg dich auf den Rücken“, wies ich sie an. Schnell folgte sie. Ich hockte mich vor sie auf die Knie, fasste unter ihren kleinen, festen Po und hob ihn an, bis ihre braune Muschi vor meinem Gesicht war. Im Spalt zwischen ihren nassen, äußeren Lippen waren ihre hellrosa inneren Schamlippen zu sehen, darüber der kleine Knopf ihres Kitzler. Ich zog meine Zunge durch ihre Furche.
Sie stützte sich mit den Händen neben dem Kopf ab und fing an zu stöhnen. Mike schien etwas aus dem Konzept gebracht, weil ich das Ruder übernommen hatte. Dann fing er sich wieder und hockte sich über sie. „Hast gedacht, du hast jetzt keinen Schwanz mehr im Mund, was, du kleines Luder? Falsch gedacht!“. Mit diesen Worten schob er ihr seine Latte in den Mund. Sie lutschte ihn eifrig. Dabei knetete ihre braunen Tittchen und kniff ihr in die Brustwarzen.
Inzwischen hatte ich meine Zunge tief in ihre Möse gebohrt und lutschte ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte fest an ihnen und zart an ihrem Kitzler. Ihre Hüfte wand sich und zuckte, sie stöhnte gedämpft mit dem Schwanz in ihrem Mund.
„Denk ja nicht daran, jetzt schon zu kommen!“, rief Mike. Dabei zog er ihre Nippel lang und schob seinen Schwanz weit in ihren Hals. Sie stöhnte und zuckte unterdrückt, während er beides für bestimmt 10 Sekunden so hielt – dann ließ er sie los und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich ließ ihren Hintern sinken. Schwer atmend lag sie im Sand, griff nach seinem Schwanz, doch er schlug ihre Hand beiseite.
„Den musst du die erst wieder verdienen“, informierte er sie. „Als Strafe dafür, dass du fast ohne Erlaubnis gekommen wärst.“
„Was soll ich tun?“, hauchte sie heiser.
„Du lässt dir von ihm den Hintern versohlen“, bestimmte Mike.
Sofort krabbelte sie mir mit lasziven Bewegungen auf den Schoß, reckte mir ihren Hintern und ihr glänzendes Fötzchen mit leicht gespreizten Beinen entgegen. Mein Schwanz drückte ihr von unten gegen den Bauch.
Unsicher sah ich ihr ins Gesicht; erwartungsvoll blickte sie mich mit geöffnetem Mund an, schwenkte ihren Hintern leicht.
Ich hob die Hand und versetzte ihr einen leichten Klaps. Sie die Augen kurz, streckte mir den Hintern noch etwas entgegen.
„Versohl‘ sie richtig“, knurrte Mike, „sonst ist es keine Strafe!“
Ich schlug fester zu, es klatschte. Anja stöhnte kurz auf.
Noch einmal. Fester. Das Klatschen war lauter, ihr Stöhnen auch. Ihr Hintern kam mir noch etwas entgegen.
Er kroch zu Anjas Kopf. „Mach weiter“, keuchte er, packte ihren Haarschopf und drückte ihren Kopf erneut zu seinem Schritt.
Ich versetzte ihr weitere Klapse; von Anja kamen schmatzende Geräusche und Stöhnen, gedämpft durch seinen Pimmel. Inzwischen keuchte auch ich, angeheizt vom Anblick ihres Hinterteils und ihres Mundes, der seinen Schwanz hoch- und runtergestoßen wurde.
Jetzt war ich der Meinung, sie genug bestraft zu haben. Stattdessen knetete ich mit einer eine ihrer süßen Arschbacken. Den Zeigefinger der anderen zog ich durch ihre Schamlippen, einmal, zweimal, dann steckte ich in ihr in ihre enge Möse, fickte sie kurz, nahm meinen Mittelfinger dazu.
Er rammte ihren Kopf inzwischen regelrecht unter Keuchen und Schmatzen hoch und runter, während meine Finger ihr Fötzchen rammelten – da stieß er ihr die Hüfte entgegen und drückte ihren Kopf runter, bis sein Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Stöhnend und zuckend hielt er sie so mit geschlossenen Augen und durchgedrücktem Rücken so, bis er sich entspannte. Er zog ihren Kopf hoch, gab ihr einen Zungenkuss und raunte: „Du darfst kommen.“
Augenblicklich zuckte ihr Fötzchen um meine Finger, wurde immer enger. Sie stieß ihren Arsch nach oben, hielt ihn dort zitternd und keuchend und stöhnend. Ich fickte sie weiter, bis sie zu eng wurde, und streichelte dann ihren Po.
Sie fiel schlaff auf meinen Schoß. Mike streichelte ihren Kopf. Mein Schwanz drückte noch immer stahlhart in ihren Bauch.
Ich saß da und war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Dennoch wollte ich gerade aufstehen und gehen – konnte ja schlecht fordern – als er auf einmal ihr Kinn packte.
„Du kleine Schlampe hast unseren Gast vergessen“, maßregelte er sie. „Bist gekommen, ohne an ihn zu denken. Los, auf alle Viere, mach es mit dem Mund wieder gut.“
Sofort ging sie auf alle Viere und schluckte meinen Schwanz.
