Das letzte Mal habe ich erzählt wie ich dazu kam unten ohne zu gehen, und wie ich dabei Sabine kennen gelernt habe.
Die hat mich dann zu sich eingeladen und überredet ihre doch etwas gewagteren Klamotten zu probieren.
Nach kurzer Zeit hatte ich einen Jeansmini an, der war zwar deutlich länger als der den Sabine trug, aber trotzdem überlegte ich ob man sich mit dem irgendwo hinsetzen konnte. Und dazu eine weise ärmellose Bluse, aus einem ganz leichten Stoff, nicht ganz so durchsichtig wie Sabines, aber man konnte doch erkennen, dass ich darunter keinen BH trug.
„Gehst du so mit mir raus?“ fragte sie. „Ich weiß nicht, wenn mich jemand erkennt?“ „Das kann man ändern“ entgegnete sie und öffnete einen anderen Schrank. Darin waren 3 verschiedene Perücken. Ich nahm mir eine blonde Perücke, Sabine schminkte mich, und dann gingen wir los.
Wir gingen durch die Straßen unterhielten uns, und alberten dabei rum. So mancher Passant drehte dabei den Kopf nach uns um.
Plötzlich sagte Sabine: „Jetzt gehen wir Klamotten probieren“. Wir steuerten die Damen-Oberbekleidungs-Abteilung des nächsten Kaufhauses an. Dort stöberten wir durch die verschiedenen Ständer.
Sabine nahm sich ein ärmelloses Stretchkleid in Gr34, obwohl sie genau wie ich Gr36 trägt. Außerdem noch einen extrem kurzen Mini und eine langärmelige Chiffonbluse die man normalerweise über einem Kleid oder Top trägt. Dann sagte sie, ich solle mit zu den Umkleidekabinen kommen. Unterwegs meinte sie ich solle ihr zusehen, denn anschließend sei ich an der Reihe.
Sie schlüpfte in eine Kabine, und schloss mit einem Ruck den Vorhang. Sie hatte so viel Schwung dass sich der Vorhang an der andern Seite ca. 15 cm öffnete. Heute weiß ich das war volle Absicht.
Im Umkleidebereich wartete ein Mann, vermutlich war seine Frau in einer der Kabinen. Er hatte den Spalt sofort bemerkt und versuchte unbemerkt ein paar Blicke zu erhaschen.
Sabine hatte sich unterdessen komplett ausgezogen (war ja bloß Rock und Top) und besah sich splitterfasernackt in aller Ruhe die Teile die sie mit in die Kabine genommen hatte, und macht keine Anstalten sich wieder anzuziehen.
Der Mann schielte ständig in Sabines Kabine, und auch ich konnte meine Augen nicht von Sabine abwenden. Nach scheinbar ewig langer Zeit zwängte sie sich in das zu kleine Kleid, und trat aus der Kabine.
Das Kleid saß so eng, dass man glauben konnte Sabines Körper wäre nur bemalt. Alle Details ihres Körpers, wie Brust, Brustwarzen, Po zeichneten sich aufs Genaueste ab. Es war offensichtlich dass sie unter dem Kleid nichts anhatte. Und die Länge (Kürze?) des Kleides erst. Es reichte gerade so weit über Po und Intimbereich, dass im Stehen noch alles verdeckt war. Aber Hinsetzen oder Bücken war unmöglich, dabei würde man unweigerlich mit der unteren Körperpartie im Freien stehen.
Sie drehte sich vor dem Spiegel zupfte mal hier und da am Kleid und fragte mich was ich davon halte. Ich sagte es sieht aus wie aufgemalt aber sehr sexy. Der Mann ließ keinen Blick von ihr. Sabine ging zurück zum Kleiderständer suchte durch die Bügel, kam aber ohne anders Kleid zurück. Sie drehte sich nochmals vor dem Spiegel, ging dann in die Hocke um an ihrem Schuh was zu richten, zwar mit dem Rücken zu dem Mann, aber der hatte über Spiegel bestimmt die beste Aussicht unter Sabines Kleid.
Sie erhob sich und ging zurück in die Kabine und schloss den Vorhang – wieder blieb er etwas offen.
Sie schälte sich aus dem Kleid und schlüpfte in den Mini und die Bluse. Bei dieser schloss sie nicht die Knöpfe sondern verknotete die Enden unter der Brust. Inzwischen war die Frau aus ihrer Kabine gekommen und gegangen ohne Sabine zu bemerken. Der Mann folgte ihr, schaute aber noch zweimal zu uns zurück und lief dabei in einen Kleiderständer den er dabei beinahe umwarf. Er erntete dafür einen bösen Blick seiner Frau.
Ich musste die Zähne zusammen beißen um nicht laut los zu lachen. Sabine trat aus der Kabine. Auch sie hatte alles mitbekommen und lachte.
Der Mini und die Bluse verdeckten fast nichts von ihrem Körper. Die Bluse war komplett durchsichtig und die Brust und die Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Der Rock war extrem kurz, und sie hatte ihn so weit unten auf der Hüfte dass die Po-Spalte oben raus schaute.
Sie drehte sich mehrfach vor dem Spiegel um sich von allen Seite zu betrachten (und zu zeigen?). Sie zog den Rock höher bis der Po oben gerade so bedeckt war. Jetzt war von hinten die Gesäßfalte zu sehen, und von vorn konnte man sogar im Stehen erkennen dass sie unten keine Haare hat.
