Gemeinsam liegen wir bei mir zu Hause im Bett und gucken einen Film. Wir tragen beide nur unsere Boxershorts, machen wir immer so, wenn wir bei dem jeweils anderen übernachten.

Irgendwann ist der Film vorbei, aber weil wir davon aufgekratzt sind, unterhalten wir uns noch, bevor wir schlafen möchten. Wie das schon häufiger war, kommen wir auf das Thema Sex und Masturbation. Wir stellen uns Fragen dazu und tauschen Erfahrungen aus. Wir sind offen und vertrauen uns. Ich merke, wie ich im Laufe des Gespräches eine Erektion bekomme und bin froh, dass die Decke über mir liegt. Was dann kommt habe ich mir schon oft vorgestellt, bislang habe ich mich allerdings nicht getraut es anzusprechen. Diesmal nehme ich also meinen ganzen Mut zusammen und schaue dich an.

„Ich würde gern mal wissen wie es ist zu Blasen.“ sage ich in den dunklen Raum und spüre wie mein Herz vor Aufregung klopft.

„Ok…“ entgegnest du, unsicher, aber du weißt worauf ich aus bin. Ich werde präziser und sage:

„Hast du Lust also .. darf ich dir einen Blasen?“ Mein Herz pocht.

„Ich äh .. aber du erwartest keine Gegenleistung?“ sagst du halb fragend, halb fordernd.

„Nein.“

„Hm…“

Du zögerst und es ist ok. Ich bin selbst noch überrascht, dass ich es tatsächlich angesprochen habe.

„Gut, aber du bist dabei auch nackt.“ sagst du.

„Fair enough.“ lenke ich ein und schlage die Decke herunter, die mich bislang verdeckt.

Sofort sieht man die Beule unter meiner Boxer. Ich atme noch einmal tief ein, bin aufgeregt. Nackt haben wir uns noch nicht gesehen, schon gar nicht mit Erektion. Ich greife in den Bund der Shorts, winkle meine Beine an und ziehe meine Unterhose aus. Kurz will ich meinen Schwanz verdecken. Dass er bereits steinhart ist, ist mir peinlich. Dann fällt mir ein, was ich gleich von dir sehen werde und lasse meine Hände beiseite, gebe dir Zeit mich zu mustern. Und das tust du, weiter unter deiner Decke liegend. Ich spüre wie dein Blick meinen Körper entlang wandert, an meinem pulsierenden Schwanz haftet, dann trifft er meinen Blick. Ich setze mich auf und ziehe deine Decke herunter, ganz langsam. Wir schauen uns an. Ich spüre wie nervös und aufgeregt du bist, du zitterst leicht.

„Versuch dich zu entspannen.“ sage ich in der ruhigsten Tonlage, die mir möglich ist. Die Decke ist nun weg. Du liegst nur in deiner Boxer vor mir auf dem Rücken, hast den Kopf leicht angehoben und schaust an dir herunter, wie um zu prüfen, ob du eine Beule im Schritt hast. Mein Blick folgt deinem Blick. Ich bin fast etwas enttäuscht: ich sehe zwar eine Beule, aber eine Latte hast du noch nicht. Doch ich verliere nicht den Mut. Wieder nehme ich deine Aufregung wahr.

„Leg deinen Kopf ab und schließ die Augen, wenn du magst.“ hauche ich dir zu. „Versuch ganz entspannt zu liegen. Genieß es.“ flüstere ich weiter. Meine Hände beginnen, deinen Oberkörper zu streicheln. An deinem Hals kann ich sehen, wie dein Herz pocht. Meine Hände wandern zu deinem Bauch, machen kreisende Bewegungen, zärtlich. Ich beuge mich herunter und beginne, ganz sachte, deinen Bauch zu küssen. Meine recht Hand gleitet langsam über den Bund deiner Boxershorts. Schließlich findet meine Hand deinen Penis. Ich spüre ihn durch den Stoff und nehme war, wie du tief einatmest. Ich drücke etwas zu, gerade fest genug um zu spüren, dass sich langsam etwas tut bei dir. Ich nehme beide Hände an die Seite deiner Shorts, küsse den Bauch knapp oberhalb des Stoffes und beginne dann, die Shorts herunter zu ziehen. Ohne Aufforderung hebst du dein Becken, sodass ich dich von der letzten Kleidung befreien kann. Ich betrachte dich, staune wie schön du bist, wie du nackt vor mir liegst. Mein Blick fällt auf deinen Schwanz, der nur leicht erigiert ist.

