Nancy war mit Leidenschaft Krankenschwester geworden. Immer wieder lernte sie neue Menschen kennen, konnte ihnen helfen und erntete Dankbarkeit. Nun gut, nicht von allen, aber von fast allen.
Schnell zog sie sich um, gleich war Übergabe und dann begann ihr Nachtdienst. Sie betrachtete sich in der Umkleide im großen Spiegel eine etwas zu gut gepolsterte Frau schaute ihr entgegen, weißer Slip und weißer BH. Schön passend, darauf legte sie Wert..
Und weiß mussten die Sachen sein, weil andere Farben zu deutlich durch den weißen Kittel scheinen.
Im Großen und Ganzen war sie mit ihrer Figur zufrieden. Hier und da ein Speckröllchen… was soll’s? Viele Männer mochten das Mehr an Frau. Jedem Tierchen sein Pläsierchen war ihre Devise.
Sie warf sich den Kittel über und ging zum Schwesternzimmer.
Die Nacht versprach ruhig zu werden. Siel lief alle Zimmer ab und kam am Flurende zum Zimmer 222. Dort lag Karl M., ein rüstiger, älterer Herr, der sich beide Unterarme gebrochen hatte und nun hilflos im Bett lag, so wurde ihr bei der Übergabe berichtet. Er war erst heute frisch auf die Station gekommen.
Als sie eintrat, wurde sie gleich freudig begrüßt: „Gut, dass sie kommen, Schwester. Ich muss dringend urinieren und benötige ihre Hilfe.“
Nancy ging zu dem Mann im Bett und schlug die Decke zurück. ‚Donnerwetter‘ dachte sie bei sich der ist aber gut bestückt.
„Moment, ich hole die Flasche.“ Nancy eilte zum Schrank und kam zurück zum Bett. Sie half dem älteren Herrn, sich auf die Seite zu legen, hielt die Flasche und griff mit der anderen Hand den Penis und fädelte ihn in die Flasche.
„Enger hätte der Flaschenhals aber auch nicht sein dürfen.“ meinte Nancy und Karl meinte mit etwas Stolz in der Stimme: „Ja, er hat mir und einigen Frauen sehr viel Freude bereitet. Ich kann mich nicht beklagen.“
Nancy glaubte das ohne Zweifel. Was sie nicht bedachte war, dass sie vornüber gebeugt stand und so ein tiefer Einblick in ihr Dekolleté gewährt wurde. Ihre schweren Brüste stellten hohe Ansprüche an das Material des BHs. Schwerer hatte es der Schwesternkittel: um ein Haar riss ein Knopf ab, ein anderer hatte sich wohl gedacht. „Der Klügere gibt nach!“ und war einfach aufgesprungen.
„Ich bin zwar alt, aber mein Herz ist nicht kalt.“ dichtete Karl und ergänzte: „Mit den Brüsten braucht man einen Waffenschein.“
Erst war Nancy etwas irritiert, doch dann überwog der Stolz über das Kompliment.
„Gefallen ihnen meine beiden Freunde?“
„Sehr sogar! Würden Sie sie mir mal bitte zeigen?“
Nancy war geschockt… Andererseits war der große Penis des alten Herrn nicht spurlos an ihren Gefühlen vorüber gegangen. Und hier war ja ein Einzelzimmer. Wer würde sie überraschen können und vielleicht ist es ja auch eine gute Tat, einem alten Mann ein paar Erinnerungen aufzufrischen.
Sie ließ den Penis von Karl los. Der Strahl war ohnehin versiegt. Und stellte die Urinflasche ab. Sie öffnete einen weiteren Knopf ihres Kittels und griff mit einer Hand in eine BH-Schale, die sie mit der anderen etwas abgezogen hatte. Schwer lag die Brust in ihrer Hand und Nancy merkte beim heraus heben, dass der Nippel hart und erregt war. Offensichtlich ließ sie das ganze nicht kalt.
„Was für eine schöne Brust. Ein Kunstwerk der Natur! Du hast einen so wunderschönen Warzenhof und Deine Nippel… aller erste Sahne!“ Karl war offensichtlich begeistert. Nancy schaute wieder zum Schwanz von Karl und traute ihren Augen kaum: Lag der lange Freund das Mannes noch vorher schlaff herunter, erhob er sich jetzt schubweise und die Penisspitze hatte bereits den Oberschenkel verlassen.