Er sah zu, spielte an seinem halbsteifen Pimmel, der sich schon wieder aufrichtete. Er sah mich an. „Willst du sie ficken?“
Ich schluckte trocken an dem Knoten aus Geilheit. „Und wie.“
„Dann fick sie. Besorg’s ihr richtig.“
In mir machte etwas klick.
Ich packte eine Faustvoll Locken und zog daran ihren Kopf hoch. Sie sah mir in die Augen. Ihr Gesicht war verschwitzt. An ihrem Haarschopf zwang ich sie herum, bis sie mit dem Rücken zu mir vor mir kniete, und stieß dann ihren Kopf nach unten. Hielt ihn dort. Ihr emporgereckter Arsch präsentierte mir ihre glitschige Möse. Ich nahm die Einladung an setzte meinen Pimmel an; aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mike’s Wichsen schneller geworden war.
Sie stöhnte, nein, schrie, als ich meinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihr versenkte. Ein paar Sekunden hielt ich ihn dort, hielt den Druck aufrecht. Ihre Muschi packte meinen Schwanz, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Ich zog ihn trotzdem raus, ganz langsam, bis meine Eichel aus ihr federte. Wartete kurz, während sie klagende Laute von sich gab und ihren Hintern in meine Richtung zuckte.
Wieder rammte ich in sie. Ein neuer Schrei.
Ging langsam raus, bis nur noch meine Spitze in ihr war. Stieß zu. Schneller jetzt. Ich hämmerte klatschend in sie, ihre Knie rutschten durch den Sand.
Ich riss ihren Kopf hoch, fickte sie hart und schnell weiter. Sie keuchte und stöhnte. Plötzlich kam Mike dazu, schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Ich fickte weiter, drückte ihren Kopf gegen seinen Schwanz und krallte meine freie Hand in eine Titte, zwirbelte und kniff den Nippel.
Sie schrie ihren Orgasmus um Mike’s Schwanz heraus; ich gönnte ihr keine Pause, fickte sie hart weiter. Zuckend wimmerte und stöhnte sie sich durch einen nicht enden wollenden Orgasmus.
So, sie mochte es hart? Und er dachte, er hätte das Kommando? Jetzt nicht mehr, Mike. Hart kann ich besser.
Ich spuckte auf ihre braune Rosette, verteilte die Spucke mit dem Daumen. Drückte ihn in sie, weitete ihr Arschloch mit meinem Daumen, fühlte meinen fickenden Schwanz mit dem Daumen.
Ich riss sie herum und stand auf, zog ihren Kopf so, dass sie nach oben sah. Dann spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht – sie empfing sie breit lächelnd. Mitten beim Abspritzen schob ich ihr ihr meinen von ihrem Saft glänzenden Schwanz in das Lächeln und pumpte den Rest hinein. Sie schluckte eifrig.
Mein Schwanz stand unverändert. Das würde ich ausnutzen. Ich sah Mike an. „Leg dich hin. Auf den Rücken.“
Verdutzt folgte er, wichste sich fast unbewusst weiter und sah mich wartend an. Ich riss sie wieder herum, führte sie an den Haaren auf ihn. „Los, reiten.“
Sie setzte sich auf ihn, sein Schwanz verschwand in ihrer braunen Pussy. Beide stöhnten. Ich drückte ihren Kopf runter zu seinem. Bingo! Er küsste sie – mit ihrem Gesicht und Mund voller Sperma.
Ich stellte mich über die beiden, ihr wippender Arsch vor mir, und hockte mich auf ein Knie. Dann packte ich ihren Arsch mit beiden Händen, zog die festen Backen auseinander und setzte meine Eichel an ihre Rosette. Sie zog scharf die Luft ein, wollte was sagen, doch da steckte ich schon in ihr. Sie zuckte kurz, ihre Rosette zog sich zusammen. Dann entspannte sie sich. Langsam fing ich an, zu ficken.
Mit den Händen an ihrem Arsch gab ich den Takt vor, mit dem Anja Mike fickte. Nahm mir dabei ihren Arsch, wie es mir passte. Versetzte ihm klatschende Schläge. Sie stieß spitze Schreie aus, ihr Arsch war knallrot. Ich spürte, wie sein Schwanz sich in ihrer Möse bewegte.
Wenn Mike zu schnell stöhnte, stoppte ich sie.
Wenn sie anfing zu hecheln, auch.
Dreimal zog ich das durch, bis Frustration und Lust der beiden fast schon körperlich zu spüren waren. Dann ließ ich ihn kommen. Und danach sie. Und dann spritzte ich meine zweite Ladung auf beide.
Atemlos keuchten wir drei. Langsam erhob ich mich, erwachte wie aus einem Rausch und mir wurde bewusst, was ich gerade getan hatte. Oh Mann – ich war echt zu weit gegangen. Gleich würde er auf mich losgehen.
Die beiden standen mit wackeligen Beinen auf. Er fuhr sich durch die Haare, verteilte unbemerkt etwas Sperma darin.
Sie sahen sich an, kommunizierten auf für mich unsichtbare Weise.
Er drehte sich zu mir: „Morgen um 14 Uhr wieder hier?“
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