Es war inzwischen August geworden. Tina und ich beschlossen nun endlich ihren Vorsatz, „unten ohne“ bummeln zu gehen, in die Tat umzusetzen.
Wir fuhren bei schönstem Sommerwetter vormittags nach Freiburg. Wir hatten beide nur ein leichtes Sommerkleid an. Unterwäsche hatte ich erst gar nicht angezogen, und als ich Tina abholte, hatte ich darauf bestanden, dass sie Slip und BH auszieht und zuhause lässt.
In Freiburg angekommen bummelten wir erst durch die Straßen. Tina war anfangs sehr nervös. Sie war total verkrampft und hat sich ständig umgeschaut, ob uns jemand beobachtet, der vielleicht was gesehen hat.
Ich habe sie dann unser Spiegelbild in einem Schaufenster anschauen lassen, und gefragt ob sie was sieht. Sie konnte aber nicht erkennen, dass wir nichts drunter an haben. Ich habe mich dann gedreht, dass der Rock etwas hoch flog und gefragt, ob sie nun was sehen könne. Wieder musste sie verneinen. Ich ging in die Hocke, wie wenn ich was an meinem Schuh machen wollte und habe dabei darauf geachtet dass mein Kleid zwischen den Beinen unten blieb. Wieder konnte Tina nichts Auffälliges sehen. Ich stellte mich wieder hin und sagte ihr, dass niemand was merkt, wenn sie es nicht will, sie muss nur drauf achten was sie tut.
Als sie mich fragend anschaute, ging ich nochmals tief in die Hocke, mit dem linken Knie fast am Boden, das rechte Bein aufgestellt und etwas abgespreizt. Ich achtete darauf dass der Rock nicht zwischen den Beinen blieb, sondern auf den Oberschenkeln auflag. Da ich so tief runter ging rutschte der Rock am rechten Bein hoch. Jetzt konnte man sehen dass ich nackt unterm Kleid war. Auch meine Schamlippen waren deutlich zu sehen. Als ich wieder aufstand grinste ich: „Wenn ich mich ohne Slip unterm Kleid so hinhocke, weiß ich dass man es sehen kann. Dann war es Absicht, und dann will ich dass alle es sehen. Oder es war einfach nur Blödheit.“ Tina war erstaunt über meinen Mut, mich in der Öffentlichkeit so hin zu hocken und alles zu zeigen.
Uups, ich schaute mich um ob uns jemand beachtet hatte. Ich war so damit beschäftigt, Tina zu beruhigen und zu zeigen was geht und was nicht, wo wir waren hatte ich komplett ausgeblendet. Ich hatte an die Öffentlichkeit gar nicht mehr gedacht. Blödheit, wie ich schon sagte. Aber ich hatte erreicht was ich wollte, Tina war beruhigter und wir bummelten weiter.
Nach einer Weile merkte ich, dass ihre Nervosität vorbei war. Sie konnte das freie Gefühl nun auch genießen.
Wir gingen in ein Kaufhaus, bummelten durch die Damen-Oberbekleidungs-Abteilung und schauten uns verschiedene Sachen an. Wir fanden jede ein Kleid, das uns gefiel. Im Umkleidebereich war nicht viel los, und es waren genügend Kabinen frei.
Warum sitzen im Umkleidebereich der Damenabteilung eigentlich immer irgendwelche Männer? Warten die wirklich auf ihre Frauen oder sind das Spanner, die nur so tun als würden sie warten und dabei Hoffnung haben durch einen Vorhangspalt was zu sehen?
Auch heute saßen auf den Stühlen vor den Kabinen zwei Männer mittleren Alters. Sollen sie doch ihre Show bekommen.
Wir gingen jede in eine Kabine. Ich probierte beim Schließen des Vorhangs Sabines Schwung aus, und es klappte. Wie aus Versehen öffnete sich der Vorhang auf der anderen Seite mindestens 15cm. Ich schaute vorsichtig, beide Männer haben es bemerkt.