„Darf ich die andere bitte auch sehen?“ Karl hatte wache Augen und schaute sie mit einem Blick an, der Nancy durch Mark und Bein ging. So gierig und doch zärtlich hatte sie schon lange keiner angesehen. Wie unter Hypnose hob sie die zweite Brust aus der Schale und nun hingen beide Brüste aus dem BH. Nancy war wirklich erstaunt, dass sie ein ziehen im Unterleib spürte und beide Brustwarzen sich schrumpelig zusammen gezogen hatten und über allem thronten die Nippel.
Karl leckte sich über die Lippen und fluchte: „so eine Scheiße… Wie gerne würde ich jetzt handgreiflich werden. Deine Brüste wecken Tote auf.“
Die letzten Worte ließen Nancy wieder auf den Schoß von Karl blicken und dort war offensichtlich das 8. Weltwunder zu bestaunen. Trotz diverser Partner aber auch vieler Saunabesuche: Solch ein Gemächt hatte Nancy noch nicht gesehen.
„Wenn ich sie schon nicht anfassen kann… Darf ich sie mal küssen.“ bettelte Nancy. Mit der Bitte rannte er offene Türen bei Nancy ein. Viel zu selten verwöhnten Männer ihre Brüste, waren meist nur daran interessiert, selbst eine schnelle Befriedigung zu erhalten und Nancy hatte vor langer Zeit begonnen, sich beim Akt selbst die brüste zu massieren und zu träumen, es seine die Hände des Partners.
Sie trat näher, beugte sich zu Karl und brachte ihre Brustspitze vor den Mund des geilen alten. Denn dass er geil war, daran hatte Nancy keine Zweifel.
Karl schnappte sich eine Zitze und Nancy hörte die Engel singen. Er sog die Brust so heftig ein, dass der Warzenhof komplett in seinem Mund verschwand. Und dann seine Zunge… Ein Tremolo auf ihren empfindlichen Nippeln ließ Nancy spüren, dass in ihrem Schoß die Nektarproduktion anlief. Herrliche Gefühle und zunehmende Erregung ließen Nancy erschaudern. Nach einiger Zeit des Verwöhnens entließ Karl die Brustwarze und meinte: „Jetzt die andere… Ich möchte keine Eifersucht bei den Brüsten.“
Nancy verließ ihre Meinung, Karl etwas Gutes zu tun und genoss die Beachtung, die er ihren Brüsten schenkte. Nancy schlenkerte etwas mit den Brüsten und streichelte mit den Nippeln Karls Lippen. Karl schnappte sich sich die, die er noch nicht mündlich verwöhnt hatte und tat ihr ebenfalls Gutes. Nur, dass er noch zusätzlich kleine Bisse zufügte, was Nancy mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Nancy fühlte, dass sich ihre Erregung langsam steigerte und führte ihre Hand zum Schoß von Karl. Verfehlen konnte sie ja dieses mächtige Werkzeug nicht. Sie spürte die feuchte Eichelspitze an ihrem Handrücken. Karl produzierte wohl schon eifrig Nektar und sein Schwanz war steil aufgerichtet. Sie schob seine Vorhaut etwas zurück und hatte das erste mal die Eichel zwischen ihren Fingern. Der Ring der Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt, mit ganz zarter Hand streichelte sie über die polierte Fläche der Eichel und nun war es an Karl, das Verwöhnen mit einem Stöhnen zu kommentieren. Zwischen Vorhaut und Eichel hatte gerade ihr kleiner Finger Platz und sie umfuhr den Eichelrand, was Karl zu weiteren Beifallsbekundungen verführte.
Mittlerweile wusste Nancy genau was sie wollte. „Jetzt wieder die andere…“ bat sie Karl. Das wechselte sich jetzt im schönen Wechsel ab. Mal war die eine, dann die andere an der Reihe. Sie ließ sich aber auch nicht nur bedienen sondern steigerte ihre Bemühungen, seinem Prügel Gutes zu tun. Nancy merkte aber, dass sie nicht mehr weit von der Erlösung entfernt war.
„Ich bin gleich soweit… Darf ich zu Dir kommen?“ Nancy wollte, nein musste jetzt einen Schwanz in sich spüren.
„Verhütest Du?“ Karl war ganz Gentleman.
„Nein, aber ich hatte bis vorgestern meine Tage. Es kann nichts passieren.“
„Dann komm, Du Pflegekraft!“ grunzte Karl.
