Obwohl der Wunsch bestand nicht so lange mit der Fortsetzung warten zu lassen habe ich diese erst jetzt, Monate später, fertig stellen können. Ich hoffe die Nachtschicht hat sich gelohnt und die Geschichte gefällt wie die vorangegangen Teile.
Ich habe mich beim Schreiben ein wenig von einer meiner favorisierten Geschichten inspirieren lassen. Ich bitte dies als Kompliment und nicht als Nachahmen zu interpretieren.
Und zuletzt noch die übliche Empfehlung die vorangegangenen Teile zum besseren Verständnis vorab zu lesen.
Nun viel Spaß mit der Lektüre.
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Danny warf einen Stein ins Wasser, kreisförmig breiteten sich die Wellen auf der Oberfläche des Weihers aus. Er saß allein auf einem hölzernen Steg und er hätte auch mit niemandem rechnen müssen, zu selten besuchte jemand den tief im Wald verborgenen Weiher. Kaum ein Mensch verirrte sich freiwillig dort hin, brauchte man doch ungefähr 45 min vom Stadtkern für den Weg. Aber genau das kam Danny entgegen, denn er wollte ungestört sein.
Für den heutigen Tag hatte er nämlich einige Einladungen ausgesprochen.
Die Aktion mit dem Chef seines Vater lag nun schon einige Wochen zurück und mittlerweile hatte er Jessica in das Geheimnis der Nadeln eingeweiht, nachdem die erste Zahlung von Markus Brocker auf seinem Konto eingegangen war. Als Jessy erfuhr wie die ganze Sache angefangen hatte begann sie sich etwas darauf einzubilden, dass ihre Neckerei dazu geführt hatte, dass sie und ihr Bruder nun eine solche Macht besaßen.
Mit dem Geld von Brocker hatten sie sich weitere Nadeln erstanden, sodass sie einen kleinen Vorrat aufbauen konnte.
Sogar ein schickes Ledermäppchen hatte Danny sich bestellt, es bot Platz für zwei Reihen von jeweils Zehn blauen und zehn roten Nadeln. Als er es nun öffnete zählte er jedoch nur noch fünf rote Nadeln, denn er hatte am Morgen schon einige Vorbereitungen für die Gestaltung seines Nachmittages am Weiher getroffen. Fast drei Stunden war er durch die Stadt gefahren um die richtigen Empfänger für seine Gehirnwäschedrogen zu finden. Insgesamt gingen so fünf rote Nadeln drauf. Wofür das Ganze?
Danny wollte sich erlauben einen weiteren Mitwisser ins Boot zu holen. Jessica wusste nun schon eine ganze Weile Bescheid und sie bildeten ein tolles Team. Das hatte den Bruder ermutigt seinen besten Freund Eric einweihen zu wollen. Danny kannte Eric schon seit dem Kindergarten, auf jede Schule waren sie gemeinsam gegangen und auch heute noch besuchten sie die gleiche Oberstufe. Ohne Zögern hätte er Eric sein Leben anvertraut und er war sich sicher, dass dieser es ihm gleichtun würde.
Nach so vielen Jahren der Freundschaft sollte kein Geheimnis dieser Größenordnung zwischen den beiden stehen und so hatte Danny seinen besten Freund zum Weiher eingeladen.
Aus dem Kofferraum seines roten Oldtimers holte er nun zwei Campingstühle, wie man sie vom Angeln oder Musikfestivals kennt und eine Kühlbox wo er einige Flaschen Bier verstaut hatte. Alles baute er am Ufer des Weihers auf mit Blick auf eine Lichtung. Auf dieser Lichtung breitete er eine riesige Decke aus. Nun setzte er sich in einen der beiden Stühle, nahm sich eine Flasche Bier aus der Box und wartete auf Eric. Nach ein paar Schlucken seines Lieblingsbieres traf auch schon sein bester Freund ein. Eric betrat die Lichtung, mit einem Grinsen, denn er freute sich riesig seinen Freund mal wieder zu sehen. Unzählige Male hatten die beiden sich bereits hier getroffen und mit Freunden Geburtstage oder bestandene Klausuren gefeiert. Der Ort war prädestiniert dafür, denn man blieb einfach ungestört so weit ab von der Stadt.