Ich zog mich in aller Ruhe aus, drehte mich erst mal vor dem Spiegel, und zog dann ganz langsam das neue Kleid an. Ich war gerade damit fertig, da flüsterte Tina von draußen: „Psst Maria, du hast den Vorhang nicht ganz zu“. Ich ging aus der Kabine und sagte leise: „Ich weiß, war Absicht“. „Aber die zwei Männer konnten dich dadurch wahrscheinlich nackt sehen“, flüsterte sie. „Das tut mir jetzt aber Leid für die zwei“, grinste ich Tina an. Tina schaute mich fassungslos an und fragte: „Du hast absichtlich den Vorhang ein Stück offen gelassen damit man dir beim Umziehen zuschauen kann?“ „Richtig erkannt“, grinste ich frech. Tina machte den Mund auf, wie wenn sie was sagen wollte, schloss ihn dann wieder und schaute mich nur an. Ich sagte zu ihr: „Musst du auch mal probieren, macht echt Spaß.“
Wir besahen uns nun in den Kleidern. Es waren normale Sommerkleider, die wir auch im Dorf anziehen konnten. Da sie uns beiden gefielen beschlossen wir sie zu kaufen.
Beim erneuten Umziehen ,versuchte ich Tina dazu zu bringen den Vorhang einen Spalt offen zu lassen, aber sie weigerte sich.
Als ich mich nach ihr umzog, hat sie die heimlich die Männer beobachtet, wie sie mich bespannten. Sie hat mir nachher erzählt, dass dem einen beinahe der Sabber aus dem Mund getropft wäre.
Als nächstes probierten wir Mini- und Micro-Röcke und durchsichtige Oberteile an. Damit wir uns gegenseitig beim Umziehen beobachten konnten, gingen wir nacheinander in die Kabine. Ich habe zum Teil den Vorhang gar nicht geschlossen, was Tina mit großen Augen verfolgte.
Da die Spanner schon eine Weile weg waren, schaffte ich es, dass bei Tina der Vorhang 5cm offen blieb, und sie auch mit 15cm-Rock und Transparentbluse, die Kabine verließ. Sie stellte dabei fest dass es ein unglaubliches Gefühl sei, sich in der Kabine nackt auszuziehen, mit dem Wissen dass es jemand sehen könnte, und dann so frivol angezogen vor der Kabine zu stehen.
Wir haben beide noch einige gewagte Kombinationen ausprobiert. Tina wurde dabei immer freier und selbstsicherer. Selbst den Schwung mit dem Vorhang hatte Tina zum Schluss ganz gut drauf. Wir bezahlten unsere zwei Kleider und fuhren in die Unterwäsche-Abteilung. Dort probierten wir verschiedene BH’s und Slips an.
Tina war inzwischen richtig mutig geworden und kam auch in leicht transparentem BH und String aus der Kabine, um sich vor dem Spiegel zu drehen. Da ich vorher, in MiniString und BH durch die halbe Abteilung gegangen bin, um scheinbar eine andere Größe zu suchen, versuchte sie es mir gleich zu tun. Sie ging zum entlegensten Ständer und nahm sich, ohne näher hinzusehen, eine Kombination. Damit ging sie zurück in die Kabine.
Als sie diese anzog hörte ich ein „UUps“ und ein Kichern von ihr. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und schaute ob jemand da wäre. Da wir alleine waren kam sie aus der Kabine. Der BH war nur eine Büstenhebe. Die Brüste wurden von unten leicht angehoben, die Brustwarzen und der Rest der Brust waren vollkommen frei. Beim String fehlte das meiste vom Stoff. Auf dem Schamhügel war ein Schmetterling aus Spitzenstoff, der Rest bestand nur aus Bändern. Die kompletten Schamlippen waren im Freien. Das Ganze sah oberscharf aus. Sie sagte: „Wenn ich mir sicher sein könnte, dass Peter sowas gefällt, würde ich die Kombi sofort kaufen“. Wir beschlossen unsere Männer auszuhorchen, wie sie über solche Unterwäsche denken.
Wir zogen uns wieder an, verließen das Kaufhaus und bummelten weiter durch die Gassen und Gässchen. Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, und uns wurde sehr warm.
