Die schlanke blonde Studentin steht nackt und zitternd vor dem Schreibtisch ihres Professors und versucht verzweifelt, mit den Händen ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken. Der Professor mustert sie wohlwollend durch die Gläser seiner rahmenlosen Brille. Dann steht er auf, geht um seinen breiten Mahagonischreibtisch und nähert sich langsam dem Mädchen.
„Sie haben absolut keinen Grund, sich für ihr Aussehen zu schämen, Frau Kollegin! Ganz im Gegenteil!“, schmeichelt der Mann, der ihr Vater sein könnte, der jungen Studentin. Wie stets äußerst korrekt gekleidet, im dreiteiligen Anzug mit weißem Hemd, dezenter Krawatte, goldenen Manschettenknöpfen, blauem Siegelring und Maßschuhen, strahlt er Autorität und Strenge aus. Wie die meisten Studentinnen fürchtet Claudia sich ein wenig vor dem berühmten akademischen Lehrer. Andererseits bewundert sie ihn auch wegen seiner Souveränität und seines Auftretens.
Claudia ist beileibe keine unbegabte Jurastudentin, aber sie muß als Kellnerin arbeiten, um sich die Miete in ihrer WG zu verdienen. Da bleibt natürlich nicht allzu viel Zeit zum Lernen Die Klausurarbeit aus Zivilrecht hat sie wohl geschmissen. Seelisch stellt sich Claudia bereits darauf ein, das Semester wiederholen zu müssen. In ihrer finanziellen Situation eine wahre Katastrophe!
Da erhält sie völlig unerwartet ein Schreiben vom Institut für Zivilrecht. „Was die wohl von mir wollen?“, fragt sich Claudia und hastet die Stufen zu ihrer Studentenbude hinauf. Atemlos erreicht sie ihr Zimmer. Sie reißt den Umschlag auf. „Professor Dr. Lorenz bittet Sie, am kommenden Montag, den 25.Februar 2013, um 18h30 wegen ihrer Klausurarbeit im Institut vorzusprechen.“, steht da. Die Unterschrift ist unleserlich. „Seltsam, gerade jetzt in den Semesterferien will sie Lorenz sehen.“, denkt Claudia.
Auf die Minute pünktlich erscheint sie im Institut. Ein wenig aufgeregt ist sie schon, geht es doch um einiges für sie in ihrem Studium. Sie läutet und sogleich ertönt das Schnarren des Türöffners. Das Institut scheint verwaist zu sein. Nur ganz hinten im Zimmer des Professors sieht sie Licht durch die offenstehende Tür. „Kommen Sie nur weiter, Frau Kollegin!“ ruft Lorenz. Nach zweimaligem leisen Klopfen am geschlossenen Flügel der überhohen Zimmertüre tritt Claudia schüchtern ein.
Prof.Lorenz bietet ihr höflich Platz auf dem schmucklosen Holzsessel vor seinem wuchtigen Schreibtisch an. Er genießt sichtlich seine Überlegenheit hinter dem Schreibtisch. „Ich will nicht lange herumreden. Ihre Klausur von Ende Januar ist jämmerlich! Was haben Sie sich eigentlich gedacht? Glauben Sie für das Schadenersatzrecht muß man nichts lernen?“ Claudia schweigt beschämt. „Ich sollte Ihnen besser eine schöne Juristenhochzeit empfehlen. Eine Promotion am Standesamt wäre für Sie vermutlich leichter als ein Abschluß an unserer Fakultät! Attraktiv sind Sie ja wirklich! Das ist mir bereits in der Vorlesung aufgefallen“, fährt Lorenz fort und mustert Claudia über seine Brille hinweg. Er denkt daran, wie sie immer in der ersten Reihe in der Mitte gesessen ist, sodaß er sie wahrlich nicht übersehen konnte. Bestimmt kennt sie seine Vorliebe für hübsche blonde Studentinnen und Assistentinnen.