,,Hi mein Bester“ begrüßte der Wartende seinen eintreffenden Freund.
,,Hallo Danny. “ erwiderte dieser und die beiden Freunde umarmten sich.
Danny reichte ein Bier herüber und bot den Platz neben sich an. Eric nahm das Bier und neben Danny Platz. Sie stießen die Flaschen zusammen und tranken wie sie es schon so oft gemeinsam an gleicher Stelle getan hatten.
Nachdem sich die beiden auf den neuesten Stand gebracht haben was ihre Schulprojekte anging, lenkte Danny das Gespräch in eine bestimmte Richtung.
,,Eric, ich habe dich heute nicht ohne Grund eingeladen. Ich will dir heute zeigen was ich in den letzten Wochen so getrieben habe, wenn wir uns tagelang nicht gesehen haben.“
Verwundert blickte Eric seinen Kumpel an.
Danny erklärte weiter: ,,Vor ein paar Monaten ist mir durch Zufall etwas Cooles in die Hände gelangt. Ich will dir heute eine Show liefern.“ grinste Danny.
,,Ich habe keine Ahnung wovon du redest.“
,,Lass‘ dich überraschen und lehn‘ dich zurück.“ Danny schaute auf die Uhr. ,,In einer Viertelstunde geht es los.“ ergänzte er.
,, Und was passiert dann?“
,, Na ich verrate dir schon mal, dass heute Nora, Gina, Lizzy und Rebecca vorbeikommen werden.“
,,Was?! Was wollen denn die Bitches hier?“
Die Reaktion von Eric war verständlich, denn die genannten Mädchen waren ungefähr das arroganteste was die Oberstufe hergab. Eine war hochnäsiger als die andere, aber zum Leidwesen der meisten männlichen Oberstufengänger war eine auch heißer als die andere. Nur Rebecca war fest vergeben, sie datete einen unsympathischen Sportstudenten aus der nächsten Großstadt. Gina, Lizzy und Nora hatten wechselnde Sexpartner, aber man konnte sicher sein, dass jeder der Typen Geld und einen ansehnlichen Körperbau hatte, denn das Privileg mit ihnen Sex zu haben musste man sich verdienen.
,,Sie sind Teil der Show. Aber um uns die Zeit zu vertreiben. Bring‘ die Bitches mal in eine Reihenfolge von ,,dumme Fotze“ bis ,,nahezu sympathisch.“
,,Das ist einfach. Nora und Gina sind das Letzte. Lizzy hat ihre guten Tage und ich glaube Becca wäre gar nicht so scheiße drauf, wenn sie nicht in der Gruppe wäre.“
,,Sehe ich genauso. Gina die geilste Drecksau, Becca die Süßeste.“
,,Du sagst es, Mann. Aber du weißt ja wie geil ich Nora finde, trotz ihrer Art. „
,,Dann freue dich auf das was heute kommt, mein Bester. Nimm‘ dir noch ein Bier, es geht gleich los. „
,,Ich bin gespannt.“
Beide blickten sie auf die Lichtung vor sich auf welcher Danny eine große Decke ausgebreitet hat. Es dauerte tatsächlich nur wenige Schlucke Bier und die Show sollte beginnen.
Schritte bewegten sich auf die Lichtung zu und Eric erkannte sofort wer da durch das Laubwerk auf die Decke trat.
,, Rebecca und Liz.“ sprach Eric die beiden Mädchen an, doch weder die eine noch die andere reagierten auf ihn. Beide blickten gerade aus, die Arme seitlich am Körper herab. Rebecca hatte schulterlanges braunes Haar, welches sie meist, wie auch gerade, in einem Zopf trug. Ihre karierte Bluse war so geschnitten, dass sie ihren schlanken Körper mit den unauffälligen Brüsten schmeichelte. Daneben stand Lizzy, welche ebenso braunes Haar trug, dieses allerdings offen und etwas länger. Ihre etwas größeren Titten hatte sie in ein schwarzes Kleid gehüllt.