Ich wechsle die Position, knie mich zwischen deine Beine und streichle deine Oberschenkel. Beide sind wir aufgeregt, doch ich glaube du bist es noch mehr.

„Genieß es.“ Hauche ich noch einmal. „Du darfst jederzeit kommen. Aber sag vorher bescheid.“ füge ich noch hinzu.

Dann umschließe ich deinen Schwanz mit meiner Hand an der Wurzel, halte ihn so lose es geht. Ich beuge mich herunter und bin ihm mit meinem Gesicht ganz nah. In meinem Bauch kribbelt es heftig, die Aufregung nimmt auch bei mir noch einmal zu. Ich werde jetzt das erste mal einen Penis im Mund haben. Ich atme ein und nehme einen leicht herben Duft von deinem Schwanz wahr, als ich deine Vorhaut mit der Hand, ganz langsam, zurück ziehe. Ich kann spüren, wie er langsam härter wird. Dann setze ich meine Zunge an deinem Schaft an und bewege sie langsam an der Unterseite deines Schwanzes entlang nach oben, verweile kurz am Frenulum, küsse schließlich deine Eichel.

Noch einmal atme ich tief ein, lasse meine Zunge langsam um deine Eichel gleiten. Dann umschließe ich sie mit meinen Lippen. Ich merke, dass sie zu trocken sind, komme wieder etwas hoch und befeuchte sie mit der Zunge. Dann nehme ich die Eichel wieder in den Mund und sauge leicht. Meine Hand ruht noch immer um den unteren Schaft deines Schwanzes. Ich kann fühlen, wie er härter wird, sich aufrichtet. In meiner Hand, aber auch in meinem Mund, merke ich, wie du langsam aber stetig in mich hineinwächst. Ich lasse deine Eichel immer wieder aus meinem Mund gleiten, um sie gleich wieder in mir aufzunehmen. In mir kribbelt alles vor Erregung, mein eigener Schwanz ist steinhart und pulsiert in den leeren Raum. Ich höre wie deine Atmung schneller wird, dein Körper mehr Spannung aufbaut, besonders in den Oberschenkeln. Während ich weiter deine Eichel lutsche, schaue ich hoch zu deinen geschlossenen Augen, die in einem angespannten Gesicht liegen. Du hast begonnen, durch den Mund zu atmen. Jetzt versuche ich deinen Schwanz bei jeder Bewegung etwas mehr in mir aufzunehmen. Meine Zunge streichelt die Unterseite deines Schwanzes, während ich bemüht bin meine Zähne aus dem Spiel zu halten. Meine Hand beginnt nun langsam das Auf und Ab meines Mundes zu unterstützen und schiebt deine Vorhaut mit jeder Bewegung hoch und runter. Ich schaffe es etwa, deinen Schwanz bis zur Hälfte in mir aufzunehmen, mehr und ich würde würgen müssen. Ich bin überrascht, wie viel Platz dein Schwanz in meinem Mund einfordert. Dir entkommt ein gedehntes Stöhnen, als ich beginne, bei jeder Ab-Bewegung etwas kräftiger zu saugen.

Dein Schwanz hat seine volle Größe erreicht, ich bin kurz stolz, dass ich das bei dir bewirken kann. Dann konzentriere ich mich wieder auf das, was ich mache. Immer gekonnter bewegt sich mein Kopf über deinem Schoß auf und ab und ich genieße die Geräusche, die dabei entstehen. Es macht mich so an, zu wissen, dass sie von meinen Handlungen herrühren.