Claudia wird dunkelrot vor Scham, möchte am liebsten aufspringen und davonlaufen, traut sich aber nicht. Sie preßt ihre langen geraden Beine fest zusammen und hofft, daß ihr schlichtes dunkelblaues Kleid nicht anzüglich wirkt. Sie hat Angst vor dem Professor, dennoch verspürt sie ein gewisses Kribbeln, das sie nicht richtig zu deuten vermag. Schließlich faßt sie allen Mut zusammen und beginnt leise mit einer Erklärung: „Entschuldigen Sie bitte, Herr Professor, daß ich sie mit meinen privaten Angelegenheiten belästige. Aber meine Eltern können mich finanziell nur wenig unterstützen. Darum kellneriere ich dreimal in der Woche und komme zu wenig zum Lernen.“
Ein leises Lächeln umspielt die Lippen von Prof.Lorenz. „Aber Ihr Studium ist Ihnen doch wichtig, oder? Was würden Sie tun, um nächstes Semester in den 2.Studienabschnitt aufsteigen zu können?“ Der Professor wirkt selbstsicher und arrogant. Nur mühsam kann er das Hochgefühl verbergen, das ihm die Überlegenheit über die attraktive Studentin verschafft. Claudia weiß nicht so recht, was sie antworten soll. So platzt sie heraus: „Alles, Herr Professor, alles! Bitte prüfen Sie mich doch noch einmal!“ Ihr Blick wandert über die hell tapezierten Wände, wo Fotos von den verschiedenen Institutsreisen der letzten Jahre nach Italien aufgehängt sind. Immer steht Prof.Lorenz in der Mitte, umgeben von einem halben Dutzend ungewöhnlich hübscher blonder Assistentinnen, die ihn anzuhimmeln scheinen.
„Stehen Sie auf und stellen Sie sich dort in die Mitte des Zimmers!“, befiehlt der Professor mit eisiger Stimme. Claudia beeilt sich, zu gehorchen. Nervös steht sie auf dem großen Perserteppich genau im Zentrum des Raums unter dem kostbaren polnischen Kristalluster. Sie senkt den Blick. Die Prüfungsangst läßt sie zittern und schwitzen. Prof.Lorenz betrachtet sie ausgiebig von oben bis unten. Ihm gefällt das zierliche Mädchen, sehr sogar.
Er räuspert sich und blättert in dem von ihm verfaßten Standardlehrbuch des Schuldrechts. „Was könnte ich Sie denn fragen? Was meinen Sie? Welchen Teil der Klausur haben Sie besonders schlecht geschrieben?“ Er blickt auf die altdeutsche Pendeluhr, die soeben 7 Uhr schlägt. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Claudia zögert. Sie weiß um ihre großen Wissenslücken. Aber den Professor gleich selbst darauf hinweisen? Für sie dauert jede Minute endlos lang. Sie zupft am Saum ihres Kleides, versucht, es über die Knie herunter zu ziehen. Das entgeht Prof.Lorenz natürlich nicht. Er kostet die Verlegenheit der Studentin aus. In Augenblicken wie diesem fühlt er sich stark und bedeutend.
„Ist Ihnen Ihr Kleid unbequem?“, fragt er lächelnd. „Sie können es gerne ausziehen und es sich hier bequem machen. Schließlich sind wir ja unter uns.“ Claudia traut ihren Ohren nicht. Hat sie Prof.Lorenz soeben aufgefordert, sich vor ihm auszuziehen? „Verzeihen Sie, ich verstehe sie nicht ganz, Herr Professor!“, stammelt sie. Sie ist wie gelähmt, in einer Art Trance.
„Du verstehst mich sehr gut, Du kleines Luder!“, donnert der Professor mit rotem Kopf und verwendet plötzlich das vertrauliche Duwort. „Du sollst Dich ausziehen! Was hast Du denn geglaubt, wie Du mich hier überzeugen kannst, Dich doch noch durchzulassen?“ Claudia zittert am ganzen Körper wie Espenlaub. Soll sie sich jetzt umdrehen und einfach davonlaufen? Aber wie wird es dann mit ihrem Studium weitergehen? Sie schämt sich so, vor ihren Eltern eingestehen zu müssen, daß sie gescheitert ist. Mehr noch, als sich vor Prof.Lorenz ausziehen zu müssen?