Danny begann zu sprechen: ,,Eric, alles was du jetzt siehst tun die beiden, weil ich es ihnen heute Morgen aufgetragen habe. Lehn‘ dich zurück und genieße.“
Er nickte den beiden Brünetten zu.
Lizzy und Rebecca drehten sich nun zueinander und küssten sich innig. Die Zungen der beiden Brünetten spielten miteinander, die Hände fuhren am Körper der jeweils anderen entlang.
Ein Blick zu seiner Linken zeigte Danny, dass seinem Freund der Mund offenstand, als auch schon
Lizzy begann die Bluse von Becky aufzuknöpfen.
Zwei Knöpfe später konnte man bereits erahnen, dass Becky neben ihrer Bluse auf jedes weitere Kleidungsstück verzichtet hat. Der dritte Knopf und damit die Gewissheit ließen für den Moment auf sich warten, denn ihr Zungenspiel unterbrechend positionierten sich die zwei Schönheiten neu. Lizzy legte sich in ihrem schwarzen Kleid auf die Decke am Boden, dabei zog sie den Saum des Kleids nach oben um den Zuschauern zu offenbaren, dass sie, zumindest ,,unten ohne“ war. Sie präsentierte ihre , natürlich rasierte, Weiblichkeit, sowohl den beiden Männern als auch ihrer Mitspielerin in diesem Spiel der Lust. Diese begann sich küssend mit ihrem Mund , an der Innenseite von Lizzys Oberschenkeln, in Richtung ihres Lustzentrums vorzuarbeiten.
,,Alter…“ war von Eric zu hören während das Schauspiel weiterging.
Lizzy wurde nun von ihrer Freundin geleckt, als wäre das Alltagsgeschäft für die eigentlich hetero sexuelle Becky. Die Wirkung blieb nicht aus, Lizzy atmete einige Male scharf ein, was dann in ein Stöhnen ihrerseits überging. Als ließ Rebecca schließlich an der Lustperle , die sie vorher mit der Zunge umspielt hatte, festsaugte war klar, dass Lizzy nun ihren Höhepunkt erreichen würde.
Doch mit einem ,,Halt.“ unterbrach Danny das Ganze und die beiden auf der Decke gehorchten umgehend. Man konnte, der um ihren Orgasmus gebrachten, Liz in keiner Weise anmerken, dass es sie störte.
,,Macht zwar Spaß euch zuzusehen , aber ich erlaube dir keinen Orgasmus Lizzy.“ demonstrierte Danny seine Macht. Stattdessen befahl er Rebecca mit einer knappen Handbewegung zu ihm zu kommen, sie kam unverzüglich und blieb mit halb offener Bluse vor ihm stehen, die Arme seitlich am Körper. Ohne den Anschein zu erwecken, sie habe etwas dagegen kam sie zu ihm und ließ ihn die restlichen Knöpfe öffnen. Das Oberteil rutschte von ihrer Schulter und was sich erahnen ließ war nun Gewissheit. Ihre kleinen aber wohlgeformten Titten lagen frei. Kein BH, welcher sie bedeckte.
,,Fass‘ sie ruhig an, Eric. Sie hat sicher nichts dagegen.“
Ungläubig und zögernd streckte Eric nach dieser Aufforderung die Hand aus und knete Rebeccas Brüste, sie waren wunderbar fest mit passenden süßen Nippeln. Spätestens jetzt hatte sein Schwanz die volle Größe erreicht.
,,Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll…“ zeigte sich Eric fassungslos.
,,Ja am Anfang ist es echt krass, man gewöhnt sich dran. Lass‘ uns fortfahren. Du bist dran Becca.“
Rebecca drehte sich wieder zur Lichtung, wo noch immer Liz in ihrem schwarzen Kleid und entblößtem Intimbereich auf dem Boden lag. Rebecca ging wortlos zu ihr herüber, blieb neben ihrem Kopf stehen. Eine Hand öffnete ihre Jeans, mit beiden Händen streifte sie diese ab. Nun stand Rebecca nackt auf der Decke. Sie machte einen Schritt zur Seite, sodass sie den Kopf der Boden liegenden Lizzy zwischen ihren Füßen hatte.