Tina, die seit dem Kleider-Probieren richtig aufgedreht war, meinte, sie hätte gehört am Silbersee, Richtung Autobahn, gäbe es einen FKK-Strand. Sie hätte jetzt Lust das zu überprüfen und wenn es stimmen sollte, dort zu baden. Ich fand die Idee gut. Wir nahmen noch schnell in einem Textil-Discounter 2 Badetücher mit.
Wir sind dann zurück zum Auto und zum Silbersee gefahren. Ich kannte ihn nur vom Vorbeifahren, so musste ich Zufahrt und Parkplatz erst suchen, war aber kein Problem. Als wir dort waren stellten wir fest, es gab dort tatsächlich einen abgegrenzten FKK-Bereich. Wir überlegten kurz und beschlossen es zu wagen, tatsächlich dort Baden zu gehen. Wir gingen durch den Textilbereich und schauten, ob wir jemanden sahen, den wir kannten. Wir erreichten, ohne Bekannte zu sehen, den textilfreien Bereich.
Tina grinste „im FKK-Bereich sind wir sicher, wenn uns dort jemand sieht den wir kennen ist der genauso nackt, und wenn er erzählen will, er habe uns gesehen würde er zugeben auch hier gewesen zu sein“. Ich stimmte ihr zu. Wir schauten uns um nach einem freien Platz für unsere Badetücher, da hier doch recht viel los war.
Plötzlich sagt jemand hinter uns „Hallo Tina, Maria, hier sind wir, legt euch doch zu uns“. Mir blieb das Herz fast stehen, und Tina stieß vor Schreck einen kurzen Schrei aus. Zwei Meter von uns weg lagen unsere Freundinnen Angelika und Heidi aus unserem Dorf. Wir hatten ihnen bisher den Rücken zugewendet und sie deshalb noch nicht gesehen. Sie lagen vollkommen nackt auf ihrer Decke und machten keinerlei Anstalten sich zu verstecken. Ich fragte entgeistert: „was macht ihr denn hier?“ Heidi grinst: „wohl dasselbe wie ihr. Zieht euch aus, und legt euch zu uns. Ich glaube wir müssen dringend miteinander reden.“ Mir kamen Bedenken wegen unserer fehlenden Unterwäsche, aber das war jetzt auch egal, da mussten wir nun durch. Wir breiteten unsere Badtücher aus, zogen unsere Kleider aus und setzten uns. Angelika und Heidi zeigten keinerlei Reaktion darauf, dass wir nackt unter unseren Kleidern waren, wie wenn es das Normalste der Welt wäre.
Tina sagte „jetzt fehlt eigentlich nur noch Doris, dann wären wir komplett“. Heidi meinte, Doris hätte noch einen Zahnarzttermin, aber sie wolle später nachkommen. Ich war absolut sprachlos, Dies waren genau die Freundinnen mit denen ich vor drei Monaten, das erste Mal unten ohne, mit Panik, auf der Terrasse saß und Angst hatte entdeckt zu werden. Und heute traf ich sie alle am FKK-See.
Heidi fragte: „Euch haben wir hier aber noch nie getroffen, wo geht ihr sonst hin zum Nacktbaden?“ Ich erwiderte dass wir noch nie nackt gebadet hätten, außer in Tinas Pool. „In Tinas Pool? Wenn wir das gewusst hätten wären wir schon längst auch mal zum Baden gekommen. Aber ihr habt ja immer so unschuldig und brav getan“ sagte Angelika. Tina erwiderte da hätten sie aber Pech gehabt, sie mache das seit etwa einem Monat, vorher wäre sie wirklich brav gewesen.
Nun wollten sie es genau wissen, und wir erzählten unsere Geschichten. Als wir geendet hatten lachte Heidi: „Dann war Tina, an besagtem Nachmittag am Kaffeetisch, wohl die einzige die Unterwäsche an hatte“. Darauf fingen sie an ihre Geschichte zu erzählen.
Sie waren schon seit der Grundschule immer in die gleiche Klasse gegangen und seither eng befreundet gewesen. Nicht nur in der Schule, auch nachmittags trafen sie sich beinahe täglich, entweder bei einer von ihnen, oder sie streiften durch die Gegend.