Die Kombination gefiel uns beiden nicht, es war zwar extrem sexy wirkte irgendwie zu plump. Sabine zog wieder ihre eigenen Kleider an.
Da außer uns im Moment niemand im Umkleidebereich war machte sie den Vorhang gar nicht zu.
Als sie fertig war sagte sie ich solle auch mal in das Kleid schlüpfen sie wolle sehen wie es mir steht.
Ich ging in die Kabine und schloss den Vorhang. Sofort öffnete Sabine den Vorhang wieder ein Stück und grinste mich frech an.
Ich dachte mir dass sie sich bestimmt nicht auf eine Diskussion einlassen würde. Ich drückte mich in eine Ecke der Kabine, zog mich schnell aus und zwängte mich eilig in das zu enge Kleid und trat aus der Kabine.
Das Kleid saß wie eine zweite Haut und fühlte sich toll an. Es war gar nicht unbequem wie ich zuerst gedacht hatte. Ich drehte mich vor dem Spiegel und konnte mich nicht daran sattsehen. Auch Sabine war begeistert. Ich ging zurück in die Kabine um mich wieder umzuziehen.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe wirklich vergessen den Vorhang zu schließen. Es fiel mir erst auf als ich wieder aus der Kabine wollte. Sabine grinste mich nur an, und ich fühlte mich ertappt. Ich war noch nicht so weit so ein Kleid zu kaufen, aber Sabine überlegte es sich ernsthaft, hängte es aber dann doch zurück.
Wir gingen weiter und als wir an der Wäscheabteilung vorbeikamen fragte Sabine mich was ich zuhause so drunter trage.
Ich zeigte ihr auf den Ständern meine bevorzugten Slips und BH’s. Sabine fing an zu lachen, und sagte dass selbst ihre Mutter heißere Sachen drunter trägt. Sie zeigte mir dann was sie bevorzugt, wenn sie ausnahmsweise mal was drunter an hat.
Sie zeigte mir knappe Strings und durchsichtige BH’s die mir sehr gut gefielen. Ich beschloss bei meinem Mann gelegentlich vorzufühlen wie er über solche Unterwäsche denkt, vielleicht würd ich mir mal so etwas leisten.
Anschließend verließen wir das Kaufhaus und bummelten weiter durch die Stadt.
Als wir an einem Park vorbei kamen, sagte Sabine: „Ich habe jetzt Bock auf ein Sonnenbad!“ Wir gingen in den Park und suchten uns auf der großen Wiese einen Platz.
Es waren etliche Frauen in dem Park die sich sonnten, manche komplett bekleidet, andere im Bikini oder BH und Slip. Einige wenige sonnten sich sogar „oben ohne“ nur mit Bikinihöschen oder Unterhöschen bekleidet. Zwei Frauen die ich sah waren komplett nackt.
Sabine kramte aus ihrer Handtasche eine Flasche Sonnenöl, zog Rock und Top aus, ölte sich ein und legte sich völlig nackt in die Sonne.
Zu mir sagte sie: „Na los mach schon, es beißt dich keiner. Und mit der Perücke erkennt dich bestimmt niemand.“
Ich zögerte, entkleidete mich aber dann doch, und legte mich schnell ziemlich verkrampft auf dem Bauch auf den Rasen. Sabine ölte mir den Rücken und den Po ein.
So lagen wir in der Sonne und redeten über dies und das, vor allem aber über Sabines Hobby, sich möglichst wenig bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich fragte sie auch was sie arbeitet, so dass sie Zeit hat, mitten unter der Woche zu bummeln.
Sie erzählte dass sie ursprünglich Verwaltungsfachangestellte gelernt hatte, ihr der Bürojob aber zu öde war. Jetzt arbeite sie unter der Woche abends als Bedienung in einer Kneipe, und am Wochenende würde sie sehr oft als GoGo-Girl gebucht. Sie würde dadurch mehr verdienen als ganztags im Büro.
Mit der Zeit wurde ich lockerer und als Sabine sagte ich solle mich umdrehen, um keinen Sonnenbrand auf dem Rücken zu bekommen, tat ich es ohne zu überlegen. Ich ölte meine Vorderseite ein und genoss die Sonne auf meiner Haut.
Dass wir auffielen und von allen Seiten beobachtet wurden störte mich überhaupt nicht mehr.
Als es Zeit wurde zu gehen bedauerte ich es sehr.
Wir zogen uns an, gingen zu Sabine um mich umzuziehen und abzuschminken. Ich verabschiedete mich von ihr, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause.
Unterwegs überlegte ich, wie schamlos ich mich heute benommen habe. Johannes (mein Mann) würde mich bestimmt davonjagen, wenn er es wüsste, aber es hatte riesigen Spaß gemacht und ich bereute keine Minute, sondern freute mich auf das nächste Mal. Soviel war sicher, es würde noch viele nächste Mal geben.
Damit Johannes sich nicht wundert, wieso ich nahtlos braun werde, erzählte ich ihm einfach so nebenbei, ich hätte begonnen ab und zu ins Solarium zu gehen.
Weitere Geschichten zum Thema