,,Revanche.“ kommentierte Danny als Rebecca in die Hocke ging, sodass ihre Spalte nur Zentimeter vom Gesicht der am Boden Liegenden entfernt war. Sofort begann diese Rebeccas Intimbereich mit ihrer Zunge zu erkunden. Liz leckte immer wieder mit ihrer Zunge an Beccas Schamlippen entlang, umspielte ihren Kitzler, saugte spielerisch daran. Rebecca ließ ihr Becken weiter sinken, sodass sie nun auf dem Gesicht der anderen saß.
Kurz saugte und leckte Liz noch bis Rebecca mehr und mehr den aktiven Part übernahm. Immer fester und schneller drückte sie ihre Fotze auf den Mund von Liz, die nur noch passiver Teil im Lustspiel von Rebecca war, deren heftiges Stöhnen verriet wie geil sie das Facesitting machte.
Sekunden bevor sie vor Geilheit zu explodieren schien, beendete Danny erneut mit einem knappen ,,Halt.“ die Action. Ohne Zögern stoppte Rebecca und hob ihr Becken etwas.
,,So, auch du sollst keinen Orgasmus bekommen. Ihr habt für den Moment euren Soll erfüllt. Nehmt‘ eure Positionen ein während wir uns auf Teil 2 einstimmen. Lizzy-Kleid.“
Die angesprochene kam der knappen Aufforderung sofort nach, indem sie sich ihr Kleid über den Kopf streifte, beide Mädchen nun nackt, krochen auf allen Vieren auf Danny und Erica zu, wobei Lizzy sich links von Erica und Rebecca rechts von Danny positionierte. Beide hockten sich in Unterwürfiger Sklavenposition und blickten geradeaus.
,,Was hast du mit denen gemacht?“ platzte es aus Eric heraus.
,,Warte, da kommt noch mehr!“ spannte Danny ihn auf die Folter.
,,Ich glaub’s nicht.“
,,Warte ab. Was als nächstes kommt wirst du noch weniger glauben als das eben. Erinnerst du dich an die Exkursion mit Frau Bauer ins Ägyptische Museum letztes Jahr? Danach sind wir doch zum Bahnhof gelaufen.“
,, Du meinst wo dieser Obdachlose Gina um Geld angebettelt hat.“ erinnerte sich Eric.
,, Exakt. Und Gina hat ihn vor allen Leuten lächerlich gemacht und beleidigt. Er heißt übrigens Harry, der Bettler. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße.“
,, Und das weißt du woher so genau?“
,, Hat einige Zeit gedauert aber ich habe ihn wieder gefunden und ihn eingeladen. Er wird kommen aber komm‘ mit, wir suchen uns bessere Plätze.“
Danny, Eric und die beiden unter Drogen stehenden Nora und Rebecca verließen die Lichtung und gingen tiefer in den Wald. Nach circa 50 Metern erreichten die Vier eine weitere Lichtung, welche etwas kleiner war als die vorherige. Sie war grasbewachsen und rundherum von Bäumen mit dichtem Blattwerk verdeckt.
Nachdem sie die Lichtung überquert hatten kamen sie an einen Hochstand wie er von Jägern benutzt wurde. Eine Leiter mit hölzernen Sprossen führte ungefähr 4 m in die Höhe, wo der Hochstand mit einer geräumigen Sitzbank ausgestattet war, welche problemlos Platz für 4 Personen bot. Nach vorne bot eine Wand aus Brettern Sichtschutz , denn der Hochstand wurde nur durch eine Lücke in der Bodenplatte betreten.
,, Das sind unsere Plätze, Nora, Rebecca ihr zuerst. “ befahl Danny.