Im Sommer hatten sie meist ihren Badeanzug unter ihren Kleidern an, und in einem kleinen Rucksack oder einer Tasche ein großes Handtuch dabei, um an einem der Bäche zu baden. Fürs Schwimmbad war es zu weit.
Mit 16 saßen sie wieder einmal in einem Waldstück an einem einsamen Bach. Sie schimpften, wie so oft in letzter Zeit, über ihre spießigen Eltern. Doris äffte dabei ihre Mutter nach: „Kind, der Rock ist zu kurz. Das T-Shirt kannst du nicht anziehen, das ist zu eng. Nein du bekommst keinen Bikini, ein Badeanzug ist viel schicklicher“. „Ich mag aber keinen blöden Badeanzug anziehen zum Baden“, maulte Heidi. „Dann zieh ihn doch aus. Hier ist keiner, wir gucken dir nichts weg“, stichelte Angelika. Heidi, schon immer die mutigste von ihnen, zog sich tatsächlich den Badeanzug aus, und stieg nackt in den kleinen Weiher, den sie hier im Bach gebaut hatten, und setzte sich ins Wasser.
Doris und Angelika saßen da mit offenem Mund und staunten über den Wagemut von Heidi. Diese saß nackt im Bach und rief frech: „Was ist mit euch? Macht ihr mit oder seid ihr Feiglinge?“ Als feige wollten Doris und Angelika nicht vor ihrer Freundin dastehen, deshalb schlüpften auch sie aus ihren Badeanzügen und stiegen nackt ins Wasser. Doris sagte: „Das hat meine Mutter nun davon. Wenn ich keinen Bikini bekomme, bade ich eben nackt.“ Angelika und Heidi lachten und stimmten ihr zu. Es machte ihnen großen Spaß nackt im Wasser zu planschen. Später gingen sie, ohne sich anzuziehen, durch den Wald zu einer nahen Lichtung. Sie legten sich nackt ins Gras, um sich in der Sonne zu trocknen und aufzuwärmen. Sie beschlossen das wieder zu machen, es aber keinem zu erzählen. Das bliebe ihr großes Geheimnis.
Schon am nächsten Tag trafen sie sich wieder an dem Bach. Beim Ausziehen zeigte sich, dass Angelika unter ihrem Kleid gar keinen Badeanzug anhatte, sondern nur ein Unterhöschen. „Da ich sowieso nicht mit Badeanzug bade, brauche ich ihn auch nicht anzuziehen“, erklärte sie.
Sie badeten alle wieder nackt, und später wechselten sie auf die nahe Lichtung.
Als sie für den Nachhauseweg in Ihre Kleider schlüpften, schnappte sich Doris Angelikas Höschen und rannte davon. Sie rief: „Fang mich doch“. Angelika verfolgte sie, und schnappte sich ihr Höschen. Dabei zerriss es.
Angelika versuchte das zerrissene Höschen anzuziehen. Es war an einer Seite komplett aufgerissen, und rutsche sofort runter. Da sie aber nichts anderes dabei hatte, war Angelika nun nackt unterm Kleid und sich unsicher so nach Hause zu gehen zu können. Sie bestimmte: „Zur Strafe dürft ihr eure Badeanzüge auch nicht anziehen, sondern ihr packt sie in die Taschen und geht ebenfalls nackt unterm Kleid nach Hause“. Gesagt, getan. Zu Hause hat keiner was gemerkt, auch das fehlende Höschen wurde nicht vermisst, da Angelika mehrere identische besaß. Das freie Gefühl unterm Rock hat ihnen gefallen, und das Wissen, dass sie in den Augen der prüden Eltern etwas total Verwerfliches taten, machte das Ganze noch toller. Sie fanden das so schön, dass von da an jede von ihnen so oft wie möglich ohne Unterwäsche war. Das Nacktbaden und das Ausgehen ohne Höschen waren das Geheimnis ihrer Clique und wurden für sie zur Normalität. Es gehörte einfach dazu. Die Eltern bekamen von alledem nie etwas mit.