Nancy ließ sich das nicht zweimal sagen, schwang sich auf das Bett und hockte sich über Karls Schwanz. Dass sie nun nicht mehr an den Brüsten verwöhnt wurde, nahm sie in Kauf. Es erwartete sie ja ein Hauptgewinn.
Ein paar Mal zog sie ihre Spalte über die Unterseite seines Penis und hörte dabei schon die Engel singen. Nun war sein Glied gründlich von ihrem Nektar benetzt. Sie konnte es wagen, den Stab in sich auf zu nehmen. Ein kurzes Kippen des Beckens und und Karls Glied stand vor ihrer Grotte. In Zeitlupe, sie wollte ja genießen, senkte sie sich über den Pint und spürte ihn am Ende ihrer Vagina, noch bevor er ganz in ihr war. Nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Sie musste erst einmal Atem holen und sich an diese machtvolle Penetration zu gewöhnen. Fast wäre sie schon gekommen und musste erst einmal wieder etwas runter kommen. Als sie merkte, dass ihre Erregung etwas abflachte, bewegte sie sich, bemüht es auch Karl schön zu machen. Ihre Brüste schleiften über Karls Brust und ihre Zitzen scheuerten über seine Haut. Nancy merkte, wie alle Selbstbeherrschung nichts half. Ihr Körper forderte sein Recht und sie nahm einen schnellen Höhepunkt in Kauf. Heftig bewegte sie sich nun auf Karl und ritt ihn so heftig wie sie konnte. Dann kam er, der lang ersehnte und so lange vermisste Orgasmus. Wie eine Gewitterwolke entsprang er aus ihrem Unterleib, wallte über ihre Brüste und ließen ihre Warzen sich fast schmerzhaft kräuseln und ihr Dekolleté und ihr Hals wurden rot. Nun erfuhr sie, warum Franzosen diesen Zustand den „kleinen Tod“ nennen. In Zeitlupe kam sie zurück und sie traute ihren Wahrnehmungen kaum. Woher nahm der alte Mann die Kraft? Er stieß von unten und forderte wohl wieder Aktion von ihr. Nancy war noch nicht weit von ihrem Höhepunkt entfernt und fühlte sich schon wieder auf dem Rückweg zum Gipfel. Ihre beste Freundin hatte mal erzählt, dass es ihr passiert sei, mehrfach hintereinander zu kommen. Man nennt das wohl multiple Orgasmen aber Nancy war das nie widerfahren. Sollte dieser alte und mit den Armen unfähig zu bewegende Mann das bei ihr erreichen?
„Gut machst Du das… Du bist eine Liebesgöttin… Nimm meinen Stab und ramme ihn in Deine Möse… Da gehört er hin und gleich werde ich Dich mit meinem Samen abfüllen.“ Karls Worte gaben Nancy den Rest und die zweite Welle schlug über ihr zusammen. Karl machte aber weiter und dann…. Dann merkte sie, dass eine Dehnung ihrer Vagina stattfand. Konnte denn der Schwanz noch dicker werden? Karl steuerte auf seinen Höhepunkt zu und er spritzte an, nein in ihre Gebärmutter und jeder Spritzer bebte in seinem Glied. Alleine diese Zuckungen kippten Nancy ein drittes Mal über die Klippe der Glückseligkeit. Nun war sie am Ende und sie fiel auf die Brust des alten Herren.
„Das war eine erstklassige Behandlung, liebe Frau. Ich freue mich, wenn es Ihnen gefallen hat und lade sie ein, mir mindestens einmal pro Tag einen derartigen Besuch abzustatten.“
Nicht zu glauben, was der in ihr auslöste. Mindestens 8 Tage würde er noch in der Klinik sein, acht Tage voller Lust und Leidenschaft würden ihr gut tun. Dessen war sie sich sicher.
Mit einem Plopp ließ sie den Schwanz von Karl aus sich heraus gleiten. Das Glied war immer noch beeindruckend, sogar als es bereits schon etwas schlaffer geworden war.
Nancy verpackte Ihre Büste wieder im BH und ordnete ihren Kittel.
Sie gab Karl noch einen dicken Kuss und wischte dann mit Sorgfalt die Spuren ihrer erotischen Erfahrung weg.
„Bis später. Ich muss mich um die Station kümmern. Ich schaue später nochmal bei Ihnen rein. Schlafen sie gut!“
Nancy verließ auf wackeligen Beinen das Zimmer. Zwischen ihren Beinen brannte es etwas aber es war auch ein tolles Gefühl der Erfüllung in ihr.
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