Claudia merkt zu ihrem Erstaunen, daß sie die Situation mit dem Professor erregt. Sie spürt, wie sie zwischen den Beinen feucht wird. Im Sommer geht sie immer auf den FKK-Strand. Da sehen sie alle nackt. Und in ihrem Beruf als Kellnerin ist sie schon von anderen Männern angemacht worden. Also was soll’s? Langsam öffnet sie den Zippverschluß ihres Kleides, schiebt es über ihre Schultern und Hüften hinunter und steigt schließlich heraus. In schwarzem Sport-BH und Flanellhöschen steht sie nun da.
„Ein so hübsches Mädchen und so unattraktive Unterwäsche!“, bemerkt der Professor. „Schade, daß Ihr jungen Frauen so wenig Freude an heißer Spitzenlingerie habt! Aber das kann sich ja noch ändern!“ Der Professor schwelgt in erotischen Fantasien. Claudia zuckt mit den Schultern. Noch ist ja nichts passiert. Aber was wird Prof.Lorenz noch von ihr verlangen?
„Na los, runter mit dem Zeug. Ich will Dich nackt sehen! Jetzt!“, herrscht er sie an. Claudia ist befangen. Aber irgendwie kann sie jetzt nicht mehr zurück. Rasch löst sie den Verschluß des BH und legt ihn ab. Dann zieht sie auch noch das Höschen aus. Mit der linken Hand versucht sie, Ihre festen kleinen Brüste zu bedecken, die rechte Hand legt sie schützend vor ihre frischrasierte Scham.
Den Professor hält es nicht mehr hinter seinem Schreibtisch. Er erhebt sich und geht langsam auf Claudia zu. Dabei verschlingt er sie förmlich mit seinen Blicken. Die langen blonden Haare, die beiderseits des gesenkten Kopfes herunterhängen, der schlanke sportliche Körper, die makellosen Beine. Prof.Lorenz pfeift anerkennend. Mit kleinen Schritten umrundet er das Mädchen und betrachtet ausgiebig ihre Rückseite. Die muskulösen Schultern und knackigen Arschbacken haben es ihm angetan. Er kann es sich nicht verkneifen, ihr einen leichten Klaps auf den Hintern zu verpassen. Dann setzt er sich breit in eines der beiden komfortablen grünen Lederfauteuils, die samt einer gleichfarbigen Bank um einen Couchtisch stehen.
„Komm doch her, mach es Dir auch bequem!“, fordert er Claudia auf, die vor Angst und Scham zittert. Das Mädchen setzt sich völlig aufrecht auf die Kante der Bank neben die vielen Stofftiere des Professors. „Siehst Du nicht, daß dort besetzt ist?“, fragt er schelmisch. „Nimm doch das Fauteuil und spreiz Deine Beine, so daß ich alles sehen kann!“
Gehorsam setzt sich Claudia auf das freie Fauteuil und spreizt ihre Beine leicht auseinander. Ihre Furcht weicht mehr und mehr einer gewissen Erregung. „Weiter, viel weiter! Leg, das eine Bein über die Armlehne und streichle Dich zwischen den Beinen. Ich sehe ja, daß Du schon ganz naß bist!“, fordert er. Claudia tut, was er will. „Seltsam“, denkt sie, „daß mich eine derartig erniedrigende Situation so geil macht. Meine devote Ader habe ich bisher noch gar nicht bemerkt.“
„Ja, siehst Du, das gefällt Dir doch!“, ermutigt sie der Professor. Tatsächlich ist Claudia das Gefühl, von Prof.Lorenz nackt beobachtet zu werden, angenehm. Sie lehnt den Kopf zurück, schließt die Augen und streichelt sich immer schneller. Leise stöhnt sie als sie sich dem Höhepunkt nähert. Und dann kommt sie! Ihre Nippel sind hart, die Wangen gerötet, ihr Atem geht stoßweise.