Ohne zu zögern begannen die Mädchen nacheinander den Aufstieg und gaben dabei unfreiwillig einen intimen Einblick für die unten Wartenden. Kurze Zeit später waren auch Danny und Eric oben angelangt und saßen sich links und rechts der beiden immer noch nackten und schweigenden Mitschülerinnen. Von dort oben war die Lichtung wunderbar einzusehen, wobei der Aufbau des Hochstandes verhinderte , dass man von der Lichtung die Zuschauer direkt erblickte.
Die Beobachter warteten einige Minuten bis jemand die Lichtung betrat.
Der Neuankömmling trug verschmutzte Kleidung, seinem üppigen Bart und seinen längeren Haaren nach zu urteilen hatte er seit einiger Zeit weder eine Rasur, noch eine Dusche genossen. Er blickte sich suchend um und schien auf jemanden zu warten. In der Hand hielt er einen Zettel.
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Harry dachte angestrengt nach warum er seit heute Morgen stundenlang gelaufen nur um zu dieser Lichtung im Wald zu gelangen. Er erinnerte sich, dass er auf einer Bank im Bahnhof die Nacht verbracht hatte und heute Morgen mit diesem Zettel in der Hand aufgewacht war. Einer Karte vom Stadtrand, wo hier mitten im Wald eine Stelle markiert war, daneben die Worte ,, Sei um 16:00 Uhr dort.“ Alles in ihm wollte dem nachkommen, er lief und lief, sodass er wirklich ins Schwitzen geriet. Nicht, dass ihm das was ausgemacht hätte, regelmäßiges Duschen oder Waschen hatte er vor Jahren aufgegeben. Am Anfang seiner Obdachlosenzeit hatte er noch regelmäßig entsprechende Unterkünfte aufgesucht, aber speziell im Sommer, wenn die Nächte nicht ganz so kalt waren bevorzugte er den Frieden der Straße, die Platzverweise, die er immer mal wieder von der Polizei ausgesprochen bekam, nahm er dafür in Kauf. Je seltener seine Übernachtungen in den Heimen wurde desto seltener wurde auch sein Wunsch nach Körperpflege. Die Straße störte es nicht und selten umgab er sich mit Menschen, die es stören könnte, wenn er stank. Harry selbst nahm den Geruch kaum noch wahr. Er hatte sich mit dem Leben auf der Straße angefreundet, mittlerweile Ende 50, was ein stolzes Alter für seinen Lebensstil darstellte, wusste er, dass er nur noch ein paar Jahre vor sich hatte. Diese wollte er entspannt angehen, ohnehin vermisste er nichts an der Gesellschaft, die ihn vor so vielen Jahren hatte fallen lassen.
Der Obdachlose wusste, dass er auf etwas oder jemanden wartete, konnte es sich aber nicht erklären worauf, doch musste er nicht lange warten, denn kurze Zeit später betrat eine Frau die Lichtung, eine Frau, die ihm bekannt vorkam, aber die er nicht zuordnen konnte.
,,Gina“ flüsterte Eric so leiste, dass Harry es nicht hören konnte.
Harry musterte die Frau von oben bis unten. Sie hatte hellblondes Haar, dabei blasse Haut und rehbraune Augen. Im Gegensatz zu ihm war sie sehr gepflegt, hatte anders als er noch alle und schneeweiße Zähne. Ihr Oberteil hatte seitliche Schlitze, welche einiges an Haut zeigten, und ausgefüllt wurde das Oberteil von zwei D-Körbchen, sofern Harry das noch schätzen konnte, zu lange hatte er sich nicht mehr mit den Brüsten einer Frau konfrontiert gesehen.
