Die Tagung war anstrengend gewesen. Erschöpft strömte Jan mit den anderen Teilnehmern zu den wenigen Ausgängen des Vortragssaales. Gedankenverloren stieß er dabei mit einer jungen Frau zusammen, deren üppige Formen nur mühsam von ihrer Bluse und Jeans gebändigt wurden. Als er sich entschuldigte, blickte er in , blau grüne mürrische Augen in einem sommersprossigen Gesicht. Grenzwertig genervt nahm sie seine Entschuldigung an. Da er ihr Namensschild im Blick hatte, konnte er sie auch gleich persönlich ansprechen, sich nochmals entschuldigen und sie zu einem Abendessen einladen, da er erkennen konnte, dass auch sie hier fremd sein musste.

Nun wurde Beas Blick deutlich freundlicher. Offensichtlich überrascht aber hocherfreut nahm sie Jans Einladung an. Allerdings wies sie darauf hin, dass sie selbst nicht im Kongress-Hotel wohne sondern in der Stadt, es also vorziehen würde, sich in der Stadt zu treffen. Jan lächelte zufrieden. Auch er wohnte in einem Hotel im Zentrum der Stadt, sodass er davon ausgehen konnte das er bereits jetzt die Fahrt mit der Straßenbahn gemeinsam mit seiner neuen Bekanntschaft unternehmen konnte. die beiden gingen plaudernd zur Haltestelle der Straßenbahn. Dabei stellte sich heraus, dass sie die gleiche Haltestelle ansteuern würden. Als sie hier ausstiegen, verabschiedete sich Jan und wollte gerade den Treffpunkt für den Abend abstimmen. Da zeigte sich, dass sie zufällig auch im selben Hotel wohnten. Nun verfiel Bea in ein fast albernes Kichern „nach dann lass uns jetzt mal in unser Quartier gehen“, und hängte sich bei Jan ein. So gingen sie die wenigen Schritte in ihr Hotel. Als sie im Aufzug feststellten, dass sie auch noch auf derselben Etage logierten, zwinkerte Bea Jan zu „na, wenn das kein Zeichen ist!“

Schließlich in seinem Zimmer angekommen sprang Jan schnell in die Dusche, pflegte sich und zog sich frische Kleidung an. Als er zum verabredeten Zeitpunkt an Beas Türe klopfte, wurde diese kommentarlos geöffnet, als erwarte Bea, dass er eintrete. Vorsichtig öffnete er die Türe weiter, ging einen Schritt hinein und schloss hinter sich. „Ich bin gleich soweit!“ Hörte er Beas Stimme aus dem Bad, „Setz Dich einfach!“ So setzte sich Jan in einen Sessel am Fenster, von wo aus man wie auch in seinem Zimmer einen herrlichen Blick über den gesamten Platz hatte. In der spiegelnden Scheibe sah er, dass Bea nur in Bluejeans und BH aus dem Bad kam, im Schrank zu kramen begann. Kurz darauf stand sie neben ihm und knöpfte sich fast provokativ langsam ihre Bluse zu. Dabei ließ sie sich problemlos von Jan betrachten. Als ihre üppigen Brüste gerade mal knapp bedeckt waren, meinte sie „ich denke, das ist seriös genug, oder?“ Jan stimmte nur zu gerne zu. Das Dekolleté war üppig, einladend und vielversprechend. „Dein Aussehen wird das Abendessen in den Schatten stellen“, schmeichelte Jan. Seine Aussage hatte eine kurze Röte in Beas Gesicht zufolge. „Dann lass uns das ausprobieren!“ Konterte sie. So gingen die beiden fast im Partnerlook in Jeans und weißen Hemden, die Jacke umgehängt in die Straßen der Stadt, um ein Lokal zu suchen.

Nach einiger Zeit hatten sie sich für eine kleine Pizzeria entschieden, die ansprechende Gerichte auf den Tellern der anderen Gäste zeigte und ihnen einen kleinen Tisch mit Ausblick in die Fußgängerzone anbot. Während sie auf das Essen warteten, genossen sie bereits einige Gläser Wein, was Stimmung und Redefluss beflügelte. In der Tat war das Essen zweitrangig für Jan geworden, da er den herrlichen Ausblick in Bea Dekolleté hatte, das sie ihm offensichtlich gerne zur Schau stellte. Gelegentlich zupfte sie an ihrer dezenten Kette, an der ein kleiner, wertvoller Anhänger zwischen ihren vollen Brüsten baumelte. Wenn sie sich zurücklehnte, sah man, dass sich ihre dicken Nippel durch den Stoff von BH und Bluse abzeichneten. Jan fühlte seinen Schwanz hart werden und rückte ihn unauffällig in seinem Hosenbein zurecht. Nach dem Essen entschlossen sie sich, noch einen Spaziergang durch die Fußgängerzone zu machen was sich fast zwangsläufig auf dem Weg zum Hotel ergab. Dabei blieben sie natürlich von manchen Schaufenstern stehen, betrachteten und begutachteten und kommentierten die Auslagen.