Nach kurzer Zeit sagt der Professor: „Du bist ja eben doch ein heißes Luder! Du brauchst das!“ und grinst hämisch seine Macht voll auskostend. „Jetzt könntest Du Dich aber schon ein wenig bei mir bedanken!“ Claudia schaut ihn fragend an und wartet auf seine weiteren Wünsche.
„Geh dort drüben zum Kasten. Im untersten Fach findest Du schwarze Highheels. Die zieh an. Dann stöckle hinüber zur Kredenz, schenk mir ein Glas Cognac ein und bring es mir!“, lauten seine Aufträge.
Folgsam geht Claudia zum Kasten. Sie weiß genau, daß ihr Hintern ihn scharf macht. Langsam gewinnt sie Macht über ihn und beherrscht als scheinbar Dienende die Situation. Die schwarzen Magli, Größe 38, passen ihr wie angegossen. Der Professor läßt sie nicht aus den Augen wie sie damit zur Anrichte stolziert, sich vorbeugt, um die Kristallkaraffe mit Otard X.O. zu öffnen und mit dem Inhalt einen großen Cognacschwenker zu füllen. „Man sieht, daß Du das gelernt hast!“, lobt er.
Mit dem Glas auf einem Silbertablett nähert sich das Mädchen. Er deutet ihr, auf die Knie zu gehen und nimmt das Glas. Dann läßt er sie das Tablett auf den Couchtisch stellen. Während sie nackt vor ihm kniet, nimmt er genießerisch einen großen Schluck aus dem Glas und leckt sich anschließend über die Lippen. Ihr Anblick und ihre Unterwürfigkeit gefallen ihm immer mehr. Er atmet tief.
„Komm näher, beug Dich vor und küß meine Schuhe!“, befiehlt er plötzlich. „Das geht aber jetzt zu weit!“, denkt sie empört. Sein stechender Blick läßt sie jedoch gehorchen. Sie nähert sich ihm auf allen Vieren und küßt die Spitze seines glänzenden rahmengenähten Maßschuhs. „Gut machst Du das, meine Kleine. Los, ablecken!“ Claudia schließt die Augen und leckt seinen Schuh. „Und abtrocknen mit den Haaren!“, herrscht er sie an. Sie tut es. Als sie dabei immer näherkommt, spürt sie plötzlich seine Hand auf Ihrem Hintern. Er knetet ihre Arschbacken und fährt mit den Fingern zwischen ihre Beine. Seltsamerweise geniert sie sich überhaupt nicht, daß er ihre Nässe spürt. „Geile Schlampe!“, entfährt es ihm.
Plötzlich atmet Prof.Lorenz stoßweise und keuchend. Um sich Mut für noch mehr zu machen, stürzt er den Cognac hinunter. Die aufregende Szene, der Alkohol und die Wärme im Zimmer lassen den Professor einen dunkelroten Kopf bekommen. Kalter Schweiß tritt auf seiner Stirn hervor. Er röchelt, setzt sich zurück in den Sessel, lehnt sich an, schließt die Augen, scheint zu schlafen.
Die Pendeluhr schlägt 8 Uhr.
Claudia, die die Situation inzwischen nicht mehr genießen kann, nützt die Gelegenheit zu entkommen, streift die Schuhe ab, rafft ihre Sachen zusammen und verläßt eilig das Institut.
Zwei Tage später fällt ihr eine kleine Notiz im Chronikteil der Zeitung auf: „Der bekannte Professor für Zivilrecht Karl Lorenz wurde am Montagabend mutmaßlich nach einem Herzinfarkt tot in seinem Büro im Institut aufgefunden. Offenbar hatte er kurz zuvor noch Damenbesuch, was sich aufgrund eines Paar schwarzer Highheels vermuten läßt, die in der Mitte des Zimmers am Boden lagen. Die Polizei überprüft die Möglichkeit eines Verbrechens.“ Siedend heiß läuft es Claudia über den Rücken. „Das Schreiben des Instituts! Wer weiß, wer aller von ihrem Termin Kenntnis gehabt hat!“