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Gina trat Harry gegenüber, ohne Ahnung warum sie hierhergekommen ist. Die Lichtung kannte sie, weil sie hier schon so manchen Schwanz in sich gespürt hatte, wenn sie die Typen mal wieder verführt hatte und sich durch ficken ließ. Der Weiher war schon immer eine geeignete Location für Partys gewesen und gerne hatte sie die Gelegenheiten genutzt, wenn die Männer vom Alkohol enthemmt waren und bereit waren es ihr so richtig zu besorgen. Vermutlich hätte sie die Erinnerung daran erregt, wäre da nicht dieser Penner ihr gegenüber. Ohne zu wissen wieso, erinnerte sie sich, dass sie ihm vor Monaten bei einem Schulausflug begegnet war, als er sie um etwas Geld bat. Gina war von seiner Erscheinung so angewidert gewesen, dass sie ihn, beflügelt von der Anwesenheit ihrer Freundinnen, übel beschimpft hatte. Wieder widerte sie der stinkende Obdachlose an.
,, Ich verstehe das nicht, den Typen hatte ich doch sofort vergessen. Ekelhaft sieht der aus. Und er stinkt bis zum Himmel. Ich hau‘ ab.“ entschloss sie sich in Gedanken.
Doch statt sich umzudrehen öffnete sich ihr Mund und sie begann zu sprechen. Sie hatte das Gefühl sich an die Worte zu erinnern und sie aus dem Gedächtnis zu wiederholen:
,, Hallo Harry. Ich will mich bei dir entschuldigen für mein Verhalten dir gegenüber. Ich hätte dich vor meiner Schulklasse nicht so blamieren dürfen. Ich bin hier um es wieder gut zu machen.“
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Harry erinnerte sich nun wieder. Er erlebte solche Geschichten nicht selten, deswegen war ihm nicht gleich eingefallen, dass die kleine Blondine ihn beleidigt und gedemütigt hatte. Er war durchaus verwundert über die Worte, denn eine solche Reaktion war ihm bisher noch nicht untergekommen.
,, Ähm. Dann ist der Zettel wohl von dir. Vielen Dank für die Entschuldigung.“
Harry zögerte, hatte sie doch gesagt, sie wolle es wieder gut machen. Konnte er auf ein bisschen Geld hoffen? Dann wären die nächsten Mahlzeiten und vielleicht ein paar Flaschen Bier sicher. Welche Farbe der Schein wohl haben wird, den sie ihm überreichen würde?
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,,Ich will deinen Schwanz.“
,, Wie bitte?! „riss es Harry aus seinen Gedanken.
,,Ich bin geil auf deinen Schwanz. Lass‘ mich ihn lutschen.“
Gina war innerlich geschockt von ihren eigenen Worten, ihre Miene verriet jedoch nichts davon. Im Gegenteil, von außen sah es so aus, als spräche sie nicht mit einem ungewaschenen Fremden sondern mit dem Kapitän des Fußballteams der Schule. Alles in ihr wollte sich dagegen wehren, zu groß war ihr Ekel, denn schon die Kleidung ihres Gegenübers verriet ihr wie wenig Priorität Hygiene Maßnahmen noch in dessen Leben eine Rolle spielten. Beim Gedanken diesen Schwanz zu blasen und dem Geruch den sie bereits jetzt vernehmen konnte wollte sie würgen, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Während ihre Gedanken rebellierten ging ihr Körper auf die Knie, wie er es schon so oft aus freien Stücken getan hatte, denn eigentlich liebte sie es wie die Kerle darauf abgingen, wenn sie deren Prügel in den Mund nahm. Sie war stolz wie gut sie seit ihrem ersten Mal geworden war, als sie noch unsicher war und nur vorsichtig an der Eichel hatte herum geleckt. Mittlerweile beherrschte sie die Kunst des Blasens, inklusive Deepthroating.
Sie sah ihrem Gegenüber die Skepsis an, glaubte auch er nicht was gerade geschah.
,, Bitte nicht, mach‘ , dass es aufhört.“ dachte sie, doch plötzlich kamen ihr erneut Worte in den Sinn, so als ob sie sich nun an sie erinnerte, welche sie stattdessen aussprach: ,, Los, mach‘ deine Hose auf und hol‘ ihn raus, dass ich ihn dir schön blasen kann, ich war so ein böses Mädchen. Lass‘ es mich wieder gut machen. Bitte. Bitte.“