Um kurz durchzuatmen, entlasse ich dich aus meinem Mund, küsse deinen Schaft hinunter und küsse auch erstmals deinen Sack. Mit meiner Hand wichse ich weiter, aber ganz langsam, deinen Schwanz. Deine Vorhaut schiebt sich, angefeuchtet durch meine Mundarbeit, ohne Widerstand auf und ab. Mit den Lippen versuche ich, jeden Hoden einzeln wahrzunehmen, ihn ganz sachte anzusaugen. Du stöhnst hörbar und atmest scharf aus. Obwohl ich noch nicht lange zu Gange bin merke ich, wie du Schwierigkeiten hast, noch nicht zu kommen.

„Du kannst ruhig abspritzen.“ sage ich leise, bevor ich meine Lippen wieder um deine Eichel schließe und deinen Schwanz in meinen Mund sauge. Dein ganzer Körper steht jetzt unter Spannung. Dein Atmen besteht nur noch aus einem hastigen Ausatmen und einem schnellen Einatmen. Mit meiner zweiten Hand umgreife ich sachte deinen Sack. Du stöhnst auf.

„Ich komme!“ hauchst du mir entgegen. Ich bewege meinen Kopf weiter auf und ab, berühre dein Ding mit meiner Zunge so breit es geht. Dann merke ich wie dein Schwanz noch härter wird und mir gleichzeitig der erste Schwall deines Spermas an den Gaumen spritzt. Obwohl es ganz logisch ist, bin ich überrascht wie warm es ist. Ich versuche, dich anzuschauen, mit deinem Schwanz im Mund, der jetzt kurz etwas abschwillt, nur um mir unmittelbar mit dem nächsten Zucken einen weiteren Schwall Sperma tief in den Mund zu spritzen. Jetzt bin ich überrascht wie viel es ist. Ich sehe wie du dich aufbäumst. Dein Gesicht wirkt fast schmerzverzerrt, so viel ich aus diesem Winkel wahrnehmen kann. Auf deiner Haut hat sich ein dünner Schweißfilm gebildet. Mein Kopf hält jetzt fast still, um das herrliche Zucken deines Schwanzes zu spüren. Mit der Hand wichse ich weiter. Der nächste Schub Sperma schlägt mir an den Gaumen, begleitet von deinem erleichterten Stöhnen, danach läuft es mit jedem Zucken nur noch.

Ein angenehmer, leicht salzig-nussiger Geschmack breitet sich in meinem Mund aus. Außerdem beginne ich, die Konsistenz deines Saftes wahrzunehmen. Es ist zum Teil glibberig, zum Teil flüssig. Ich realisiere den Gedanken, dass ich das Sperma meines besten Freundes im Mund habe und kann es nicht fassen. Ich liebe dieses verruchte Gefühl. Dein Körper entspannt sich langsam. In meinem Mund sammelt sich deine komplette Ladung. Meine Hand halte ich jetzt still, mit dem Kopf mache ich wieder langsame Auf- und Abbewegungen, genieße dabei die Situation vollends. Dann erschlafft dein Körper ganz, gibt sich der Entspannung hin und ich bewege meinen Kopf ein letztes mal ab. Dabei nehme ich nochmal jeden Zentimeter deines Schwanzes wahr, spiele mit der Zunge und spüre das Sperma in meinem Mund. Ich lasse dich hinaus gleiten und achte darauf, dass dabei kein Sperma herausläuft, was mir nicht ganz gelingt. Ich lehne mich auf, suche deinen Blick und als er meinen trifft, schlucke ich alles herunter. Der nussige Geschmack erfüllt meinen ganzen Mund und ich schließe kurz die Augen, als ich den Glibber meinen Rachen entlang gleiten spüre.

Dann schlucke ich ein zweites mal nach und sage anschließend mit erstaunter Stimme und einem Lächeln: „Das war viel.“

„Das war… heiß.“ entgegnest du, langsam wieder zu Atem kommend.

„Oh ja!“ stimme ich zu und lasse mich neben dich auf den Rücken fallen. So liegen wir also nebeneinander, nackt, hemmungslos. Dein Schwanz erschlafft langsam, glänzend von meinem Speichel. Meiner dagegen ragt steil in die Luft und zuckt mit jedem Pochen meines Herzens.

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