Nach dem Abi hatten sie 3 Wochen gemeinsam Urlaub gemacht. Sie waren ohne festes Ziel durch Frankreich Richtung Atlantik getrampt. Schon unterwegs hätten sie selten mehr als Minirock und Bustier oder Bikini-Top angehabt. An der Küste angekommen entdeckten sie eine FKK-Ferienanlage. Innerhalb dieser gab es einen Strand, Sportanlagen, einen Lebensmittelladen, einen Kiosk und ein Restaurant.
Sie erkundigten sich und mieten eine freie Blockhüte. Sie hätten dort von Anfang bis Ende keinen einzigen Faden am Körper getragen, außer wenn sie Bilder machten, die sie zu Hause zeigen wollten.
Sie leben ihre Liebe zur Nacktheit bis heute heimlich aus. Im Sommer sind sie oft hier am Silbersee zum Baden. Im Dorf darf das alles niemand wissen.
Die Ehemänner von Heidi und Doris kennen die Geschichte und dulden ihre Liebe zur Nacktheit, haben aber zur Bedingung gemacht, dass es niemand im Dorf erfährt. Für sich selbst könnten sie sich Nacktheit außerhalb der eigenen vier Wände nicht vorstellen.
Nur Angelikas Mann ist nicht aus unserem Ort und anders erzogen worden. Er hat schon als Kind mit seinen Eltern FKK gemacht. Da aber Angelika das Haus ihrer verstorbenen Eltern geerbt hat, und sie seither bei uns im Dorf leben, führen sie gewissermaßen ein Doppelleben. Anständig und brav im Dorf, frei und ungezwungen außerhalb. Auch zu Hause in den eigenen vier Wänden sind sie oft nackt. Urlaub machen sie meist sogar in FKK-Hotels.
Nachdem die ganzen Geschichten erzählt waren, gingen wir ins Wasser zum Abkühlen. Wir schwammen gemeinsam ein Stück auf den See hinaus und wieder zurück. Im flacheren Uferbereich alberten wir noch eine Zeit lang im Wasser herum.
Als wir wieder zu unserem Platz zurückkamen, saß Doris schon ausgezogen auf ihrem Handtuch. Sie hatte die Decke, Badetücher und -taschen von Heidi und Angelika erkannt, und sich dort am Platz niedergelassen. Sie hatte sich aber über die 2 fremden Badetücher gewundert. Umso erstaunter war sie, als sie Tina und mich sah. Entsprechend war das Hallo, dass nun unsere Clique vollständig am FKK-See versammelt war. Heidi erzählte Doris mit wenigen Worten die Kurzform der Geschichte, mit dem Hinweis auf der Heimfahrt alles genau zu berichten. Somit brauchten wir nicht nochmal alles erzählen.
Wir verbrachten noch einen schönen Nachmittag mit Tratschen und Schwimmen am Silbersee. Dass wir nichts an hatten, war für mich und Tina bald das normalste auf der Welt, zumal um uns herum alle nackt waren.
Als wir uns gegen Abend anzogen, stellte ich fest, dass keine von uns fünfen Unterwäsche trug.
Wir haben abgemacht, dass wir uns in Zukunft gegenseitig Bescheid sagen, wenn wir an den Silbersee fahren. Zu fünft macht es einfach mehr Spaß wie nur zu Zweit oder zu dritt.
Zwei Tage später rief Tina an, ich solle rüber kommen zum Kaffee, die anderen wären auch da und hätten Kuchen mitgebracht. Ich solle ein Badetuch mitbringen, wir würden heut auch baden.
Als ich bei Tina in den Garten kam, schwammen Doris, Heidi und Angelika schon nackt im Pool.
Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und sprang ins Wasser.
Wir verbrachten einen lustigen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Plaudern und Baden.
Angelika stellte fest dass der Garten von Tina der ideale Platz war, den ganze Tag Sonne, mit Pool und vor allem uneinsehbar. Ein richtiges FKK-Paradies.
Wir waren uns alle einig, solche FKK-Badepartys noch öfters zu veranstalten.
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