Jan blieb es nicht erspart, mit Bea auch vor der Auslage eines Erotikshop stehen bleiben zu müssen. Zur Bea Enttäuschung war das Geschäft jedoch bereits geschlossen. Die Auslagen zeigten wegen des Jugendschutzes nur einige Magazine und verwiesen ansonsten auf den Besuch des Ladens. Bea maulte „dann müssen wir morgen aber früher sein!“ Dann hatten sie langsam ihr Hotel erreicht. „Noch einen Drink an der Bar, um den Abend ausklingen zu lassen?“ Fragte Jan. „Lieber einen großen Drink zum Mitnehmen und den Abend in meinem Zimmer ausklingen lassen“, entgegnete Bea mit einem verführerischen Augenaufschlag. Jan hatte seine Fassung schnell wiedergewonnen, ging mit Bea zur Bar und orderte die Drinks für sie beide. Natürlich war der Barkeeper einverstanden, dass sie die Getränke mit aufs Zimmer nahmen. „Zu Dir oder zu mir?“ Hauchte Bea, als sich die Aufzugtüren geschlossen hatten. „Wie Du willst. Beide Zimmer haben einen herrlichen Blick auf den Platz“, antwortete Jan. „Also zu mir, dann ist mein Heimweg kürzer“, kicherte Bea leicht beschwipst.

So öffnete sie kurz darauf ihre Zimmertür, ging voraus und stellte ihr Glas an dem kleinen Couchtisch ab. Jan folgte ihr, stellte sein Glas dazu und legte seine Jacke ab. Schweigend stand er an dem großen Fenster, das fast die ganze Wand einnahm, und blickte auf das Treiben der Stadt vor seinen Füßen. Dann spürte er Beas Hand auf seiner Schulter, die zu seinem Hals strich. Als er sich umdrehte, blickte er in ihre glänzenden Augen und Sekunden später fühlte er ihre feuerrot geschminkten Lippen auf seinem Mund.

Nach diesem atemberaubenden Kuss griff Bea nach den Gläsern und prostete Jan zu „auf einen schönen Abend!“ Sagte Jan. „Auf einen schönen Abend!“ Flüsterte Bea nach einem großen Schluck. Dann begann sie, Jans Hemd langsam aufzuknöpfen. Versonnen strich sie seine behaarte Brust, seine Brustwarzen, die sich schnell verhärteten. Jan griff nun nach Bea, öffnete rasch die wenigen Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie mit einem kraftvollen Rock nach hinten, sodass Beas Arme nun hinter ihrem Rücken gefangen waren. Sie schien kurz erschrocken, stöhnte dann jedoch mit halb geschlossenen Augen auf, als Jan ihre erzwungene Hilflosigkeit ausnutzte und ihre vollen Brüste aus dem zarten Stoffschalen ihres BH herausholte. Fordernd rieb er die Nippel, beugte sich vor, leckte und knabberte daran.

Bea wollte sich nicht so kampflos ergeben, drängte Jan rückwärts zu ihrem Bett, bis er darauf zu sitzen kam. Mit noch immer hinter dem Rücken gefangenen Händen beugte sie sich nach vorne und schaukelte provokativ ihre vollen Brüste vor Jans Gesicht. Jan griff danach, kniff in die Nippel, sodass Bea kurz aufschrie. Dann ließ er seine Hände über Beas Körper nach unten gleiten, griff nach ihrem Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und streifte kraftvoll die enge Jeans samt dem Tanga bis zu den Knöcheln herunter. Bea zappelte kurz mit beiden Füßen, dann war sie aus der Hose gestiegen. Inzwischen hatte sie hinter ihrem Rücken die Manschetten ihrer Bluse geöffnet und diese abstreifen können.

Noch immer ragten ihre kräftigen Brüste geradezu ordinär über die Schalen ihres BH. Wieder beugte sie sich vor, ließ die Brüste pendeln, stützte sich auf Jans Schoß und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Mit sicherem Griff zog sie seinen geschwollenen Schwanz hervor, der nun steil aus Jans Becken emporragte. Sie konnte gerade noch danach greifen, die Vorhaut zurückziehen und kurz über die pralle Spitze lecken, da hatte sie Jan schon gepackt, umgedreht und in Richtung der Fensterfront geschoben. Sekunden später drückte er sie gegen die Scheibe, gegen die sie sich nur mühsam abstützen konnte. Sie reckte Jan dabei ihren Po entgegen, an dem sie den heißen nackten Schwanz fühlte, der sich gerade zwischen ihren Schenkeln zu ihren nassen Lustmuschel schob. Problemlos glitt Jan in Beas bereiten Schoß.

Bea erregte es, in ihre Nacktheit an dem großen Fenster des Hotels über dem Hauptplatz zu stehen, sich daran abzustützen, ihre dicken erhitzten Brüste bei jedem Stoß von Jan an die kalte Scheibe schwingen zu fühlen und Jans dicken Schwanz in ihrem Schoß zu spüren. An ihre nackten Pobacken fühlte sie den rauen Stoff von Jans Hose, gelegentlich Stiche des Reißverschlusses. Vor ihrem Gesicht beschlug die Scheibe von ihrem Stöhnen. Bald hatte sie keine Kraft mehr, sich mit den Armen abzustürzen, sodass nun ihre Brüste an das kalte Glas gedrückt wurden. Kurz überlegte sie, wie es wohl ausgehen müsse, wenn man vom Platz nach oben sah, und ihren nackten Körper an die Fensterscheibe gedrückt erkennen konnte. Allein der Gedanke daran, dass oder gar Kollegen sie so sehen konnten steigerte ihre Geilheit noch mehr.

Sie fühlte Jans kräftige Hände an ihren Hüften, seine immer schnelleren, härteren Stöße in ihre Lustmuschel. Kurz wechselten seine Hände an ihre Brüste, kniffen die dicken Nippel, bevor sie sich wieder in Hüften krallten. Bea fühlte, wie ihr Höhepunkt nahte, so geil machte sie die Situation, optisch im Freien, theoretisch von jedem zu sehen, gefickt zu werden. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, sodass Jan seine Stöße verlangsamte. Vorsichtig ließ er seine unbefriedigte Lanze aus der überlaufenen Muschel gleiten, bevor er sie zielsicher an die Rosette setzte. Beas Schoß zuckte noch von der ersten Lust, als ihre Rosette von dem nassen Stab geöffnet wurde.

Jan fühlte, dass Beas Kräfte nachließen, sie zu sinken begann. Rasch drehte er sie deshalb zur Seite, dirigierte sie an den Sessel, über dessen Rückenlehne sie sich legte. Noch stärker als zuvor reckte sie dabei Jan ihren Po entgegen, was der aktuellen Stellung zugute kam. Tief hatte er inzwischen seinen Schwanz durch den engen Muskel geschoben und erneut mit seinen Stößen begonnen. Undeutlich hörte er Beas Stöhnen aus dem Sessel, in dessen Polster ihr Kopf gedrückt war. Beas Lustsäfte liefen aus ihrer Muschel die Schenkel hinunter. Jans glatt rasierter Beutel schlug an die geschwollenen Schamlippen. Schließlich brodelte seine Sahne so heiß, dass sie überkochte und in Beas Po schoss. Als sie dies fühlte, schrie sie erneut unter heftigem Zucken in die Polster. Jan fühlte, wie sie erschlaffte. Sanft zog er also seinen halbsteifen Schwanz aus der Rosette.

Jan griff Bea unter die Arme, richtete sie vorsichtig auf und führte sie auf wackeligen Beinen zu dem breiten Bett. Sie ließ sich sinken, griff nach Jans Hand „bleib heute Nacht bei mir und halte mich fest!“. Dabei zog sie Jan so, dass er auf sie sank und sie umarmen konnte. Er fühlte, wie ihre dicken Brüste zwischen den Körpern breitgedrückt wurden, fühlte die Nässe ihres Schoßes an seinem Schenkel. Nur zu gerne nahm er das Angebot an, die Nacht bei Bea zu verbringen. Und schon nach kurzer Zeit hörte er den regelmäßigen Atem der Frau, die in seinem Arm eingeschlafen war, deren Brüste er in seinen kräftigen Händen hielt. Über ihre Schulter hatte er weiterhin die nächtliche Stadt vor sich im Blick, bevor er selbst erschöpft einschlief.

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